DE1921820C3 - In einen Rohbau einsetzbare vorgefertigte Naßraumzelle, z.B. Badezimmer, Toilette o.dgl - Google Patents

In einen Rohbau einsetzbare vorgefertigte Naßraumzelle, z.B. Badezimmer, Toilette o.dgl

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description

Die Erfindung betrifft eine in einen Rohbau einsetzbare vorgefertigte Naßraumzelle, z. B. Badezimmer, Toilette od. dgl., gegebenenfalls mit einer Badewanne und/oder Waschstelle sowie mit durch den Raumzellenfußboden sich erstreckendem Abfluß für das Abwasser, wobei sowohl die Wände als auch der Boden und die Decke der Raumzelle aus zu einem Skelett miteinander verbundenen, z. B. verschweißten Profileisen zusammengesetzt sind.
Es ist zwar bekannt, mit einer Badewanne, einer Waschstelle und Wasserclosett ausgerüstete Raumzellen aus Beton vorzufertigen. Eine solche Baueinheit ist aber sehr schwer und deren Beförderung zur Baustelle wie auch deren Montage in den Rohbau eines Gebäudes schwierig. Es wurde in neuerer Zeit vorgeschlagen, die Raumzelle mit einem Metallskelett zu versehen, um dadurch deren Eigengewicht beträchtlich herabsetzen zu können. Solche Raumzellen wurden in Rohbauten von Gebäuden aufeinanderstehend angeordnet und tragend belastet. Deshalb mußte das Skelett der Raumzelle durch verhältnismäßig dicht nebeneinandergelegene Profilträger und eine große Anzahl von sich senkrecht zu diesen Trägern erstreckenden Streben in den Raumzellenwänden sehr stabil ausgebildet werden. Auch eine solche Baueinheit wird demzufolge sehr schwer und deren Vorfertigung teuer.
Das Prinzip, die im Einzelfall auftretenden Lasten durch die tragende Rahmenkonstruktion der Raumzelle aufzunehmen, befindet sich bei einer bekannten Ausführung mit einem äußeren Holzrahmen (DT-OS 14 84 905). Dieser wird, wenn die Badezimmerwände als tragende Wände dienen müssen, entsprechend verstärkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumzelle der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei geringem Gewicht während des Transports einen guten Schutz für aus dem Boden herausragende Abflußleitungen bietet und beim Einbau die Herstellung einer tragfähigen Gebäudekonstruktion erleich-
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Transportstellung unterhalb des Skeletts eine mit einer Bodenplatte ausgerüstete Tragplatte angeordnet ist, welche durch Schraubenspindeln an dem Unterteil des Skelettes lösbar befestigt und in umgekehrter Lage mit der Bodenplatte oben in der Einbaustellung auf dem Skelett anbringbar ist.
Dadurch, daß die Tragplatte zusammen mit der Bodenplatte während des Transports der vorgefertigten Raumzelle zur Baustelle unten an dem Boden des Badezimmers befestigt ist, befindet sich dessen durch diesen erstreckender Abfluß im Inneren der Tragplatte wohl geschützt. Nach Ankunft auf der Baustelle wird die Raumzelle mittels eines Baukranes etwas angehoben und die Tragplatte zusammen mit der Bodenplatte entfernt. Nach dem Absetzen der Raumzelle auf den ihr zugeordneten Platz wird die Tragplatte umgekehrt und mit der Bodenplatte nach oben auf dem Skelett der Raumzelle angeordnet. Hierauf kann nun auf übliche Art eine Betonplatte gegossen werden, wobei die Tragplatte als Gießform dient. Der durch das Gewicht der oberhalb gelegenen Raumzelle oder Raumzellen auf die unter dieser oder diesen gelegene Raumzelle einwirkende Druck wird somit von der Betonplatte aufgenommen, wodurch das Skelett der Raumzelle verhältnismäßig schwach ausgebildet sein kann, was wiederum zu geringem Eigengewicht der Raumzelle beiträgt. Die zur Festhaltung der Tragplatte und der Bodenplatte während des Transports des Raumzellenskeletts dienenden Schraubenspindeln können nach Absetzen der Raumzelle auf den ihr zugeordneten Platz in dem Gebäuderohbau zur Nivellierung derselben verwendet werden.
Weitere Merkmale nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch ein vorgefertigtes Badezimmer gemäß der Erfindung während ihre:; Einbaues in den Rohbau eines Gebäudes,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Vorderansicht einer Ecke der Raumzelle,
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, jedoch nach dem Absetzen des Badezimmers auf den ihm zugeordneten Platz und
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt durch das Badezimmer.
Das Skelett 1 eines Badezimmers besteht aus einem Fundamentrahmen 2 mit waagerechten Tragschwellen 3, einem oberen Rahmen 4 mit waagerechten Trägern 5 und einer Anzahl lotrechter Säulen 6, von denen die Eckensäulen 6' jeweils paarweise nach außen hin offene Rinnen 7 bilden. Das Skelett 1 ist außerdem sowohl an seiner Außen- als auch an seiner Innenseite mit einer geeigneten Verkleidung 8 und 9 versehen. Wie beispielsweise aus F i g. 4 hervorgeht, ist das Badezimmer mit einer Badewanne 10, einer Waschstelle 11, einem WC-Stuhl 12 und einer elektrischen Armatur 13 ausgerüstet. Zu den Teilen 10, 11, 12 führen Kalt- und Warmwasserleitungen 14 bzw. 15. Diese Leitungen sind, wie übrigens auch die Leitungen 16 für die elektrische Armatur 13 in die Badezimmerwände verlegt. Der Abfluß 17 erstreckt sich abwärts durch den Fußboden
18 des Badezimmers.
Am unterer. Ende der Rinnen 7 der Eckensäulen 6' ist je eine mit Innengewinde versehene Hülse 19 angeschweißt. Diese wird von einer mit entsprechendem Außengewinde versehenen Schraubenspindel 20 durch- S zogen, deren unteres Ende in eine mit ebenfalls entsprechendem Innengewinde versehene Hülse 21 einschraubbar ist, welche an den Ecken einer mit einer Bodenplatte 23 ausgerüsteten Tragplatte 22 angeordnet ist.
Während des Transports des vorgefertigten Badezimmers, beispielsweise auf einem Lastkraftwagen, zur Baustelle liegt der sich durch den Fußboden 18 erstrekkende Abfluß 17 gut geschützt. Nach Ankunft des Badezimmers auf der Baustelle wird es an einen Lasthaken 24 eines Lastseiles 25 angehängt, mittels eines Baukranes (nicht gezeigt) angehoben unü auf den ihm zugeordneten Plalz 26 eines bereits vorbereiteten Betonfundamentes 27 des Gebäudes, in dem das Badezimmer montiert werden soll, abgesetzt. Noch vor dem Absetzen der Raumzelle wird die Tragplatte 22 mit der Bodenplatte 23 durch Herausschrauben der Schraubenspindeln aus den ihnen zugeordneten Hülsen 21 enifernt. Daraufhin wird die Tragplatte 22 samt seiner Bodenplatte seitlich hervorgezogen und die Raumzelle auf den ihr zugedachten Platz 26 (F i g. 3) abgesetzt. Mit Hilfe der Schraubenspindeln 20 kann daraufhin die Raumzelle nivelliert, d. h. in die richtige Höhe und Lage gebracht werden. Hierauf wird die Tragplatte 22 mit der Bodenplatte 23 umgewendet, d. h. mit der Bodenplatte 23 (F i g. 3) oben, auf das Stahlskelett 1 so abgesetzt, daß die Hülsen 21 in die Rinnen 7 zwischen den Eckensäulen 6' eingreifen. Die Hülsen 21 gewährleisten in Zusammenwirkung mit den Eckensäulen 6' dadurch eine zufriedenstellende seitliche Halterung. Die Bodenplatte 23 bildet ein Teil der Gießform, die zum Gießen einer Betonplatte auf der aufgestellten Raumzelle angewandt wird.
Die Erfindung kann auch an anderen vorgefertigten Raumzellen als Badezimmern Verwendung finden. Als Beispiel sei ein vorgefertigtes Toilettenzimmer, nur mit Waschgestell und Wasserclosett versehen, genannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentartsprüche:
1. In einen Rohbau einsetzbare vorgefertigte Naßraumzelle, z. B. Badezimmer, Toilette od. dgl-, gegebenenfalls mit einer Badewanne und/oder einer Waschstelle sowie mit einem durch den Raumzellenfußboden sich erstreckenden Abfluß für das Abwasser-, wobei sowohl die Wände als auch der Boden und die Decke der Raumzelle aus zu einem Skelett miteinander verbundenen, z. B. verschweißten Profilen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportstellung unterhalb des Skeletts (1) ein.? mit einer Bodenplatte (23) versehene Tragplatte (22) angeordnet ist, welche durch Schraubenspindeln (28) an dem Unterteil des Skeletts (J) lösbar befestigt und in umgekehrter Lage mit der Bodenplatte (23) oben in der Einbaustellung auf dem Skelett (1) anbringbar ist.
2. Naßraumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (22) an ihren Ekken mit Innengewinde versehene Hülsen (21) aufweist, in die Schraubspindeln (20) einschraubbar sind.
3. Naßraumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (21) an der Tragplatte (22) in Hohlräume der Ecksäulen (6') des Skeletts (1) eingreifen.
30
DE1921820A 1968-07-11 1969-04-29 In einen Rohbau einsetzbare vorgefertigte Naßraumzelle, z.B. Badezimmer, Toilette o.dgl Expired DE1921820C3 (de)

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