DE3341500A1 - Installationskern fuer ein gebaeude - Google Patents

Installationskern fuer ein gebaeude

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DE3341500A1
DE3341500A1 DE19833341500 DE3341500A DE3341500A1 DE 3341500 A1 DE3341500 A1 DE 3341500A1 DE 19833341500 DE19833341500 DE 19833341500 DE 3341500 A DE3341500 A DE 3341500A DE 3341500 A1 DE3341500 A1 DE 3341500A1
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wall
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DE19833341500
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Floyd Ellsworth Bigelow III
Floyd Ellsworth Bigelow jun.
William Holmes Houston Tex. Bigelow
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Installationskern für Bauwerke gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 4 327 529 ist bereits ein Installationskern für Bauwerke bekannt, bei dem alle Leitungsanschlüsse in einer einzigen Zelle untergebracht sind, die vom Äußeren des Bauwerks her betreten werden kann.
Eine Schwierigkeit liegt bei dem bekannten Kern sowie bei anderen bekannten Bauwerkskernen darin, daß sie alle auf einem Fußboden der gleichen Art aufgebaut sind und wenn der Kern Bauwerksanbringungen enthält, dann werden diese
Anbringungen von dem Fußboden des Kerns getragen, der in Bezug auf den Rest des Bauwerks erhöht ist, oder es imuß das Bauwerk mit einem vertieften Bereich für die Aufnahme des Kerns besonders vorbereitet sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Installationskern für ein Bauwerk zu schaffen, bei dem die Anbringungen an der Wand des Kerns aufgehängt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patent-
, Ί
anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Kern weist keinen Fußboden auf, so daß er unmittelbar auf eine Platte oder auf ein ähnliches Teil eines Gebäudes aufsetzbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Kerns und eines Verfahrens zur Bildung eines Kerns, bei dem Anbringung an den Wänden des Kerns aufgehängt sind und der Kern auf einer Transportpalette errichtet wird, welche als Schablone für das Aufstellen der Wände,
BAD ORIGINAL
der Anbringungen und des Zubehörs dient und wobei die Palette je nach Wunsch des Benutzers liegen bleiben kann, wenn der Kern in einem Bauwerk aufgestellt wird. Andererseits soll die Palette entfernt werden können, um den Kern unmittelbar auf der Platte oder einem anderen Fußboden des Bauwerks zu errichten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung -jQ eines Verfahrens und einer Vorrichtung der zuvor erwähnten Art, bei der die Anbringungen, alle Badezimmeranbringungen und zumindest einen Teil der Küchenausrüstungen für ein Bauwerk umfassen.
.. ρ Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Anbringungskerns für ein Bauwerk, wobei der Kern von einer abnehmbaren Transportpalette getragen wird und wobei Einrichtungen an den Außenecken des Kerns vorgesehen sind, welche Hebestellen und Führungen für das
2Q Ineinanderschachteln von Kernen für den Transport bilden und welche den Kern vor Beschädigung bei der Handhabung schützen und außerdem Unterstützungen für den Kern eventuell umgebende Bänder bilden, wobei die Unterstützungen das Eindringen der Bänder in den Kern verhindern.
Es ist außerdem Ziel der Erfindung, einen Anbringungskern für ein Bauwerk zu schaffen, der keinen Boden aufweist und bei dem Anbringungen für den Transport des Kerns an dessen Wänden hängen. Der Boden der Anbringungen und die „0 dafür vorgesehenen Halterungen liegen in einer Ebene, die vom Boden des Kerns derart gebildet ist, daß bei auf den Fußboden eines Bauwerks gestelltem Kern die Anbringungen und die Halterungen außerdem von dem Fußboden getragen werden.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen
BAD ORIGINAL
aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Ansprüchen .
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher 5
erläutert, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen
!Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
• Figur 1 eine Draufsicht auf ein Bauwerk, welches einen
erfindungsgemäßen Kern verwendet;
Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Aufbaus und des Fußbodens der Transportpalette und des
davon zu tragenden Kerns;
■ ι ι
Figur 3 eine schematische Darstellung von übereinanderge-
stapelten Kernen;
Figur 4 eine schematische Darstellung der Errichtung ei-5
ner Wand des Kerns auf der Transportpalette;
Figur 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel· des Kerns;
Figur 6 eine schematische Darstellung des Kerns mit entfernten Wänden, abgenommenem Dach und ausgeschnittener Innenwand zur Darstellung der Anbringung der Badewanne, einer Toilette und einer Waschgelegenheit;
Figur 7 ein Schnitt durch den Kern unter Darstellung der
Halterung der Badewanne in dem Kern;
25
Figur 8 einen Schnitt durch den Kern unter Darstellung
der Halterung für das Becken;
Figur 9 eine geschnittene Draufsicht des Kerns zur Verdeutlichung der Halterung des Beckens während
des Transports;
30
Figur 10 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
des Kerns für eine Küche;
Figur 11 eine auseinandergezogene Darstellung des Kerns von Figur 10 mit abgenommener Endwand und entfernten Winkel teilen; und
35
Figur 12 eine Stirnansicht des Kerns mit Blick auf Küchen-
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anbringungen, wobei eine Schutzwand entfernt ist.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf ein typisches Gebäude mit einem Wohnzimmer 11, einer Küche 12, drei Schlafzimmern 13, 14 und 15 und einem Kern 16, der gemäß Erfindung gebaut ist. Der Kern 16 weist alle Leitungsanschlüsse und Leitungen auf und enthält außerdem die Elektroinstallation mit Zählerkasten, sowie gegebenenfalls eine Klimaanlage. Die Küchenanschlüsse können einen Teil des Kerns 16 bilden oder nach dem Einsetzen des Kerns 16 in das Gebäude angebracht werden.
Gemäß Erfindung wird der Kern 16 auf einer Transportpalette errichtet, die bei dem Aufstellen der Wände des Kerns 16 und dem Vorsehen der Anbringungen als Schablone dient, so daß die Anbringungen oder Halterungen für die Anbringungen von den Wänden des Kerns 16 und von der Transportpalette während des Transports gehalten werden. Am Gebäudeort kann die Transportpalette mit verwendet werden, wenn ein Fundament vorgesehen ist und wenn Vorkehrungen für die Aufnahme getroffen wurden, oder wenn im Fall einer Platte eine Vertiefung für die Transportpalette gelassen wurde. Im Falle einer Platte oder einer anderen Fußbodenkonstruktion wird die Transportpalette entfernt und der Kern 16 trägt die verschiedenen Anbringungen und die Halterungen dafür während seines Abhebens von der Transportpalette und während des Absenkens auf den Fußboden des Gebäudes, auf welchem er verwendet werden soll. Wenn der Kern 16 richtig abgesetzt ist, dann werden die Anbringungen und Halterungen außerdem vom Fußboden des Gebäudes getragen.
Bei der Errichtung des Kerns 16 auf der Palette werden 35
die Wände des Kerns 16 und alle Anbringungen vorüber-
gehend auf der Palette abgestützt, während sie endgültig befestigt werden, und die Anbringungen sind an den Wänden befestigt. Daher liegen die Böden aller Wände des Kerns 16 und aller Anbringungen oder Halterungen für die Anbringungen in einer Ebene, die von der Oberfläche der Transportpalette gebildet wird. Wenn der Kern 16 von der Transportpalette gehoben und auf den Fußboden eines Gebäudes gesetzt wird, werden nicht nur die Wände des Kerns
-IQ 16, sondern alle Anbringungen und deren Halterungen vom Fußboden des Gebäudes abgestützt. In manchen Fällen werden vorübergehende Halterungen verwendet, beispielsweise Halterungen für ein WC-Becken, und nachdem der Kern 16 in das Gebäude eingesetzt wurde, werden diese vorübergehenden Halterungen entfernt. In anderen Fällen liegen die Halterungen auf dem Fußboden auf, beispielsweise im Falle einer Badewanne, so daß sie die Badewanne abstützen. Falls noch andere Ausrüstungsgegenstände auf die Transportpalette gebracht wurden, dann werden diese ebenfalls
2Q an den Wänden des Kerns 16 befestigt, so daß beim Einsetzen des Kerns 16 in ein Gebäude diese anderen Ausrüstungsgegenstände ebenfalls nicht nur von den Wänden des Kerns 16, sondern auch vom Fußboden des den Kern enthaltenden Gebäudes getragen werden.
Figur 2 zeigt, wie eine Transportpalette aus beabstandeten Bauteilen aufgebaut ist, die im Falle der späteren Verwendung der Palette als Wand des Gebäudes eine untere Platte 17 und eine obere Platte 18 bilden. Je nach „ Anwendungsfall können die Bauteile einteilig oder doppelt in Form von parallelen Bauteilen sein, die der Form des Gebäudes entsprechen, bei dem die Palette als Wandabschnitt verwendet wird. Querträger 19 bilden Träger für einen Wandabschnitt, falls die Palette als Teil einer Wand verwendet wird. Während sio als Transportpalette
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- ίο -
eingesetzt wird, tragen die Querträger 19 einen Fußboden 21, der die Oberfläche der Transportpalette bildet und der eine Fläche einer Wand des Gebäudes bilden kann, wenn
C, die Palette als Teil der Gebäudewand verwendet wird. Die b
Platten 17,18 und Träger 19 sowie der Fußboden 21 sind auf jede dem Fachmann bekannte Weise miteinander verbunden, um eine im wesentlichen steife Transportpalette zu bilden und um eine ebene Fläche auf der Oberseite der Palette zu ergeben, die beim Errichten der Wände auf dem Kern 16 und beim Anordnen der Anbringungen und der Ausrüstungsgegenstände als Schablone wirkt.
Nachdem die Palette gebaut ist, wird der Kern 16 auf der
, _ Palette gemäß Figur 4 errichtet, indem die einzelnen b
Wände des Kerns 16 unmittelbar auf dem Fußboden 21 der Transportpalette aufgerichtet werden, beispielsweise wie die Seitenwand 22.
Zweckmäßigerweise ist eine Anzahl von Verbindern 23 aus Metall am Rand der Transportpalette und an den Wänden, beispielsweise an der Seitenwand 22 befestigt und mit Schrauben verschraubt. Die Verbinder 23 halten die Seitenwand 22 vorübergehend in aufrechter Lage, während die übrigen Wände aufgestellt und miteinander befestigt werden. Da der Fußboden 21 der Transportpalette als Schablone wirkt, liegen die Unterkanten aller Wände des Kerns 16 in einer gemeinsamen Ebene.
Zusätzlich zur Seitwand 22 werden die Wände 24,25 und 26 30
um den Rand der Transportpalette aufgestellt, um den in Figur 2 gezeigten Kern 16 zu bilden. Der Kern 16 weist ein Dach 27 auf, welches eine Decke für den Kern 16 bildet und außerdem gegebenenfalls mit einer wetterbeständiqen Abdeckung versehen ist. Zweckmäßigerweise sind das Dach und alle Außenwände wenigstens wetterbeständig, um
den Kern 16 während des Transports von der Fabrik zum Aufstellungsort zu schützen. Der aufgestellte Kern 16 befindet sich natürlich normalerweise im Inneren eines
Gebäudes, wobei allerdings die Wand 26 in der Regel eine 5
Außenwand ist. Die Wand 26 kann aus dem gleichen Material wie das Äußere des übrigen Teils des Gebäudes hergestellt sein oder sie kann mit einer Außenwandabdeckung nach dem Einsetzen des Kerns 16 versehen werden. Zusätzlich zu den
Außenwänden werden ein oder mehrere Innenwände, beispiels-10
weise die Wand 28 vorgesehen, um ein Badezimmer von einem
Raum 29 vorschriftsmäßig zu trennen, durch den Zugang durch eine Tür 31 besteht. Der Raum 29 enthält normalerweise den Verteilerkasten 32 für die elektrischen Leitungen, eine Klimaeinheit 33, einen Heißwasserbereiter 34, 15
eine Abflußleitung 35 und eine Wasserleitung 36. All diese Bauteile sind an den Wänden des Kerns 16 befestigt und werden davon getragen. Der Heißwasserbereiter 34 hängt in einer geeigneten Halterung 40, die von der Wand
25 getragen wird. Die Wand 28 wird von den Abfluß-Verzwei-20
gungsleitungen 37,38,39 und 41 durchsetzt, welche an eine Badewanne, ein WC-Becken und an Waschbecken anschließen.
• Die Abflußleitung 35 und ihre Verzweigungsleitungen 37,38,39 und 41 werden von der Wand 28 getragen. Die Wand
28 trägt außerdem die Heißwasserleitung 42 und ihre ein-25
zelnen Zweigleitungen 43,44 und 45, welche sich durch die Wand 28 erstrecken und an die Badewanne und an die Waschbecken anschließen.. Die Kaltwasserleitung 36 weist Verzweigungsleitungen 46 bis 49 auf, welche jeweils an
die Badewanne, das WC-Becken und an die Waschbecken ange-30
schlossen sind. Alle Wände der Einheit werden zweckmäßigerweise zuerst aufgestellt und danach werden die Anbringungen auf die Transportpalette gesetzt und mit den einzelnen Wänden des Kerns 16 verbunden. In gleicher Weise werden de Kl i.mao inheit .3 3 und der Heißwasserbereiter 34
auf die Palette gesetzt und mit den Wänden des Kerns 16
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verbunden. Alle Verrohrungen werden von den Wänden des Kerns 16 getragen und hauptsächlich von der Innenwand 28.
Bei der Installation werden die Waschbecken 51 und 52 als 5
Teil eines Schranks 53 eingebaut. Der Schrank 53 ruht auf der Transportpalette, während er an der Innenwand 2 8 befestigt wird. In gleicher Weise ruht die Toilette auf der Palette und wird an der Wand 28 befestigt. Wird eine
auf dem Boden stehende Toilette verwendet, dann er-10
strecken sich zwei Stützteile 54 und 55 zwischen der Wand 28 und der Seitenwand 22, wie dies am besten den Figuren 8 und 9 entnommen werden kann. Diese Stützteile 54 und 55 unterstützen die Toilette und tragen deren Gewicht. Die Stützteile 54 und 55 sind durch ein Verbindungsteil 57' miteinander verbunden, welches sich gemäß Figur 9 dazwischen erstreckt.
Eine Badewanne 57 muß über dem Fußboden so hoch angeordnet sein, daß eine Wasserfalle 58 als . Geruchsverschluß 20
über der Transportpalette gemäß Figur 4 angeordnet werden kann. Aus dem Grunde ist die Badewanne 57 auf zwei Stützteile 59 und 61 gelegt, die sich zwischen der Wand 28 und der Wand 22 erstrecken. In einer anderen Ausführung wird
eine Badewanne 57 aus Glasfaserstoff verwendet, die an ■ . '
den Wanden aufgehängt ist.
Die Wand 24 ist mit einer geeigneten Tür 62 und einem Abluftgitter 63 versehen. Wenn eine Klimaanlage eingebaut wird, dann wird im Kern 16 Raum für eine Luftkammer am
oberen Ende des Klimaanlagenbereichs vorgesehen und eine abnehmbare Abdeckung 64 dient zur Abdichtung dieser Öffnung während des Transports. In ähnlicher Weise weist die Tür 62 gemäß · Figur 3 eine Abdeckung als Schutzelement auf, beispielsweise eine Spanplatte 65. Auch das Abluftgitter 63 ist mit einer Abdeckung in Form eines Spanplat-
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ten-Schutzteils 66 versehen, um die Einheit wasserdicht zu machen und vor mutwilliger Beschädigung zu schützen.
An ieder Ecke der Einheit ist der Kern 16 mit abnehmbaren 5
Winkelstücken 67,68,69 und 71 versehen, die zweckmäßigerweise aus Metall bestehen. Diese Winkelstücke 67,68,69 und 71 sind an dem Kern 16 durch Schrauben 72 befestigt. Sie weisen an ihren oberen Enden Augen 73 für das Einsetzen von Haken eines Hebezeugs auf, um die Einheit vor dem Transport und zur Installation anzuheben und abzusenken. Außerdem weist die Einheit Bänder 74 auf, welche ihr Sicherheit verleihen und es schwierig machen, beim Transport in den Kern 16 einzudringen. Die Winkelstücke
67,68,69 und 71 und die Bänder 74 schützen somit den Kern 15
16. Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Winkelstücke 67,68,69 und 71 über das Dach 27 des Kerns 16 hinaus, damit der Haken einer Schlinge leicht in die Augen 73 eingreifen kann. Außerdem enden die Winkelstücke 67,68,69
und 71 in geringem Abstand oberhalb der Transportpalette. 20
Dies gestattet das Ubereinanderstapeln mehrerer Einheiten gemäß Figur 3, wobei die Winkelstücke 67,68,69 und 71 als Führungen und Halterungen während des Transports dienen.
Die Figuren 10,11 und 12 zeigen den Kern 16 mit Küchenan-25
bringungen. Der Kern 16 kann dem zuvor beschriebenen Kern entsprechen, die Wände und das Dach erstrecken sich jedoch über die Wand 25, welche bei 25a als 27a, 24a und 26a dargestellt sind. Eine abnehmbare Endwand 75 ist lösbar an dem Dach 27a und an den Seitenwänden 24a und
26a angebracht. In dem zwischen der abnehmbaren Wand 75 und der Wand 25a gebildeten Raum sind Küchenanbringungen vorgesehen. Beispielsweise wird ein Doppelspülbecken 76 von einem Schrank 77 getragen, der an der Wand 25a hangt.
Eine Abwasserleitung 78 sowie Hein- und Kaltwasseranij
sch] ÜSHO 79 und 81 sind in dor Wand λ'ί<.ι für eine Wasch-
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- 14 -
maschine vorgesehen. Eine elektrische Steckdose 82 dient zum Anschließen eines Trockners. Außerdem sind Schranke 83 und .84 an der Wand 25a botest igt. Der untere Schrank 77 kann gemäß gestrichelten- Linie 85 eine Geschirrspülmaschine enthalten. Auch die Geschirrspülmaschine, die Schranke 83 und 84 und ähnliche Anbringungen werden von der Wand 25a getragen, -jedoch beim Aufbau auf die Palette gesetzt, so daß die Palette als Schablone für diese Ausrüstung dient.
Wenn der Kern 16 auf einer Platte errichtet wird, dann wird er von den Verbindern 23 gelöst, um ihn von der Transportpalette zu trennen. Er wird angehoben und auf den Fußboden gesetzt, beispielsweise auf die Platte oder das Fundament des zu bestückenden Gebäudes. Bei eingesetztem Kern ruhen die1 Anbringungen oder ihre Halterungen auf dem Fußboden und werden von diesem getragen. Im Gebrauch werdet) al:;o d i e badewanne 57, die Waschbecken 5 1,52, das WC-Becken 5(>, der ' Hei ßwasserborei ter 34 etc. von dom Fundament odor dor !Matte des Gebäudes getragen, auf die der Kern 16 aufgesetzt wird, so daß zusätzlich zu ihrer Befestigung an den Wänden des Kerns 16 eine Unterstützung vom Fußboden des Gebäudes erfolgt. Die Wände des
Gebäudes brauchen daher lediglich die Ausrüstungsgegen-25
stände wahrend des Transportes zu halten. Falls die Palette nicht ent. Lernt wird, bildet sie den Fußboden der Einheit und übernimmt eine zusätzliche Stützfunktion.
Wenn der Kern aufgesetzt ist, kann die Transportpalette
-
als Wand, als Fußboden oder als Deckentoil für das Gebäude vorwendet werden; gleiches gilt für die abnehmbare Wand 75, die eine schützende Abdeckung für die Küchenanbringungen während des Transports gemäß Figur 11 bildet.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Installationskern für ein Gebäude, gekennzeichnet durch eine Transportpalette mit horizontal verlaufenden Bauteilen und einem über den Bauteilen liegenden Boden; durch einen auf dem Boden ruhenden und mit der Palette lösbar verbundenen Kern, der aufweist: eine Anzahl von äußeren Wänden, die miteinander verbunden und von der Palette getragen und mit dieser lösbar verbunden sind; eine sich zwischen den Wänden erstreckende und mit diesen verbundene Decke; einen ersten Raum mit Wasserleitungen und Abflußrohren; einen zweiten Raum mit einer gemeinsamen Innenwand mit dem ersten Raum; und Badezimmer-Anbringungen und Anbringungshalterungen, die auf dem Boden der Palette
    BAD ORIGINAL
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    ruhen und an den Wänden befestigt sind und an diesen hängen, wobei die Anbringungen durch die erste Wand mit den Wasserleitungen und den Abflußrohren verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportpalette aus einer oberen und einer unteren Platte aufgebaut ist, die durch Träger verbunden sind, und daß die Transportpalette zur Bildung einer Wand eines den Kern enthaltenden Gebäudes dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportpalette aus Balken aufgebaut ist, welche als Boden- oder Deckenabschnitt eines den Kern enthaltenden Gebäudes verwendbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abnehmbare 90 Winkelteile an jeder Außenkante des Kerns vorgesehen sind, die sich über das Dach des Kerns erstrecken und im Abstand zum Boden der Palette enden, die Augen für das Anheben des Kerns aufweisen und zum Schutz des Kerns während des Transportes dienen und die außerdem Führungen für übereinandergestapelte Kerne bilden und als Lager für Bänder dienen, welche Abdeckungen über Öffnungen des Kerns befestigen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Badezimmeranbringungen, die nicht an den Wänden des Kerns hängen, von sich zwischen den Wänden erstreckenden Teilen getragen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Badezimmeranbringungen, die nicht an den Wänden des Kerns hängen, von sich zwischen den Wänden erstreckenden Teilen getragen sind, und daß diese
    Teile abnehmbar sind, wenn die Badezimmeranbringungen auf dem Boden eines Gebäudes ruhen, in dem der Kern installiert ist.
  7. 7. ' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Raum eine zweite Innenwand aufweist und daß Küchenanbringungen an der zweiten Innenwand an der dem ersten Raum gegenüberliegenden Seite aufgehängt sind, wobei die äußeren Wände des Kerns eine abnehmbare Wand aufweisen, die sich parallel zu der zweiten Innenwand erstreckt und die Küchenanbringungen überdeckt.
    I I" ■
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raum eine zweite Innenwand aufweist, daß die Küchenanbringungen an der zweiten Innenwand an der dem ersten Raum gegenüberliegenden Seite hängen, daß die äußeren Wände des Kerns eine abnehmbare Wand aufweisen, die sich parallel zu der zweiten Innenwand erstreckt und die Küchenanbringungen überdeckt, und daß die abnehmbare Wand aus einer oberen und unteren Platte aufgebaut ist, die durch Träger miteinander verbunden sind, so daß die abnehmbare Wand eine Wand, einen Fußboden oder einen Deckenabschnitt eines den Kern enthaltenden Gebäudes bilden, kann.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Installationskerns für ein Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß eine Palette aus Bauteilen mit einem Fußboden auf der Oberseite gebaut wird; daß eine Anzahl von Wänden auf dem Fußboden aufgestellt wird, wobei die Außenflächen der äußeren Wände an der Außenseite der Palette angeordnet werden; daß die äußeren Wände lösbar mit der Palette verbunden werden; daß ein Dach mit den Wänden verbunden wird und die Wände aneinander befestigt
    BAD ORIGINAL
    werden, um eine einteilige, selbsttragende Struktur zu ergeben; daß Anbringungen und Anbringungshalterungen von dem Boden der Palette getragen werden", während sie an den Wänden befestigt werden; und daß Rohrleitungsanschlüsse für die Anbringungen an den Wänden aufgehängt und an die Anbringungen angeschlossen werden.
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