AT514960B1 - Entlüfter - Google Patents
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Abstract
Entlüfter für den Einbau in Wände oder der Decke von zu entlüftenden Räumlichkeiten, umfassend ein mit einer Abdeckplatte (2) verschließbares, quaderförmiges Gehäuse (1) für eine Ansaugvorrichtung, Öffnungen (3) für angesaugte Luft, sowie einen am Gehäuse (1) angeordneten Abluftstutzen (8) zur Abgabe der angesaugten Luft, wobei die Abdeckplatte (2) an einer Deckfläche des Gehäuses (1) angeordnet ist oder eine Deckfläche des Gehäuses (1) bildet. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die an die Deckfläche angrenzenden Seitenflächen des Gehäuses (1) in einem Aufnahmekörper (4) aus aufgeschäumtem Kunststoff eingebettet sind, der an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) mit seitlich abstehenden Befestigungselementen (5) versehen ist. Auf diese Weise wird die Montage von Entlüftern im Trockenbau sehr erleichtert und unerwünschte Vibrationen auf die Verbindungsstellen zwischen dem Entlüfter und den vertikalen Stehern (6) werden vermieden.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Entlüfter für den Einbau in Wände oder der Decke von zuentlüftenden Räumlichkeiten, umfassend ein mit einer Abdeckplatte verschließbares, quader¬förmiges Gehäuse für eine Ansaugvorrichtung, Öffnungen für angesaugte Luft, sowie einen amGehäuse angeordneten Abluftstutzen zur Abgabe der angesaugten Luft, wobei die Abdeckplat¬te an einer Deckfläche des Gehäuses angeordnet ist oder eine Deckfläche des Gehäusesbildet, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Derartige Entlüfter sind zur Entlüftung geschlossener Räumlichkeiten insbesondere vonSanitärräumen sehr verbreitet. Die Ansaugvorrichtung umfasst zumeist einen Ventilator, dergeruchsbelastete Luft durch Öffnungen, die etwa in Form von Schlitzen in der Abdeckplatteoder durch eine Beabstandung der Abdeckplatte vom Gehäuse gebildet werden, ansaugt undüber einen Abluftstutzen etwa in einen Lüftungsschacht abgibt. Die Abdeckplatte ist für Reini-gungs- und Wartungsarbeiten zumeist abnehmbar ausgeführt. Unterschiedliche Ausführungenvon Entlüftern werden etwa in der EP 0 194 636 A2, JP H1183071 A und der DE 42 26 634 A1beschrieben.
[0003] Die Entlüfter werden dabei in Wänden oder der Decke der zu entlüftenden Räumlichkeitzumeist so eingebaut, dass im Wesentlichen lediglich die Abdeckplatte die Wand- oder De¬ckenebene überragt, das Gehäuse jedoch im Wesentlichen zur Gänze innerhalb der Wand oderder Decke angeordnet ist. Im Trockenbau wird das Gehäuse hierzu über Querschienen an denvertikalen Stehern der Wandflächenelemente befestigt. Obwohl die Entlüfter selbst zumeistschalldicht ausgeführt werden, können Vibrationen des Entlüfters nicht verhindert werden.Diese Vibrationen werden über die Querschienen an die Träger übertragen und verursachenauf diese Weise unerwünschte Geräusche und Belastungen der Verbindungsstellen. Des Wei¬teren ist die Montage des Entlüfters an den vertikalen Stehern der Wandflächenelemente zeit¬aufwändig, da das Gehäuse zuerst an den Querschienen und letztere an den Stehern befestigtwerden müssen.
[0004] Es ist daher das Ziel der Erfindung die Montage von Entlüftern im Trockenbau zu er¬leichtern und unerwünschte Vibrationen auf die Verbindungsstellen zwischen dem Entlüfter undden vertikalen Stehern zu vermeiden.
[0005] Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 beziehtsich auf einen Entlüfter für den Einbau in Wände oder der Decke von zu entlüftenden Räum¬lichkeiten, umfassend ein mit einer Abdeckplatte verschließbares, quaderförmiges Gehäuse füreine Ansaugvorrichtung, Öffnungen für angesaugte Luft, sowie einen am Gehäuse angeordne¬ten Abluftstutzen zur Abgabe der angesaugten Luft, wobei die Abdeckplatte an einer Deckflä¬che des Gehäuses angeordnet ist oder eine Deckfläche des Gehäuses bildet. Erfindungsgemäßwird hierbei vorgeschlagen, dass die an die Deckfläche angrenzenden Seitenflächen des Ge¬häuses in einem Aufnahmekörper aus aufgeschäumtem Kunststoff eingebettet sind, der angegenüberliegenden Seiten des Gehäuses mit seitlich abstehenden Befestigungselementenversehen ist. Der Aufnahmekörper aus aufgeschäumtem Kunststoff ist ausreichend elastisch,um die Vibrationen entlang der Ubertragungstrecke vom Gehäuse des Entlüfters zu den vertika¬len Stehern der Wandflächenelemente zu dämpfen und weitestgehend zu eliminieren. Erfin¬dungsgemäß sind zumindest die an die Deckfläche angrenzenden Seitenflächen des Gehäusesin den Aufnahmekörper einzubetten, in der Regel wird jedoch auch die der Deckfläche gegen¬überliegende Grundfläche des Gehäuses im Aufnahmekörper eingebettet sein. Der aufge¬schäumte Kunststoff ist nach seiner Aushärtung ausreichend fest und tragfähig, um den Entlüf¬ter mithilfe der seitlich vom Gehäuse abstehenden Befestigungselemente an die vertikalenSteher der Wandflächenelemente montieren zu können. Mit anderen Worten verfügt der Auf¬nahmekörper über ausreichende Festigkeit, um das Eigengewicht des Gehäuses und der inseinem Inneren angeordneten Ansaugvorrichtung zu tragen und das Gehäuse über den Auf¬nahmekörper an den vertikalen Stehern der Wandflächenelemente ohne direkten Kontakt zwi¬schen dem Gehäuse und den Stehern befestigen zu können. Vorzugsweise können die Ab¬ messungen des Aufnahmekörpers auch so bemessen sein, dass eine horizontale Abmessungdes Aufnahmekörpers dem Abstand der vertikalen Steher im Wesentlichen entspricht, sodassdie Montage noch erleichtert wird. Die Verwendung von aufgeschäumtem Kunststoff ermöglichtzur Herstellung der erfindungsgemäßen Entlüfter die Heranziehung handelsüblicher Entlüfter,wie noch näher ausgeführt werden wird. Des Weiteren können weitere Komponenten einge¬schäumt werden, etwa die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungselemente, die vor¬zugsweise als Montageschienen oder -laschen ausgeführt sind und abschnittsweise in denAufnahmekörper eingeschäumt sind. Ferner können auch an den Außenflächen des Gehäusesanliegende, brandhemmende Platten in den Aufnahmekörper eingeschäumt sein.
[0006] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe derbeiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen hierbei die [0007] Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entlüfters in Einbaulage in
Vorderansicht, und die [0008] Fig. 2 den Entlüfter von Fig. 1 von oben gesehen ohne Steher.
[0009] Die Fig. 1 zeigt einen eingebauten Entlüfter mit einem Gehäuse 1, das von einer Ab-deckplatte 2 abgedeckt ist. Das Gehäuse 1 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgeführt undumfasst in der Regel vier Seitenflächen und eine Grundfläche. Die Deckfläche des Gehäuses 1wird von der Abdeckplatte 2 gebildet oder von ihr abgedeckt. Die Deckfläche des Gehäuses 1ist dabei in Einbaulage des Entlüfters in den Innenraum der zu entlüftenden Räumlichkeit orien¬tiert. Die Abdeckplatte 2 verbleibt auch in Einbaulage sichtbar und weist im gezeigten Ausfüh¬rungsbeispiel Schlitze 3 auf, die Öffnungen für die angesaugte Luft bilden. Das Ansaugen derLuft wird dabei durch eine Ansaugvorrichtung bewerkstelligt, die in der Regel als Ventilatorausgeführt ist und in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt ist. Die angesaugte Luft wird in weitererFolge von einem Abluftstutzen 8 am Gehäuse 1 in einen nicht dargestellten Entlüftungsschachtabgegeben. Die Ausführungsform des Gehäuses 1, der Abdeckplatte 2, der Ansaugvorrichtungund des Abluftstutzens 8 können variieren, diese Komponenten sind jedoch hinlänglich aushandelsüblichen Entlüftern bekannt. Im Strömungsweg der angesaugten Luft kann in oder ander Abdeckplatte 2 auch ein Filter vorgesehen sein. Des Weiteren führen elektrische Leitungenzur Ansaugvorrichtung, die in den Fig. 1 und 2 ebenfalls nicht dargestellt sind.
[0010] Im Trockenbau muss der Entlüfter an vertikalen Stehern 6 befestigt werden, die auch alsTräger für die in weiterer Folge zu montierenden Wandflächenelemente dienen. In herkömmli¬cher Weise wird diese Befestigung mithilfe von Querschienen bewerkstelligt, die das Gehäuse 1mit den Stehern 6 verbinden. Während des Betriebes der Ansaugvorrichtung kommt es zwangs¬läufig zu Vibrationen, die sich über diese Querträger auf die Steher 6 übertragen und zu uner¬wünschten Geräuschen sowie Belastungen der Verbindungsstellen führen. Des Weiteren er¬schweren diese Querträger die Montage, da sie vom Hersteller des Entlüfters zumeist nichtpassend bereitgestellt werden und an der Baustelle in geeigneter Weise angefertigt und mon¬tiert werden müssen.
[0011] Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Gehäuse 1 zumindest anseinen an die Deckfläche angrenzenden Seitenflächen in einen Aufnahmekörper 4 aus aufge¬schäumtem Kunststoff einzubetten, wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Herstellung eineserfindungsgemäß eingebetteten Entlüfters kann mithilfe eines aufgeschäumten Kunststoffkör¬pers überaus einfach erfolgen, indem etwa ein handelsüblicher Entlüfter in eine entsprechendeForm eingelegt und in weiterer Folge mit Kunststoff eingeschäumt wird. Der Abluftstutzen 8quert bei diesem Vorgang freilich die Form, des Weiteren bleibt die Deckfläche frei, sodasslediglich fünf Seiten des quaderförmigen Gehäuses 1 eingeschäumt werden. AufgeschäumterKunststoff entsteht bei der Vermengung eines Treibmittels mit einem Kunststoff wie etwa Po¬lyurethan und härtet nach einiger Zeit aus, wobei er das Gehäuse 1 fest umschließt und sicheraufnimmt. Vor dem Einbringen des aufgeschäumten Kunststoffes können auch weitere Bauteilein die Form eingelegt werden, etwa die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungselemente5, die vorzugsweise als Winkelblech ausgeführt sind, deren erster Schenkel innerhalb der Formangeordnet wird und deren zweiter Schenkel seitlich aus der Form ragt. Im gezeigten Ausfüh¬ rungsbeispiel gemäß der Fig. 1 und 2 sind die Befestigungselemente 5 als Montageschienenausgeführt. Des Weiteren können auch brandhemmende Platten 7 an die Außenflächen desGehäuses 1 anliegend eingelegt werden, um eine höhenwertige Brandschutzklasse des erfin¬dungsgemäßen Entlüfters zu erreichen. Nach dem Aushärten des aufgeschäumten Kunststof¬fes sind die Befestigungselemente 5 und die brandhemmenden Platten 7 sicher am bzw. imAufnahmekörper 4 fixiert. Zur Montage des erfindungsgemäßen Entlüfters ist der Entlüfterlediglich mit seinen Befestigungselementen 5 an die Steher 6 anzulegen und an ihnen zu befes¬tigen, wobei der Aufnahmekörper 4 in seinen äußeren Abmessungen vorzugsweise an denAbstand der Steher 6, in der Regel 50 cm, angepasst sein wird.
[0012] Auf diese Weise wird die Montage von Entlüftern im Trockenbau sehr erleichtert undunerwünschte Vibrationen auf die Verbindungsstellen zwischen dem Entlüfter und den vertika¬len Stehern 6 werden vermieden.
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Entlüfter für den Einbau in Wände oder der Decke von zu entlüftenden Räumlichkeiten,umfassend ein mit einer Abdeckplatte (2) verschließbares, quaderförmiges Gehäuse (1) füreine Ansaugvorrichtung, Öffnungen (3) für angesaugte Luft, sowie einen am Gehäuse (1)angeordneten Abluftstutzen (8) zur Abgabe der angesaugten Luft, wobei die Abdeckplatte (2) an einer Deckfläche des Gehäuses (1) angeordnet ist oder eine Deckfläche des Ge¬häuses (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Deckfläche angrenzendenSeitenflächen des Gehäuses (1) in einem Aufnahmekörper (4) aus aufgeschäumtemKunststoff eingebettet sind, der an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) mit seit¬lich abstehenden Befestigungselementen (5) versehen ist.
- 2. Entlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5)als Montageschienen oder -laschen ausgeführt sind, die abschnittsweise in den Aufnah¬mekörper (4) eingeschäumt sind.
- 3. Entlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenflächendes Gehäuses (1) anliegende, brandhemmende Platten (7) in den Aufnahmekörper (4)eingeschäumt sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ATA9/2014A AT514960B1 (de) | 2014-01-08 | 2014-01-08 | Entlüfter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ATA9/2014A AT514960B1 (de) | 2014-01-08 | 2014-01-08 | Entlüfter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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AT514960A4 AT514960A4 (de) | 2015-05-15 |
AT514960B1 true AT514960B1 (de) | 2015-05-15 |
Family
ID=52146434
Family Applications (1)
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ATA9/2014A AT514960B1 (de) | 2014-01-08 | 2014-01-08 | Entlüfter |
Country Status (1)
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AT (1) | AT514960B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0194636A2 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-17 | Viessmann Werke GmbH & Co. | Lüftungsgerät |
DE4226634A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Hans Georg Neumann | Entlüftungsgerät |
-
2014
- 2014-01-08 AT ATA9/2014A patent/AT514960B1/de active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0194636A2 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-17 | Viessmann Werke GmbH & Co. | Lüftungsgerät |
DE4226634A1 (de) * | 1992-08-12 | 1994-02-17 | Hans Georg Neumann | Entlüftungsgerät |
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AT514960A4 (de) | 2015-05-15 |
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