DE1484905A1 - Zu einer Einheit zusammengesetzte Badezimmerkonstruktion - Google Patents

Zu einer Einheit zusammengesetzte Badezimmerkonstruktion

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DE1484905A1
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Rohr Inc
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäudekonstruktion und insbesondere ein einen Einzelbauteil darstellendes Badezimmer, das in einfacher Weise in der Fabrik vorgefertigt und als vollständige Einheit zu einem Gebäude transportiest werden kann, wo es als Fertigteil einfach in die übrige Gebäudeanlage eingebaut, eingesetzt bzw· eingefügt werden kann.
Bei den heutigen am Bauplatz zu errichtenden Badezimmer— Konstruktionen treten übermäßige Verzögerungen auf und ergeben sich erhöhte Unkosten durch die Reihenfolge, in welcher die verschiedenen Handwerker notwendigerweis· ihre jeweiligen Arbeiten ausführen und vollenden. Wenn angenommen wird, daß im Fall tines herkömmlichen Hausbaus
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der Rohbau bereits fertiggestellt wurde, gleichgültig, ob dieser als Holz— oder Ziegelbau oder als Betonkonstruktion suBgeführt wird, so können anschließend die Zimmerer ihre Arbeit am Bauplatz aufnehmen und die roh^e Einschalung einschließlich dem Legen der Pußbodenpletten, Aufstellen der Streben usw. vornehmen. Anschließend können die Installateure und Elektriker mit dem Verlegen der Rohrleitungen und dem Einbau der elektrischen Leitungen, Verteilerdosen, Anschlüsse usw. beginnen. Nach dem Verputzen der äußeren Wandflächen können die Innenwände durch die Mauerer und Fliesenleger fertiggestellt werden. Anschliessend können die Zimmerer zum Einbauen der Türen, Fenster, Einbauschränke und dgl. zurückkehren. An diesem Punkt können die Maler ihre Arbeit beginnen. Schließlich kehren
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die Installateure und Elektrikr wieder zurück, um das Badezimmer und die Beleuchtung einzubauen. Alle diese Arbeitsvorgänge müssen aufeinander abgestimmt in gewissen zeitlichen Abständen durchgeführt werden, um eine Behinderung der Arbeiten der verschiedenen Handwerker zu vermeiden und zu gewährleisten, daß die Inspektionsverfahren und die Bauvorschriften beachtet werden. Diese aufeinanderfolgenden Vorgänge und Inspektionen verlängern ersichtlicherweise die gesamte Bauzeit des Bauvorhabens beträchtlich, wodurch sich wiederum erhöhte Konstruktions- und Baukosten ergeben·
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Demgegenüber wird durch die Erfindung in erster Linie eine wesentliche Herabsetzung und Verringerung der Bauverzögerungen und -kosten erzielt, die beim Einbau herkömmlicher Badezimmereinrichtungen anfallen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der neuartigen Konstruktion, Kombination und Anordnung der verschiedenen Bestandteile, wie sie im Folgenden anhand der Zeichnungen in Verbindung mit den Ansprüchen beschrieben werden. Bs zeigen:
Fig. Λ eine perspektivische Ansicht einer eine Baueinheit darstellenden Badezimmereinrichtung mit den Merkmalen der Erfindung in Form eines für den Versand bereitstehenden Herstellungsgegenstands,
Fig. 2 eine Darstellung einer Möglichkeit für den Versand von Anordnungen gemäß Fig. 1,
Fig· 3 und 4 teilweise weggebrochene, perspektivische Ansichten, wobei der in einer Ansicht nicht sichtbare Abschnitt des Badezimmers jeweils in der anderen erscheint,
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Fig. 5 einen Detail-^Querschnitt durch die Klebverbindung zwischen Kunststoff-Gehäuseabschnitten,
« 6 einen Teilquerschnitt, aus dem die Herstellungsart des Gehäuse» ersichtlich ist,
Fig. 7 einen Teilqutrschnitt durch Einzelheiten der
FuBbodenkonetruktion gemäß Fig. 6, in vergrößertem Maß«tab,
fig· 8 eine Teilansicht von Einzelheiten der Badewannenkönetruktioa geeäfl den Fig. 3 und 4, in vergrößerte» «aflitftb,
Fig. 9 ein· Detailaneicht der Herstellungsart der Wandschränke ,
Fig· 1o tine Aufeicht auf den Seitenrahmen mit den Instal— lationsanechlüseen,
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Seitenrahmen mit den Installationsanschlüssen, aus dem die Art der Befestigung des Spülbehälters und seines zugeordneten, an der Wand aufgehängten Kloeett-Spülbeckens hervorgeht, in etwas vergrößertem Maßstab,
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Pig. 12 einen Querschnitt praktisch längs der Linie 12-12 in Fig. 11, aus welchem die Stützträgerkonstruktion für das an der Wand aufgehängt· Spülbecken ersichtlich ist,
Fig. 13 einen Querschnitt ähnlich Fig. 11 durch eine gemeinsame mit Installationsanschlüssen versehene Wandanordnung für zwei mit ihren Rückseiten aneinander angeordnete Fertig—Badezimmereinheiten «it den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 14 eine Detail-Seitenansicht der Trägerhaiterung,
Fig. 15 eine perspektivische Detailanaicht eine· Abwaeqer— Ablaufs gemäß den Fig. 11 und 12, i» etwa» τιγ* größertem Maßstab,
Fig. 16 einen Teilquerschnitt durch die innere Gehäuse— und die Außenrahmen-Konstruktion sowie durch die beiderseitige Verlaschung, in vergrößertem Maßetab,
Fig. 17 eine teilweise im Schnitt und teilweise in Aufsicht dargestellte Teilansicht der inneren und äußeren Abschnitte, längs der Linie 17-17 in Fig. 16 gesehen, und
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Fig. 18 einen Teilquerschnitt durch eine abgewandelte Kunststoffgehäuse- und Badewannenkonstruktion.
Aus den Zeichnungen und insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ist es ersichtlich, daß die erfindungsgemäße, eine Baueinheit darstellende Badezimmeranordnung in Form eines allgemein mit 10 bezeichneten Handelsartikels in Kisten verpackt werden kann, die in Form einer oder mehrerer Einheiten auf verschiecme Weise, beispielsweise durch einen dargestellten Sattelschlepper 11, transportiert werden können« Somit kann das gesamte erfindungsgenäße lade ε leine r auf die gleiche Weise, wie eine sekundäre lade»ieeer-Aufbaueinheit, beispielsweise ein Einbauschrank in der Fabrik als einheitlicher Teil angefertigt und als Ganzes in ein im Bau auf herkömmliche Weise aufgebautes Badezimmer eingefügt werden kann, als ein einen einzigen Teil bildendes Erzeugnis in einer Fabrik hergestellt und ,-_ anschließend zum Bauplatz transportiert und in ein Gebäude eingefügt werden.
Wie sich aus der folgenden Beschreibung anhand der anderen Figuren ergibt, dient der Mehrzweck-Kisten— bzw. Verpacungsaufbau nicht nur als Verpackung für den Transport des Badezimmers, sondern auch als Strukturglied der Einheit in Tora eines «ehr oder weniger herkömmlichen, allgemein mit
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12 bezeichneten Einschalungsrahinens. Mit Auanahme der Querstreben 13 und Metallbänder 14» die lediglich als Teil " der Verpackung dienen, stellt somit der Rahmen 12 den Außenaufbau der Badezimmereinheit dar, an welchem di· Inneneinrichtung einschließlich der Wände, Bestandteile, Einrichtungen und dgl. verlascht bzw. auf andere Weise befestigt wird. We it er-hin dient der Rahmen 12 ale Abstützung und Verkleidung für die zugehörigen Wasser- und elektrischen Leitungen, Anschlüge· und Verbindungen, die all« mehr oder weniger herkömmlicher Art eind, um di· erforderlichen Anbringungen, Belastungsträger und dl« Struktufcfestigkelt KU gewährleisten sowi» den gegebenenfalls gültigen Bauvorschriften und dgl. Irforderniseen su «ntsprechen.
Wi* am deutlichsten aus den Fig. 3 und Λ «rsichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Badezimmeranordnung aus einer vollständigen, fertigen und verfeinerten Inneneinrichtung. Diese weist als Haupteinheit btw. -bestandteil ein aus verstärktem Kunststoffgrüß bestehendes Innengehäuse 19 auf, das verschiedene Formen und Konfigurationen besitzen kann und außer Wänden 15, 16, 17 und 18, einer Decke 52a, 32b sowie einem Fußboden 37, wie dargestellt, eine aus demselben Haterialetück gebildete und geformte Badewanne 20, oder wahlweise eine aus demselben Haterialetück gebildete Dusch» kabine oder noch ander s einen ebenfalls aus demselben
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Materialstück bestehenden Waschraum sowie eine Kabine für diesen aufweisen kann. Neben den vorgenannten aus demselben Materialstück wie das Gehäuse ausgebildeten. Teilen ist eine nach außen gerichtete öffnung 21 zur Aufnahme eines metallgerahmten Schiebefensters 22 vorgesehen, das vorzugsweise einen nicht dargestellten Flansch aufweist, der sich, die im Kunststoff ausgebildete öffnung 21 überlappend, einwärts erstreckt und mit Hilfe eines Klebemittels o.dgl. Mittel auf bekannte Weise mit dem Ausschnitt bzw. öffnung verklebt werden kann. Das Gehäuse 19 ist außerdem mit einer öffnung 23 zur Aufnahme des Türrahmens 24 zum Einbau einer Tür 25 versehen, wobei Verkleidungs—Formstücke 26 verwendet werden, um die sich berührenden Kanten von Gehäuse und Türrahmen abzudecken und zu verkleiden.
Das Gehäuse 19 wird vorzugsweise aus zwei Teilen hergestellt, und zwar aus einem Deckenabschnitt 27 und einem Wand- und Pußbodenhauptabschnitt 28. Der Deckenabschnitt 27 endet in einem Flansch 29, während der Wandabschnitt in einen ähnlichen Flansch 30 ausläuft. Wie am besten aus Fig. ersichtlich ist, sind die Flansche einander gegenüberliegend mit einander zugewandten Vorderseiten angeordnet, wobei zwischen ihnen ein Kleb- und Dichtmaterial 31 vorgesehen ist. Hierfür kann ein beliebiger, für diesen Zweck geeigneter
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und mit dem bei der Herstellung des Gehäuses verwendeten Kunststoff, der vorzugsweise ein Polyesterharz mit untergemischtem Asbestzement ist, verträglicher Kunststoff verwendet werden.
Die Gehäuseabschnitte 27 und 28 können auf beliebige Weise und aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt werden, der eine dünne, leichte Konstruktion großer Festigkeit zuläßt. Vorteilhafterweise werden die Gehäuseabschnitte Jedoch aus mit Glas imprägniertem, verstärktem und gefärbtem Polyesterharz hergestellt, das mit Hilfe einer Spritzpistole auf bekannte Weise auf positive Formteile aufgetragen werden kann, deren Außenflächen den Innenflächen, und Konturen der Gehäuseabschnitte entsprechen. Der Formteil für den Deckenabschnitt 27 wird daher so ausgebildet, daß neben dein Flansch 29 und dpa Haupt-Deckenabschnitt 32a auch der über der Badewanne und dem Duschraum befindliche unter· Deckenabschnitt 32b geformt werden kann. Bine weitere Senkung der Decke bildet eine Leuchtenfassung 33, in deren Deckenfläche öffnungen zur Aufnahme der vertieft eingebauten Lampen 34- vorgesehen sind. Ersieht 1 icherweise weist der Deckenabschnitt 27 des Gehäuses zwischen dem Flansch 29 und den Deckenflächen 32a und 32b einen Wandabschnitt auf, dessen Höhe derjenigen der Lampenfassung 33 im Bereich der Decke 32a des Haupt-Badezimmerabschnitts entsprechen
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kann und im Bereich der Deckenfläche 32b des Duschraumabschnitts eine dem Lampenfassungsabschnitt 35 entsprechende Höhe besitzt.
Gemäß den Fig. 6 und 7 wird der Haupt-Gehäuseabschnitt 28 auf einem umgekehrten, hohlen Positiv-Formteil 36 derart geformt« daß die allgemein mit 37 bezeichnete Fußboden— konstruktion an der Oberseite der Form gebildet wird. Wie am deutlichsten aus den Fig. 7 und 16 hervorgeht, ist der Fußboden 37 eine Schichtenkonstruktion mit einer Oberflächenschicht 38, die aus einem beliebigen, für diesen Zweck geeigneten Material, beispielsweise Vinyl. Linoleum ο.dgl. bestehen kann. Bei der Herstellung des Gehäuses 28 auf dem Formteil 36 wird die Bodenschicht 38 zuerst mit einem harten Masoniorett 39 oberflächenverklebt, wobei die Klebeverbindung zwischen der Fußbodenschicht 38 und dem diese tragenden Brett 39 in jedem Fall ausreichend ist, daß ein Verrutschen der Schicht 38 gegenüber der unterhalb d*e Fußbodens liegenden Auflage des Badezimmers verhindert wird, wenn dieses in das Gebäude eingebaut ist. Als nächstes werden an der Schicht 38 druckempfindliche Klebe-Ausricht— zapfen 40 befestigt, welche beim Ausrichten der Schicht und ihrer Stützplatte 39 auf der Oberseite der Form 36 in für diesen Zweck in der Form vorgesehene öffnungen 4-1 einrasten, wodurch die Fußbodenschicht gegenüber den Wänden
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des Gehäuseabschnitts 28 in der richtigen Lage ausgerichtet wird· Die Schicht 38 kann weiterhin mittels an den beiden Seiten mit Klebstoff versehenen Klebstreifen 42, die an der bzw. nahe der Kante der Schicht 38 um deren Umfang herum angeordnet werden, in einwandfreier Lage auf dem Formteil gehalten werden.
Nach dem Auftragen eines geeigneten Trennmittels auf die restliche freiliegende Außenfläche der Form 36 wird anschließend eine Gelschicht 43 aus gefärbtem Polyesterharz auf die Form aufgebracht, die bei 44 einen gleichmäßigen Übergang zur Bodenfläche der Fußbodenschicht 38 bildet. Dieser Übergang zwischen der Schicht 38 und dem Biegungs— abschnitt 45 des Gehäusewandabschnitts 28 ist in den Fig· 7 und 16 am deutlichsten dargestellt. Zur Abstützung dee Biegeabecönitts 45 ist in dem durch die Kanten der Schicht 38 und dem Hartbrett 39 sowie der Außenfläche der Gelschicht festgelegten Bereich der Biegung 45 ein Füllmaterial 46 vorgesehen, das vorzugsweise aus einer Mischung des Polyesterharzes und einem Asbestzement besteht, wie dies vorher mit der zwischen den aneinander angrenzenden Flanschen der Wandabschnitte 27 und 28 vorgesehenen Dichtunge— und Klebestelle erläutert worden ist·
Der Gehäuseabschnitt 28 wird dann durch Aufbringen des
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glasimprägnierten Polyesterharzes auf die Verleimschicht, die Füllschicht 46 und das Masonitbrett 39 vervollständigt, wodurch die Außenschicht 47 des Gehäuses gebildet wird. Wenn das Gehäuse soweit fertiggestellt ist, daß es von der-Form entfernt werden kann, brauchen lediglich die , ,_ ·. Zapfen 40 entfernt zu werden, indem an den an ihnen , befestigten Bändern 48 gezogen wird. Hierdurch wird die Druckverbindung der Zapfen mit der Bodenschicht 38,gelöst und die Zapfen können aus den Formausschnitten 41 herausgezogen werden.
Die Form 36 ist auf nicht dargestellte Weise derart konstruiert, daß die Badewanne 20 mit doppelten Innenwänden 49 und 50 versehen wird, die zwecks Ausbildung der oberen Handfläche 51 der zusammen mit dem Gehäuse gegossenen Wanne 20 miteinander verbunden sind, wie dies am.deutlich— sten aus den Fig* 3 und 4 ersichtlich ist. Ein lotrechter Abschnitt 52 dieser doppelten Wandkonstruktion geht in den Lampenfassungsabschnitt 35 über und bildet zusammen . mit diesem eine Trennwand für die Duschkabine. Die Wannen— fläche 51 eowie ihre lotrechte Fortsetzung 55 können mit einer Gleitschine für Duschkabinen-Schiebetüren versehen sein oder wahlweise kann die Fläche 53, wie dargestellt, zur Anbringung einer Duschkabinen-Vorhangstange 54 dienen, deren anderes Ende gemäß Fig. 4 an der gegenüberliegenden
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Wand 17 angebracht sein kann. Diese Wand dient zusätzlich zur Halterung einer Handtuchstange 55t während eine «weite Handtuchstange an der Wand 16 vorgesehen ist.
Wie am deutlichsten aus den Fig. 3« 4 und 8 ersichtlich ist, ist der Böden der Wanne 20 mit eine« getemperten Masonltbrett 57 verstärkt, das eine etwa auf die Boden— fläche 56 der Wanne einwirkende lokale Gewichtsbelastung gleichmäßig über deren ganze Ausdehnung verteilt· Bei der dargestellten Wannenbodenkonstruktion ist oberhalb und unterhalb des Masonitbretts 57 eine verstärkte Kunststoff— lage vorgesehen. Die obere Lage bzw· Schicht 56 wird bei der Herstellung der vorerwähnten Gelschicht 4-3 und der' Verstärkungslage 47 des Kunststoffgehäuses 28 gebildet· Auf diese anfängliche Kunststofflage 56 wird dann das Brett 57 aufgelegt, während die zusätzliche Schicht bzw. die äußere Bodenschicht 58 der Wanne anschließend auf das Brett 57 aufgebracht wird, um es vollständig in dem verstärkten Kunststoff einzuschließen. Dieser verstärkte, geschichtete Bodenabschnitt der Wanne 20 wird weiterhin
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vom äußeren Rahmen/abgestützt, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Träger 59 und 60 von etwa 50 χ 150 mm Querschnitt aufweist, welche in Wannenlängsrichtung unterhalb der Wannenkanten angeordnet sind und in die Rahm+n— basis-flattenglieder 61 und 62 übergehen, die ihrerseits
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außerhalb des Gehäuses 19 an den gegenüberliegenden Enden der Wanne 20 angeordnet sind. Die Träger 59 und 60 sind vorzugsweise, wie bei 63 angedeutet, eingekerbt und auf diese Weise in die Basis-Plattenglieder 61 und 62 eingefügt·
In Pig· 18 ist eine abgewandelte und strukturell vereinigte Badewannenkonstruktion dargestellt, bei welcher der Wannen— Vertiefungsabschnitt 20 des Gehäuses 28 gemäß den Fig. und 4 durch eine herkömmliche Stahlwanne 20a ersetzt ist. Die Wanne 20a ist dabei einfach in einen Gehäuseausschnitt eingesetzt und wird wie im vorherigen Fall von den Trägern 59 und 60 abgestützt, wobei sie mit den benachbarten Flächen des Gehäuses verklebt ist·
Der Fensterausschnitt 21 kann mit Hilfe eines nicht dargestellten, an der Außenseite der Form 36 angebrachten Einsatzes im Gehäuseabschnitt 28 ausgebildet werden. Dieser Einsatz wird auswärts aus dem Ausschnitt 21 und von der Form abgenommen, bevor der Gehäuseabschnitt 28 von der Form entfernt wird. Auf ähnliche Weise können andere, nicht dargestellte Einsätze an der Form 36 angebracht werden, die von deren Außenfläche auswärts abstehen und ins Forminnere zurückgezogen werden können, wenn um einen derartigen Einsatz herum ein Wandschrank, beispielsweise der Wandschrank 64 gemäß Fig. 9« ausgebildet werden soll. Wie
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jedoch am deutlichsten aus den Fig. 2 und 10 hervorgeht, ist der Medizinschränk 64 dicht neben einem zweiten Schrank baw· Fach 65 angeordnet, wodurch es schwierig wird, 'daä imprägnierte Kunstharz auszulegen und es in den durch die Form 36 und die angrenzenden Seitenwände der Schrankformeinsätze festgelegten Ecken anzusammeln. Demzufolge werden die Schränkchen 63 und 64 vorzugsweise getrennt auf ihren Formen bzw. Einsätzen geformt, die zu diesem Zweck während des Aufbringene des Kunststoffs auf die Formen getrennt angeordnet werden, d.h. das Formen
von
erfolgt bei/der Hauptform 36 entfernten Schrankformen.
Gemäis Fig. 9 wird in diesem Fall die in der Form 36 vorgesehene Einsatzöffnung beispielsweise mit Papier o.dgl· verschlossen, das später unter Hinterlassung einer öffnung 66 im Wandabschnitt 28 entfernt werden kann. Es ist zu beachten, daß dieses Verfahren vorzugsweise auch zur Ausbildung der Türöffnung 23 im Gehäuseabschnitt 28 sowie der Lampen 54 in der Lampenfassung 33 des Deckeriabschnitts
27 angewandt wird. Jeder einzeln geformte Wandschrank 64, 65 ist mit einem Flansch 67 versehen, der zur Begrenzung der Einsetztiefe des Schranke in die dafür im Wandabschnitt
28 vorgesehene öffnung bzw .!Ausschnitt sowie zur Gewährleistung aufeinander aufliegender Flächen dient, zwischen welchen, wiein Fig. 9 bei 68 angedeutet ist, ein entsprechendes Klebmittel. vorgesehen werden kann· '
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Gemäß den Fig. 3 und 11 sind die Wandschränke und 65 durch Schiebespiegel 69 und 70 normalerweise gegen— über dem Inneren des Badezimmers verborgen· Der Spiegel dient außerdem gemäß den Fig. 10 und 11 zum Verdecken einer abnehmbaren Inspektionsplatte 71· Durch Entfernen dieser Platte von der Innenseite des Badezimmers her wird ein Zugang für die Wartung und Reparatur eines Spülbehälters 72 und dessen zugehöriger Einrichtung geschaffen. Ebenso ist der Boden 73 des Wandschranks 65 derart ausgebildet und angeordnet, daß er vom Inneren des Badezimmers her entfernt werden kann, um die genannten Einrichtungen zwecks Wartung weiterhin zugänglich zu machen.
Das Rahmenwerk 12 der erfindungsgemäßen Außenkonstruktion besteht vorzugsweise aus Holz und weist die vorerwähnten Basis-Plattenglieder 61 und 62 auf, die am Rande der Basis bzw. Sockel mit Plattengliedern 74 und 75 verbunden sind. Auf ähnliche Weise sind obere Randplattenglieder 76, 77, und 79 oberhalb der Platten 61, 62, 74 und 75 angeordnet und mit diesen durch übliche Streben 80 verbunden, welche ihrerseits auf herkömmliche Weise durch Brandmauerelemente 81 untereinander verbunden sind. Die im Rahmenwerk vorgesehenen öffnungen für die Tür 25 und das Fenster 22 sind eben^falls herkömmlich ausgebaut. Die Türöffnung weist ein Auflager 82 und die Fensteröffnung ein Auflager 83 und ein
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Sims 84- auf.
Die gemäß Fig. 2 zum Versand auf den Sattelschlepper 11 aufgeladenen Badezimmereinheiten wurden In dieser Figur . unterschiedlich angeordnet, so daß drei verschiedene Außenseiten der Einheit ersichtlich sind. Die mittlere Einheit ist in diesem Fall mit ihrer der gemäß Fig. 1 die Tür 25 aufweisenden Vorderseite gegenüberliegenden Fensterseite dargestellt. Die gemäß Fig. 2 linke Einheit läßt ihre Außenseite erkennen, die der anderen Seitenwand gemäß Fig· 1 entspricht, während bei der rechts angeordneten Einheit die Außenwandkonstruktion der der links angeordneten Einheit gegenüberliegenden Seitenwand zu sehen ist. Diese letztere Seitenwand ist diejenige Seite, die zur Aufnahme der Wandsehränke 64- und 65 sowie der außen— liegenden Rohrleitungen einschließlich des vorerwähnten Spülbehälters 72 dient. Mit Ausnahme dieses Seitenrahmens weisen die drei anderen Seiten des Rahmenwerks im allgemein nen einander ähnliche, aus Gliedern von etwa 50 χ 100 am Querschnitt bestehende Konstruktion auf, wobei jede Seite vorzugsweise auf herkömmliche Weise mit darin vorgesehenen Fenster—und Türöffnungen als Seitenrahmeneinheit ausgebildet ist und die Einheiten beispielsweise derart vorgeformt sind, daß sie auf die entsprechenden öffnungen im Kunststoffgehäuse 19 ausgerichtet sind, wenn die Seiten—
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rahmen in ihre Lage am Gehäuse gebracht werden, Her ver— bleibende, den Installationsabschnitt einschließende Rahmen ist selbstverständlich auf ähnliche Weise vorgefertigt und weist auf die Wandschränke 64 und 65 und den Spülbehälter 72 ausgerichtete und diese sowie die nachfolgend beschriebenen Rohrverzweigungen und Wasserleitungen aufnehmende Öffnungen bzw. Ausschnitte auf.
Wie am besten aus den Pig. 1 und 10 bis 13 ersichtlich ist, bestehen das Basisglied 61, das obere Plattenglied sowie deren verbindende Endstreben 85 und 86 des Instal— latione-Seitenrahmens vorzugsweise aus 50 χ 200 mm-Gliedern, um eine ausreichende Tiefe für die Aufnahme des Spülbehäl— tere 72 zu gewährleisten. Die oberen und unteren Platfcenglieder 76 bzw. 62 sind weiterhin durch mehrere 50 χ 100 mm-ßtreben 87 miteinander verbunden, die mit ihren flachen Seiten innerhalb der Ebene ihres Seitenrahmens liegend angeordnet sind. Gemäß den Fig. 11 und 12 sind im'Abstand voneinander angeordnete innere und äußere Lagen dieser Streben vorgesehen. Beispielsweise überbrücken zwei Streben 88 und 89 den Zwischenraum zwischen an jeder Seite des Spülbehälters 72 angeordneten Innen— und Außenstreben 87, wobei sie mit ihren angrenzenden Streben 87 zu beiden Seiten des Behälters eine Ü^-Konstruktion bilden und auf diese Weise ein· hochfeste Anordnung zur starren Abstützung
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des Behälters und des aufgehängten Klosett-Spülbeckens gewährleisten. Das Becken 90 ist mit vier Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben 91 versehen, welche diese Öffnungen durchsetzen und mit Befestigungsmuttern 92 versehen werden. Die Schrauben 91 wiederum sind vorzugsweise durch Schweißen an ihren Köpfen an zwei Trägerhalterungen 93 befestigt.
Die' Trägerhalterungen 93 sind mit Hilfe von Schrauben 94· und zusätzlichen Holzschrauben 95 an ihren zugeordneten Streben 87 befestigt. Die Form der Trägerhalterung 93 ist am besten aus Fig. 14 ersichtlich, woraus zu ersehen ist, daß die Schrauben 91 an einer lotrechten Platt· 96 angeschweißt sind, die in ein rechtwinkliges Gegenstück mit einer Bohrung zur Aufnahme der Holzschraube 95 ausläuft. Am Winkelstück 96, 97 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen in der Ebene der Platte 96 liegende und mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben versehene Lappen 98 befestigt.
Der Spülbehälter 72 kann aus einem beliebigen, für den vorgesehenen Verwendungszweck geeigneten Material, wi· rostfreiem Stahl, bestehen und auf nicht dargestellt·, herkömmliche Weise einfach an der Ü-Trägerkonstruktion 87,88 und 87,89 befestigt sein. Der Behälter ist mit einer
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herkömmlichen Wasserzufuhrverbindung 99 zum Spülbecken 90 versehen und wird gemäß Fig. 10 aus einer Wasserleitung mit Wasser versorgt. Der durch die Trägerglieder gebildete Hohlraum dient außerdem zur Aufnahme des allgemein mit 101 bezeichneten, einstückig ausgebildeten AblaufStücks, das gemäß Pig· 15 einen mit Innengewinde versehenen Auslaß 102 aufweist, welcher auf herkömmliche Weise mit Hilfe eines Gewinde-Zwischenstücks 103 am Becken 90 angebracht werden kann.
Der Ablauf 101 weist außerdem gemäß Fig. 10 einen an ein Entlüftungsrohr 105 * das einejin der oberen Rahmenplatte 76 vorgesehene öffnung durchsetzt, anschließbaren Auslaß 104-auf. Weiterhin ist der Ablauf 101 mit im allgemeinen diametral gegenüberliegenden Auslassen 106 und 107 versehen, die mit den Ablaufrohren 109 und 110 für das Waschbecken (Fig. 3) bzw. für die Wanne 20 in Verbindung stehen. Gemäß Fig. 10 sind die Entlüftungsieitungen 112 und 113 der Rohrleitungen für Waschbecken bzw. Wanne bei 114 mit der Haupt-Entlüftungsleitung verbunden. Es ist somit ersichtlich, daß der Ablauf 101 zusammen mit den angeschlossenen Sammel-, Abfluß— und Entlüftungsieitungen eine sogenannte "Rohrverzweigung" bildet, die einfach vorgefertigt und als Einheit in den Installations-Beitenrahmen eingebaut und auf herkömmliche Weise an die Badezimmereinrichtung ange—
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schlössen werden kann. Danach muß nur noch der Hauptauslaß 116 des Ablaufstücks 101 mittels eines entsprechenden Anschlusses durch die öffnung 117 (Pig· ^1)* die zu diesem Zweck im Basis-Plattenglied 61 vorgesehen ist, an die Haupt-Abwasserleitung des Gebäudes angeschlossen werden.
Auf ähnliche Weise können die Kaltwasser-Zuleitung 100 und die Warmwasser-Zuleitung 118, die bei 119 bzw. 120 durch die Basisplatte 61 in den durch den Seitenrahmen gebildeten Hohlraum eintreten können, ebenfalls als Einheiten vorgefertigt und in den Installatione-Seitenrahmen eingebaut werden, um an die Mischventile 121 und 122 von Waschbecken bzw· Badewanne angeschlossen zu werden. Ersichtlicherweise geht die Du^schenleitung 123 auf herkömmliche Weise vom Mischventil 122 aus. ■ ' }
Nach dem Einbau der Rohrverzweigung und der vorgefertigten Wasserleitungen in den Installttions-Seit'enrahmen werden einige Streben 87 der äußeren Lage, die nicht als Bestandteil des vorgefertigten Seitenrahmens hergestellt werden können, um Platz für die vorgefertigten Leitungen und Einrichtungen freizulassen, eingebaut und werden die Leitungen in einigen Fällen mittels Schellen ο.dgl. an diesen Streben befestigt.
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In Pig. 13 ist eine Anordnung dargestellt, bei der eine aus zwei Rücken an Rücken angeordneten Einheiten 10 bestehende Doppel-Badezimmereinheit eine gemeinsame Wand für die Installation verwendet. Bei dieser Anordnung ist ein gemeinsam für beide Einheiten vorgesehener Spülbehälter 124 mit zwei getrennten Kammern mit nicht dargestellten, getrennten Wasserzufuhrle.itungen und getrennten Wasseranschlüssen 125 und 126 zu den entsprechenden, aufgehängten Spülbecken 90 versehen· Außerdem wird ein gemeinsamer bzw· Doppel-Ablauf 101a verwendet, der insofern eine Abwandlung des Ablaufs 101 darstellt, als diametral gegenüberliegende Gewindeauslasse 127, 128 vorgesehen sind, die mit Hilfe von Gewinde-Zwischenstücken auf die vorher beschriebene Weise an den jeweiligen Spülbecken angebracht werden können.
Um diese Anordnung funktionsfähig zu machen, ist der Ab— vorzugsweise
lauf 101 a/mit einer (Trennwand 129 versehen, welche auf wirk-' same Weise ein getrenntes Spülen für die beiden Systeme : der Badezimmer gestattet und somit eine gemeinsame Ver- ! Wendung ein und desselben Ablaufsystems ermöglicht.
In den fig. 16 und 17 ist eine Anordnung zur Verlaschung des Rahaenwerks 12 mit dem inneren Kunststoffgehäuse 19 dargestellt. Dabei ist zu beachten, daß bei vervollständigten Gehäuse, d.h. wenn die Gehäuseabschnitte 27 und 28 zusammengefügt und die Wandschränke 64 und 65 eingebaut
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worden sind, die äußeren Seitenrahmen des Rahmenwerks um das Kunststoffgehäuse herum angeordnet werden können. Gemäß den Fig. 16 und 1? ist eine am Basie-Plattenglied 62 befestigte Strebe 80 mit Hilfe von mit Polyesterharz imprägnierten Streifen aus Glasfasergewetee 130 mit dem Gehäuseabschnitt 28 verlascht, wobei der Überschuß dee die Verbindung bildenden Kunstharzes mit 131 bezeichnet ist· Bei der Vorbereitung und Anbringung dieser mit Kunststoff imprägnierten Streifen werden diese zuerst auf die richtige Länge und Breite geschnitten und anschließend auf die gleiche Weise wie bei der Herstellung des Kunststoffgehäuses 19 auf den Formen mit dem Kunstharz besprüht· Biese kunststoffimprägnierten Streifen werden anschließend mittels eines Pinsels in ihre Lage in den durch die Streben und die Außenwandfläche des Kunststoffgehäuses 19 gebildeten Ecken gebracht, wobei das Kunstharz in und ganz die Flächen des Gehäuses und der Strebe gedrückt wird und die Streifen, wie am besten aus Fig. 17 ersichtlich ist, erforderlichenfalls unter wiaerholter Anwendung des Pinsels in die Bcken gepreßt werden· Die innere Gehäusekonstruktion wird auf diese Weise durch Verkleben der Streben mit dem Gehäuse fest mit dem äußeren Rahmenwerk verlascht, wobei der Gehäuse-Verbindungsflansch 29, 30 wie erforderlich bei 132 gemäß den Fig. 3 und 4 weggeschnitten wird, um die Streben aufzunehmen.
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Bei einer wahlweise anzuwendenden Verlaschungsanordnung kann Wachspapier auf die gleiche Weise wie die Glasfaser— streifen 130 zu Streifen der richtigen Größe zerschnitten werden, wonach das zur Herstellung des Gehäuses 19 verwendete glasimprägnierte Kunstharz auf die vorher beschriebene Weise mittels einer Sprühpistole auf das Wachspapier aufgebracht werden kann· Die auf diese Weise mit dem Kunstharz behandelten Wachspapierstreifen werden dann ebenfalls wie im Fall der Anbringung der Glasfaserstreifen 130 in ihrer richtigen Lage an den Streben und dem Gehäuse angebracht, wobei etwaige auftretende Falten mittels eines Pinsels geglättet werden. Wenn die Polymerisationswärme das am Papier vorgesehene Wachs erweicht hat, kann da« Papier leicht von den Streben und dem Gehäuse abgezogen werden und es verbleibt eine glasimprägnierte Verbindung bzw. Klebung zwischen innerer und äußerer Anordnung 19 bzw· 12, welche neben ihrer völligen Gleichwertigkeit im Vergleich mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 16 und den Vorteil aufweist, daß sie Einsparungen von Material und Arbeitsvorgängen ermöglicht.
Nach dem Verlaschen des inneren und äußeren Grundaufbaus kann die miteinander verbundene Struktur bzw. Anordnung dazu dienen, sekundäre Anordnngen bzw. Bauteile auf mehr
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oder weniger herkömmliche Weise anzubringen. Beispielsweise kann der Fensterrahmen, wie vorher beschrieben, mit dem Rahmenwerk vernagelt und im Κμηβΐstoffausschnitt 21 verklebt werden. Nunmehr können die Verkleidungs- bew. Zierleisten 26 und der Wandschrank 133 angebracht und durch das Kunststoffgehäuse 28 mit den Streben des Rahmenwerke vernagelt werden. Auf ähnliche Weise können die Aufhängest angen 55» das aufgehängte Spülbecken 90, die Spiegel und 70, der Lichtschalter 134 sowie andere JSinrichtungs— gegenstände und Bestandteile durch das Kunststoffgehäuse am äußeren Rahmen angebaut und befestigt werden.
Der Wandschrank 133 wird vorzugsweise, wie erwähnt, als sekundärer Bauteil vom geformten Gehäuse getrennt hergestellt und kann mit einer aus formika, Kunstmarmor ο.dgl· bestehenden Oberseite 135 versehen werden, die in Farbe und Muster auf das von ihr getragene Waschbecken 111 sowie auf das aufgehängte Spülbecken 90 abgestimmt sein kann. Das Becken 90 kann seinerseits auf die durch die Einfärbung der Gelschicht ausgewählten Farben abgestimmt sein, welche bei der Herstellung der Badewanne und der Innenfläche des Kunststoffgehäuse angewandt wurden·
Die Verdrahtung für die verschiedenen elektrischen Ein— rlchtungsgegenstände ist nicht dargestellt, kann jedoch;
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auf mehr oder weniger herkömmliche Weise eingebaut werden. Beispielsweise kann eine gemeinsame Verteilerdose 136 gemäß Fig. 10 zum Anschluß an die elektrische Hauptleitung des Gebäudes verwendet werden.
Beim Einbau der Anordnung in ein Gebäude ist es vorteilhaft, eine Asphaltmischung ο«dgl. Unterbodenschicht auf den Betonboden ο»dgl. Fußbodenbauwerk aufzutragen. Der Kunststoffboden der Einheit 10 wird dann in unmittelbare Berührung Mit dieser Schicht gebracht und durch diese abgestützt, wobei die Basis-Plattenglieder die Abstützung der Einheit auf dem Betonboden bzw. der hölzernen Unterflurbasis übernehmen und di· Platten durch Einrammen in den Beton und Annageln an der Holzbasis befestigt werden. Die oberen Platten 76 und 79 sind nur in einer einzigen Lage vorgesehen. Falls die Bade— zimmerwände als tragende Wände dienen müssen, kann selbstverständlich zu diesem Zweck und/oder zum Zusammenbau und Verankerung der Badezimmerkonstruktion auf die vorher erwähnte Weise am Einbauplatz eine zweite derartige Lage vorgesehen werden·
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Claims (1)

  1. ti·. / Zu einer Einheit zusammengesetzte Badezimmerkonstruktion, bestehend aus einer vollständig zusammengebauten, fertigen, verschönerten und eingerichteten Bade&immer<-lnneneinriohtungf dadurch gekennzeichnet, daß sie außen liegende» an die Installationsleitungen eines Gebäudes anschließbare Installationsansohlüsse und ein äußeres, an der Innenkonstruktion angebrachtes Bahmenwerk aufweist, das als Verpackungskiste für den Transport der Badezimmerkonstruktion als Einheit
    u zum Einbauort dienen kann, und die Konstitution am Einbauort in ein Gehäuse eingebaut und an die Installationsleitungen angeschlossen zu werden vermag.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen ein roher Einschalungsaufbau mit einer oberen und einer unteren Platte sowie diese verbindenden lotrechten Streben ist.
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    U84905
    Anordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonstruktioη aus mindestens zwei zusammengefügten inneren Grehäus eab schnitten besteht, die miteinander und mit dem äußeren Rahmenwerk verbunden eind.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte aus geformtem Kunststoffmaterial bestehen und miteinander verklebt und verbunden sind, und mindestens ein Abschnitt aus demselben Stück ausgebildete Badezimmer-Innenwände und Einrichtungen aufweist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die einstückig ausgebildeten Wände !Türen- und Fenster>ö'ffnungen aufweisen, das äußere Rahmenwerk mit Simsen und Auflagern versehen ist, welche bestimmte Streben miteinander verbinden und dabei auf die Gehäuse türen- und -feneteröffnungen ausgerichtete, gerahmte Türen- und Pensteröffnungen festlegen, und eine Tür, ein Fenster, Mittel zum Einbau des Fensters in die aufeinander ausgerichteten Pensteröffnungen sowie Mittel zum Einbau der Tür in die aufeinander ausgerichteten Türenöffnungen vorgesehen sind.
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    6. ZUi einer Einheit zusammengesetzte Badezimmeranordnung, gekennzeichnet durch eine aus einem geformten Gehäuse bestehende Innenkonstruktion, eine äußere, verstrebte, mit dem Gehäuse verbundene Rahmenkonstruktion sowie . herkömmliche, mit dem Gehäuse verbundene und von diesem abgestutzte Waschbecken« und ladeeinrichtungen.
    7.. Zu«, einer Einheit zusammengesetzte Badezimmeranordnung, gekennzeichnet duroh eine vervollständigt« Innenkonatruktion und eine mit dieser verbundene, äußeren Rahmenkonstruktion, wobei die Innenkonstruktion aus sekundären Badezimmereinrichtungen und -anordnungen sowie einem geformten Gehäuse mit einem Fußboden, einer Decke, Wändet einschließlich Türen- und Penstexv öffnungen und mindestens einem strukturellen vereinigten Badezimmer-Einriehtungsgestand besteht, und duroh Mittel, einschließlich der im Gehäuse vorgesehenen öffnungen, zur Anbringung der sekundären Badezimmereinrichtungen und -anordnungen unter Abstützung derselben durch die Innen- und Außenkonstruktionen.
    f 3. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Gehäuse ein« innere, eingefärbte Gel-Oberflächensohicht und eine äußere, glasverstärkte Kunststoffschicht aufweist, und der Gehäuseboden au·
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    . ORIGINAL INSPECTED .
    einer strukturell vereinigten Schichtanordnung mit einemi herkömmlichen Badezimmer-Fußbodenmateria!, das einen glatten Übergang auf der Gelschieht bildet, und einer Stützplatte besteht, die mit der verstärkten Kunststoff-Außenschicht verbunden ist.
    9·. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse im Übergangsbereich zwischen der GeIschioht und der Fußbodenfläche eine Krümmung bildet, zu deren Abstützung zwischen der Gelschicht, der Stützplacfcte unä der Außenschicht ein Füllmaterial eingelegt ist.
    10. Unordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Böhmen abgestrebte Wände und auf die Fenster- und Türöffnungen des Gehäuses ausgerichtete Fen&ter- und !Türöffnungen aufweist, ein Fenster in die Fensteröffnungen und eine Tür in die Türöffnungen eingebaut ist und Mittel zur Verlaschung der Streben mit den Gehäusewänden vorgesehen sind.
    i. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkcnnatruktion zwei vollständig geformte, einstückig ausgebildete Kunststoffgehäuserabschnitte aufweist, die äußere Rahmenkonstruktion obre und untere
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    Basisplatten sowie diese verbindende Streben aufweist, mindestens ein Basisglied strukturell mit dem geformten Gehäuseboden verbunden ist und Mittel zur Verlaschung der Streben mit den Wänden vorgesehen sind·
    12. Anordnung naoh Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Anbringung der restlichen vorgefertigten Leitungsanschlüsse für die Einrichtungsgegenstände am Rahmen vorgesehen sind, die naoh außen freiliegende Endanschlüsse zur Verbindung mit den Ablaufleitungen aufweisen.
    13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verlaschung der Streben mit den landen mit den Streben und den Wänden verbundene, mit Kunststoff imprägnierte Glasfaserstreifen sind.
    14. Anordnung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekonstruktion eine struktuell zusammengesetzte Badewanne aufweist und das äußere Hahmenwerk mit unterhalb der Wanne angeordneten, diese abstützenden Gliedern versehen ist, welohe einander gegenüberliegend angeordnete Baeis-Flattenglieder überbrücken und durch diese abgestützt werden.
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    H5. Anordnung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekonstruktion eine glasverstärkte Kunatstoff-Auflenschioht und eine innere Polyester— Gelsehicht aufweist, die Badewanne einen integralen •Bauteil der Gehäusekonstruktion darstellt und mit einer in Kunststoff eingekapselten, aus starrem Hichtkunststoffmaterial bestehenden Träger-Bodenplartte versehen ist.
    16. Zu einer Einheit zusammengesetzte Badezimmeranordnung,
    w gekennzeichnet durch eine aus Kunststoff geformte Innenkonstruktion mit einem strukturell vereinigten
    Wascljbecken, einem Bad und an der Wand aufgehängten Spülbeckeneinrichtungen, Installationsanschlüsse für die Einrichtungen und eine mit der Innenkonstruktion verlaschte äußere Rahmenkonstruktion, die in. ihrem einen Bahmenwandabschnitt einen Hohlraum zur Aufnahme dew Installationsanschlüsse aufweist, welche ihrerseits aus einer mit dem Spülbecken verbundenen Wasserspülung,
    einer das Spülbecken, das Waschbecken und die Badewanne miteinander verbindenden vorgefertigten Bohrverzweigung, einer die Einrichtungsgegenstände miteinander verbindenden, vorgefertigten Warmwasserleitung sowie einer die Einriehtungsgegenstände und die Wasserspülung miteinander verbindenden Kaltwasserleitung bestehen.
    -33-9098-03/0075 0^INAMNS
    ~ 33 -
    17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet» daß die Bohrverzweigung ein Haupt-Entlüftungsrohr, mit den Badeeinrichtungen verbundene, getrennte Überlaufleitungen und einen gemeinsamen Abwasserablauf aufweist, der das Hauptrohr und die Überlaufleitungen miteinander verbindet und dessen Auslass oberhalb der Pussbodenebene des Badezimmeraufbaus liegt und an ein Haupt-Abwassesrsy stem angeschlossen werden kann.
    18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger zur Abstützung des Spülbeckens und eine Wasserspülung für dieses vorgesehen sind, der Rahmen einen Hohlraum für die "aeserspülung aufweist und eine Profilträgeranordnung zur Anbringung und Halterung des Trägere vorgesehen ist· .
    19. Eins tückiger Abwasserablauf, gekennzeichnet durch getrennte Auslässe zum AnsohluB am die Leitungen des Waschbeckens, des an der Wand aufgehängten Spülbeckens und des Bad-Ablaufs, einen Auslass für ein Entlüftungenrohr und einen Auslass für eine Haupt-Ab wasserleitung.
    20. Abwasserablauf nach Anspruch I19, zur Verwendung bei. mit den Büokseiten aneinander angeordneten Badezimmeranordnungen unter Verwendung an der Wand aufgehängter Spülbecken, gekennzeichnet durch einen lohlen-
    9PO Ö 8 0 3/0075
    Haupt-Körperabschnitt, einen in diesem vorgesehenen Auslass, der an die Haupt-Abwasserleitung angeschlossen werden kann und einen gemeinsamen Auslass für die beiden mit ihren Elickseiten aneinander angeordneten Anordnungen bildet, zwei einander gegenüberliegende, mit Gewinde reraehene Auslässe am Körperabschnitt zum Anschluß an das jeweilige Spülbecken der beiden Anordnungen, wobei der Körperabschnitt zwischen den beiden Gewindeausläseen mit einer inneren Trennwand versehen ist, einen am Körperabschnitt vorgesehenen, am Haupt-Entlüftungsro&r anschließbaren Auslass sowie durch am Körperabschnitt vorgesehene getrennte Auslässe zum Anschluß an die gemeinsamen Waschbecken- und Badewannen—Ablaufleitungen der beiden mit ihren Rückseiten aneinander angeordneten Anordnungen.
    StO9803/0075 original inspected
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