DE19503948A1 - Bauelement zur Verkleidung von Flächen mit Oberflächenelementen - Google Patents
Bauelement zur Verkleidung von Flächen mit OberflächenelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Verkleidung von Flächen
mit Oberflächenelementen, insbesondere Wand- und/oder
Bodenfliesen, wie vor allem in Naßräumen.
Zum Schutz der Wände, Böden und Decken in Naßzellen (Dusche,
Bad) werden heutzutage vorwiegend keramische Fliesen oder Kacheln
verwendet. Abgesehen von solchermaßen verfliesten Räumen werden
Fliesen aber auch aus optischen und gestalterischen Gründen
an beispielsweise in einem Raum freistehenden Körpern, (z. B.
Säulen, Sitze, Raumteiler) angebracht. In der Regel ist es
relativ aufwendig, solche Verkleidungen vorzusehen, da die
Verlegung in mehreren, mit zwingenden Zeitabständen unterteilten
Arbeitsschritten vorgenommen werden muß:
- - Vorbereiten der Grundfläche durch Abspachteln oder Entfetten und gegebenenfalls
- - im Falle von bereits gefliesten oder anderen glatten Flächen
- - Aufrauhen
- - Aufbringen eines Fliesenklebers mit einem Zahnspachtel und anschließender Pause zum Antrocknen des Klebers
- - Aufkleben der Fliesen mit Hilfe von Abstandhaltern zur gleichmäßigen Anordnung der Fugen
- - Wartezeit (zwölf Stunden) zum Abbinden des Fliesenklebers
- - Verfugen durch Aufbringen von Fugenmasse mit einem Fugenschwamm
- - Entfernen des Mörtelschlamms sowie Abwischen der Fliesen nach dem Antrocknen der Fugenmasse und
- - Verfugen der Randzonen der Verfliesung mit einer dauerelastischen Dichtmasse.
Das Verlegen von Steinplatten, die statt mit einer Fuge auf
Stoß angeordnet werden, ist mit Ausnahme der Verfügung fast
ebenso aufwendig, zumal die Fluchten der verlegten Platten sehr
sorgfältig beachtet werden müssen.
Bedingt durch das hohe spezifische Gewicht der mit keramischen
Fliesen verkleideten Oberflächen treten vor allem bei der
Renovierung bereits verfliester Räume große Probleme auf, und
die vorhandene Verbindungsqualität ist entscheidend dafür, ob
eine Verlegung "Fliese auf Fliese" vorgenommen werden kann.
Ansonsten ist es unumgänglich, daß die alten Fliesen vor der
Neuverlegung entfernt werden, was einen sehr großen Zeit- und
Arbeitsaufwand und damit entsprechend hohe Kosten mit sich
bringt; außerdem ist eine große Lärm- und Staubbelästigung
unvermeidlich. Aus der DE 41 03 978 C1 ist ein Verfahren zum
Sanieren von gefliesten Flächen bekanntgeworden, bei dem die
Fliesen an der Grundfläche verbleiben können und mit einer
Deckschicht versehen werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich,
die Altfliesen zunächst zu säubern und zu entfetten, bevor ein
Haftgrund und schließlich eine flüssige, pastöse oder thixotrope
Wandbeschichtung aufgetragen wird. Diese überdeckt sowohl die
Kacheln als auch die Fugen, wobei zur Konturierung und
Strukturierung der Fläche das Fugenbild dadurch verstärkt
unterstützt wird, daß die Fugen farblich von der Gesamtfläche
abgesetzt werden, beispielsweise mit Hilfe von Filzstiften oder
anderen Lackstiften. Alternativ läßt sich ein Fugenband auf
die Altfugen kleben.
Zur Verschönerung und/oder Erneuerung der Oberflächen von
Naßräumen ist es bekannt, PVC-Material zu verlegen, das als
Platten oder Rollenware angeboten wird. Die PVC-Materialien
sind mit einer eine verflieste Fläche optisch vortäuschenden
Musterung versehen. Derartige Materialien sind allerdings sehr
weich, und glänzende Oberflächen lassen sich kaum erreichen.
Außerdem sind die chemische Beständigkeit und der Widerstand
gegen Oberflächen-Verschleiß sehr eingeschränkt. Da das PVC-
Material auf Stoß verarbeitet und mit dem Untergrund verklebt
wird, tritt oft Wasser an den Stoßkanten ein und löst allmählich
die Verbindung auf. Die Qualitätsanmutung entspricht nur einem
niedrigen Standard, so daß diese Materialien nicht für höhere
Anwendungen geeignet sind. Die beschriebenen Nachteile liegen
weitestgehend auch bei bekannten Kunststoffplatten vor, die
die Optik einer verfliesten Fläche imitieren, indem in typischem
Fugenmuster Rillen eingefräst und dann mit einer typischen
Fugenfarbe aufgefüllt werden.
Aufgrund der Tatsache, daß Original-Fliesenbeläge wegen der
aufwendigen Verlegeverfahren teuer und mit großem Bauaufwand
verbunden sind und die alternativ angebotenen Methoden weder
eine ausreichende optische noch technische Qualität bieten,
verzichten viele Wohnungseigentümer oder Mieter auf eine
Verfliesung, insbesondere auf eine Renovierung bereits
verfliester Flächen. Der Austausch allein der Sanitär-Objekte,
z. B. Waschbecken und Dusche, unter Beibehaltung der vorhandenen
Fliesen erweckt allerdings nach wie vor den Eindruck eines alten
Bades.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile zu vermeiden und ein Bauelement zu schaffen, mit dem
in kurzer Zeit und kostengünstig eine frei und variabel zu
gestaltende Wandverkleidung möglich ist und insbesondere -
entweder als Erst-Verkleidung oder als Verkleidung auf einer
schon verfliesten Fläche - eine neue, bei Verlegung in Naßräumen
gegen Eindringen von Wasser in den Untergrund schützende
Oberfläche geschaffen werden kann, deren Qualität optisch und
technisch einer Original-Verfliesung weitestgehend nahekommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
plattenartiges Trägergrundelement mindestens ein
Oberflächenelement aufweist und lösbar sowohl mit der zu
verkleidenden Fläche als auch mit komplementären
Trägergrundelementen verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich
ein modulares, mehrfach verwendbares
Komponenten-Verbindungssystem erreichen, das durch einen
optimierten Grad der Vorfertigung eine rationale Herstellung
von Wand- und/oder Boden- und/oder Deckenoberflächen ermöglicht
und sich bei Verkleidung von Naßräumen so dichtend auslegen
läßt, daß ein Eindringen von Nässe in den Untergrund verhindert
wird. Als Oberflächenelemente kommen insbesondere Fliesen,
vorzugsweise spritzgegossen aus Kunststoff, zum Einsatz, jedoch
kann es sich dabei z. B. auch um Holz-, Marmor-, Metall- und
Keramikelemente oder um Bedienplatten für Unterputzspülkästen,
Spiegel, die in Kombination mit einem Heizelement eine
Beschlagfreiheit gewährleisten, Kunstglasteile,
Lüftungsöffnungen, Lichtschalter, Steckdosen, Lampen oder
Beleuchtungskörper zum Herstellen ganzer Lichtwände, Abdeckungen
für Austritte von Rohrleitungen aus der Wand, oder Buchstaben,
bei deren Aneinanderreihung sich Schriftzüge ausbilden lassen,
handeln. Weiterhin kann es ein Ergänzungsteil - Seifenschale,
Ablage, etc. - oder eine selbstdichtende Öffnungsklappe sein,
die den Zugang zu Unterputz-Armaturen gewährt.
Vor allem jedoch bei Oberflächenelementen in Form von Keramik- oder
Kunststoff-Fliesen läßt sich eine Wand-Verkleidung
erreichen, deren Oberflächenstruktur von Fliese und Fuge einer
real anmutenden Fliesen- und Fugenoberfläche gleichkommt. Das
mit einer oder mehreren Oberflächenelementen bestückte
Trägergrundelement läßt somit eine optische Anmutungsqualität
entstehen, die vergleichbar mit der von auf Stoß verlegten
Steinplatten oder verfugten Fliesen bestehenden Fläche ist.
Das aus zwei Elementen bestehende, modulare Verlegungssystem
erlaubt es, auf dem Trägergrundelement die Oberflächenelemente
als beliebige geometrische Einzelmodule und in verschiedenster
Oberflächenqualität, je nach Abrieb-Anforderungen, anzubringen.
Die Trägergrundelemente lassen sich aufgrund der dicht-, kraft- und
formschlüssigen, bei Verwendung von beispielsweise aus
Kunststoff bestehenden Oberflächenelementen gleichzeitig mit
einem Dehnungsausgleich vorbereiteten Verbindungstechnik
wiederverwenden und individuell nach Größe und Form gestalten.
Die abriebbelasteten Oberflächenelemente können
anforderungsabhängig aus besonders verschleißarmen Material
bestehen, beispielsweise aus einem keramischen Werkstoff,
Steingut- und/oder Metallteilen sowie aus besonders abriebfesten
Kunststoffen oder aus Kunststoffen mit zur Erhöhung der
Abriebfestigkeit eingelegten Mineral- oder Metallstücken.
Nach einem Vorschlag der Erfindung läßt sich das
Oberflächenelement fest auf dem Trägergrundelement anordnen,
dort z. B. verkleben. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung wird das Oberflächenelement jedoch lösbar mit
dem Trägergrundelement verbunden, vorzugsweise darin eingesteckt,
alternativ z. B. angeschraubt. Es liegt damit nicht nur eine
zerstörungsfreie, die Wiederverwertung ermöglichende Trennbarkeit
des Trägergrundelementes von der zu verkleidenden Fläche vor,
sondern auch die Oberflächenelemente selbst lassen sich aufgrund
ihrer lösbaren Verbindung zerstörungsfrei von dem
Trägergrundelement entfernen. Hierbei ist es gleich, ob das
Trägergrundelement mit bereits ab Herstellerwerk aufgebrachten
Oberflächenelementen geliefert oder vom Verwender vor Ort mit
individuell auszuwählenden Oberflächenelementen bestückt worden
ist. Unter Beachtung der durch die Verteilung bzw. das Stichmaß
der in dem Trägergrundelement angeordneten Rastaufnahmen im
Zusammenspiel mit den Steckverbindern (Zapfen) der
Oberflächenelemente geschaffenen Steckverbindungen ist es
möglich, Oberflächenelemente anzubringen, deren Größe einem
Mehrfachen der kleinsten Abmessung entspricht; es bleiben dann
folglich einige der von dem Oberflächenelement abgedeckten
Rastaufnahmen frei, da es ausreicht, die Steckverbinder nur
jeweils in den Eckbereichen vorzusehen. Aufgrund der
zerstörungsfreien, lösbaren Verbindungstechnik wird weiterhin
das Recycling der Materialien verbessert.
Die wiederverwendbare, zerstörungsfreie Trennbarkeit wird
vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Trägergrundelemente mit
Nuten und/oder Federn ausgebildet sind. Hierbei läßt sich ein
erstes Trägergrundelement umlaufend, d. h. an allen Seitenkanten
mit einer Nut versehen und die angrenzend angesetzten, weiteren
Trägergrundelemente umlaufend, d. h. an allen Seitenkanten mit
einer Feder versehen, so daß bei der Verlegung die geeigneten
Trägergrundelemente zusammengefügt werden müssen. Eine bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung sieht jedoch vor, daß zwei orthogonal
zueinander verlaufende Seitenkanten des Trägergrundelementes
als Feder und die beiden anderen orthogonal zueinander
verlaufenden Seitenkanten als Nut ausgebildet sind. Solchermaßen
gestaltete Trägergrundelemente sind uneingeschränkt kompatibel
verwendbar. In allen Fällen wird aufgrund der Gestaltung der
Nut-/Federverbindung verhindert, daß Flüssigkeiten zwischen das
Trägergrund- und das Oberflächenelement eindringen.
Es wird für die mit Nut und Federn versehenen Trägergrundelemente
vorgeschlagen, daß die Federn an ihren einander benachbarten
Enden mit einer Eckaussparung versehen und an ihren den Nuten
zugewandten Enden einmal oben und einmal unten ausgeklinkt sind.
Beim Zusammenfügen bzw. -stecken läßt sich damit vermeiden,
daß Teilbereiche der Federn komplementärer Trägergrundelemente
zusammenstoßen; das Übereinanderschieben beim Zusammenfügen
der Trägergrundelemente wird somit gewährleistet.
Bei von der rechteckigen oder quadratischen Form abweichenden
Trägergrundelementen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
jede Seitenkante des Trägergrundelementes über jeweils die
hälftige Kantenlänge eine Nut und eine Feder aufweist. Auf diese
Weise sind beispielsweise dreieckige Trägergrundelemente
kompatibel mit rechteckigen oder quadratischen
Trägergrundelementen, und natürlich auch untereinander.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der obere Nutschenkel gegenüber dem unteren Nutschenkel verkürzt
ist und in dem vorkragenden Ende des unteren Nutschenkels
Durchgangslöcher angeordnet sind. Die Trägergrundelemente lassen
sich durch in die Durchgangslöcher gesteckte Schrauben oder
Nägel mit der zu verfliesenden Oberfläche verbinden, wobei
insbesondere eine Schraubverbindung das zerstörungsfrei trennbare
Verlegungsprinzip begünstigt. Gleichwohl lassen sie sich als
Bodenbelag auch "schwimmend" verlegen. Die der zu verkleidenden
Oberfläche zugewandte Unterseite der Trägergrundelemente läßt
sich im übrigen mit einer Anrauhung versehen, was der besseren
Aufnahme eines Dichtmittels dient, falls gewünscht. Die Art
der Befestigung der Trägergrundelemente an der zu verkleidenden
Wand oder dem Boden bzw. der Decke hängt weitestgehend von der
vorhandenen Oberfläche ab. Bei bereits gefliesten Flächen oder
anderen für eine Verklebung geeigneten Oberflächen wird das
Trägergrundelement vorteilhaft aufgeklebt. Handelt es sich um
Oberflächen wie unverputzte Wände oder mit Holzbrettern
verkleidete Grundflächen, läßt sich das Trägergrundelement mit
Klammern befestigen. Die Klammern können in die Nut eingeführt
und mit Nägeln oder Schrauben mit dem Untergrund verbunden
werden, bevor das nächste Trägergrundelement angesetzt wird,
ähnlich wie das aus dem holztechnischen Bereich des
Wohnungs-Innenausbaus beim Anbringen von Holzpaneele der Fall
ist. Schließlich ist es auch möglich, an der Rückseite der
Trägergrundelemente vorgesehene Befestigungen in eine an dem
Untergrund vorbereitete Halterung einzuhängen. Dies bietet sich
vorteilhaft bei Vorwand-Installationssystemen an.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stellt der
nach dem Zusammenstecken der Trägergrundelemente sichtbare Teil
der Feder die Fuge dar. Dieser sichtbare Teilbereich der Feder
läßt sich entsprechend dem Fugenmaterial als Fugenimitation
ausbilden bzw. vorfertigen, beispielsweise bei spritzgegossenen
Kunststofffliesen in der gleichen Kunststoffqualität wie die
Fuge nachbilden. Auf diese Weise entsteht bei der Verbindung
mehrere Trägergrundelemente eine homogene Optik, die ähnlich
der einer manuell verfliesten und verfugten Fläche ist.
Wenn die Oberflächenelemente im Bereich der Stoßkanten von
aneinandergrenzenden Trägergrundelementen vorteilhaft
randübergreifend angeordnet sind, werden die Stoßkanten zur
Sichtseite hin abgedeckt und sind von außen nicht zu erkennen.
Gleichzeitig stellt ein über die Stoßkante von zwei
Trägergrundelementen aufgestecktes Oberflächenelement eine
Rückschubsicherung dar, die ein selbsttätiges Trennen
ausschließt.
Es empfiehlt sich, daß für die dichtende sowie form- und
kraftschlüssige Verbindungstechnik die Nuten und Federn mit
in situ Dichtungskammern begrenzenden Rückschubsicherungen und
Rastmitteln versehen sind. Die Rückschubsicherung läßt sich
als mindestens eine an der Ober- und/oder Unterseite der Feder
angeformte Mulde bzw. Erhebung und diesen am oberen und/oder
unteren Nutschenkel zugeordneten Erhebungen bzw. Mulden
ausbilden. Die dichte sowie form- und kraftschlüssige
Verbindungstechnik beim Zusammenfügen von Trägergrundelementen
wird vorteilhaft durch beim Zusammenschieben ineinandergreifende
Keilschrägen der Nuten und Federn begünstigt und vorteilhaft
durch einen im Nutgrund angeordneten, in Richtung einer Aufnahme
der Federspitze vorspringenden Anschlag unterstützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verbindungstechnik sehen eine
dem oberen Nutschenkel zugewandte, von der Federspitze
zurückgesetzt angeordnete Abstreiflippe und eine am oberen
Nutschenkel angeordnete, zum Trägergrundelement hin weisende
Dichtlippe vor. Im Zusammenspiel dieser Rückschubsicherungs- und
Rastmittel ergeben sich gleichzeitig Dichtkammern, die
beispielsweise zwischen der Dichtlippe und der Abstreiflippe,
der Abstreiflippe und den in die ihnen zugewandten Mulden
eingreifenden Erhebungen sowie zwischen dem Nutgrund und dem
das Einschieben der Feder begrenzenden Anschlag eingeschlossen
sind und eine verläßliche Absicherung gegen ein Durchdringen
von Wasser darstellen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung empfiehlt es sich,
daß ein in den Nutgrund eingelegtes Dichtmittel beim
Zusammenschieben der Trägergrundelemente die Dichtkammern
ausfüllt. Die in situ hinter der Dichtlippe des oberen
Nutschenkels einrastende, auf der Oberseite der Feder angebrachte
Abstreiflippe drückt in diesem Fall eventuell hervorquellendes
Dichtmittel in das Fügebett zurück. Zur Abdichtung eignet sich
beispielsweise ein mit einem Dichtmittel gefüllter
Silikonschlauch, der - endlos von einer Rolle abgezogen - schon
gleich fabrikmäßig im Nutgrund integriert sein kann; sobald
die Spitze der Feder auf den Silikonschlauch auftrifft, platzt
dieser auf und das Dichtmittel kann sich danach in den
Dichtkammern bzw. -räumen verteilen.
Sofern ausschließlich mit einer umlaufenden Nut ausgebildete
Trägergrundelemente zur Wandverkleidung verwendet werden, lassen
sich die aneinanderstoßenden Trägergrundelemente vorteilhaft
durch komplementäre, zueinander diametrale Federn aufweisende
Verbindungsstücke verrasten. Die Ausbildung der Dichtkammern
kann hierbei gleich oder ähnlich wie zuvor beschrieben sein.
Wenn das Verbindungsstück im Bereich zwischen den Federn mit
einem Fugenkanal ausgebildet ist, der gegebenenfalls mit
Verankerungsmitteln versehen sein bzw. eine angerauhte Oberfläche
aufweisen kann, ergibt sich für die nachträglich eingebrachte
Fugenmasse ein sicherer Halt. Alternativ ließen sich auch
vorgefertigte Fugenstreifen in den Fugenkanal einbringen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung lassen sich in die Nut
eingreifende und/oder die Feder umschließende
Kantenabschlußstücke einsetzten. Dies, um bei flächiger Verlegung
möglicherweise offene Enden der Nuten und Federn optisch homogen
abzuschließen. Die Kantenabschlußstücke können auch als -
gegebenenfalls verstellbare - Eckverbinder gestaltet sein, z. B.
als Drei-Seiten-Eckverbinder beim Übergang Boden/Wand/Wand;
zum wasserdichten Anschluß an eine Badewanne lassen sie sich
mit einer Dichtlippe versehen. Unter Kantenabschlußstücke werden
weiterhin Designelemente verstanden, z. B. sogenannte Bordüren,
d. h. ein im Verhältnis zur übrigen Fläche im Kontrast stehender
Fliesenstreifen.
Eine weitere Ausgestaltung der Oberflächenelemente sieht vor,
daß diese mit einem Adapter zur Aufnahme von Ergänzungsteilen
versehen sind. Derartige Adapter bzw. Kupplungen lassen sich
ins besondere bei spritzgegossenen Kunststoff-Oberflächenelementen
auf einfache Weise herstellungstechnisch vorsehen; die Adapter
sind zur Aufnahme von beispielsweise Seifenschalen, Ablagen
oder Designelementen geeignet.
Wenn die Trägergrundelemente vorteilhaft negativ vorgespannt
sind, läßt sich ein die Montage erleichternder Anpreßdruck auf
den Untergrund, d. h. die zu verkleidende Fläche erzielen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die
Trägergrundelemente und/oder die Oberflächenelemente an ihrer
Unterseite mit einer Beschichtung versehen sind. Die vorzugsweise
dauerelastische Beschichtung läßt sich auf Teilflächen oder
auf der Gesamtfläche anbringen; die Werkstoffwahl ermöglicht
ist, eine zusätzliche Schall-, Wärme- und Feuchtigkeitsisolierung
und - abweichend von herkömmlichen Verfliesungen - somit eine
Schallentkopplung vom Baukörper und gleichzeitig von eventuell
aufgebrachten Sanitärobjekten zu erreichen. Das
Trägergrundelement kann zur Isolation sowie zur Wärme- und
Schalldämmung z. B. mit einer Styroporplatte versehen sein, wobei
zwischen dem Trägergrundelement und der Styroporplatte eine
Taupunktsperre in Form einer Schutzfolie eingebracht werden
kann.
Die Trägergrundelemente lassen sich nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung durch eine Unterlage verstärken, beispielsweise
mit einem Gipskarton unterfüttern, so daß ein direkter Einsatz
des dann dreiteiligen, in Sandwich-Bauweise ausgeführten
Bauelementes in Ständerwänden ohne vorherigen Unterbau möglich
ist. Das Bauelement läßt sich zudem in speziell für
Vorwandregister und Installationsblocks angepaßten Größen und
Ausführungen herstellen, wobei sich Aufnahmen, Bohrungen für
Rohrdurchführungen und Montagekonsolen für Sanitätobjekte schon
gleich werksseitig berücksichtigen lassen. Die für derartige
Aufbauten üblicherweise verwendeten Gipskartonverkleidungen
können damit entfallen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Trägergrundelemente sieht
vor, daß diese integrierte Rohrleitungen und/oder Heizmittel
aufweisen. Die Rohrleitungen lassen sich als Leerrohre zur
Unterbringung von Rohrleitungen oder Elektrokabeln
(beispielsweise bei Verwendung von beleuchteten
Oberflächenelementen), als wasserführende Rohre oder
Belüftungsrohre vorsehen. Die integrierten Heizmittel, die
ähnlich den bekannten Elektro- oder Heißwasser-Fliesenheizungen
wirken, können ein Fußboden- und/oder Wandheizungssystem ergänzen
bzw. ersetzen. Die Anschlüsse für das elektrische Heizsystem
bzw. die Heizmittel lassen sich in die Nut- und
Federverbindungstechnik integrieren.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die
Oberflächenelemente mit an ihrer Unterseite angeordneten
Steckverbindern versehen und diesen in den Trägergrundelementen
korrespondierende Rastaufnahmen zugeordnet sind. Dies ermöglicht
es auf einfache Weise, die beispielsweise nach hinten
vorspringende Zapfen aufweisenden Oberflächenelemente in die
ihnen in dem Trägergrundelement zugeordneten Rastbohrungen
einzustecken; sie lassen sich daher ohne fachmännische Kenntnisse
problemlos zerstörungsfrei von dem Trägergrundelement entfernen
und durch neue Oberflächenelemente ersetzen.
Gemäß einer Ausgestaltung sind die Steckverbinder im
Kantenbereich der Oberflächenelemente angeordnet und mit zur
Fuge bzw. Stoßkante hin vorspringenden Mikrolippen ausgebildet.
Bei dieser somit Rundum-Steckverbindung decken die Mikrolippen
die Aufnahmekante zwischen dem Oberflächenelement und dem
Trägergrundelement ab. Dies dann, wenn einerseits dem Wunsch
nach einer geringen Tiefe der Fuge, wie das bei üblichen
Verfliesungen der Fall ist, Rechnung getragen und andererseits
aber eine genügende Wandstärke des Oberflächenelementes erzielt
werden soll. Das läßt sich durch ein in die Fuge eingesetztes,
zusätzliches Fugenmaterial bzw. einen vorgefertigten
Fugenstreifen verwirklichen, der die bedingt durch die
Elementendicke größere Tiefe auffüllt. Die Mikrolippen legen
sich folglich über die eingesetzten Fugenstreifen und decken
diese so ab, daß optisch ein Übergang vom Oberflächenelement
zur Fuge vorliegt, wie bei einer herkömmlichen Verfliesung von
der Fliese zur Fuge.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind die Oberflächenelemente an ihrer Sichtseite mit in situ
eine fluchtend verlaufende, durchgehende Längsnut bildenden
Dichtnuten versehen; alternativ könnte auch ein schmales,
einteiliges, in seiner Länge der Duschwandhöhe entsprechendes
Oberflächenelement die durchgehende Längsnut aufweisen. Auf
diese Weise läßt sich eine rahmenlose Duschwandanordnung
erreichen, für die herkömmlich Wandanschlußprofile zum Abdichten
und Anpassen an die individuellen Einbaubedingungen unumgänglich
sind. In die sich über die gesamte Höhe der Duschwand
erstreckende Längsnut läßt sich die Duschwand, bestehend z. B.
aus einer Sekuritglasscheibe ohne Wandanschlußprofil und trotzdem
dichtend an die Raumwand anschließen, wobei die Tiefe der Nut
einen baubedingt anpassungsfähigen Stellbereich bietet. Zur
Klemmung und Abdichtung der Duschwand befindet sich in der Nut
eine Gummidichtung. Eine derartig in die Längsnut der
Oberflächenelemente eingesetzte Duschwand braucht lediglich
mit einer Deckenstütze oder einem oberen, horizontalen
Rahmenprofil abgestützt zu werden.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die
Oberflächenelemente in ein einputzbares Trägergrundelement
eingesteckt sind. Unter einem einputzbaren Trägerelement wird
in diesem Zusammenhang eine "Roh"-Unterkonstruktion verstanden,
die auf dem Untergrund zu befestigen ist, insbesondere in
Verbindung mit dem Verputzen der Wand bzw. des Untergrundes.
Hierbei ist eine nachträgliche Verfügung erforderlich, um eine
Oberfläche herzustellen, die exakt mit beispielsweise
herkömmlichen Verfliesungen übereinstimmt. Die
Oberflächenelemente sind durch die Steckverbindung entscheidend
schneller zu entfernen bzw. ein defektes Oberflächenelement
läßt sich leicht austauschen. Es ergeben sich vor allem für
Ausstellungen bzw. Messen variable, an den jeweiligen
Zeitgeschmack angepaßte Gestaltungsmöglichkeiten. Wenn die
Aufnahmen für die Oberflächenelemente in dem Trägergrundelement
justierbar sind, lassen sich Unebenheiten des Untergrundes
ausgleichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der
in den Zeichnungen am Beispiel von Fliesen als
Oberflächenelementen dargestellte Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b ein aus einem Trägergrundelement mit daran fest
angebrachten Oberflächenelementen bestehendes
Bauelement, in der Draufsicht (Fig. 1a) und entlang
der Linie I-I geschnitten (Fig. 1b) gezeigt;
Fig. 2, 2a eine Ausführung eines Bauelementes, das aus einem
Trägergrundelement und darin eingesteckten
Oberflächenelementen besteht, in der Draufsicht
(Fig. 2a) und entlang der Linie II-II geschnitten
dargestellt;
Fig. 3a, 3b,
3c zwei Trägergrundelemente mit fest aufgebrachten
Oberflächenelementen vor (Fig. 3a) und nach dem
Zusammenfügen (Fig. 3b) in der Draufsicht sowie
als Schnitt entlang der Linie III-III geschnitten
(Fig. 3c) gezeigt;
Fig. 4a, 4b,
4c, 4d in der Seitenansicht als Einzelheit die vorderen,
aneinandergrenzenden Bereiche von zwei mit
Oberflächenelementen versehenen, zusammenzufügenden
Trägergrundelementen vor dem Zusammenfügen (Fig.
4a, 4b) und mit in die Nut des einen
Trägergrundelementes eingesetztem Dichtmittel (Fig.
4b) sowie nach dem Zusammenfügen (Fig. 4c) gezeigt,
wobei in Fig. 4d vergrößert der in Fig. 4c
gestrichelt eingekreiste Bereich X dargestellt ist;
Fig. 5a, 5b in der Seitenansicht als Einzelheit die vorderen
Bereiche von zwei benachbarten,
ineinanderzusteckenden Trägergrundelementen mit
darin einsteckbaren Oberflächenelementen vor (Fig.
5a) und nach dem Zusammenfügen (Fig. 5b) gezeigt;
Fig. 6a, 6b,
6c die vorderen Bereiche von zwei mit Fugen
vorgefertigten Trägergrundelementen zur Aufnahme
einsteckbarer Oberflächenelemente vor (Fig. 6a)
und nach dem Zusammenfügen (Fig. 6b) gezeigt; Fig.
6c stellt als Einzelheit von Fig. 6b den dort
eingekreisten und mit X gezeichneten Fugenbereich
dar;
Fig. 7 im Querschnitt zwei durch ein Eckverbindungselement
miteinander zu verbindende Trägergrundelemente,
vor dem Zusammenfügen gezeigt;
Fig. 8 als Einzelheit von Fig. 7 das Eckverbindungselement
mit darin einsteckbarem Oberflächenelement;
Fig. 9a, 9b,
9c ein einputzbares Trägergrundelement mit darin
eingesteckten Oberflächenelementen in der Draufsicht
(Fig. 9a) und im Schnitt entlang der Linie IX-IX
(vgl. Fig. 9c) gezeigt; in Fig. 9b ist das
Trägergrundelement vor dem Aufstecken der
Oberflächenelemente dargestellt;
Fig. 10, 10a,
10b im Fügebereich als Einzelheit zwei
ineinandergesteckte Trägergrundelemente mit
eingesteckten Oberflächenelementen, die mit die
Fuge übergreifenden Mikrolippen ausgebildet sind,
wie in den diese Einzelheit vergrößert darstellenden
Fig. 10a und 10b deutlicher zu erkennen ist;
Fig. 11a, 11b als Einzelheit in der Seitenansicht ein aufsteckbares
Oberflächenelement, das an seiner Sichtseite mit
einer Dicht- bzw. Längsnut versehen ist, vor (Fig.
11a) und nach dem Einstecken (Fig. 11b) einer
Duschwand dargestellt;
Fig. 12a, 12b als Einzelheit in der Vorderansicht ein mit einer
umlaufenden Nut ausgebildetes Trägergrundelement
mit einem dazu explosiv angeordneten
Verbindungselement und zwei durch ein solches
Verbindungselement miteinander verbundene
Trägergrundelemente im Querschnitt (Fig. 12b)
gezeigt;
Fig. 13 ein Beispiel für miteinander zu verbindende
Trägergrundelemente und/oder Oberflächenelemente,
die von unterschiedlicher Geometrie sind, vor dem
Zusammenfügen gezeigt; und
Fig. 14a, 14b eine Ausführung von Trägergrundelementen mit einer
Nut- und Federverbindung, bei der die Feder nach
dem Zusammenfügen einen zur Sichtseite hin
freiliegenden, mit einer mörtelähnlichen Oberfläche
versehenen, die Fuge definierenden Abschnitt
aufweist, vor und nach dem Zusammenfügen dargestellt.
Ein modulares, mehrfach verwendbares Komponentenverbindungssystem
setzt sich nach Fig. 1a aus einem Bauelement 1 zusammen, das
aus einem Trägergrundelement 2 und darauf fest angebrachten
Oberflächenelementen 3 in Form von Fliesen besteht; bei der
Ausführung eines Bauelementes 100 nach Fig. 2a weist das
Trägergrundelement 102 Rastbohrungen 4 (vgl. auch die Fig. 5a
bis 6b) auf, in die sich in entsprechender Anordnung an ihrer
Unterseite Steckerzapfen 5 aufweisende Steckfliesen 103 einrasten
lassen. Den Trägergrundelementen 2, 102 ist gemeinsam, daß sie
an zwei orthogonal zueinander verlaufenden Seitenkanten mit
einer Feder 6 und an den beiden anderen orthogonal zueinander
verlaufenden Seitenkanten mit einer Nut 7 (vgl. Fig. 1b und
2b) ausgebildet sind. Die Federn 6 sind an ihren einander
benachbarten Enden mit einer Eckaussparung 8 und an ihren den
Nuten 7 zugewandten Enden einmal oben und einmal unten mit einer
Ausklinkung 9 versehen. Die Bauelemente 1 lassen sich durch
Einrasten der Federn 6 in die Nuten 7 des benachbarten
Trägergrundelementes 2 zusammenfügen, ohne daß die Federn
aneinanderstoßen.
Die Situation vor dem Zusammenfügen zweier Bauelemente 1 ist
in Fig. 3a und deren Fügelage in Fig. 3b gezeigt, der sich auch
entnehmen läßt, daß die mit einer angeformten Fugenimmitation
10 vorgefertigten Bauelemente 1 bzw. 100 nach dem Zusammenfügen
eine sich optisch nicht von gekachelten oder mit Steinplatten
verkleideten Wand unterscheidende Fläche bilden. Der untere
Nutschenkel 11 der Nuten 7 ist länger als der obere Nutschenkel
12 und weist in seinem vorkragenden Ende Aufnahmelöcher 13 auf,
in die sich Nägel oder Schrauben 14 einstecken lassen, um das
Trägergrundelement 2, 102 an einer nicht gezeigten, zu
verfliesenden Fläche befestigen zu können.
In den Fig. 4a bis 4d ist eine vorteilhafte Gestaltung der Federn
6 und Nuten 7 gezeigt, um die dichtende sowie form- und
kraftschlüssige, kein Wasser bzw. Feuchtigkeit durchlassende,
lösbare Verbindung zu erreichen; gleichwohl sind auch andere,
die vorgenannten Wirkungen gewährleistenden Gestaltungen
möglich. Die Feder 6 ist an ihrer Federspitze 15 mit einer
Aufnahme 16 versehen und weist an ihrer Unterseite zwei Mulden
17, 18 und an ihrer Oberseite ein Mulde 19 auf, die gegenüber
der Federspitze 15 zurückversetzt angeordnet sind. An der
Oberseite befindet sich weiterhin eine nach oben vorstehende
Abstreiflippe 20, und sowohl ober- als auch unterhalb geht die
Feder 6 mit Keilausnehmungen 21 bzw. 22 in das Trägergrundelement
2 über. Der Feder 6 sind in der Nut 7 korrespondierend zu der
Aufnahme 16 eine Anschlagnase 23, zu den Mulden 17 bis 19
entsprechende Erhebungen 24 bis 26 und zu den Keilausnehmungen
21, 22 angepaßte Keilvorsprünge 27 bzw. 28 angeordnet.
Nachdem das in den Fig. 4a bis 4d rechte Trägergrundelement
2 mit durch die Aufnahmelöcher 13 der vorspringenden unteren
Nutschenkel 11 gesteckte Nägel oder Schrauben 13 am Untergrund
befestigt worden ist, wird das komplementäre Trägergrundelement
2 in Pfeilrichtung 29 (vgl. Fig. 4b) mit seiner Feder 6 in die
Nut 7 eingesteckt. In den Nutgrund ist zuvor - gegebenenfalls
bereits werksseitig - ein Dichtmittel 30 eingesetzt worden.
Sobald die Federspitze 15 auf das Dichtmittel 30 auftrifft,
wird dieses in Dichtkammern 31, 32 (vgl. Fig. 4c) verteilt,
die aufgrund der Rast- und Rückschubsicherungsmittel (Mulden
17 bis 19 und Erhebungen 24 bis 26 sowie die in die Aufnahme
16 der Federspitze 15 eintauchende und den Einschubweg
begrenzende Anschlagnase 23) entstehen; die Abstreiflippe 20
taucht in eine formangepaßte Ausnehmung 52 des oberen
Nutschenkels 12 ein und drückt eventuell hervorquellendes
Dichtmittel in Richtung der Dichtkammern bzw. des Nutgrundes
zurück. Die die Keilvorsprünge 27, 28 an den unteren bzw. oberen
Nutschenkeln 11 bzw. 12 aufnehmenden Keilausnehmungen 21, 22
am Fußende der Federn erlauben ein gewisses Fügespiel und
ermöglichen es, die Trägergrundelemente 2 so aneinanderzusetzen,
daß die gewünschte Breite der Fuge 33 (vgl. Fig. 4d) zwischen
den Fliesen 3 des rechten und des linken Trägergrundelementes
2 vorliegt, wie das in Fig. 4d für den oberen Keilvorsprung
28 und die obere Keilausnehmung 22 des Federfußes gezeigt ist.
Die Fuge 33 wird hierbei von den sichtseitigen Oberflächen der
Vorsprünge der oberen Keilausnehmungen 22 gebildet (vgl. Fig.
4c und 4d); die eigentliche Feder 6 ist nach dem Zusammenfügen
nicht mehr sichtbar. Hingegen bildet bei der in den Fig. 14a,
14b dargestellten Ausführung der Trägergrundelemente 2 die Feder
106 des in den Figuren linken Trägergrundelementes 2 mit ihrer
- im Falle einer Verfliesung - mörtelähnlichen Oberfläche 57
nach dem Zusammenfügen (vgl. Fig. 14b) direkt die Fuge 33 zur
Verfügung. Das korrespondierende, rechte Trägergrundelement
2 besitzt hier randübergreifend angeordnete, in situ die
Stoßkante 34 abdeckende Oberflächenelement 3 (bzw. 103), und
die Nut 107 ist weitestgehend "verkrümmt" ausgebildet; sie
besteht im wesentlichen lediglich aus einem unteren Nutschenkel
111, der sich beim Zusammenstecken der Trägergrundelemente 2
unter die Feder 106 legt und mit dieser - rückschubgesichert
sowie Dichtkammern 31, 32 bildend, wie im Zusammenhang mit den
Fig. 4a bis 4d beschrieben - verrastet. Die in die Mulden
58 bzw. 59 eingreifenden Erhebungen 60 bzw. 61 bilden eine
Rückschubsicherung. Die im Bereich der Stoßkanten von
aneinandergrenzenden Trägergrundelementen 2 vorgesehenen Fliesen
sind an dem einen der Trägergrundelemente 2 - in den Fig. 4a
bis 4d ist das das rechte Trägergrundelement - randübergreifend
angeordnet, so daß sie die Stoßkante zur Sichtseite hin abdecken
(vgl. auch Fig. 4d).
Die in den Fig. 5a bis 6c gezeigten Trägergrundelemente 102
für darin einsteckbare Fliesen 103 unterscheiden sich
hinsichtlich der Verbindungstechnik nicht von der
vorbeschriebenen Ausführung. Die in den Trägergrundelementen
102 vorgefertigten Rastbohrungen 4 sind hinsichtlich ihrer
Verteilung und Anordnung auf die Steckerzapfen 5 der
aufsteckbaren Fliesen 103 abgestimmt. Ihre Zuordnung ist
dergestalt, daß sie nicht nur die Stoßkanten 34
aneinandergrenzender Trägergrundelemente 102 abdecken, sondern
sich noch beidseitig weit über die Stoßkante 34 hinaus
erstrecken. Das erlaubt es, zur Befestigung der
Trägergrundelemente an die zu verfliesende Fläche zusätzliche
Nägel oder Schrauben 35 einzubringen; auch diese ergänzenden
Befestigungsmittel werden von den Fliesen 103 nach außen hin
unsichtbar überdeckt. Bei der Ausführung nach den Fig. 5a, 5b
werden die Fugen 33 nach dem Einstecken der Fliesen 103 mit
einem Fugenmaterial ausgefüllt; bei der Ausführung nach den
Fig. 6a und 6b ist das Fugenmaterial 36 bereits ein fester
Bestandteil der Trägergrundelemente 102.
Wie sich näher der Fig. 6c und den Fig. 10 bis 10b entnehmen
läßt, sind dickwandige Fliesen 103 mit einer zur Fuge 33 bzw.
zum Fugenmaterial 36 hin vorspringenden Mikrolippe 37
ausgebildet, die sich randseitig über das in die Fuge zusätzlich
eingelegte Fugenmaterial 36 legt und dieses an seinen
Seitenkanten übergreifend abdeckt, so daß optisch ein Übergang
von dem Oberflächenelement (Fliese) 103 zur Fuge 33 vorliegt,
der dem bei einer herkömmlichen Verfliesung entspricht. Wie
in Fig. 10a gezeigt, läßt sich die Fliese 103 an ihrer Unterseite
mit einer dauerelastsichen Beschichtung 39 versehen, die der
Schall-, Wärme- und Feuchtigkeitsisolierung dienen kann.
Weiterhin lassen sich die Trägergrundelemente 2 bzw. 102 durch
eine Unterlage 40 verstärken, wie in Fig. 10 gezeigt. Handelt
es sich bei der Unterlage 40 beispielsweise um eine Gipskarton-
Unterlage, so läßt sich das Bauelement 1 bzw. 100 direkt in
Ständerwände einsetzen, ohne einen vorherigen Unterbau zu
erfordern.
Zum Verbinden von zwei über Eck verlegten Fliesen 102 wird gemäß
Fig. 7 ein gleichzeitig als Kantenabschlußstück dienender
Eckverbinder 41 eingesetzt, der einerseits mit einer der Feder
6 angepaßten Nut 7 und andererseits mit einer der Nut 7 des
anderen Trägergrundelementes 102 angepaßten Feder 6 ausgebildet
ist. Wie die Trägergrundelemente 102, weist auch der Eckverbinder
41 Rastbohrungen 4 auf, in die sich eine formangepaßte Fliese
42 (vgl. Fig. 8) einrasten läßt. Die Verbindungstechnik
unterscheidet sich nicht von der zuvor beim Zusammenfügen
einzelner Trägergrundelemente 2 bzw. 102 beschriebenen Art.
Das in den Fig. 9a bis 9c gezeigte Trägergrundelement 43 stellt
ein Einputzelement dar, d. h. es besteht lediglich aus einer
rohen Unterkonstruktion in Form eines Grundrahmens mit darin
vorgesehenen Rastbohrungen 4 für mit ihren Steckzapfen 5 darin
einzusetzende Fliesen 103 (vgl. Fig. 9b). Das Auffüllen der
Fugen 33 mit einem Fugenmaterial 36 (vgl. Fig. 9c) wird erst
durchgeführt, nachdem das Trägergrundelement 43 völlig mit den
einsteckbaren Fliesen 103 bestückt worden ist.
Eine für die Praxis bedeutende Variante des modularen
Verlegungssystems ist in den Fig. 11a und 11b gezeigt, nämlich
zur Gestaltung von Duschräumen. Die in ein nicht gezeigtes
Trägergrundelement einsteckbaren Fliesen 103 sind in diesem
Fall an ihrer Sichtseite mit einer dichtend ausgebildeten Nut
44 versehen, und in der Einbaulage ergänzen sich diese Dichtnuten
44 - wenn nicht von vornherein ein einteiliges, schmales
Oberflächenelement mit über die gesamte Höhe durchgehender
Aufnahme- bzw. Längsnut verwendet wird - zu einer fluchtenden
Längsnut, die über die gesamte Höhe der Duschwand verläuft.
Es läßt sich daher eine Duschwand 45 darin einstecken und
aufgrund dieser Steckverbindung ein geschlossener Duschraum
herstellen. Die Tiefe 46 der Dichtnut 44 bietet einen gewissen
Verstellbereich, um Anpassungen an die lokalen Gegebenheiten
zu ermöglichen. Wandanschlußprofile sind bei dieser Ausführung
nicht erforderlich.
Eine andere Ausführung eines Trägergrundelementes 47 ist in
den Fig. 12a und 12b bezeigt; es weist an jeder Seitenkante
und damit eine umlaufende Nut 7 auf. Die Fugen 33 zwischen den
in diesem Fall fest angebrachten Fliesen 3 sind noch
unausgekleidet und werden erst nach der Montage mit einem
Fugenmaterial 36 (vgl. Fig. 12b) ausgefüllt. Zur Verbindung
von zwei Trägergrundelementen 47 werden Verbindungsstücke 48
eingesetzt, die zueinander diametral verlaufende Federn 6
aufweisen, mit dem sie in die gegenüberliegenden Nuten 7
aneinandergrenzender Trägergrundelemente 47 eingreifen, wie
in Fig. 12b dargestellt. Zwischen den diametral verlaufenden
Federn 6 ist ein Fugenkanal 49 ausgebildet und mit
Verankerungsmitteln 50 versehen, die den Halt des eingefüllten
Fugenmaterials 36 begünstigen. Der obere Nutschenkel 11 der
Trägergrundelemente 47 ist mit einer nach unten weisenden
Dichtlippe 51 ausgestattet, die sich in dieser Weise auch bei
allen anderen Ausführungen von Trägergrundelementen vorsehen
läßt und die Dichtheit der Feder-Rastverbindung unterstützt.
Damit sich Trägergrundelemente 52 bis 55 unterschiedlicher
Geometrie und Abmessungen zusammenfügen lassen, sind die
Trägergrundelemente 52 bis 55 gemäß Fig. 13 an jeder Seitenkante
über jeweils eine hälftige Kantenlänge mit einer Nut 7 und einer
Feder 6 ausgebildet. Schließlich lassen sich in den
Trägergrundelementen 2, 102, 43, 47, 52 bis 55 Rohrleitungen
56 - wie in Fig. 1b für das Trägergrundelement 2 gezeigt -
und/oder Heizelemente anordnen.
Claims (29)
1. Bauelement zur Verkleidung von Flächen mit
Oberflächenelementen, insbesondere Wand- und/oder
Bodenfliesen, wie in Naßräumen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein plattenartiges Trägergrundelement (2, 102; 43, 47;
52, 53, 54, 55) mindestens ein Oberflächenelement (3; 103)
aufweist und lösbar sowohl mit der zu verkleidenden Fläche
als auch mit komplementären Trägergrundelementen verbunden
ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberflächenelement (3) fest auf dem Trägergrundelement
(2) angeordnet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberflächenelement (103) lösbar mit dem
Trägergrundelement (102) verbunden, vorzugsweise in dieses
eingesteckt ist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägergrundelemente (2, 102; 43,47; 52, 53, 54,
55) mit Nuten (7) und/oder Federn (6) ausgebildet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei orthogonal zueinander verlaufende Seitenkanten
des Trägergrundelementes (2, 102) als Feder (6) und die beiden
anderen orthogonal zueinander verlaufenden Seitenkanten als
Nut (7) ausgebildet sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (6) an ihren einander benachbarten Enden
mit einer Eckaussparung (8) versehen und an ihren den Nuten
(7) zugewandten Enden einmal oben und einmal unten ausgeklinkt
sind.
7. Bauelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenkante des Trägergrundelementes (52, 53, 54,
55) über jeweils die hälftige Kantenlänge eine Nut (6) und
eine Feder (7) aufweist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Nutschenkel (12) gegenüber dem unteren
Nutschenkel (11) verkürzt ist und in dem vorkragenden Ende
des unteren Nutschenkels (11) Durchgangslöcher (13) angeordnet
sind.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach dem Zusammenstecken der Trägergrundelemente
sichtbare Teil der Feder (106) die Fuge (33) darstellt.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (3, 103) im Bereich der
Stoßkanten (34) von aneinandergrenzenden Trägergrundelementen
(2, 102; 43, 47; 52, 53,54, 55) randübergreifend angeordnet
sind.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (7) und Federn (6) mit in situ Dichtungskammern
(30, 31) begrenzenden Rückschubsicherungen und Rastmitteln
(17, 18, 19; 24, 25, 26; 16, 13) versehen sind.
12. Bauelement nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
einen im Nutgrund angeordneten, in Richtung einer Aufnahme
(16) der Federspitze (15) vorspringenden Anschlag (23).
13. Bauelement nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (7) und Federn (6) mit in situ
ineinandergreifenden Keilschrägen (21, 27 bzw. 22, 28)
ausgebildet sind.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
gekennzeichnet durch
eine dem oberen Nutschenkel (12) zugewandte, von der
Federspitze (15) zurückgesetzt angeordnete Abstreiflippe
(20).
15. Bauelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Nutschenkel (11) mit einer zum
Trägergrundelement (47) hin weisenden Dichtlippe (51)
versehen sind.
16. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch
ein in den Nutgrund eingelegtes Dichtmittel (30).
17. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mit einer umlaufenden Nut (7) ausgebildeten
Trägergrundelementen (43) aneinandergrenzende
Trägergrundelemente (47) durch komplementäre, zueinander
diametrale Federn (6) aufweisende Verbindungsstücke (48)
verrastet sind.
18. Bauelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (48) im Bereich zwischen den Federn
(6) mit einem Fugenkanal (49) ausgebildet ist.
19. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
gekennzeichnet durch
in die Nut (7) eingreifende und/oder die Feder (6)
umschließende Kantenabschlußstücke bzw. Eckverbinder (41).
20. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (3, 103) mit einem Adapter
zur Aufnahme von Ergänzungsteilen versehen sind.
21. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägergrundelemente (2, 102; 43, 47; 52, 53, 54,
55) negativ vorgespannt sind.
22. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägergrundelemente und/oder die Oberflächenelemente
an ihrer Unterseite mit einer Beschichtung (39) versehen
sind.
23. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägergrundelemente (2, 102; 43, 47; 52, 53, 54,
55) durch eine Unterlage (40) verstärkt sind.
24. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Trägergrundelementen (2, 102; 43, 47; 52, 53,
54, 55) Rohrleitungen (56) integriert sind.
25. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
gekennzeichnet durch
in den Trägergrundelementen (2, 102; 43, 47; 52, 53, 54, 55)
integrierte Heizmittel.
26. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (3, 103) mit an ihrer Unterseite
angeordneten Steckverbindern (5) versehen und diesen in
den Trägergrundelementen (102; 43, 47; 52, 53, 54, 55)
korrespondierende Rastaufnahmen (4) zugeordnet sind.
27. Bauelement nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbinder (4) im Kantenbereich der
Oberflächenelemente (103) angeordnet und mit zur Fuge bzw.
Stoßkante hin vorspringenden Mikrolippen (37) ausgebildet
sind.
28. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (103) an ihrer Sichtseite mit
in situ eine fluchtend verlaufende Längsnut bildenden
Dichtnuten (44) versehen sind.
29. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenelemente (103) in ein einputzbares
Trägergrundelement (43) eingesteckt sind.
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DE19503948A DE19503948A1 (de) | 1995-02-07 | 1995-02-07 | Bauelement zur Verkleidung von Flächen mit Oberflächenelementen |
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DE19503948A DE19503948A1 (de) | 1995-02-07 | 1995-02-07 | Bauelement zur Verkleidung von Flächen mit Oberflächenelementen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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