AT410114B - Revisionsabdeckung für böden, insbesondere für hohlraumböden oder doppelböden - Google Patents

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Description

AT 410 114 B
Die Erfindung betrifft eine Revisionsabdeckung für Böden, insbesondere für Hohlraumböden oder Doppelböden, mit einem Revisionsrahmen und einem in den Revisionsrahmen unter Bildung eines umlaufenden Fugenkanals einsehbaren Revisionsdeckel, wobei der Revisionsrahmen als umlaufendes Rahmenprofil mit im Querschnitt L-förmigen Rahmenprofilteilen mit Anschlagschenkel und Auflagerschenkel für den Revisionsdeckel ausgebildet ist.
Eine Revisionsabdeckung der eingangs beschriebenen Ausführungsform ist aus der Praxis bekannt. Bei Hohlraumböden oder Doppelböden handelt es sich bekanntermaßen um Böden, welche mittels eines Bodenaufständertragwerkes auf eine Grundfläche oder eine Rohdecke aufgeständert sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, Kabel, Versorgungsleitungen, Klimatisierungsrohre usw. praktisch im Boden bzw. unterhalb der begehbaren Bodenfläche zu installieren. Dies kann auch nachträglich erfolgen, was insbesondere bei Bürobauten von besonderer Bedeutung ist. Denn hier werden zunehmend erhöhte Anforderungen an eine flexible Kabelverlegung beispielsweise zum Aufbau von Rechnernetzen gestellt. Außerdem wird sowohl durch Hohlraumböden als auch Doppelböden ein guter Schallschutz erreicht. Hohlraumböden zeichnen sich regelmäßig dadurch aus, daß als Bodenaufständertragwerk Kunststofffolienschalungen mit napfartigen Füßen Verwendung finden, welche hauptsächlich mit Naßestrich im Sinne einer verlorenen Schalung beschichtet werden. Dabei fließt der Naßestrich bei der Beschichtung in die napfartigen Füße hinein, während in den Zwischenräumen unterhalb der Folie gitterartige Hohlraumkanäle zur Aufnahme der gewünschten Leitungen entstehen. Bei Doppelböden werden größtenteils als Bodenaufständertragwerk höhenverstellbare Ständer verwendet, auf welche der Boden aus Trockenestrich, z. B. Gipsfaserplatten oder Spanplatten, aufgelegt wird. Die vorbeschriebenen Platten werden dabei beispielsweise mittels Nut/Feder-Verbindungen und/oder Klebeverbindungen zu einer ebenen Bodenfläche zusammengefügt und auf Stützplatten an den Stützen bzw. Ständern fixiert. Jedenfalls ist es sowohl bei Hohlraumböden als auch bei Doppelböden erforderlich, verschließbare Revisions-Öffnungen vorzusehen, um Inspektionen an den Installationen oder Neuinstallationen vornehmen zu können. Zum Verschluß bzw. zur Abdeckung dieser Revisions-Öffnungen dient die eingangs beschriebene Revisionsabdeckung. Ein ständiges Problem besteht darin, diese Revisionsabdeckung gegenüber Rauch- oder Feuerentwickiung im Hohlraum des Hohlraumbodens oder Doppelbodens abzudichten. Zwar sind diesbezügliche Lösungsansätze bei Revisionsabdeckungen in Verbindung mit der Abdeckung von Revisions-Öffnungen in Wänden und Decken bekannt (vgl. DE-OS 40 05 128), allerdings finden sich keine entsprechenden Vorbilder bei Revisionsabdeckungen für Böden. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Revisionsabdeckung der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu entwickeln, daß sowohl ein ausreichender Brandschutz als auch Rauchdichtigkeit gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Revisionsabdeckung für Böden, insbesondere für Hohlraumböden oder Doppelböden, der eingangs beschriebenen Ausführungsform vor, daß der Anschlagschenkel zumindest eine Einschubnut zur Aufnahme eines sich bei Erhitzung ausdehnenden Blähdichtungsstreifens aufweist, wobei der Blähdichtungsstreifen unter Bildung eines umlaufenden Dichtungskanals den Fugenkanal zwischen Revisionsrahmen und Revisionsdeckel verschließt. Vorzugsweise besitzt der Auflagerschenkel für den Revisionsdeckel zumindest eine umlaufende Einlegenut zur Aufnahme einer aus der Einlegenut vorkragenden Dichtung, wobei die Dichtung durch den sich infolge des Eigengewichtes anlegenden und auf den Auflagerschenkel auflegenden Revisionsdeckel in die Einlegenut unter Dichtungswirkung einpreßbar ist. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird nicht nur ein ausreichender Brandschutz sondern auch ein rauchdichter Verschluß einer Revisions-Öffnung erreicht. Denn bei Ausbruch eines Feuers im Hohlraum eines Hohlraumbodens oder Doppelbodens und entsprechender Hitzeentwicklung dehnt sich der Blähdichtungsstreifen so aus, daß ein umlaufender geschlossener Dichtungskanal zwischen Revisionsrahmen und Revisionsdeckel entsteht. Das heißt, die Fuge zwischen Revisionsrahmen und Revisionsdeckel bzw. der entsprechende Fugenkanal wird durch den sich bei Erhitzung ausdehnenden Blähdichtungsstreifen zuverlässig verschlossen. Die Blähdichtungsstreifen können beispielsweise als mit bei Erhitzung blähfähigem Material wie Silikat oder dergleichen beschichtete Metallstreifen in Folie ausgebildet sein. Bei den Metallstreifen handelt es sich regelmäßig um Aluminiumstreifen, welche sich problemlos an das umlaufende Rahmenprofil des Revisionsrahmens anpassen lassen. Zusätzlich können die Blähdichtungsstrei- 2
AT 410 114 B fen einen Klebestreifen besitzen. Dies ist vorliegend regelmäßig nicht der Fall, da ein fester und örtlich definierter Sitz des Blähdichtungsstreifens bzw. einzelner Blähdichtungsstreifenteile in der Einschubnut des Anschlagschenkels gewährleistet ist. Immer wird eine zuverlässige Abdichtung des Fugenkanals - auch im Gehrungsbereich einzelner zum Rahmenprofil zusammengesetzter Rahmenprofilteile - erreicht. Jedenfalls macht sich die Erfindung zu Nutze, daß sich der Blähdichtungsstreifen bei Erreichen der Biähtemperatur hauptsächlich im Sinne einer Dickenzunahme ausdehnt, so daß ein einwandfreier Verschluß des Fugenkanais gewährleistet ist. Dabei kann die Dickenzunahme des Blähdichtungsstreifens ein Mehrfaches seiner ursprünglichen Dicke betragen. Die Abdichtung der Bodenoberfläche des Hohlraumbodens oder Doppelbodens gegenüber dem Revisionsrahmen kann in bekannter Weise, bzw. mittels eines Füllmaterials wie Gips, Silikon, Spritzschaum etc. erfolgen. - Eine zuverlässige Abdichtung gegen Rauch wird bereits dadurch erreicht, daß der Revisionsdeckel flächenbündig auf dem Auflagerschlagschenkel aufliegt. Regelmäßig wird man jedoch im Auflagerschenkel eine umlaufende Einlegenut für eine einzusetzende Dichtung in der vorbeschriebenen Weise vorsehen. Diese Dichtung wird infolge des Eigengewichtes des Revisionsdeckels in die Einlegenut unter Dichtungswirkung eingepreßt. Folglich können hierdurch Fertigungstoleranzen zwischen Revisionsdeckel und Auflagerschenkel ausgeglichen werden. Immer ist eine zuverlässige Abdichtung gegen Rauchentwicklung im Hohlraum des Hohlraumbodens oder Doppelbodens gegeben. Bei der Dichtung kann es sich um eine übliche Gummidichtung auf Basis eines kautschukelastischen Kunststoffes handeln. Dabei muß jedoch berücksichtigt werden, daß diese Dichtung unter Umständen auch den im Falle eines Brandes auftretenden erhöhten Temperaturen standhält.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale werden im folgenden beschrieben. So weist der Anschlagschenkel bevorzugt an der dem Revisionsdeckel zugewandten Innenseite und an der dem Boden zugewandten Außenseite jeweils eine Einschubnut zur Aufnahme eines Blähdichtungsstreifens oder eines Eckverbinders zur eckseitigen Verbindung einzelner Rahmenprofilteile auf. Das heißt, der vorbeschriebene Eckverbinder kann sowohl in die innseitige Einschubnut als auch in die außenseitige Einschubnut zur Verbindung einzelner Rahmenprofilteile zum Revisionsrahmen eingesteckt werden. Zur Verbindung der Eckverbinder mit den jeweiligen Rahmenprofilteilen können klippartige Rastsitzverbindungen Verwendung finden. Das heißt, der zumeist L-förmige Eckverbinder weist zumindest eine hochstehende Rastzunge an jedem L-Schenkel auf, welche jeweils in eine entsprechende Rastöffnung in den eckseitig zu verbindenden Rahmenprofiiteilen eingreift, sobald ein paßgenauer Sitz erreicht ist. Insgesamt können also die jeweils außenseitig und innsei-tig vorgesehenen Einschubnuten eine Doppelfunktion, einerseits zur Aufnahme eines Blähdichtungsstreifens, andererseits zum Einschieben eines Eckverbinders übernehmen. Weiter ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß beide Einschubnuten mit ihrem jeweiligen Nutgrund Rücken an Rücken Gußseitig des Anschlagschenkels angeordnet sind und zusammen mit den jeweils fluchtenden Nutschenkeln beider Einschubnuten insgesamt ein I-Profil bilden.
Der Anschlagschenkel kann einen Fugenschenkel und einen fußseitig des Fugenschenkels nach außen vorspringenden Dichtungsschenkel mit angeschlossener Einschubnut unter zusammengesetzter Bildung eines liegenden Z-Profils aufweisen. Selbstverständlich können auch die beiden vorbeschriebenen Einschubnuten in Form des i-Profils an den vorspringenden Dichtungsschenkel angeschlossen sein. Jedenfalls weist der Anschlagschenkel einen Vorsprung in Form des vorspringenden Dichtungsschenkels auf. Dieser Vorsprung wird regelmäßig von einer Bodenplatte Übergriffen, sofern ein Trockenestrich-Boden verwirklicht ist. Dabei ist der Fugenschenkei bevorzugt zwischen der den Dichtungsschenkel übergreifenden Bodenplatte und dem Revisionsdeckel angeordnet, wobei die Bodenplatte und der Revisionsdeckel fluchtend unter Bildung einer ebenen Bodenfläche ausgebildet sind, und wobei der Kopf des Fugenschenkels zur Ausbildung einer den Revisionsdeckel einfassenden Schattenfuge einen Abstand vorgegebener Größe zur Bodenfläche aufweist. Auf diese Weise läßt sich die Revisionsabdeckung unschwer anhand der Schattenfuge erkennen.
Der Revisionsdeckel besteht regelmäßig aus einer Mineralfaserplatte mit und ohne Rahmen und kann unschwer in den Revisionsrahmen eingelegt und aus diesem wieder entfernt werden. Hierzu können Saugwerkzeuge (bei glatten Böden) oder Greiferwerkzeuge mit Krallen (bei rauhen Böden oder Teppichböden) beispielhaft eingesetzt werden.
Sofern zur Verbindung einzelner Rahmenprofilteile keine Eckverbinder vorgesehen sind, kann 3
AT 410 114 B diese Verbindung in der Weise erfolgen, daß der Anschlagschenkel zumindest eine durchlaufende Schraubkanalnut als Schraubenschaftaufnahme zur eckseitigen Schraubverbindung einzelner Rahmenprofiiteile aufweist. In diese durchlaufende Schraubkanalnut lassen sich problemlos Madenschrauben eindrehen, welche sich in das Fleisch der durchlaufenden Schraubkanalnuten einschneiden. In diesem Fall kann also auf zwei Einschubnuten verzichtet werden. Vielmehr wird hier regelmäßig so vorgegangen, daß zwei Schraubkanalnuten vorgesehen sind, welche unter Bildung der Nutschenkel die Einschubnut zur Aufnahme des Blähdichtungsstreifens zwischen sich aufnehmen.
In diesem oder in den vorbeschriebenen Fällen kann die Einschubnut einen konvex in Richtung des Revisionsdeckels gekrümmten Nutgrund zur gleichfalls konvexen Wölbung des eingeschobenen Blähdichtungsstreifens aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß der sich hauptsächlich im Sinne einer Dickenzunahme aufblähende Blähdichtungsstreifen insgesamt einen größeren Spalt verschließen kann, als dies der Fall wäre, wenn auf eine konvexe Wölbung des Blähdichtungsstreifens verzichtet würde.
Zur Befestigung des Revisionsrahmens an einem Bodenaufständertragwerk weist der Auflagerschenkel eine meistens konisch vertiefte Bohrung zur Aufnahme einer Senkkopfschraube auf. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Revisionsdeckel flächenbündig auf den Auflagerschenkel des Revisionsrahmens auflegen läßt, ohne daß eine eventuell hochstehende Befestigungsschraube stört. Dabei kann die Befestigung des Revisionsrahmens mittels der Senkkopfschraube im einfachsten Fall an einer Platte erfolgen, welche sich oberseitig eines Ständers zur Herstellung eines Doppelbodens befindet. Im Falle eines Hohlraumbodens ist die Befestigung an einer Kunststofffolie denkbar. In jedem Fall lassen sich die zum Revisionsrahmen zusammensetzbaren Rahmenprofilteile als Metall-Strangpreßprofilteile, z. B. aus Aluminium, ausbilden. Folglich ist eine paßgenaue und dennoch preiswerte Herstellung des Revisionsrahmens möglich.
Zur Befestigung der gesamten Revisionsabdeckung weisen die Rahmenprofilteile oder Eckverbinder für die Rahmenprofilteile bevorzugt außenrandseitige Einschnürungen zum Einrasten von hochstehenden Rastzungen eines jeweiligen Knotenbleches auf. Das heißt, der Revisionsrahmen läßt sich mit entsprechenden Knotenblechen verbinden. Diese Knotenbleche können nun ihrerseits an das Bodenaufständertragwerk mittels jeder denkbaren Verbindung, z. B. Schraubverbindung, angeschlossen werden. Sofern beabsichtigt ist, die Revisionsabdeckung insbesondere zum Einbau in einen Naßestrichboden einzusetzen, sind zumindest vier eckseitige Knotenbleche vorgesehen, wobei die Knotenbleche jeweils abgewinkelte Schalungsschenkel zur Befestigung einer den Revisionsrahmen umlaufend einfassenden Schalung aufweisen. Diese Schalung sorgt dafür, daß der Naßestrich nur bis zu deren Rand Vordringen kann, also die Revisions-Öffnung ausgespart wird. Bei der Schalung handelt es sich bevorzugt um an die Schalungsschenkel angeschraubte Schalungsleisten aus mineralischem Werkstoff, z. B. aus Gipsfaser. Dabei können die Schalungsleisten eine an die lichte Höhe des Doppelbodens oder Hohlbodens angepaßte Breite aufweisen. Dies empfiehlt sich insbesondere in Verbindung mit einem Hohlboden, da die hier regelmäßig eingesetzte Kunststofffolie als verlorene Schalung napfartige Füße aufweist, die mit Naßestrich vollaufen können. Sofern die Anbringung der Revisionsabdeckung das Auftrennen eines solchen Napfes erfordert, besteht die Gefahr, daß Naßestrich in die solchermaßen vorbereitete Revisions-Öffnung unterhalb der Schalung hineinfließen kann. Dies wird dadurch vermieden, daß die Schalungsleisten eine an die lichte Höhe des Hohlbodens angepaßte Breite aufweisen. Denn in diesem Fall wird der "offene" Napf durch die Schalungsleiste insgesamt verschlossen. Der zwischen der Schalung und dem Revisionsrahmen entstehende Schalungsfugenkanal ist mit einem durch Wasserzugabe bei der Verarbeitung fließfähigen und anschließend bei Raumtemperatur aushärtendem Bauwerkstoff, z. B. Gips, verfüllbar. Hierdurch entsteht insgesamt eine saubere Bodenoberfläche. Endlich ist der Revisionsdeckel als Mineralfaserplatte mit konisch einwärts gerichteten Randflächen ausgebildet. Hierdurch wird ein erleichtertes Einlegen in den Revisionsrahmen erreicht. Außerdem kann bewirkt werden, daß sich die Randflächen einwandfrei an die jeweiligen Anschlagschenkel des Rahmenprofiles des Revisionsrahmens anlegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen;
Fig. 1 einen Doppelboden in perspektivischer Ansicht mit eingebauter Revisionsabdeckung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 im Bereich einer Stütze, 4
AT 41 0 114 B
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ausführungsform mit angeschlossenen Schalungsleisten.
In den Figuren ist eine Revisionsabdeckung für Böden, im Ausführungsbeispiel für Hohlraumböden oder Doppelböden gezeigt. Bei dem Boden in den Fig. 1 und 2 handelt es sich um einen sogenannten Doppelboden, während in der Fig. 4 ein Hohlraumboden angedeutet ist. Die Revisionsabdeckung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Revisionsrahmen 1 und einem in den Revisionsrahmen 1 unter Bildung eines umlaufenden Fugenkanals FK ersetzbaren Revisionsdeckel 2. Der Revisionsrahmen 1 ist als umlaufendes Rahmenprofil mit im Querschnitt L-förmigen Rahmenprofilteilen 1' mit Anschlagschenkeln 1a und Auflagerschenkel 1b für den Revisionsdeckel 2 ausgebildet. Der Anschlagschenkel 1a besitzt zumindest eine Einschubnut 3 zur Aufnahme eines sich bei Erhitzung ausdehnenden Blähdichtungsstreifens 4, wobei der Blähdichtungsstreifen 4 unter Bildung eines umlaufenden Dichtungskanals DK zwischen Revisionsrahmen 1 und Revisionsdeckei 2 den Fugenkanal FK verschließt. Das heißt, bei Erhitzung dehnt sich der Blähdichtungsstreifen 4 so aus, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist. Es erfolgt folglich hauptsächlich eine Dickenzunahme des Blähdichtungsstreifens 4. Diese kann ein Mehrfaches der ursprünglichen Dicke betragen. Jedenfalls wird insgesamt ein umlaufender geschlossener Dichtungskanal DK zwischen Revisionsrahmen 1 und Revisionsdeckel 2 ausgebildet, sobald die Blähtemperatur der Blähdichtung 4 erreicht wird. Dies ist regelmäßig bei Ausbruch eines Feuers im Hohlraum des Doppelbodens oder Hohlraumbodens der Fall.
Der Anschlagschenkel 1a weist an der dem Revisionsdeckel 2 zugewandten Innenseite und an der dem Boden zugewandten Außenseite jeweils eine Einschubnut 3 zur Aufnahme eines Blähdichtungsstreifens 4 oder eines L-förmigen Eckverbinders 5 zur eckseitigen Verbindung einzelner Rahmenprofilteile 1' auf. Das heißt, die beiden in Fig. 2 dargestellten Einschubnuten 3 können eine Doppelfunktion erfüllen, einerseits zur Aufnahme eines Blähdichtungsstreifens 4, andererseits zum Einschieben eines Eckverbinders 5. Der lediglich angedeutete Eckverbinder 5 kann Rastnocken aufweisen, welche in entsprechende Rastaufnahmen in den Rahmenprofilteilen 1' bei paßgenauem Zusammenfügen der Rahmenprofilteile 1' einrasten. Die beiden Einschubnuten 3 sind mit ihrem jeweiligen Nutgrund 3a Rücken an Rücken fußseitig des Anschlagschenkels 1a angeordnet und bilden zusammen mit den jeweils fluchtenden Nutschenkeln 3b beider Einschubnuten 3 insgesamt ein I-Profil. Der Anschlagschenkel 1a weist einen Fugenschenkel 1a, und einen fußseitig des Fugenschenkels 1a! nach außen vorspringenden Dichtungsschenkel 1a2 mit angeschlossener Einschubnut 3 unter zusammengesetzter Bildung eines liegenden Z-Profils auf. Das heißt, das Z-Profil besteht aus dem Fugenschenkel 1a1t dem Dichtungsschenkel 1a2 und der Einschubnut 3. Selbstverständlich können auch zwei Einschubnuten 3 unter Bildung eines I-Profils vorgesehen sein. Dies ist insbesondere in Fig. 2 dargestellt. Der Fugenschenkel 1a, ist zwischen einer den Dichtungsschenkel 1a2 übergreifenden Bodenplatte 6 und dem Revisionsdeckel 2 angeordnet, wobei die Bodenplatte 6 und der Revisionsdeckel 2 fluchtend unter Bildung einer den Revisionsdeckel 2 einfassenden Schattenfuge SF einen Abstand vorgegebener Größe zur Bodenfläche aufweisen. Durch diese Schattenfuge SF läßt sich die Revisionsabdeckung unschwer in der Bodenfläche erkennen.
Nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Anschlagschenkel 1a durchlaufende Schraubkanalnuten 7 als Schraubenschaftaufnahmen zur eckseitigen Schraubverbindung einzelner Rahmenprofilteile 1' auf. In diese Schraubkanalnuten 7 können folglich zur Verbindung einzelner Rahmenprofilteile 1' Madenschrauben eingreifen, indem sich deren Gewinde in das Fleisch der Schraubkanalnuten 7 einschneidet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei Schraubkanalnuten 7 vorgesehen, welche unter Bildung der Nutschenkel 3b die einzige Einschubnut 3 zwischen sich aufnehmen. Selbstverständlich können auch zwei Einschubnuten 3 vorgesehen sein.
Nach der im unteren Teil der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besitzt die Einschubnut 3 einen konvex in Richtung des Revisionsdeckels 2 gekrümmten Nutgrund 3a zur gleichfalls konvexen Wölbung des eingeschobenen Blähdichtungsstreifens 4. Auf diese Weise läßt sich praktisch die maximal verschließbare Fugenbreite des umlaufenden Fugenkanals FK vergrößern. Dies macht ein Vergleich des Blähdichtungsstreifens im oberen Teil der Fig. 3 mit dem Blähdichtungsstreifen im unteren Teil der Fig. 3, jeweils in aufgeblähtem Zustand, unmittelbar deutlich. Der Auflagerschenkel 1b besitzt in Fig. 2 zumindest eine umlaufende Einlegenut 8 zur Aufnahme einer aus 5

Claims (16)

  1. AT 410 114 B der Einlegenut 8 vorkragenden Dichtung 9, wobei die Dichtung 9 durch den sich infolge des Eigengewichtes anlegenden und auf den Auflagerschenkel 1b auflegenden Revisionsdeckel 2 in die Einlegenut 8 unter Dichtungswirkung einpreßbar ist. Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ist jedoch keine Einlegenut 8 für die Dichtung 9 vorgesehen. Vielmehr wird diese Dichtung 9 auf den Auflagerschenkel 1b aufgeklebt. Sofern der Revisionsdeckel 2 in den Revisionsrahmen eingelegt ist (gestrichelte Darstellung), legt sich der Blähdichtungsstreifen 4 an die Randflächen an. Der Revisionsdeckel 2 ist als Mineralfaserplatte mit konisch einwärts gerichteten Randflächen ausgebildet. Dabei sind die Randflächen um ca. 25° gegenüber der Senkrechten geneigt. Jedenfalls liegt der Revisionsdeckel 2 nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel einerseits rauchdicht auf den Dichtungen 9 auf, wird andererseits zusätzlich eine Brandschutzdichtung im Brandfalle in Form des sich aufblähenden Blähdichtungsstreifens 4 zur Verfügung gestellt. Zur Befestigung des Revisionsrahmens 1 an einem Bodenaufständertragwerk 10 besitzt der Auflagerschenkel 1 b eine regelmäßig konische vertiefte Bohrung 11 zur Aufnahme einer Senkkopfschraube 12. Diese Senkkopfschraube 12 läßt sich mit einem Auflageteller 10a einer Stahlstütze 10b des Bodenaufständertragwerkes 10 verbinden. Die Rahmenprofilteile 1' sind insgesamt als Metall-Strangpreßprofilteile, im Ausführungsbeispiel aus Aluminium, ausgebildet. Zur Befestigung der Revisionsabdeckung in einem Boden können die Rahmenprofilteile 1' oder Eckverbinder 5 für die Rahmenprofilteile 1' auch außenrandseitige Einschnürungen 13 zum Einrasten von hochstehenden Rastzungen 14 eines jeweiligen Knotenbleches 15 aufweisen. Dies ist insbesondere in Fig. 2 dargestellt. - Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 sind zumindest vier eckseitige Knotenbleche 15 vorgesehen, wobei die Knotenbleche 15 jeweils abgewinkelte Schalungsschenkel 16 zur Befestigung einer den Revisionsrahmen umlaufend einfassenden Schalung 17 aufweisen. Diese Schalung 17 eignet sich insbesondere zum Einbau der Revisionsabdeckung in einen Naßestrich-Hohlraumboden. Die Schalung 17 weist an den Schalungsschenkeln 16 angeschraubte Schalungsleisten 17' aus mineralischem Werkstoff, im Ausführungsbeispiel aus Gipsfaser, auf. Dabei besitzen die Schalungsleisten 17' eine an die lichte Höhe H des Hohlbodens angepaßte Breite B. Hierdurch wird vermieden, daß bei aufgebrachtem Naßestrich auf eine Kunststofffolie 18 mit Näpfen 19 dieser Naßestrich durch "offene" Näpfe 19 in die Revisions-Öffnung fließen kann. Der zwischen der Schalung 17 und dem Revisionsrahmen 1 entstehende Schalungsfugenkanal SFK ist mit einem durch Wasserzugabe bei der Verarbeitung fließfähigen und anschließend bei Raumtemperatur aushärtendem Bauwerkstoff, im Ausführungsbeispiel Gips, verfülibar. Dadurch entsteht insgesamt eine ebene, saubere Bodenoberfläche. Dies alles gelingt bei erleichterter Montage der Revisionsabdeckung auf der Baustelle und einfachem Transport. PATENTANSPRÜCHE: 1. Revisionsabdeckung für Böden, insbesondere für Hohlraumböden oder Doppelböden, mit einem Revisionsrahmen (1) und einem in den Revisionsrahmen (1) unter Bildung eines umlaufenden Fugenkanals (FK) ersetzbaren Revisionsdeckel (2), wobei der Revisionsrahmen (1) als umlaufendes Rahmenprofil mit im Querschnitt L-förmigen Rahmenprofilteilen (T) mit Anschlagschenkel (1a) und Auflagerschenkel (1b) für den Revisionsdeckel (2) ausgebildet ist, wobei ferner zumindest ein in eine Einschubnut ersetzbarer sich bei Erhitzung ausdehnender Blähdichtungsstreifen (4) vorgesehen ist, und wobei der Blähdichtungsstreifen (4) unter Bildung eines umlaufenden geschlossenen Dichtungskanals (DK) den Fugenkanal (FK) zwischen Revisionsrahmen (1) und Revisionsdeckel (2) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagschenkel (1a) an der dem Revisionsdeckel (2) zugewandten Innenseite und an der dem Boden zugewandten Außenseite jeweils eine Einschubnut (3) zur Aufnahme des Blähdichtungsstreifens (4) und/oder eines Eckverbinders (5) zur eckseitigen Verbindung einzelner Rahmenprofilteile (T) aufweist.
  2. 2. Revisionsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einschubnuten (3) mit ihrem jeweiligen Nutgrund (3a) Rücken an Rücken fußseitig des Anschlagschenkels (1a) angeordnet sind und zusammen mit den jeweils fluchtenden Nutschenkeln (3b) beider Einschubnuten (3) insgesamt ein I-Profil bilden.
  3. 3. Revisionsabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 6 AT 410 114 B Anschlagschenkel (1a) einen Fugenschenkel (la^ und einen fußseitig des Fugenschenkels (1a0 nach außen vorspringenden Dichtungsschenkel (1a2) mit angeschlossener Einschubnut (3) unter zusammengesetzter Bildung eines liegenden 2-Profils aufweist.
  4. 4. Revisionsabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenschenkel (la^ zwischen einer den Dichtungsschenkel (1a2) übergreifenden Bodenplatte (6) und dem Revisionsdeckel (2) angeordnet ist, wobei die Bodenplatte (6) und der Revisionsdeckel (2) fluchtend unter Bildung einer ebenen Bodenfläche ausgebildet sind, und wobei der Kopf des Fugenschenkels (1a·,) zur Ausbildung einer den Revisionsdeckel (2) einfassenden Schattenfuge (SF) einen Abstand vorgegebener Größe zur Bodenfläche aufweist.
  5. 5. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel (1a) zumindest eine durchlaufende Schraubkanalnut (7) als Schraubenschaftaufnahme zur eckseitigen Schraubverbindung einzelner Rahmenprofilteile (V) aufweist.
  6. 6. Revisionsabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubkanalnuten (7) vorgesehen sind, welche unter Bildung der Nutschenkel (3b) die Einschubnut (3) zwischen sich aufnehmen.
  7. 7. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubnut (3) einen konvex in Richtung des Revisionsdeckels (2) gekrümmten Nutgrund (3a) zur gleichfalls konvexen Wölbung des eingeschobenen Biähdichtungsstreifens (4) aufweist.
  8. 8. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerschenkel (1b) zumindest eine umlaufende Einlegenut (8) zur Aufnahme einer aus der Einlegenut vorkragenden Dichtung (9) aufweist, wobei die Dichtung (9) durch den sich infolge des Eigengewichtes anlegenden und auf den Auflagerschenkel (1b) auflegenden Revisionsdeckel (2) in die Einlegenut (8) unter Dichtungswirkung einpreßbar ist.
  9. 9. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerschenkel (1b) eine vertiefte Bohrung (11) zur Aufnahme einer Senkkopfschraube (12) zur Befestigung des Revisionsrahmens (1) an einem Bodenaufständertragwerk (10) aufweist.
  10. 10. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofilteile (1‘) als Metall-Strangpreßprofilteile, z. B. aus Aluminium, ausgebildet sind.
  11. 11. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofilteile (T) oder Eckverbinder (5) für die Rahmenprofilteile (1‘) außenrandseitige Einschnürungen (13) zum Einrasten von hochstehenden Rastzungen (14) eines jeweiligen Knotenbleches (15) aufweisen.
  12. 12. Revisionsabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest vier eckseitige Knotenbleche (15) vorgesehen sind, wobei die Knotenbleche (15) jeweils abgewinkelte Schalungsschenkel (16) zur Befestigung einer den Revisionsrahmen (1) umlaufend einfassenden Schalung (17), insbesondere zum Einbau der Revisionsabdeckung in einen Naßestrich-Hohlraumboden, aufweisen.
  13. 13. Revisionsabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung an den Schalungsschenkeln angeschraubte Schalungsleisten (17') aus mineralischem Werkstoff, z.B. aus Gipsfaser, aufweist.
  14. 14. Revisionsabdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsleisten (17') eine an die lichte Höhe (H) des Doppelbodens oder Hohlbodens angepaßte Breite (B) aufweisen.
  15. 15. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Schalung (17) und Revisionsrahmen (1) entstehende Schalungsfugenkanal (SFK) mit einem bei der Verarbeitung fließfähigen und anschließend aushärtendem Bauwerkstoff, z.B. Gips, verfüllbar ist.
  16. 16. Revisionsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Revisionsdeckel (2) als Mineralfaserplatte mit konisch einwärts gerichteten Randflächen ausgebildet ist. 7 AT 410 114 B HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN 8
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