DE19725963A1 - Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für barrierefreie Duschbereiche - Google Patents

Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für barrierefreie Duschbereiche

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Description

Die Erfindung betrifft ein Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für variable, barrierefreie Duschbereiche zum Aufbau auf horizontalem Untergrund, wobei das Trägerelement in ein Fußbodenaufbausystem einfügbar ist.
Einerseits sind vorgefertigte und genormte Duschwannen bzw. -tassen im Bereich der Sanitärtechnik bekannt, die auf einer Unterkonstruktion, oberhalb des umliegenden Bodenbelagniveaus angeordnet sind. Derartige Duschtassen sind einstückig aus Metall, Keramik oder Kunststoffen hergestellt. Die Unterkonstruktion wird meist in Maurerarbeit vor Ort erstellt. Teils werden auch Traggerüste aus Metall oder Dämmkörpern verwendet, die dann später noch bekleidet werden müssen. Nachteilig an derartigen Duschtassen ist, daß sie eine erhebliche Bordhöhe von ca. 8 bis 30 cm aufweisen und somit für barrierefreie Duschbereiche ungeeignet sind. Ferner ist der Aufbau derartiger Duschtassen arbeits- und damit kostenintensiv, mehrere Handwerker, nämlich Installateur, Fliesenleger, Estrichleger müssen beauftragt werden. Zusätzlich muß eine Abdichtung eingebaut werden. In seltenen Fällen werden solche Duschwannen mit dem Boden bündig eingesetzt. Gleichwohl verbleibt die erhebliche Wannentiefe, die beim Ausstieg aus der Dusche wiederum eine Barriere darstellt. Dabei sind die Einbaukosten für eine eingelassene Duschwanne noch höher.
Für barrierefreie Duschen in Schwimmbädern, Krankenhäusern oder für Behindertenduschen ist es dagegen bekannt, beim Bodenaufbau die Estrichoberfläche in einer gewünschten Neigung und/oder mit einem kleinen Absatz zu verlegen. Ein darauf verlegter Keramikboden weist somit im Duschbereich ein für den Wasserablauf gewünschtes, leichtes Gefälle auf. Nachteilig ist, daß auch dieser Bodenaufbau zeit- und arbeitsaufwendig ist und insbesondere die im Estrich auszubildende Neigung schwierig herzustellen ist.
Ferner sind im Bereich der Bautechnik Estrichplatten bekannt, die als Fertigteile auf den Untergrund aufgelegt werden. Beispielsweise ist aus dem DE-GM 18 69 140 eine Bauplatte für Fußböden bekannt, die eine Außenschicht aus Mosaikplatten, eine druckverteilende Zwischenschicht und eine Isolierschicht aus geschäumten Styrolpolymerisaten aufweist. Diese Bodenplatte ist jedoch lediglich zur Bildung von horizontal-ebenen Fußböden ausgebildet.
Aus der EP 0 333 168 A1 ist darüber hinaus eine Duschtasse und ein Verfahren zu deren Aufbau auf einen festen Untergrund bekannt, wobei der Duschtassenboden fliesenartig mit Formplatten belegt wird. Dabei wird ein ein- oder mehrteiliger Träger aus leichtgewichtigem und zelligem Material mit einem Oberflächenprofil vorgeformt, das demjenigen der Unterseiten der Formplatten angepaßt wird. Der vorgeformte Träger wird dann auf den festen Untergrund aufgesetzt und dann mit den Formplatten belegt und flüssigkeitsdicht in anschließende Bodenabschnitte eingebunden. Nachteilig ist, daß die Formplatten passend zum gewünschten Oberflächenprofil auf dem vorgeformten Träger an den richtigen Positionen verlegt werden müssen und keine Möglichkeiten bieten, unterschiedliche Höhen in den Übergängen zu realisieren. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß an den Fügestellen der Formplatten Undichtigkeiten auftreten und Feuchtigkeit in die Tragkonstruktion eindringen kann. Dies kann insbesondere im ständig Wasser ausgesetzten Bereich der Duschtasse zu Bauwerksschäden führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufbau derartiger barrierefreier Duschen zu erleichtern und die Dichtigkeit innerhalb des Duschtassenbereichs zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Duschelement dadurch, daß die Duschtasse einstückig ausgebildet ist und daß in der Oberfläche des Trägerelements eine an die Unterseite der Duschtasse angepaßte Form ausgebildet ist, wobei die Duschtasse im wesentlichen ganz flächig auf dem Trägerelement aufliegt.
Die auf das entsprechend vorgeformte Trägerelement auflegbare Duschtasse dichtet diesen ständig Wasser ausgesetzten Bereich zuverlässig ab. Der Aufbau eines derartigen Duschelementes wird erheblich vereinfacht. Die einstückige Duschtasse kann den Bedürfnissen entsprechend in variabler Größe und unterschiedlicher Form gefertigt werden. Die Duschtasse kann dabei aus Metall, Keramik, Naturstein oder Kunststoff hergestellt werden.
Wenn, die einstückige Duschtasse und das Trägerelement ein Verbundelement bilden, wird der Aufbau des Duschelementes weiter vereinfacht. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn im Verbundelement ein integrierter Bodenablauf bereits werkseitig eingesetzt und eingedichtet ist.
Dadurch, daß das Trägerelement an den Fügestellen mit dem Fußbodenaufbausystem ineinandergreifende Verbindungselemente aufweist, wird eine formschlüssige Verbindung mit den angrenzenden Platten des Fußbodenaufbausystems hergestellt. Bevorzugt sind die Verbindungselemente als Nut und Feder ausgebildet, wobei oberhalb der Feder im zusammengefügten Zustand eine Spachtelnut verbleibt.
Wenn das Trägerelement aus einem Hartschaum, vorzugsweise Styrolpolymerisat, hergestellt ist, wird eine Unterkonstruktion mit geringem Gewicht bereitgestellt, die einfach zu verarbeiten ist und gleichzeitig als Wärmedämmung dient.
Dadurch, daß oberhalb des Trägerelementes am Rand der Duschtasse Anschlußelemente zum Anschluß an eine Wand und/oder eine Auflage des Fußbodenaufbausystems vorgesehen sind, können die problematischen Übergänge zwischen dem Duschelement und den angrenzenden Bauteilen abgedichtet werden. Als Anschlußelement eignet sich insbesondere ein Hohlkehlsockel oder ein Dehnungsprofil. Ah diesen Stellen werden somit liegende Silikonfugen und damit die Gefahr der Pilzbildung vermieden.
Wenn, das Verbundelement an den für einen Wandanschluß vorgesehenen Rändern mit einem Dichtband oder Dichtprofil versehen ist, kann die Abdichtung zur angrenzenden Wand durch Aufkleben des werkseitig am Verbundelement angeordneten Dichtbandes oder Dichtprofiles hergestellt werden.
Zur weiteren Vereinfachung des Verlegeaufwandes ist das Verbundelement an den für einen Wandanschluß vorgesehenen Stirnflächen mit einer Schallentkopplung versehen. Der Trittschall und der Körperschall können so nicht unmittelbar an die anschließenden Wände übertragen werden.
Für den Einbau des erfindungsgemäßen Duschelements in Bauten mit Fußbodenheizung sind in dem Trägerelement Einrichtungen zur Beheizung, beispielsweise eine Elektroheizung, vorzusehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der beiliegenden Zeichnung nachfolgend detailliert beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Duschelement.
In Fig. 1 ist ein Duschelement 1 im Querschnitt entlang einer senkrechten Schnittfläche dargestellt. Das Duschelement 1 ist als Verbundelement aufgebaut. Das Duschelement weist ein aus einem Dämmstoff, beispielsweise ein Styrolpolymerisat, hergestelltes Trägerelement 2 auf. Das Trägerelement 2 weist an seiner Oberseite eine großflächige Aussparung 21 auf, in die eine einstückige Duschtasse 3 eingelegt ist. Die Duschtasse 3 weist einen nur leicht erhabenen Randbereich 31 auf, der mit einem anzuschließenden, hier nicht dargestellten Bodenbelag in gleicher Höhe abschließt. Der erhabene Randbereich 31 ist mit einem Übergansbereich geringer Steigung 32 an den Boden 33 der Duschtasse 3 angeformt. An der tiefsten Stelle des Bodens 33 der Duschtasse 3 ist ein nicht dargestellter Ablauf eingeformt.
Am nievauegleichen Übergang zwischen dem erhabenen Randbereich 31 der Duschtasse 3 und einem Bodenbelag, beispielsweise Fliesenboden, am Rand des Duschelementes 1 ist ein Dehnungsprofil 41 vorgesehen. Das Dehnungsprofil 41 bildet einen dichtenden wärmedehnungsunempfindlichen Abschluß für das Duschelement. Für einen etwaig Wandanschluß ist auf dem erhabenen Randbereich 31 der Duschtasse 3 an der entsprechenden Seite ein L-förmiges Dichtband oder Dichtprofil 42 aus elastischem Material so werksseitig angebracht, daß ein Schenkel des L-förmigen Dichtbandes bzw. -profiles 42 an der Wand anliegt.
Um eine ausreichende Schalldämmung zur Wand zu erreichen, ist zwischen Duschtasse und Wand ein Dämmstreifen 43 vorgesehen. Ebenfalls zur Schalldämmung ist unter dem Trägerelement 2 eine zusätzliche Schalldämmstoffschicht 44 aufgebracht.
Um einen formschlüssigen Bodenaufbau zu erhalten, ist das Trägerelement 2 an seinen zum Raum gewandten Rändern mit ineinandergreifenden Verbindungselementen (Nut und Feder) 22, 23 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Nut 22 gezeigt.
Nachfolgend wird das Verlegen eines erfindungsgemäßen Duschelementes erläutert. Das Duschelement 1 wird als fertiges Verbundelement an der dafür vorgesehen Stelle auf einen planebenen Untergrund, beispielsweise die Rohdecke, aufgelegt. Dabei wird der nicht dargestellte Ablauf an ein entsprechend vorgesehenes Abflußrohr angeschlossen. Für den restlichen Raum werden bekannte Trägerelementplatten eines Fußbodenaufbausystems im Nut- und Federverbund aneinandergefügt. Auf die so entstandene planebene, erhöhte Fläche wird der gewünschte Bodenbelag, beispielsweise ein keramischer Belag, verlegt. Dabei bilden die an den erhabenen Randbereichen 31 der Duschtasse 3 angeordneten Dehnungsprofile 41 den elastisch dichtenden Übergang zur gefliesten Fläche. Am Wandanschluß sind an dem erhabenen Randbereich 31 der Duschtasse 3 Dichtbänder oder Dichtprofile 42 vorgesehen, die hinter die Wandverfliesung reichen und somit an der Wand ablaufende Feuchtigkeit in die Duschtasse lebten.
Damit ist ein Duschelement für variable, barrierefreie Duschen angegeben, das sich leicht als Verbundelement komplett verlegen läßt und auch sehr geringe Aufbauhöhen zuläßt. Dabei ist es auch für Sanierungen und Renovierungen besonders geeignet. Die Duschtassen können problemlos in unterschiedlichen Größen hergestellt werden. Dabei ist ein Duschelement so gefertigt, daß es an bekannte Fußbodenaufbausysteme angeschlossen werden kann. Da die Trägerelemente aus gleichem Material bestehen, sind weitestgehend gleiche Wärmeausdehnungen zu verzeichnen. Um unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen der Duschtasse und den Keramikbelägen auszugleichen, ist dort ein dauerelastisches Dehnungungsprofil eingearbeitet. Das werkseitig angebrachte Dichtband oder Dichtprofil erleichtert im Wandanschluß die Abdichtung an die Flächenabdichtung. Gegenüber herkömmlichem Estrichaufbau sind keine langen Austrockenzeiten einzuhalten.
Bezugszeichenliste
1
Duschelement
2
Trägerelement
21
Aussparung
22
Verbindungselement, Nut
23
Verbindungselement, Feder
3
Duschtasse
31
erhabener Randbereich
32
Übergansbereich
33
Boden
41
Dehnungsprofil
42
Dichtband oder Dichtprofil
43
Dämmstoffstreifen
44
Dämmstoffschicht

Claims (11)

1. Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für variable, barrierefreie Duschbereiche zum Aufbau auf horizontalem Untergrund, wobei das Trägerelement in ein Fußbodenaufbausystem einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschtasse (3) einstückig ausgebildet ist und daß in der Oberfläche des Trägerelements (2) eine an die Unterseite der Duschtasse (3) angepaßte Form ausgebildet ist, wobei die Duschtasse (3) im wesentlichen ganzflächig auf dem Trägerelement (2) aufliegt.
2. Duschelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Duschtasse (3) und das Trägerelement (2) ein Verbundelement bilden.
3. Duschelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Verbundelement integrierter Bodenablauf vorgesehen ist.
4. Duschelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) an den Fügestellen mit dem Fußbodenaufbausystem ineinandergreifende Verbindungselemente (22, 23) aufweist.
5. Duschelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Nut (22) und Feder (23) ausgebildet sind, wobei oberhalb der Feder (23) im zusammengefügten Zustand eine Spachtelnut verbleibt.
6. Duschelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) aus einem Hartschaum, vorzugsweise Styrolpolymerisat, hergestellt ist.
7. Duschelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Trägerelementes (2) am Rand der Duschtasse (3) Anschlußelemente (41, 42) zum Anschluß an eine Wand und/oder eine Auflage des Fußbodenaufbausystems vorgesehen sind.
8. Duschelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement ein Hohlkehlsockel oder ein Dehnungsprofil (41) ist.
9. Duschelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundelement an den für einen Wandanschluß vorgesehenen Rändern mit einem Dichtband oder Dichtprofil (42) versehen ist.
10. Duschelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundelement zur Schallentkopplung an den für einen Wandanschluß vorgesehenen Stirnflächen mit einem Dämmstoffstreifen (43) und zum Untergrund mit einer Dämmstoffschicht (44) versehen ist.
11. Duschelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trägerelement Einrichtungen zur Beheizung vorgesehen sind.
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