DE8507233U1 - Lüftungsgerät - Google Patents
LüftungsgerätInfo
- Publication number
- DE8507233U1 DE8507233U1 DE8507233U DE8507233U DE8507233U1 DE 8507233 U1 DE8507233 U1 DE 8507233U1 DE 8507233 U DE8507233 U DE 8507233U DE 8507233 U DE8507233 U DE 8507233U DE 8507233 U1 DE8507233 U1 DE 8507233U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- shell
- air
- exhaust
- intake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/04—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
- F24H3/0405—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/20—Casings or covers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Ventilation (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Central Heating Systems (AREA)
Description
•"-rf·- ...' (15 151) I lüftungsgerät
Die Neuerung betrifft ein Lüftungsgerät für insbesondere
Wohnräume gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Lüft-ungsgeräte sind allgemein bekannt und in Benutzung,
wobei es sich in der Regel um Geräte handelt, die, entweder zur Be- oder Entlüftung eines Raumes
dienend, in einem Mauerdurchbruch oder in einem Raumfenster angeordnet sind. In der Regel handelt es sich
dabei um Geräte mit Axialgebläse einfachster Bauart, um derartige Geräte zu vertretbaren Kosten herstellen
und anbieten zu können. Als Zentrallüftungsgeräte, mit denen bspw. zwei oder mehr Räume belüftet
werden können oder ein Raum, der vom Iustallationsort des Lüfters entfernt liegt, sind derartige Einfachgeräte
nicht geeignet.
Durch die Verteuerung der Brennstoffe werden heute aus Gründen der Energieeinsparung vielfach Fenster
mit Isolierverglasung und guter Fugendichtung verwendet und eingebaut, wodurch sich aber der natürliche
und notwendige Luftaustausch eines Gebäudes bzw. einer Wohnung reduziert, was aber zwangsläufig
dazu führt, daß nach wie vor zwecks Luftverbesserung in den Räumen einfach die Fenster mehr oder weniger
C I « ·
lange offengehalten werden, was natürlich zu einem .beträchtlichen, schwallartigen Wärmeverlust führt
und im krassen Gegensatz zu den sonstigen Anstrengungen und Maßnahmen steht, um teure Energie einzusparen. Frage ist also, wie man am zweckmäßigsten
verbrauchte Luft durch genügend frische Luft ersetzen kann, ohne dabei die Nachteile der bisher in
der Regel praktizierten Fensterlüftung und die damit verbundene Energieverschwendung in Kauf nehmen zu
müssen und ohne dabei auf die Prinzipien herkömmlicher Lüftungs- und Klimaanlagen zurückzugreifen, die
in der Regel mit einem hohen Umluftanteil arbeiten, was bedeutet, daß ggf. Gerüche und Feuchtigkeit von
einem Raum in den anderen getragen werden. Wenn die Luftfilter derartiger Anlagen nicht rechtzeitig gereinigt werden und die Anlagen nicht gut eingestellt
sind, wirken sie wie ein Schlechtluftquirl. Wenn bspw. die Verwaltung eines derart ausgestatteten Gebäudes Kosten sparen will und den Frischluftanteil
reduziert, dann sind solche Lüftungs- und Klimaanlagen geradezu gesundheitsschädlich.
Beim im Oberbegriff definierten und einleitend genannten Gerät handelt es sich weniger um ein Lüftungsgerät, sondern um ein Gerät, mit dem die bisher üblichen Raumheizungssysteme ersetzt werden sollen,
was es erforderlich macht, im Gehäuse des Gerätes einen ausreichend groß dimensionierten Wärmetauscher
> III! Ii ί . t ( ··
' I I < £ ■ ·
C · ■
unterzubringen, der zusammen mit dem Gebläse den
weitaus größten Teil des zentralen Innenraumbereiches einnimmt, um welchen Bereich ein U-förmig
verlaufender Luftkanal angeordnet ist, um Luftleitungen an allen vier Seiten des flach kastenförmigen Gehäuses anschließen zu können, wofür das Gehäuse mit entsprechenden Anschlußöffnungen versehen
ist. Abgesehen davon, daß in dieses vorbekannte Gerät eine ausreichend große Heizenergie eingebracht
und das Gehäuse entsprechend groß dimensioniert werden muß, ist die druckseitige Luftverteilung im Gehäuse ungünstig und außerdem müssen für den Anschluß
der Luftleitungen besondere Anschlußstutzen in den Gehäuseöffnungen angeordnet werden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Zentrallüftungsgerät zu schaffen, das bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und Installation unter Einbezug einfacher Schlauchanschlußmöglichkeit und strömungsgünstiger Durchströmbarkeit
wartungsgünstig ausgebildet sein und ausreichend Innenraum aufweisen soll, um gewünsrhtenfalls zur Luftkonditionierung weitere Zusatzaggregate unterbringen
zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Lüftungsgerät der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unter an sp rücheη.
Für eine durchschnittlich große Wohnung kommt ein derartiges Gerät mit einer Gehäusegröße von bspw.
nur ca. 500 L χ 300 B χ 200 H mm bei vorgesehenen zwei Ausblasöffnungen aus, und für die Leistungsaufnahme des Elektro-Heizelementes genügen bspw.
nur 750 Watt, da damit im Bedarfsfall lediglich eine gewisse Vorwärmung der Frischluft, aber keine
Raumheizung betrieben werden soll. Durch die kleinen Gfehäuseabmessungen ist es ohne weiteres möglich,
das Gerät ohne große Raumbeanspruchung im Wohnungsflur zwischen einer abgehängten Decke und der eigentlichen Decke zu installieren und über der abgehängten Decke, die an das Gerät anzuschließenden
Luftleitungen zu den zu belüftenden Wohnräumen zu führen. Wesentlich für die einfache Herstellung und
Installation ist dabei, daß die Schlauchanschlußßtutzen bereits mit in dio Schalen integriert sind.
Die Ausbildung der beiden Gehäuseschalen gemäß Anspruch 12 wird dabei bevorzugt, weil eine solche
Ausbildung im Vergleich zur Ausbildung aus PU-Schaum, die natürlich auch möglich wäre, und die für das vorbekannte und vorerwähnte Heiz-Lüftungsgerät vorgesehen ist, wesentlich kostengünstiger ist und die der-
art ausgebildeten Schalen keiner Nachbearbeitung (Schleifen) und Lackierung bedürfen, was bei PU-Schaum
erforderlich ist, wenn das Ganze ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild erhalten soll.
Durch das Gebläse bzw. den Ventilator im Lüftungsgerät wird an geeigneter Stelle des Hauses über
ein Wetterschutzgitter und einen flexiblen Luftkanal die Außtnlurt angesaugt, vom Filter gereinigt
und im Bedarfsfall bei niedrigen Außentemperaturen etwas aufgewärmt. Dafür ist zweckmäßig, das Gerät
mit einem zwischen Ansaugstutzen und -Filter angeordneten Thermofühler ausgerüstet, der das Heizelement
im Bedarfsfall einschaltet. Die angesaugte Frischluft wird dann nach weitgehend geradliniger,
strömungsgünstiger und somit geräuscharmer Passage des Gerätes über flexible, relativ durchmesserkleine
(100 - 150 mm) Luftkanäle, die leicht und platzsparend zu verlegen sind, in die Wohn- und Schlafräume
verteilt. Aus Räumen mit hohem Luftbedarf, bspw. Küche und Bad, wird dort die verbrauchte Luft über
Rohr- oder Bausteinlüfter abgesaugt. Durch das Einleiten der Luft in die Wohn- und Schlafräume entsteht
in diesen Räumen ein leichter Überdruck und durch das Absaugen der Luft aus N ^,ß räume η in diesen
leichter Unterdruck. Der Luftaustausch zwischen diesen Bereichen findet dann durch die Fugen der Innen-
- 11 -
türen statt. Eine Geruchsbelästigung außerhalb der Naßräume wird damit ausgeschlossen. Für diese Naßraumluftabsaugung
kann ggf. das gleiche Gerät bei umgekehrter Anordnung bezüglich der Ansaug- und Ausblasstutzen
vorgesehen und installiert werden, wobei dann natürlich weder Elektro-Heizelement noch Filter
eingebaut sein müssen. Vorteilhaft kann eine solche, nur der Raumabsaugung dienende Geräteeinheit
mit in das gleiche Gehäuse integriert werden, was noch näher erläutert wird.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Fensterlüftung werden mit einem solchen neuartigen Gerät die betreffenden
Räume, ohne daß es dabei zu einem schwallartigen Luftaustausch mit massivem Wärmeverlust
kommt, kontrolliert gelüftet. Die zu fordernden Luftmengen können ggf. in mehreren Stufen den Bedürfnissen
angepaßt werden. Über Motordrosselklappen oder andere Klappenregler als Zubehör kann außerdem
die Luftmenge wahlweise in die Wohn- oder Schlafräume, bspw. für den Tag- oder Nachtbetrieb,
geleitet werden. Bei dieser Lüftung muß es sich auch nicht um eine kontinuierliche Dauerlüftung handeln,
sondern das Gerät kann auf Zeit gesteuert in bestimmten Zeitabständen ein- und ausgeschaltet werden,
abgesehen von der ohne weiteres gegebenen Möglichkeit einer willkürlichen Ein- und Ausschaltung
per Handschalter. Eine vorteilhafte Weiterbildung
- 12 -
fi)r das Gerät ergibt sich hinsichtlich der Ausnutzbarkeit
des hinter dem Gebläse vorhandenen Luftausblasraumes. Hier kann nämlich ohne weiteres eine
entsprechend große Wasserwanne bzw. Wasserschale entweder eingesetzt oder gleich mit in die untere
Schale eingeformt werden, bzw. dieser Raum, der sich ja durch die Trennwand zum Gebläse dafür sowieso
anbietet, unmittelbar als Wasserwanne genutzt werden, was im einzelnen noch näher erläutert wird.
Statt einer Wasserwanne kann aber auch in diesem Bereich eine Zerstäubungseinrichtung installiert werden.
Da die Einbauaggregate an der wand- bzw. deckenseitig befestigbar ausgebildeten Schale gelagert bzw.
befestigt sind, ist das ganze Gerät auch sehr wartungsgünstig, da bei an der Decke installiertem Gerät,
die untere Schale einfach abgenommen werden kann und damit alle Aggregate direkt zugängig werden.
Bezüglich einer wartungsgünstigen Ausbildung ist eine Gestaltung der Schlauchanschlußstutzen gemäß Anspruch
7 besonders vorteilhaft, da dadurch die angeschlossenen Schlauchleitungen selbst bei Abnahme
der unteren Schale in Anschlußstellung an der anderen Schale verbleiben können, was ebenfalls noch
näher erläutert wird.
- 13 -
Das neuartige Lüftungsgerät wird nachfolgend an-
: hand der zeichnerischen Darstellung von Ausfüh-
rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch das Gerätegehäuse mit seinen Anschlußstutzen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Gerät in besonderer Ausführungsform;
Fig. 4 in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform des Gerätegehäuses;
Fig. 5 stark schematisiert und im Schnitt
ein Kombinationsgerät für An- und Absaugung;
Fig. 6 ein Anordnungsbeispiel des Gerätes in einer Wohnung;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das offene Gehäuse und Pig'. 9 eine besondere Schalenausführung im Schnitt.
Nie aus den Fig. 1, 2 erkennbar, sind an gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses, in die Schalen integriert,
ein Ansaugstutzen 3 und zwei Ausblasstutzen 4 angeordnet, die in der Regel auch ausreichen,
zumal die Möglichkeit besteht, in den abgehenden Schlauchleitungen im Bedarfsfall Abzweigungen
anzuordnen. Im Innenraum 7 des flach-quader-
förmigen Gehäuses 2 sind zwischen Ansaug= und Ausblasstutzen
3, 4 hintereinander ein Luftfilter ä, ein Elektro-Heizelement 9 und das Gebläse 10 bzw.
der Ventilator vor einer einen Luftausblasraum 11 gegen den Innenraum 7 abschließenden Trennwand 12
angeordnet. Die Trennwand 12 ist natürlich mit einer entsprechenden öffnung 12* für die Ausblasöffnüriy
des Ventilators bzw. des Gebläses 10 versehen» Zwischen Ansaugstutzen 3 und Filter 8 ist ein Thermofühler
13 vorgesehen/ der im Bedarfsfall bei entsprechend niedriger Außentemperatur das Elektr-Heizelement
9 automatisch einschaltet, für dessen Einschaltung ggf. auch ein Handschalter vorgesehen
werden kann.
In Rücksicht auf eine raumsparende Installation ist das Gehäuse 2, wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar/
flach-quaderförmig ausgebildet und der Ansaugstutzen
3 und die beiden Ausblasstutzen 4 sind in den Kleinstflächen 1 des Gehäuses 2 angeordnet. Als
Gebläse 10 wird vorteilhaft ein solches mit Trommelläufer 15 und axial beidseitigen Ansaugöffnungen 16
verwendet, wobei das Gebläse mit seiner Läuferachse 17 quer zur Durchströmrichtung im Gehäuse 2 angeordnet
ist.
Im Rücksicht auf eine ggf. unversteckte Installation des Lüftungsgerätes und Korrosionsfestigkeit ist das
- 15 -
Gehäuse 2 bzw. sind dessen Schalen 5, 6 aus Kunststoff, wie Polyurethanschaum oder aus den erwähnten
Gründen jedoch vorteilhafter aus wärmeverformbaren, entsprechend dicken Kunststoffolien gebildet,
wobei die beiden Schalen 5, 6 mit den angeformten, jeweils halben Ansaug- und Ausblasstutzen^S1, 4'
versehen sind. Da der verschäumbare Kunststoff
selbst schalldämmend wirkt, kann vorteilhaft bei einer solchen Ausbildung auf eine zusätzliche Anordnung
von Schalldammaterial verzichtet werden. Bei der bevorzugten Ausführung aus Kunststoffolien (jeweils
zwei Folien 31, 32 bilden eine Schale) kann der dabei entstehende Hohlraum 33 mit geeignetem
Dämmaterial ggf. sogar aus vorgeformten Formteilen ausgefüllt sein. In der an der Decke zu befestigenden
und die Aggregate tragenden Schale 5 können dabei Bewehrungen mit einbezogen werden, um für
Installationen zu sorgen. Bei Ausbildung aus Folien muß übrigens nur die innere Folie 32 mit den
für den Innenraum 7 formspezifischen Wandgestaltungen
versehen werden.
Die Installationsmöglichkeit eines solchen Lüftungsgerätes ist in Fig. 6 bspw. verdeutlicht, aus der
erkennbar ist, daß der Ansaugstutzen mit einer Ansaugleitung 21 mit der Außenluft in Verbindung steht,
während druckseitig von den Ausblasstutzen 4 Verteilerleitungen
22 zu den belüftenden Räumen geführt
It litt
sind. Diese Geräteinstallation und Leitungsführungen werden bspw. versteckt zwischen einer im Flur
abgehängten Decke und der eigentlichen Flurdecke vorgenommen. Wie aus den Fig. 2, 3 erkennbar, können auch Strömungsstellklappen 19 bzw. Öffnungsverschlußklappen 20 für die einzelnen Ausblasstutzen 4
vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, entweder alle beschickbaren Räume gleichzeitig oder wahlweise zu belüften. Die Naßräume, nämlich Küche, Bad
und ggf. WC, können zwar, wie dargestellt, mit direkt in der Außenwand installierten Einfach-Entlüftungsgeräten 23 entlüftet werden, es ist aber auch
möglich, das beschriebene Lüftungsgerät gemäß Fig. mit einem separaten Innenraum T zu versehen und
in diesem ein in entgegengesetzter Richtung wirkendes Raumabsauggebläse 10' anzuordnen. Entsprechende Absaugleitungen und eine Ausblasleitung führen
dann von den Naßräumen über den separaten Innenraum 7* nach außen. Der Mehraufwand, der für die Ausbildung eines derartigen Gerätes entsteht, steht jedenfalls in keinem Verhältnis zu dem Mehraufwand, der
durch separate Anordnung von jeweiligen Einzelraumentlüftern 23 gegeben wäre.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 7, 8 bestehen vorteilhafte Ausführungsformen des Gerätes
noch in folgendem:
Abgesehen davon, daß im Luftausblasraum 11 eine fla-
i7 -
ehe Wasserwanne als separates Teil eingesetzt werden
kann, ist die Schalenform des unteren Gehäuseteiles und durch die Anordnung der Trennwand 12,
an der das Gebläse 10 sitzt, besonders dafür geeignet, unmittelbar selbst als Wasserschale genutzt
zu werden, über die die zum Ausblasstutzen 4 strömende Luft vorbeistreicht, was natürlich mit einer
'.ί gewissen Feuchtigkeitsaufnahme verbunden ist. Um
die Verdunstung und damit die Feuchtigkeitsaufnahme
zu intensivieren, kann in diesem Bereich ein zusätzliches Heizelement 26 bspw. in Form eines weitmaschigen
Gitters vorgesehen werden. Ein solches Heizelement kann aber auch, wie in Fig. 7 gestrichelt
angedeutet, unmittelbar selbst auch in der Wanne sitzen, wofür bspw. eine entsprechend formstabile,
silikonisierte Heizmatte benutzt werden kann, an der auch gleichzeitig entsprechende kleine Bodendistanzstücke
mit angeformt sind. Das Heizgitter 26 kann, wie ebenfalls in Fig. 7 gestrichelt angedeutet, auch
schräggestellt im Luftausblasraum 11 angeordnet sein. Die Anordnung einer solchen Wasserschale zur Luftbefeuchtung
bedarf selbstverständlich eines kleinen Wasserstandsregelventiles 25, wie es in Fig. 8 angedeutet
ist und das nach dem gleichen Prinzip arbeitet wie Wasserstandsregelventile in den Spülkästen
von WC's. Abgesehen von dieser Möglichkeit der Luftbefeuchtung können aber auch, wie gestrichelt in
Fig. 8 angedeutet, kleine Flüssigkeitszerstäuber im Raum 11 vorgesehen werden, die das Wasser zur
- ie -
Luftbefeuchtung, einfach unter Leitungsdruck stehend und bspw. magnetventilgesteuert in den Luftstrom
a us düsen.
Verteilhaft sind ferner die Ansaug- und Ausblasstutzen
3, 4 je zur Hälfte als integrale Teile der Schalen 5, 6 ausgebildet, wobei zweckmäßig die halben
Teile der Ansaug- und Ausblasstutzen 3, 4 der einen Schale langer bemessen sind als die der anderen
Schale. Dadurch besteht nämlich die Möglichkeit, das ganze Unterteil bzw. die untere Schale 6,
ohne die Luftschläuche von der oberen Schale 5 lösen
zu müssen, abnehmen zu können. Bei dieser Ausbildung der Anschlußstutzen 3, 4 sind die Luftschläuche
34 in die Stutzenhälften gesteckt und eine Schlauchschelle 35 hält den Schlauch 34 ohne
Einbezug der unteren, kürzeren Stutzenhälfte 4*. Um die untere Schale mühelos entfernen zu können,
und zwar bei Verbleib der Schlauchleitungen an den oberen Stutzenhälften 4*, sind lediglich die Schalenverschlüsse
36 (Fig. 7) zu lös<sn.
Ob nun die Schalen 5, 6 aus PU-Schaum gebildet sind oder aus warmverformbaren Folien 31, 32, so ist damit
die Möglichkeit geboten, das notwendige kleine Gehäuse für den Läufer des Gebläses 10 bei der Ausformung
der Schalen 5, 6 und entsprechender Formverkzeuggestaltung, das Gebläsegehäuse ebenfalls
ι ι ι ι > t
• t tilt Il (III
• I ( II)
• ι ( f ; ι ι ι
• It ir- (
• I I < f I
gleichzeitig mit auszuformen, wobei dieses Gehäuse dann natürlich ebenfalls hälftig geteilt ist. Unter
dem gleichen Gesichtspunkt können an den Innenwänden mindestens der oberen Schale 6 und mindestens
für das Luftfilter 8 Einsteckstege 29 mit angeformt werden, so daß das Filter 8 und ggf. auch
das Heizelement 9 mit einfachster Montage nur eingesteckt zu werden brauchen.
Um die beiden Schalen 5, 6 dicht miteinander zu verschließen, wird längs der geeignet ausgeformten
Schalenränder 18 eine geeignete Dichtung eingelegt und die beiden Schalen werden mit geeigneten Verschlußelementen
36 gegeneinander fixiert. Durch die beschriebene einfache Entfernbarkeit der unteren
Schale 6 kann die Festlegung der oberen Schale einfach von innen heraus durch Verschrauben erfolgen,
wofür die obere Schale mit entsprechenden Durchgriffsöffnungen
für die Befestigungsschrauben versehen ist. Besondere und bspw. seitlich aus der Gehäuseform
herausragende Anschlußfortsätze für die Anbringung derartiger Befestigungen sind damit entbehrlich.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 ist besonders einfach
zu verwirklichen, da hierbei eine ebene, ausreichend starke Platte 36, bspw. aus geeignetem Blech
verwendet und diese mit einer die Innenraumkontur des
11 IfIt
• · I
• · f
• · I
- 2o -
Gehäuses 2 bildenden thermoplastisch verformbaren, ebenfalls ausreichend dicken Kunststoffolie 32 zu
einer Schale 5 bzw. 6 kombiniert wird, wobei also alle notwendigen und wesentlichen Verformungen auf die einfach
verformbare Kunststoffolie 32 konzentriert sind, die dann im Gehäuse 2 gewissermaßen die"Innenhaut"
bildet.
Die Fixierung dieser beiden Teile zueinander erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Ränder 36'der Platte
36 umgefalzt und die Ränder 32'der ausgeformten Kunststoffolie
in den umgefalzten Rändern 36'eingeschoben angeordnet werden. Dies erfolgt zweckmäßig derart, daß
man zunächst drei Ränder 36'der Platte 36 umfalzt, dann die ausgeformte Kunststoffolie mit ihren Rändern 32'
in die umgefalzten Ränder 36'einschiebt und uann den
noch offenen Rand 36'ebenfalls umfalzt bzw. schließt.
Eine derart ausgebildete Schale kann natürlich ohne weiteres an Stellen, wo die Blechplatte und die Kunststoffolie
flächig aneinanderliegen mit Halterungen versehen werden, um die betreffende Schale selbst an einer
Wand oder Decke zu befestigen und/oder mit Halterungen für die einzubauenden Aggregate vorerwähnter Art zu versehen.
Einer Ausfüllung der Hohlräume zwischen Blechplatte und der ausgeformten Polie mit geeignetem Dämmaterial steht
natürlich auch bei dieser Ausführungsform nichts entgegen.
Claims (18)
1. Lüftungsgerät für insbesondere Wohnräume, bestehend aus einem aus zwei Schalen gebildeten, flach
kastenförmigen, mit Ansaug- und Ausblasöffnungen versehenen Gehäuse, in dem ein Gebläse angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Flächen
(1) des zweischaligen Gehäuses (2) an jeder Schale (5, 6) jeweils ein halber Ansaugstutzen (3) und
mindestens ein halber Ausblasstutzen (4, 4') angeformt
ist und daß im sich von der Ansaugseite zur Ausblasseite gerade
erstreckenden Innenraumes des Gehäuses die betriebsnotwendigen Einbauaggregate, wie auswechselbares
Luftfilter (8), Elektro-Heizelement (9) und das
Gebläse (10) angeordnet sind, wobei der hintere Teil des Innenraumes (7) durch eine mit Luftdurchblasöffnung
(12*) versehene Trennwand (12) als Luftausblasraum (11) mit dem mindestens einen Ausblasstutzen
(4) abgeteilt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ansaugstutzen
(3) und Filter (8) ein Thermofühler (13) angeordnet ist.
• »t
I · · «I
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß im Luftausblasraum (11) eine Wasserschale (24) angeordnet oder die untere Gehäuseschale (6) in diesem Bereich die Wasserschalen mit eingeformt enthält
und im Bereich der Schale (6) ein Wasserstandsregelventil (25) angeordnet ist.
gekennzeichnet , daß im Luftausblasraum (11) eine Wasserschale (24) angeordnet oder die untere Gehäuseschale (6) in diesem Bereich die Wasserschalen mit eingeformt enthält
und im Bereich der Schale (6) ein Wasserstandsregelventil (25) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über oder in der
Wasserschale (6) ein Heizelement (26) angordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Luftausblasraum (11) mindestens ein Flüssigkeitszerstäuber (27) angeordnet ist.
gekennzeichnet, daß im Luftausblasraum (11) mindestens ein Flüssigkeitszerstäuber (27) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die halben Teile der Ansaug- und Ausblasstutzen (3, 4) der wand-bzw. d«?ckenseitig befestigbaren
Schale (5) länger bemessen sind als die der anderen Schale (6).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ά a durch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (10) in bekannter Weise mit einem
Trommelläufer (15) und axial beidseitigen Ansaugöffnungen (16) versehen und das Gebläse mit
seiner Läuferachse (17) quer zur Durchströmrichtung im Gehäuse (2) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Innenwänden mindestens der unteren Schale (6) und mindestens für das Luftfilter (8) Einsteckstege (29) angeformt sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuse (2) neben dem Innenraum (7) ein separater, durchströmbarer Innenraum (7') mit in
entgegengesetzter Richtung wirkendem Gebläse (10*) angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuseteile (28) des Gebläses (10) in bekannter Weise als integrale Formteile der beiden Schalen (5, 6) ausgebildet sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalen (5, 6) des Gehäuses (2) aus jeweils zwei thermoplastischen Kunststoffolien (31,32)
_ 4 _ ■■ ■■
gebildet sind, die mindestens in Teilbereichen einen Hohlraum (33) einschließen.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
im Hohlraum (33) mindestens der wand- bzw. dekkenseitig zu befestigenden Schale (5) είηε Bewehrungseinlage (30), wie Blech od. dgl. angeordnet
ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (33) mit wärme- und schallisolierendem Material, wie Kunststoffweichschaum od. dgl. ausgefüllt ist.
14. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum
(33) formangepaßte wärme- und schallisolierende Formkörper angeordnet sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innenraum (7) des Gehäuses in einem Strömungstotraumzwickel vor dem Gebläse (10) ein elektrischer Leitungsanschlußrauin (37) angeordnet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1o,d a durch
gekennzeichnet, daß jede der beiden 3chalen(5,6) des Gehäuses(2) aus
einer ebenen Platte(36), wie Blech-, Kunststoffplatte
od. dgl., und aus einer die Innenkontur des Gehäuses (2) bildenden thermoplastisch verformbaren
Kunststoffolie(32) gebildet und diese mindestens längs ihrer Umfangsränder(32') mit der ebenen Platte
(36) verbunden ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder(36} der ebenen Platte
(36) umgefalzt ausgebildet sind und in diesen umgefalzten Rändern(36') die ausgeformte Kunststoffolie
(32) mit ihren Rändern(32') eingeschoben angeordnet ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennz e ichne t, daß die Einbauaggregate an der wand- bzw. deckenseitig befestigbar ausgebildeten
Schale gelagert bzw. befestigt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8507233U DE8507233U1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Lüftungsgerät |
DE8686103197T DE3664159D1 (en) | 1985-03-13 | 1986-03-10 | Ventilating device |
EP86103197A EP0194636B1 (de) | 1985-03-13 | 1986-03-10 | Lüftungsgerät |
AT86103197T ATE44312T1 (de) | 1985-03-13 | 1986-03-10 | Lueftungsgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8507233U DE8507233U1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Lüftungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8507233U1 true DE8507233U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6778547
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8507233U Expired DE8507233U1 (de) | 1985-03-13 | 1985-03-13 | Lüftungsgerät |
DE8686103197T Expired DE3664159D1 (en) | 1985-03-13 | 1986-03-10 | Ventilating device |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686103197T Expired DE3664159D1 (en) | 1985-03-13 | 1986-03-10 | Ventilating device |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0194636B1 (de) |
AT (1) | ATE44312T1 (de) |
DE (2) | DE8507233U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021133808A1 (de) | 2021-12-20 | 2023-06-22 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Vorerwärmer oder Nacherwärmer zum Erwärmen eines Luftstroms |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9000987A (nl) * | 1990-04-25 | 1991-11-18 | Lubbers Installaties B V | Inrichting voor luchtbehandeling. |
DE4104965C2 (de) * | 1991-02-18 | 1995-06-29 | Bosch Siemens Hausgeraete | Gehäuse zur Aufnahme eines Gebläses |
IT1263808B (it) * | 1993-01-22 | 1996-09-03 | Ventilconvettore | |
GB2326938A (en) * | 1997-06-30 | 1999-01-06 | Js Humidifiers Plc | Humidifier |
DE202005006242U1 (de) | 2005-04-14 | 2005-07-07 | Zürcher, Thomas Markus | Raumlüftungs-Gerätschaft |
GB2442979B (en) * | 2006-10-17 | 2011-10-05 | Farmer Controls Plc | Extraction unit |
EP1959208B1 (de) * | 2007-02-19 | 2017-04-12 | MAICO Elektroapparate-Fabrik GmbH | Luftverteiler, Luftverteiler-System sowie Luftverteilungs-System |
ES1071624Y (es) * | 2010-01-11 | 2010-06-15 | Soler & Palau Res S L U | Dispositivo para ventilacion mecanica controlada |
AT514960B1 (de) * | 2014-01-08 | 2015-05-15 | Höfler Jürgen | Entlüfter |
DE202015100044U1 (de) | 2015-01-08 | 2015-02-11 | Jürgen Höfler | Entlüfter |
CN110953636A (zh) * | 2019-12-19 | 2020-04-03 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种电暖器 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751760A (en) * | 1954-11-23 | 1956-06-26 | Whirlpool Seeger Corp | Two-piece room air-conditioner cabinet |
US3819244A (en) * | 1973-05-29 | 1974-06-25 | Gen Motors Corp | Two-sectioned room air conditioner construction cabinet |
US4003967A (en) * | 1974-10-31 | 1977-01-18 | Les Placement Courteau Limitee | Electric heating and humidifying apparatus |
FR2545199B3 (fr) * | 1983-04-29 | 1986-02-21 | Genedis Sa | Bloc d'extraction perfectionne a double flux |
-
1985
- 1985-03-13 DE DE8507233U patent/DE8507233U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-03-10 DE DE8686103197T patent/DE3664159D1/de not_active Expired
- 1986-03-10 EP EP86103197A patent/EP0194636B1/de not_active Expired
- 1986-03-10 AT AT86103197T patent/ATE44312T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021133808A1 (de) | 2021-12-20 | 2023-06-22 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Vorerwärmer oder Nacherwärmer zum Erwärmen eines Luftstroms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0194636B1 (de) | 1989-06-28 |
DE3664159D1 (en) | 1989-08-03 |
EP0194636A2 (de) | 1986-09-17 |
ATE44312T1 (de) | 1989-07-15 |
EP0194636A3 (en) | 1986-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8507233U1 (de) | Lüftungsgerät | |
DE2241034A1 (de) | Luftverteilungseinheit bzw. -anlage | |
DE102010042950B4 (de) | Dezentrale Raumlüftungsvorrichtung mit Wärmerückgewinnung | |
DE102005036152B4 (de) | Toilettensitz mit integrierter Absaugung und Entsorgung verunreinigter Luft aus Toilettenbecken und gleichartigen Installationen | |
DE19710072A1 (de) | Medienführendes Stangensystem insbesondere heizbar und kühlbar | |
DE19803335B4 (de) | Lüftungsgerät für einen Gebäuderaum | |
EP1712848A2 (de) | Raumlüftungs-Gerätschaft | |
DE29916895U1 (de) | Rahmen aus Profilstäben, und hiermit herstellbare Luftleitungselemente wie eine Dunstabzugshaube und ein Mauerkasten mit Schalldämmung | |
DE4311066A1 (de) | Absaugvorrichtung für Toilettenbecken | |
DE871510C (de) | Vorfabrizierte Hausinstallation | |
AT4138U1 (de) | Lüftungsbeistoss für türzargen | |
DE4300609A1 (de) | Ventilator zum Einbau in Rolladenkästen | |
DE3507594A1 (de) | Aussenwandkonstruktion an einem bauwerk | |
DE1491290A1 (de) | Saunaraum fuer etwa zwei Personen | |
DE19533593A1 (de) | Badekabine mit Mehrfachentlüftung | |
DE1491290C (de) | ||
DE3006496A1 (de) | Vorrichtung zurgeruchsbeseitigung bei wasserspuelklosetts | |
DE7804439U1 (de) | Kaminboden mit frischluftzufuhr von unten | |
DE29703580U1 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Frischluft zu den Räumen von Gebäuden | |
DE1727915U (de) | Klimatisierte wandisolierung, insbesondere fuer geschlossene fahrzeugaufbauten. | |
DE7404375U (de) | Windfangeinheit mit einer aeusseren tueroeffnung | |
DE1906442A1 (de) | Geraet fuer die Frischluftversorgung von Innenraeumen | |
CH693997A5 (de) | Lueftungssystem. | |
DE29613532U1 (de) | Einrichtung zur Belüftung von Kirchenräumen | |
WO2016169555A2 (de) | Dezentral einbaubare belüftungseinrichtung |