AT14857U1 - Einrichtung für die Körperpflege - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Körperhygiene mit einer gebäudeseitigen Auskleidung von Gebäudeteilen (2) durch flächige, plattenförmige Wandelemente (5), die über rückseitig angeordnete Profile (14, 31, 41, 60) verfügen, die mit einer gebäudeseitigen einteiligen Halterung (1) auswechselbar verbunden sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Körperhygiene mit einer bauseitigen Auskleidung durch flächige, plattenförmige Wandelemente, wie sie insbesondere im Badbereich verwendbar sind.

[0002] Durch die EP 1 710 363 B 1 ist ein Glasplattenwandsystem zur Gestaltung eines Ge-bäudeinnenraumes mit mindestens einer Glasplatte bekannt geworden, die über zwei mit dem Gebäude zu verbindenden Gebäudeprofilen und zwei mit diesen zusammenwirkenden, an der Glasplatte zu befestigenden Glasplattenprofilen, befestigt wird, so dass die montierte Glasplatte im Wesentlichen waagerecht angeordnet werden kann, wobei sich das gesamte Gewicht der Glasplatte auf dem unteren Profilpaar abstützt und gleichzeitig die Frontseite der Glasscheibe im montierten Zustand frei von Elementen der Gebäude- oder Glasplattenhalterprofile ist.

[0003] Ein weiteres Verkleidungssystem für eine Wand zeigt die DE 10 2007 041 362 A1, bei der das Verkleidungssystem eine Verkleidungsplatte mit einem unteren Befestigungssystem zur Befestigung der Verkleidungsplatte im Bereich ihrer Unterkante und ein oberes Befestigungssystem zur Befestigung der Verkleidungsplatte im Bereich ihrer Oberkante umfassen.

[0004] Renovierungen bei den in die Jahre gekommenen Bad- oder Duschbereichen sind teilweise nur mit großen baulichen Veränderungen auszuführen. Insbesondere wenn alte Badewannen entfernt werden und an deren Stelle die heutzutage vorwiegend eingesetzten Duscheinrichtungen installiert werden sollen. Dabei ist insbesondere der Wandbereich teilweise mit alten Fliesen belegt, und der Bereich, in dem die Badewanne gestanden hat, ist frei von Fliesen. Diese Wandbereiche insgesamt mit einem neuen Fliesenbelag zu renovieren ist sehr zeitaufwendig und mit hohen Kosten verbunden.

[0005] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung für die Körperhygiene mit einfachen Mitteln ohne großen Zeitaufwand und darüber hinaus kostengünstig und dauerhaft neu zu gestalten.

[0006] Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 gelöst. Die sich an die Hauptansprüche anschließenden Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.

[0007] Die Erfindung bietet in einmaliger Art und Weise die Möglichkeit, eine Renovierung aber auch eine Neugestaltung bei einem Rohbau im Badbereich mit einfachen, aber sehr effizienten Mitteln auszuführen. Dafür werden plattenförmige flächige Wandelemente eingesetzt, die aus unterschiedlichsten Materialien bestehen können. Als besonders geeignet haben sich Glasscheiben oder Kunststoffscheiben aber auch Metall und andere flächige Elemente in der Anwendung herausgestellt. Durch den Einsatz der flächigen, plattenförmigen Wandelemente werden umfangreiche bauseitige Bauarbeiten vermieden. Dabei ist es grundsätzlich möglich, dass nur der Bereich einer Duschabtrennung oder eines Badewannenbereiches mit den plattenförmigen Wandelementen ausgestaltet wird. Im Sinne der Erfindung ist es aber auch möglich, dass die gesamte wandseitige Raumgestaltung mit derartigen flächigen, plattenförmigen Wandelementen verkleidet wird. Eine solche Vorgehensweise bietet in mehrfacher Hinsicht eine optimale Einrichtung, die sowohl in der Gestaltung sehr ansprechend ist, z.B. durch unterschiedliche Farbausführungen, als auch den modernen hygienischen Ansprüchen gerecht wird. Ferner werden bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigung der plattenförmigen Wandelemente nur sehr geringe Bauzeiten benötigt.

[0008] Da gerade in Altbauten die bestehenden Wände nicht in einem optimalen Zustand sind, was bedeutet, dass diese nicht lotrecht und in der Längserstreckung nicht gerade verlaufen, kann durch den erfindungsgemäßen Gedanken, in Verbindung mit einer rahmenförmigen an der bestehenden Wand angebrachten Konstruktion, eine Abhilfe geschaffen werden. Gerade durch die rahmenförmige Ausbildung der Unterkonstruktion, die einen Teil einer Verbindung zwischen bestehender Wand und neu einzubringenden Wandelementen darstellt, ist es möglich, durch Nivellierungen der Rahmenkonstruktion bestehende Baufehler auszugleichen.

[0009] Eine derartige Rahmenkonstruktion besteht im Wesentlichen aus vertikal verlaufenden Distanz- oder Zwischenelementen, die waagerecht mit einem oberseitigen und einem unterseitigen Profil zu einem statisch ausgebildeten Rahmen verbunden sind. Eine derartige Konstruktion garantiert, dass die oberseitigen und unterseitigen Profile absolut parallel zueinander verlaufen und gleichzeitig durch das Zwischenelement eine genaue Abstandsdifferenz zwischen den Profilen erzeugt. Eine derartige Vorgehensweise reduziert Montagezeiten und gleichzeitig werden dadurch Montagefehler eliminiert, wie sie beispielsweise durch den dargestellten Stand der Technik entstehen können.

[0010] Ferner können durch geeignete Dämmmaterialien, z.B. zwischen der wandseitigen Rahmenkonstruktion oder direkt auf der Rückseite des Wandelementes, zusätzlich Schall- und Wärmedämmung erreicht werden.

[0011] Den weiteren Teil der Verbindung zwischen der bestehenden Raumwand, der angebrachten Rahmenkonstruktion und dem neu anzusetzenden Wandelement bildet zunächst ein unteres Elementprofil, das einen unteren Aufstandsschenkel aufweist, der zusätzlich mit einem Dichtelement versehen werden kann. Auf diesem Aufstandsschenkel wird gleichzeitig der Lastabtrag des plattenförmigen Elementes ausgeführt. Dieses Profil ist an der Rückseite des plattenförmigen Elementes durch eine Klebeverbindung mit diesem befestigt. Gleichzeitig befindet sich jedoch an diesem Profil auch ein zur Rahmenkonstruktion ausgebildeter auskragender Teil, der mit einem ersten Teil einer Verbindung zur lotrechten Ausrichtung des plattenförmigen Elementes an der Rahmenkonstruktion eine Verbindung eingeht. Dabei weist der zweite Teil der Verbindung, der sich wandseitig befindet und ein Teil der Wandbefestigung sein kann, eine komplementäre Form auf, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Verbindung eine formschlüssige, mit einem Eingriff ausgebildete Verbindung sichergestellt wird. Durch eine derartige formschlüssige Verbindung der beiden Formteile ist es möglich, nach dem Aufsetzen des plattenförmigen Elementes hier im unteren Bereich eine Positionsveränderung so vorzunehmen, dass eine lotrechte Anordnung des Wandelementes vorliegt.

[0012] Damit das Wandelement auch im oberen Bereich gehalten wird, ist hier auch eine weitere Verbindung durch eine Verklebung mit einem Profil vorhanden. Dieses Profil weist dabei vorzugsweise einen Übergriff auf die Vorderseite des plattenförmigen Wandelementes auf. Durch diesen Übergriff, der auch durch ein separates Profil erzeugt werden kann, ist es möglich, dass sich das plattenförmige Wandelement nicht ganz von dem Verbindungsprofil, beispielsweise bei schadhaften oder sich lösenden Klebeverbindungen, unbeabsichtigt lösen kann.

[0013] Um eine derartige Verbindung mit der Rahmenkonstruktion auszuführen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich den oberen Abschluss durch ein separates Profil auszuführen, welches nicht mit dem oberen Verbindungsprofil verbunden ist und trotzdem das gewünschte Sicherheitsniveau erfüllt. Dabei ist das Profil so ausgebildet, dass auf der Vorderseite ein Übergriff vorhanden ist und die Befestigung an dem wandseitigen Profil erfolgt. Durch diese Anordnung ist eine sichere Platzierung des Elementes, unabhängig von der Verbindung des oberen Verbindungsprofiles, möglich. Gleichzeitig kann dieses Profil auch einen oberen sicheren Abschluss bieten.

[0014] Das obere Verbindungsprofil ist mit der wandseitigen Halterung durch eine mit Spiel ausgeführte Steckverbindung verbunden. Diese Steckverbindung verläuft beispielsweise unter einer Schräge, so dass das Einführen und damit quasi ein Einhängen des plattenförmigen Elementes in einfacher Art und Weise möglich ist. Die Steckverbindung kann auch durch gerade verlaufende Schenkel ausgeführt werden.

[0015] Die vorbeschriebene Wandhalterung ist in vielfacher Weise anwendbar, so kann neben dem Duschbereich auch oberhalb von Badewannen, und auch bei einer allgemeinen Raumauskleidung, die Wandhalterung kostengünstig eingesetzt und ausgeführt werden. Hinter den Wandelementen, die aufgrund der Halterung distanziert zu der Gebäudewand angebracht sind, können ohne weiteres Versorgungsleitungen in Form von Wasseranschlüssen oder auch Beleuchtungseinrichtungen ausgebildet werden. Bei einer Ausführung, bei der sich innerhalb des Wandelementes Bohrungen befinden, ist es möglich, die Wasserführenden Leitungen mit einer

Armatur an und in den Wandelementen zu verbinden.

[0016] Auch ist die Kombination von Wandprofilen mit Trennwandelementen möglich, denn so ist es möglich, den Bereich der Einrichtung für die Körperhygiene auch seitlich in den Raum gerichtet oder nach vorne hin abzuschotten. Dabei können derartige Wandprofile so ausgebildet sein, dass feststehende Glaselemente oder dergleichen oder aber auch ortsveränderbare Glaselemente verwendet werden.

[0017] Gerade im Bereich des Innenausbaus, und hierbei insbesondere bei Renovierungsarbeiten, bieten sich die erfindungsgemäßen Wandelemente an, die bisherigen Wandausbildungen kostengünstig und schnell zu ersetzen, ohne dass die alten bestehenden Wandbeläge teuer entfernt oder ersetzt werden müssen. Bei einer Ausführung aus Glas oder Kunststoff ist es möglich, dass die wandseitige Oberfläche des Wandelementes beklebt oder gesandstrahlt oder geätzt oder beschichtet oder bedruckt werden kann. Dabei sind den unterschiedlichsten Ausführungsmöglichkeiten keine Schranken gesetzt. Aufgrund der Konstruktionsweise ist es möglich, dass mehrere Elemente nebeneinander aber auch übereinander angewendet werden.

[0018] Die Erfindung wird durch in den Zeichnungen dargestellten, ausgewählten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0019] Es zeigt: [0020] Figur 1: In einer ersten Ausführungsform wird in einer Schnittdarstellung ein Wan delement mit den notwendigen Halterungen dargestellt; [0021] Figur 2: wie Figur 1, jedoch in einer modifizierten Ausführung; [0022] Figur 3: eine Schnittdarstellung durch ein Wandelement in Verbindung in einer weite ren Ausführung einer wandseitigen Halterung; [0023] Figur 4: wie Figur 3, jedoch in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der oberen Halterung; [0024] Figur 5: eine perspektivische Darstellung mit einer Anordnung einer wandseitigen

Halterung; [0025] Figur 6: wie Figur 5, jedoch mit teilweiser Einsetzung eines Wandelementes, sowie einer Anordnung von Trennwänden; [0026] Figur 7: eine Draufsicht auf eine Anordnung von Wandelementen mit seitlich ausge bildeten Trennwänden; [0027] Figur 8: eine Detaildarstellung zweier in einem Winkel zu einander stehender Wan delemente mit einer Ausführung einer Verbindung.

[0028] In der Figur 3 wird eine Halterung 1 wiedergegeben, die an einem Gebäudeteil 2, beispielsweise in Form einer Wand, mittels Befestigungen 10 angebracht ist. Die Halterung 1 besteht im Wesentlichen aus einem oberseitigen Profil 7 und einem unterseitigen Profil 6. Zwischen den Profilen 6 und 7 ist ein Zwischenelement 8 in Form eines Profils oder dergleichen mittels Verbindungen 9 eingesetzt. Durch die Verwendung mindestens eines Zwischenelementes 8 wird eine genaue Distanzierung der Profile 6 und 7 bei der Befestigung an dem Gebäudeteil 2 in jedem Falle sichergestellt.

[0029] Das Profil 6 ist dabei auf einem Bodenbelag 3, der sich auf einem Boden 4 befindet, aufgesetzt dargestellt. Zur Verbindung des Zwischenelementes 8 weist das Profil 6 einen Verbindungsschenkel 11 auf. Von einem Bodenschenkel 12 aus ist ein vorstehender Teil mit Vorsprüngen 13 dargestellt, der mit komplementären Ausbildungen als Vertiefungen 18 eine Verstellbarkeit hinsichtlich der lotrechten Ausrichtung des Wandelementes 5 gewährleistet.

[0030] Das Wandelement 5 hat an seiner unteren Seite Kontakt mit einem Aufstandsschenkel 15 eines Elementprofils 14. Zu dem Aufstandsschenkel 15, der die untere Kante des Wandelementes 5 nicht umgreift, ist in einem Winkel von 90° ein Anlageschenkel 16 vorhanden. Dieser Anlageschenkel 16 ist mit einer Rückseite 37 des Wandelementes 5 durch eine Verbindungs fläche 20 über eine Klebverbindung oder eine Schraubverbindung verbunden. Um eine weitere Sicherung dieser Klebverbindung zu gewährleisten, geht von dem Anlageschenkel 16 abweisend eine Abwinkelung 17 aus, so dass zwischen der Abwinkelung 17 und der Rückseite 37 ein Raum für eine Vergussmasse 21 entsteht. Gleichzeitig ist von dem Anlageschenkel 16 auskragend ein Verstellschenkel 19 mit den Vertiefungen 18 dargestellt worden. Mit Hilfe der Vertiefungen 18 und der Vorsprünge 13 ist somit eine Verstellmöglichkeit im Bodenbereich möglich. Der Bereich zwischen dem Bodenbelag 3 und der unteren Kante des Wandelementes 5 kann durch eine Vergussmasse 22 verschlossen werden.

[0031] Durch diese vorbeschriebene Ausbildung sind im unteren Bereich für das Wandelement 5 eine Ausrichtbarkeit und gleichzeitig auch ein Lastabtrag sicher gewährleistet.

[0032] Der obere Bereich des Wandelementes 5 wird in einer ersten bevorzugten Ausführungsform durch ein Verbindungsprofil 31, welches einen Übergriff 28 über den oberen Teil des Wandelementes 5 aufweist, ausgebildet. Der Übergriff 28 geht in einen rückseitigen Anlageschenkel 27 über, der auf einer Rückseite 37 des Wandelementes 5 mittels einer Klebverbindung oder einer Schraubverbindung befestigt ist. Am freien Ende des Anlageschenkels 27 ist ebenfalls eine Abwinkelung 17 vorhanden, so dass auch zwischen dieser Abwinkelung 17 und der Oberfläche 37 ebenfalls die Vergussmasse 21 eingebracht werden kann. Von dem Anlageschenkel 27 geht ein Rastschenkel 30 ab, der sich in einer bevorzugten Ausführungsform unter einem spitzen Winkel von dem Anlageschenkel 27 aus erstreckt. Durch die Ausbildung der Schräge des Rastschenkels 30 ist es in einfacher Art und Weise möglich, eine mit Spiel behaftete Verbindung zu dem Profil 7 herzustellen. Das Profil 7 weist dafür einen Einschnitt 25 auf, der durch einen vorderen Halteschenkel 26 begrenzt wird. In diesem Raum des Einschnittes 25 kann durch eine Schrägstellung des Wandelementes 5, wie es in der Teilansicht aus der Figur 3 entnommen werden kann, durch die Ausführung in Bewegungsrichtung 32 und nachträglichem Verschwenken in Bewegungsrichtung 33 eine einfache Montage des Wandelementes 5 vorgenommen werden. Nachdem sich das Wandelement 5 in seiner waagerechten Position befindet, wird es in die Bewegungsrichtung 34 bewegt, die ein Zusammenfügen der Verbindung zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung neben dem Aufstand auf dem Bodenbelag 3 gewährleistet. Sollte sich das Wandelement 5 nicht über die gesamte Höhe der Wand erstrecken, so ist es möglich, den oberen Abschluss zwischen dem Wandelement 5 und dem Gebäudeteil 2 durch eine Abdeckung 24 abzuschließen.

[0033] Die Figur 4 zeigt eine modifizierte Ausführung des oberen Bereiches. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Übergriff 28 Teil eines separaten Profiles 39. Das Profil 39 fungiert neben der Sicherheit gegen ein Lösen des Elements 5 von dem Verbindungsprofil 31 oder 41 gleichzeitig als obere Abdeckung für den Hohlraum hinter dem Element 5. Das Profil 39 ist dabei durch eine Verbindung 40 mit dem Profil 7 lösbar verbunden. Das Verbindungsprofil 41 weist im Bereich der Verbindung mit dem Wandelement 5 dabei einen geraden Anlageschenkel 27 auf.

[0034] In der Figur 5 wird eine exemplarische Ausführung einer Einrichtung für die Köperhygiene in einem durch zwei winkelig zueinander angeordneten Gebäudeteilen 2 wiedergegeben. Dabei sind die Halterungen 1 nach einer Ausrichtung an den Gebäudeteilen 2 befestigt worden. Wie diese Darstellung insbesondere deutlich macht, ist es möglich, auf jedem Untergrund eines Gebäudes oder eines Gebäudeteiles 2 die Halterung 1 funktionsfähig anzubringen. Dabei ist es unerheblich, ob mehrere der Halterungen 1 nebeneinander oder übereinander platziert werden.

[0035] In diesem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist im unteren Bodenbereich der Duschboden 3 dargestellt worden. Auf diesem Duschboden 3 stützt sich der Bodenschenkel 12 des Profils 6, und nach dem Zusammenfügen mit dem Elementprofil 14, dieses mit dem Aufstandsschenkel 15 ab. Ein dort verbleibender Zwischenraum zwischen der Kante des Wandelementes 5 und dem Duschboden 3 kann durch eine Vergussmasse 22 gegen eindringende Feuchtigkeit sicher verschlossen werden.

[0036] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist an der linken Halterung 1 ein Wandelement 5 befestigt worden. Innerhalb des Wandelementes 5 ist eine Armatur 23 enthalten, die es erlaubt, den Bereich als Duschabtrennung zu verwenden.

[0037] Zusätzlich sind an den jeweiligen Seiten des Duschbodens 3 Wandprofile 36 platziert worden. Diese Wandprofile 36 dienen dazu, um Trennwände 61 aufzunehmen. Bei den Trennwänden 61 kann es sich um feststehende oder aber auch um ortsveränderbare Trennwände 61 handeln. Durch die zusätzliche Verwendung von Trennwänden 61 kann das aus der Armatur 23 austretende Wasser nicht außerhalb des Duschbereiches gelangen und wird über einen Bodenablauf 35 abgeführt.

[0038] Um die Universalität der Anbringung der Wandelemente 5 noch einmal deutlich zu machen, wird auf die Figur 7 verwiesen. Dabei wird unter Fortfall der Halterungen 1 deutlich, dass die Wandelemente 5 distanziert zu den Gebäudeteilen 2 angeordnet sind. Ein dahinter verbleibender Raum kann in mehrfacher Ausübung genutzt werden. Dieses kann zusätzlich zu der Befestigung in einer bevorzugten Ausführungsform für Zuleitungen 40 zu der Armatur 23 dienen. Es ist jedoch auch möglich, dass in diesem Raum zwischen dem Wandelement 5 und dem Gebäudeteil 2, eine Beleuchtungseinrichtung hinter den, als Glasscheibe oder dergleichen, ausgeführten Wandelementen 5 integriert wird.

[0039] Den seitlichen Abschluss dieser zueinander stehenden Wandelemente 5 bildet jeweils das Wandprofil 36, in das jeweils die Trennwand 61 eingesetzt ist. Ein derartiges Wandprofil 36 kann sowohl als feststehendes Profil, aber auch als Profil ausgebildet sein, das eine Verschwenkung der eingesetzten Trennwand 61 ermöglicht. Zwischen einem Halteschenkel und einem Klemmschenkel kann unter Hinzufügung von Dichtungen die Trennwand 61 in das Wandprofil 36 eingeführt werden.

[0040] In der Figur 8 wird in einer Ausschnittdarstellung im Gegensatz zu der in der Figur 7 ausgeführten eckigen Ausbildung, von zwei winkelig zueinander stehenden Wandelementen 5 eine Eckverbindung 53 wiedergegeben, die es insbesondere gestattet, die wasserführenden Zuleitungen 40 auch auf dem Wandbereich in einer Ecke einfacher auszuführen. Dazu wird die Eckverbindung 53 im Wesentlichen aus zwei Klemmschenkeln 54, 55 gebildet, die jedoch keinen spitzen Eckbereich, sondern eine Verrundung 63 im Eckbereich aufweisen. Untereinander sind Klemmschenkel 54, 55, die auf den Rückseiten 37 und auf den Vorderseiten 38 der Wandelemente 5 zur Anlage kommen, durch ein Verbindungselement 58, welches in mehrfacher Anzahl über die Höhe der Wandelemente 5 angewendet wird, verbunden. Das Verbindungselement 58 ist dabei vorzugsweise als Schraubelement ausgebildet und in einer Schraubenhalterung 57, die sich an dem Klemmschenkel 54 befindet, verbunden. Diese Schraubenhalterung 57 kann auch als durchgehender Kanal beispielsweise in einer Kunststoff- oder auch Metallausführung eingeformt sein. Des Weiteren kann durch die Verwendung der Klemmschenkel 54, 55 auch eine Einstellung der Wandelemente 5 in der horizontalen Erstreckung einfach ausgeführt werden.

[0041] Wie die auszugsweise Darstellung der Figurenbeschreibungen deutlich macht, ist unter Zuhilfenahme der wandseitig befestigten Halterung 1 und den an dem Wandelement 5 befestigten Profilen 6, 7 eine Ausgestaltung einer Einrichtung für die Körperhygiene jeglicher Art möglich. So ist es möglich, dass mehrere Wandelemente 5 nebeneinander als auch übereinander platziert werden. Das gleiche trifft, neben dem vorbeschriebenen exemplarisch dargestellten Duschbereich, natürlich auch für eine Badewanne zu. Bei einer Ausführung in Verbindung mit einer Badewanne ist es auch möglich, dass die Trennwände 61 neben oder zwischen den Wandprofilen 36 eingesetzt werden.

[0042] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist, im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3, die Möglichkeit gegeben, die wasserführenden Zuleitungen 40 auf dem Gebäudeteil 2 und damit hinter dem Wandelement 5 in ihrer ursprüngliche Position zu verändern. Dieses ist insbesondere bei Renovierungsarbeiten von großer Bedeutung, da dadurch entsprechende Stemmarbeiten im Gebäudeteil 2 unnötig werden.

[0043] Das Profil 6 wird in der Ausführung nach Figur 1 zusätzlich auf einem Profil 51 aufgesetzt, das andererseits auf dem Boden 4 platziert worden ist. Durch eine derartige Maßnahme lassen sich insbesondere bei Renovierungsarbeiten genauere Höhen ausnivellieren. In diesem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Bodenschenkel 12 in seiner Distanz zu der Gebäudewand 2 länger ausgeführt, um so für die Zuleitungen 40 mehr Raum zur Verfügung zu haben. Dieses kann jedoch auch in einer verkürzten Ausführung, wie es die Figur 2 darstellt, realisiert werden.

[0044] In dem Elementprofil 14 ist in der Ausführung zusätzlich eine Profilaufnahme 48 in dem Aufstandsschenkel ausgebildet, in die zusätzliche Dichtungselemente eingesetzt werden können. Den vorderen Bereich zu dem Duschboden 3 bildet die Vergussmasse 22. Durch die zusätzliche Verwendung von Dichtelementen in dem Aufstandsschenkel 15 kann eine zusätzliche Abdichtung oder aber auch nur eine Einzelabdichtung ohne die Verwendung der Vergussmasse 22 ausgeführt werden.

[0045] Den oberen Bereich der Halterung 1 bildet ein Profil 47, das einen vorderen Halteschenkel 26 mit einer im Wesentlichen parallelen Ausführung zum Wandelement 5 beinhaltet. Zwischen dem Halteschenkel 26 und dem restlichen Profil ist der Einschnitt 25 in senkrechter Ausführung vorhanden. Mit dem Einschnitt 25 und dem Halteschenkel 26 wirkt ein im Wesentlichen gerade ausgeführter Rastschenkel 30 zusammen, der Teil eines oberen Verbindungsprofils 60 ist und im Wesentlichen zu dem Anlageschenkel 27 ausgebildet ist. Im Anschluss an den distanzierten Rastschenkel 30 ist der Anlageschenkel 27 ausgebildet, der zur Anlage auf der Rückseite 37 des Wandelementes 5 und über die Verbindung 29 mit diesem verbunden ist. Der obere äußere Teil im Bereich einer Glaskante 62 wird auch durch die Gestaltung des Übergriffes 28 auf die Vorderseite 38 des Wandelementes 5 bestimmt. Von dem Anlageschenkel 27 geht, gerichtet zu dem Gebäudeteil 2, ein Schenkel 59 ab, so dass zwischen dem Schenkel 59 und dem Anlageschenkel 27 eine Vertiefung 49 entsteht. Diese Vertiefung 49 ist dazu da, um die Abdeckung 24 mit dem Schenkel 43 des Profils 47 innerhalb einer Vertiefung 50 einzusetzen. Durch die Abdeckung 24 wird so ein oberer sauberer Abschluss geschaffen, der auch wahlweise mit Lüftungslöchern ausgestattet sein kann.

[0046] In der Figur 2 wird im Wesentlichen die gleiche Ausbildung der bevorzugten Ausführungsform nach Figur 1 wiedergegeben. Wobei in diesem Ausführungsbeispiel das Profil 47 einen verkürzten Schenkel 44 aufweist, der analog dem verkürzten Bodenschenkel 12 ausgeführt ist. Bei dieser Ausführung ist es möglich, dass die Zuleitungen 40 innerhalb des Gebäudeteils 2 eingearbeitet werden oder bereits eingearbeitet sind.

[0047] Ferner macht die Figur 2 deutlich, dass vorzugsweise im Bereich des Gebäudeteils 2 eine Dämmung 46 eingebaut werden kann. Zwischen der Dämmung 46 und der Rückseite 37 des Wandelementes 5 kann ein Raum 42 vorhanden sein, der für Beleuchtungszwecke oder dergleichen genutzt werden kann.

[0048] Wie die Beschreibung der Figuren 1 und 2 verdeutlicht, wird bei diesen Ausführungsbeispielen das Wandelement 5 mit den Verbindungsteilen von oben in die obere und untere Verbindung eingesetzt und aufgesetzt. Dieses ist insbesondere dann anwendbar, wenn oberhalb des Wandelementes 5 genügend Raum vorhanden ist. Im Gegensatz dazu wird nach den Ausführungen der Figuren 3 und 4 eine derartige Anwendung beispielsweise bei sich bis zu einer Raumdecke erstreckenden Wandelementen 5, das Einsetzen von unten nach oben über die Bewegungsrichtung 32 ermöglicht.

BEZUGSZEICHEN 1. Halterung 2. Gebäudeteil 3. Duschboden 4. Boden 5. Wandelement 6. Profil 7. Profil 8. Zwischenelement 9. Verbindung 10. Befestigung 11. Verbindungsschenkel 12. Bodenschenkel 13. Vorsprung 14. Elementprofil 15. Aufstandsschenkel 16. Anlageschenkel 17. Abwinkelung 18. Vertiefung 19. Verstellschenkel 20. Verbindung 21. Vergussmasse 22. Vergussmasse 23. Armatur 24. Abdeckung 25. Einschnitt 26. Halbschenkel 27. Anlageschenkel 28. Übergriff 29. Verbindung 30. Rastschenkel 31. Verbindungsprofil 32. Bewegungsrichtung 33. Bewegungsrichtung 34. Bewegungsrichtung 35. Bodenablauf 36. Wandprofil 37. Rückseite 38. Vorderseite 39 Profil 40 Zuleitungen 41 Verbindungsprofil 42 Raum 43 Schenkel 44 Schenkel 45 Vorsprung 46 Dämmung 47 Profil 48 Profilaufnahme 49 Vertiefung 50 Vertiefung 51 Profil 52 Luft 53 Eckverbindung 54 Klemmschenkel 55 Klemmschenkel 56 Freiraum 57 Schraubenhalterung 58 Verbindungselement 59 Schenkel 60 Verbindungsprofil 61 Trennwand 62 Glaskante 63 Verrundung

Claims (26)

1. Ansprüche

   1. Einrichtung für die Körperhygiene mit einer gebäudeseitigen Auskleidung von Gebäudeteilen (2) durch flächige, plattenförmige Wandelemente (5), die über rückseitig angeordnete Profile (14, 31, 41, 60) verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14, 31, 41, 60) mit einer gebäudeseitigen einteiligen Halterung (1) auswechselbar verbunden sind.
2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wandelement (5) mit einer wasserführenden Armatur (23) ausgestattet ist.
3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (5) gebäudeseitig über zwei, mittels mindestens einem verbindenden Zwischenelement (8) angeordneter Profile (6, 7, 47), und mit auf einer Rückseite (37) des Wandelementes (5) befestigtem Verbindungsprofil (31, 60) und einem Elementprofil (14) auswechselbar anordenbar sind, und dass der Lastabtrag des Wandelementes (5) über einen Aufstandsschenkel (15) des Elementprofils (14) erfolgt.
4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite oder Kante des Wandelementes (5) als Übergriff (28), der Teil des Verbindungsprofils (31, 60) ist, oder als ein separates Profil (39) mit einer Verbindung (40) zu dem Profil (7) und einem Übergriff (28) über das Wandelement (5) ausgebildet ist.
5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung im Wesentlichen aus mindestens einem Wandelement (5) besteht, zu dem mindestens eine feststehende und/oder ortsveränderbare Trennwand (61) angeordnet ist.
6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (5) mit Durchbrüchen für eine Armatur (23) ausgestattet ist.
7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung im Wesentlichen aus mindestens zwei in einem Winkel oder parallel zueinander angeordneten Wandelementen (5) besteht.
8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (5) an ihren vertikalen freien Seiten ganz und/oder teilweise mit feststehenden oder ortsveränderbaren Trennwänden (61) Zusammenwirken, wobei die Trennwände (61) gebäudeseitig durch mindestens ein Wandprofil (36) oder durch Beschläge gehalten werden.
9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Duschabtrennung mit einem Duschboden (3) oder einer Badewanne und mindestens einem Wandelement (5) ausgebildet ist.
10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandprofil (36) als Klemmprofil mit einer Einsteilbarkeit für einen ortsfesten Teil der Trennwand (61) oder als Halterung für eine Schwenktür ausgebildet ist.
11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wandseitige Halterung (1) im Wesentlichen aus einem oberen Profil (7, 47) und einem unteren Profil (6) und mindestens einem diese verbindenden Zwischenelement (8) besteht.
12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (7) einen von der Wand entfernten, unter einer Schräge oder im Wesentlichen parallel zum Wandelement (5) verlaufenden Einschnitt (25) aufweist, der außen durch einen Halteschenkel (26) begrenzt wird.
13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (31) einen über eine obere Glaskante (62) ausgebildeten Übergriff (28), ausgehend von einem geraden Anlageschenkel (27), zur Verbindung mit der Rückseite (37) des Wandelementes (5) aufweist, wobei auf der der Rückseite (37) abgewandten Seite des Anlageschenkels (27) ein unter einem komplementären Winkel zu dem Verlauf des Einschnittes (25) abgespreizter Rastschenkel (30), zum Eingriff in den Einschnitt (25) vorhanden ist.
14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Einschnittes (25) eine Schräglage zum Boden (4) aufweist oder im Wesentlichen parallel zum Verlauf zum Anlageschenkel (27) ist.
15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (6) einen ersten Teil einer formschlüssigen, in ihrer Position veränderbaren Verbindung aufweist, und dass der Aufstandsschenkel (15) des Profils (14) gegenüber der Vorderseite (38) des Wandelementes (5) zurücktritt und in einem Winkel von 90° dazu, ein mit der Rückseite (37) zu verbindender Anlageschenkel (16) ausgebildet ist, von dem ein Verstellschenkel (19) auskragt, der einen zweiten Teil der formschlüssigen Verbindung beinhaltet.
16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem Profil (6) und dem Elementprofil (14) durch Vorsprünge (13) und dazu komplementär ausgebildeten Vertiefungen (18) ausgebildet ist.
17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (60) im Wesentlichen aus einem Anlageschenkel (27) zur Verbindung mit der Rückseite (37) des Wandelementes (5) besteht, von dem distanziert jeweils ein Rastschenkel (30) und ein Schenkel (59) ausgeht.
18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschenkel (30) von oben in den Einschnitt (25) eingreift.
19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Profils (47) und des Schenkels (59) des Verbindungsprofils (60) eine Abdeckung (24) aufsetzbar ist.
20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (14, 31, 41, 60) sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Wandelementes (5) erstrecken und mittels Klebverbindungen oder einer Schraubverbindung mit dem Wandelement (5) verbunden sind.
21. 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Wandelement (5) aus Metall oder Holz oder einem transluzenten oder opaken Material wie Glas oder Kunststoff besteht.
22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Glas oder Kunststoff bestehende plattenförmige Wandelement (5) auf der Rückseite (37) eine beklebte, gesandstrahlte, geätzte, beschichtete oder bedruckte Oberfläche aufweist.
23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen der Wand (2) und dem Wandelement (5) wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung und/oder eine Dämmung (46) vorhanden ist.
24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Wandelemente (5) nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in einem Winkel zu einander stehende Wandelemente (5) durch eine Eckverbindung (53) untereinander verbunden sind.
26. 26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) aus den Profilen (6, 7) und mindestens zwei Zwischenelementen (8) einen statisch stabilen Rahmen oder dergleichen bildet. Hierzu 8 Blatt Zeichnungen