DE2512756A1 - Transportabler verkaufskiosk, imbisstand oder dergleichen - Google Patents

Transportabler verkaufskiosk, imbisstand oder dergleichen

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DE2512756A1
DE2512756A1 DE19752512756 DE2512756A DE2512756A1 DE 2512756 A1 DE2512756 A1 DE 2512756A1 DE 19752512756 DE19752512756 DE 19752512756 DE 2512756 A DE2512756 A DE 2512756A DE 2512756 A1 DE2512756 A1 DE 2512756A1
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Germany
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steel
kiosk
ceiling
steel frame
transportable
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Application number
DE19752512756
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English (en)
Inventor
Heinz Josef Bock
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222Sales kiosks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Transportabler Verkaufsiosk, Imbißstand oder deroleichen.
  • Die Erfindung betrifft einen transportablen Verkaufskiosk, der insbesondere als Imbißstand, Zeitungsklosk, Süßwarenkiosk oder dergleichen geeignet ist.
  • Transportable Verkaufskioske, Imbißstände und dergleichen sind, wenn sie für den Transport nicht zerlegt, sondern unzerlegt transportiert werden sollen, üblicherweise mit einem Fahrwerk ausgestattet, um auf eicener Achse von einem Einsatzort zum anderen gefahren zu werden.
  • Durch das Fahrwerk sind den Abmessungen und Gewichten derartiger Verkaufskioske jedoch verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt. Die Aufbauten müssen leicht sein und sind daher in der Regel nach Art von Wohnwagenanhängern ausgebildet.
  • Außerdem ist der Innenraum zumeist äußerst knapp bemessen, so daß es zum Beispiel erhebliche Schwierigkeiten bereitet, die für einen modernen Imbißstand erforderlichen Geräte unterzubringen. Um auch den Käufern oder Imbißgästen einen Wind- und Wetterschutz zu bieten, ist es nur möglich, ein Vordach außerhalb des Kioskes aufzuklappen oder aufzuspannen.
  • Dies reicht jedoch nicht aus, um die Unannehmlichkeiten, die insbesondere bei schlechtem Wetter mit einem Verzehr im Freien verbunden sind, zu vermeiden. Außerdem sind die bekannten fahrbaren Kioske wegen ihrer Leichtbauweise wenig einbruch-und feuersicher.
  • Es sind zwar auch geräumigere transportable Kioske bekannt, doch müssen diese zum Transport in ihre Einzelteile zerlegt werden, wodurch sich umfangreiche Montagearbeiten ergeben, die den Betrieb solcher Kioske oder Verkaufsstände ins besondere bei häufigerem Standortwechsel unerwünscht erschweren und verteuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geräumigen, unzerlegt transportablen Verkaufskiosk zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Nachteile vermeidet und so ausgebildet ist, daß in ihm auch bei einer Verwendung als Imbißstand alle erforderlichen Geräte bequem untergebracht werden können und außerdem die Kunden oder Imbißgäste die angebotenen Speisen vollkommen wettergeschützt einnehmen können.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Verkaufskiosk aus einer Stahlrahmenkonstruktion mit einer unteren und mit einer oberen Betondecke besteht, die durch horizontale Stahlträger ausgesteift und durch im Abstand voneinander anceordneWe Stahlstützen fest miteinander verbunden sind, und daß mindestens ein Teil der Stahlstützen über die obere Betondecke hinausragt und in diesem Teil oberhalb der oberen Betondecke Befestigungsösen,-öffnungen oder dergleichen zur eine .ierevorrichtung und weitere Befestigungen für Rekl»eschllder und dergleichen aufweist.
  • Ein solcher Verkaufskiosk bietet den Vorteil daß er zum Transport von einem Standort zum anderen,beispielswelsn mit einem Autokran oder dergleichen, an den über die obere Betondece bzw. das Dach hinausragenden Stahlstützen im Ganzen erfaßt und auf einen Tieflader gesetzt werden kann, von dem er nach seiner Ankunft an dem neuen Standort wieder in ebenso einfacher Weise heruntergehoben wird, um ihn nach Anschluß an das Stromnetz und an die Wasser zum und-ableitungen bereits in Betrieb zu nehmen.
  • Eine solche feste Bauweise hat ferner den Vorteil, daß alle Einbauten auch während des Transportes unverändert im Kiosk verbleiben können. Ferner kann der Kiosk durch Mauerwerk zwischen den Stahlstützen, durch geeignete Fenster und Türen, durch eine Fliesenauskleldung an Boden und Wänden einerseits völlig wetterfest und andererseits einbruchsicher und feuerfest ausgebildet werden.
  • Die horizontalen Stahlträger und die senkrechten St&nlstützen der Stahlrahmenkonstruktion sind vorzugsweise durch Schwelßen fest miteinander verbunden. Zwischen den senkrechton Stalsttzen sind Wandteile, Fenster, Türen und dergleichen angeordnet. Ferner ist der Verkaufskiosk durch eine in seirer Längsachse angeordnete Trennwand in zwei von außen zugängliche Räume unterteilt. Die Trennwand kann mindestens teilweise als fest eingebaute Verkaufstheke ausgebildet sein, und oberhalb der Ve-kaufstheke können ein oder mehrere, bis zur oberen Betondecke reichende Rolläden angeordnet sein, oie im heruntergelassenen Zustand den Vorraum vollkommen von dem Arbeitsraum des Kiosk abtrennen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzuoten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Fig. 1 einen Verkaufskiosk in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Verkaufskiosk gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Verkaufskiosk gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch den Verkaufskiosk gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen, besteht der Verkaufskiosk im wesentlichen aus einer Stahlrahmenkonstruktion mit einer unteren und mit einer oberen Betondecke 1, 2, die durch horizontale Stahlträger 3 ausgesteift und durch im Abstand voneinander angeordnete Stahlstützen 4 fest miteinander verbunden sind. Ein Teil der Stahlstützen 4 oder alle ragt huber die obere Betondecke 2 hinaus und ist in diese Teil 4a mit Befestigungsösen bzw. -öffnungen 5 für eine Hebevorrichtung versehen.
  • m auch Reklameschilder oder -tafeln 6 und dergleichen leicht auswechselbar und sicher an dem Kiosk anbringen zu können, weisen die Stahlstützen 4 außerdem an ihrem oberen über die obere Betondecke 2 hinausragenden Teil 4a Befestigungen 7 für die Reklameschilder 6 und dergleichen auf, die entdQder aus an den Stahlstützen befestigten Aufsteckhaken 8 fir Helösen 9 an den Reklameschildern oder -tafeln 6 oder auch aus in Längsrichtung des Kiosk zwischen den oberen Teilen 4a der Stahlstü'zen 4 verlaufenden Tragsteges 10 bestehen können über die die Reklameschilder oder -tafeln 6 mit geeigneten Haken an ihrer Rückseite gehängt werden können.
  • Zwischen den senkrechten Stahlstützen 4 sind wandteile 11, Fenster 12, Türen 13 und dergleichen eingesetzt.
  • Ferner weist der Kiosk in seiner Längsachse eine Trennwand 1 auf, durch die er in zwei von außen zugängliche Räume, nämlich einen Vorraum 15 und einen Arbeitsraum 16, unterteilt ist Die Trennwand 14 ist mindestens teilweise als fest eingebaute Verkaufs theke 17 ausgebildet, und oberhalb der Verkaufs theke 17 sind ein oder mehrere, bis zur oberen Betondecke 2 reichende Rolläden 18 angeordnet, um ganz nach Bedarf den Arbeitsraum 16 des Kiosk von dem Vorraum bzw. Aufenthaltsraum 15 für die Gäste abzutrennen.
  • Im Arbeitsraum 16 des Kioslces ist genügend Platz für Geräte 19 vorhanden, die beim Einsatz des Kioskes als Imbißstand im Arbeitsraum 16 untergebracht werden müssen. Es befindet sicn dort ferner ein in die Wand eingelassener elektrischer Anschlußkasten 20. Außerdem sind Sanitar- und Wasserinstallctlonen vorgesehen. Sämtliche Elektro- und Sanitärinstallationen sind unter Putz verlegt. Für die Wasser- und Elektroanschlüsse sind getrennte Schutzrohre vorhanden, die von der Unterseite der unteren Betondecke 1 bis zu dem elektrischen Anschlußkasten 20 bzw. bis zu den Wasseranschlüssen im Inneren des Kioskes reichen können.
  • Oberhalb der Geräte 19 ist eine Dunstabzugshaube 21 angeordnet, und an deren Oberseite ist ein Dunstabzugsrohr 22 vorgesehen, das durch die obere Betondecke 2 hindurchgeführt ist und an seiner Unterseite einen elektrischen Ventilator 23 aufweist, der ganz nach Bedarf mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann. In den beiden äußeren Ecken des Vorraumes 15 können außerdem elektrische Heizstrahler oder gasbeheizte Strahler 24 angeordnet sein.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche S Transportabler Verkaufskiosk, Imbißstand oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufskiosk aus einer Stahlrahmenkonstruktion mit einer unteren und mit einer oberen Betondecke(1, 2) besteht, die durch horizontale Stahlträger (3) ausgesteift und durch im Abstand voneinnoer angeordnete Stahlstützen (4) fest miteinander verbunden sind, und daß mindestens ein Teil der Stahlstützen (4) einer C'iG obere Betondecke (2) hinausragt und in diesem Teil (4a) oberhalb der oberen Betondecke Befestigungsösen, öffnungen (5) oder dergleichen für eine Hebevorrichtung und weitere Befestigungen (7) für Reklameschilder (6) und dergleicsen aufweist.
  2. 2. Verkauf skiosk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die horizontalen Stahlträger (3) und die senkrechten Stahlstützen (4) der Stahlrahmenkonstruktion durch Schien fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verkaufskiosk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß er durch eine in seiner Längsachse angeordnete Trenn wand (14) in zwei von außen zugängliche Räume (15, 16) unterteilt ist.
  4. 4. Verkauf skiosk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) mindestens teilweise als fest eingebaute Verkaufstheke (17) ausgebildet ist, unc daß oberhalb der Verkaufstheke (17) ein oder mehrere, bis zur oberen Betondecke (2) reichende Rolläden (18) angeordnet sind.
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