DE2014204A1 - Baukonstruktionssystem - Google Patents

Baukonstruktionssystem

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DE2014204A1
DE2014204A1 DE19702014204 DE2014204A DE2014204A1 DE 2014204 A1 DE2014204 A1 DE 2014204A1 DE 19702014204 DE19702014204 DE 19702014204 DE 2014204 A DE2014204 A DE 2014204A DE 2014204 A1 DE2014204 A1 DE 2014204A1
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wall panels
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concrete
wall
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DE19702014204
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Der Anmelder Ist
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Spillman, William Bert, Miami, Fla. (V.St.A.)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/165Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with elongated load-supporting parts, cast in situ

Description

Herne, 8000 München 23,
Freiligrathstraße 19 . Eisenacher Straße 17
Postfach 140 Dipl. -Ing. Π. H. Bahr Pat.-Anw. Betzier
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl r\ : .»I DU..« EA,.*%r*i DmI-vIa» Fernsprecher: 39 8011
Fernsprecher 51013 Dipl.-Pnys. Eduard Betzier 398012
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl Tl 39^1 13
Telegrammanschrilt: I- » r Telegrammanschnft:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE ' Babetzpat München
Telex 08 229 853 · Telex 0524562
V ~l - Bankkonten:
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Baukonstruktionssystem
Die Erfindung bezieht sich auf Baukonstruktionssysteme, bei denen der normale Verschalungs- und Abstützungsvorgang für Betonpfeiler, Träger, Stürze, beispielsweise Fensterstürze usw., fortfällt und vorgefertigte Decken- und Wandflächen, die für die Dekorierung bereit sind, geschaffen werden.
Beim Bauen in Beton von Bauwerken mit mehreren Stockwerken werden bekanntlich bereits vorgefertigte Betonplatten und -träger benutzt, die durch Zungen oder Keile, gegebenenfalls mit Stahl in der Konstruktion - abgesehen von der Innenbewehrung der vorgefertigten Bauteile - vereinigt werden.
Auch ist es bekannt, eine Stahlkonstruktion hochzuziehen, die anschließend durch Abstützungen oder Schalungen umgeben wird, in welche Beton eingegossen wird und von denen, wenn sie abgebunden haben, die Schalung entfernt wird, bevor die umschließenden Wände aus Ziegeln, Beton, Metall oder Holz hochgezogen werden.
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Auch, sind Aussteifungen oder Schalungen, die durch Gerüste abgestützt werden, wobei unter Benutzung von Bewehrungen gleichzeitig die Decke eines Stockwerks und der Boden des darüberbefindlichen Stockwerks geformt werden, bekannt. Auch hier wird, wenn der Beton voll abgebunden hat, die Schalung entfernt und die freigelegte, ungleichmäßige Oberfläche anschließend mit Gips überstrichen oder sonst für die Dekorierung vorbereitet.
Erfindungsgemäß soll nun ein Baukonstruktionssystem vorgeschlagen werden, wo die Schalung nicht ein Mittel zum Hochziehen, bei der eine anschließende Entfernung notwendig ist, ist und wobei der Deekenfinish nach dem Vergießen und Abbinden der Betonbodenplatte nicht eine weitere Vorbereitung für die Dekoration erfordert, und wobei es für die Wände nicht notwendig ist, daß sie anschließend an die Verschalung der Stahlkonstruktion-Stempel, Iräger und Stürze eingebracht werden.
Brfindungsgemäß wird ein Baukonstruktionssystem vorgeschlagen, das darin besteht, daß die bewehrten Haupt- und Hilfsbetonträger und Pfeiler am Ort gegossen werden und die Wandplatten als physikalische Verschalungsformen, ohne tatsächlich Kontakt mit dem Beton zu haben, verwendet werden und von diesem durch Isolierauskleidungen mit eingebetteten Verbindern oder Ankern getrennt sind; auch sind lastanpassungspolster vorgesehen, die eine beachtliche Breite der thermischen und Lastarbeits- oder Dehnungsbewegung des Bauwerkrahmens bzw. -Skeletts ermöglichen, ohne daß ein Einfluß auf die Wandplatten ausgeübt würde.
Bei den Wandplatten kann es sich um flache Bahnen oder Platten aus einem geeigneten Material handeln, welches auf einer Seite mit einem Finish versehen ist und geeignete Rippen aufweist, die auf der anderen Seite ausgebildet oder an diese gebunden sind, wobei die Hippen dazu dienen, die isolierenden Auskleidungen und die isolierenden Polster bezüglich der Platte zu positionieren, wenn die Pfeiler und Träger gegossen werden
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und die anschließend als geformte Konstruktion, gegebenenfalls mit weiteren isolierenden, in die Konstruktion integrierten Polstern positioniert werden.
Die für die Platten in Betracht gezogenen Materialien umfassen Holz, Metall, Kunststoffe und dünne, verstärkte Betonplatten. Freiliegende Flächen der Platten können vor dem Hochziehen mit einem Oberflächenfinish versehen werden, so daß eine anschließende Dekorierung nicht erforderlich wird.
Zum Beispiel zwischen eine Platte und die nächste werden besondere isolierende Polsterstreifen (z.B. aus geschäumtem Neopren) an die nebeneinanderliegenden Händer der Platten gebunden, um eine Übertragung von Stör- oder Interferenzlasten zu verhindern. In ähnlicher Weise wird der Fuß jeder Platte gegen die Schuhplatte isoliert und positioniert diese gegen den Boden, auf dem sie steht,und umgekehrt wird die Oberseite jeder Platte von dem Profilelement (wörtlich: Kanalzahl - engl. channel number) isoliert, welches die anschließend geformte Decke zu tragen scheint.
Wenn Tür- und Fensterplatten in "Ausschnitte11 in den Wandplatten eingepaßt werden, werden gleiche oder ähnliche isolierende Polsterstreifen an die freien Ränder der Wandplatten und an die Tür- oder Fensterrahmen gebunden, die daher bezüglich einander oder bezüglich der beiden paarweise angeordneten Wandplätten "schwimmen11, ohne die Möglichkeit einer merklichen Lastenübertragung·
Die Verbinder oder Riegel zwischen den Plattenpaaren bestehen meistens zweckmäßigerweise aus Teleskopstreben, von denen jedes Ende mit einem flexiblen Polster mit einem Bindemittel ausgestattet ist und für eine selbsttätige Befestigung an die nebeneinanderbefindlichen Innenflächen der Wandplatten zum Zeitpunkt des Hochziehens und Positionierens liefern,1 bevor der
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- 4 Beton für die Pfeiler und Träger aufgegossen wird.
Die isolierenden Polster bzw, Anpaßpolster, wenn sie aus geschäumtem, synthetischem Kunststoff hergestellt sind, sollten auf den freiliegenden Flächen abisoliert sein, gegen die das Bindemittel, welches kompatibel sowohl mit der Polsterhaut wie mit den Wandplatten ist, als Vorüberzug aufgetragen wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Wandformation und ein Schnitt durch einen in situ gegossenen Träger zeigt}
Fig. 2 ist eine Draufsicht und zeigt eine Ecke, die zwischen zwei bevorzugten Ausführungsformen einer Wandformation gebildet wurde sowie den Schnitt durch einen in situ gegossenen Pfeiler;
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines in situ gegossenen Zwischenpfeilers und einer alternativen Wandplattenverbindung; und
Fig. 4 ist eine Draufsicht und zeigt eine alternative Fensteroder Türrahmenkonstruktion.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die rechte Wandplatte 1, die mit einem Oberflächenfinish auf der freiliegenden Seite versehen ist, aus irgendeinem der früher erwähnten, bevorzugten Materialien hergestellt sein. Sie ist auf ihrer Innenseite mit einer Reihe tiefer Vertikalrippen 2 mit gleichem Abstand untereinander ausgebildet, die dazu dienen, die Platte zu versteifen und ein Lastanpassungspolster 3 zu tragen.
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Lastanpassungspolsterstreifen 4 und 5 sind über die Kopf- und Bodenränder der Platte gesetzt und in Fußplatten 6 und 7 auf Decke bzw. Boden positioniert. Die Fuß- oder Aufnahmeplatten können aus federndem Polstermaterial, z.B. Kautschuk, hergestellt sein und können in dieser Stellung verkeilt oder gepreßt sein, bevor Betonboden und -decke abbinden.
Hubösen, z.B. 8, sind nahe dem Kopf ausgewählter Rippen 2 angeordnet.
Die linke Wandplatte 9 ist mit einer nach außen gehenden Abstufung 10 versehen, welche ein Lastanpassungspolster 3a trägt und mit Isolierstreifen 4a, 5a ausgestattet ist, die in Aufnehmerplatten 6a, 7a und Hubösen 8a positioniert sind.
Verbindungsanker 11 zwischen den Platten 1 und 9 sind in Form von Teleskopstreben vorgesehen, die mit flexiblen Polstern 12 ausgestattet und gegen die Innenflächen dieser Platten gebunden sind.
Anstatt oder zusätzlich zu teleskopierenden Einwegstreben könnendie inneren und äußeren Platten miteinander dadurch verbunden werden, daß eine auf einer Platte ausgebildete Rippe 2 mit der anderen unter Zwischenschaltung eines isolierenden, wärmeisolierenden oder elektrisch isolierenden Streifens 4» wie in Pig. 3 gezeigt, verbunden wird. Wenn dagegen die auf beiden Platten ausgebildeten Rippen 2, wie in Mg. 4 dargestellt, nebeneinander angeordnet sind, so können sie jeweils an den Streifen 5 gebunden werden. Alternativ können U-Profil-förmige Distanzelemente 2a an die Platten gebunden werden und dazu dienen#iPiatten 114a durch Lastanpassungsstreifen 103 und Isolatoren£-il15 zu positionieren, so daß ein Zwischenpfeiler 20a ge-, gössen werden kann.
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Der in situ gegossene Träger 13 wird über eine Trägerhalteplatte 14 vergossen, die durch Isolieren der Polster 3 und 3a getragen wird.
Auskleidungen 15» 16 und 17 isolieren den Träger gegen die Platte 14 bzw. die Paneele oder Platten 1 und 9.
Drahthalterungen 18 dienen dazu, zunächst die Auskleidungen 16 und 17 zu positionieren, darüberhinaus aber auch zum Verstärken der Stäbe 19.
Nach dem Abbinden wird ein Träger, z.B. 13, auf vorher gegossenen Pfeilern, z.B. 20 (Fig. 2), getragen, der in diesem Fall an dem Übergang zwischen zwei Wandungen ausgebildet ist.
Innere und äußere Wandplatten oder -paneele 101 und 109 sind gegeneinander und gegen Lastaufbringung durch Polsterstreifen 104 und 105 isoliert.
Pfeilerhalteplatte 114 und 114a werden gegen lastisolierende Polster 103, 103a positioniert, die an Rippen gebunden sind.
Isolierende Auskleidungen, wie beispielsweise bei 115 gezeigt, werden zwischen die Paneele 101, 109, die Platten 114, 114a und den vergossenen Beton des Trägers 20 zwischengeschaltet, während die Drahthalterungen 118 Yerstärkungsstäbe 119 positionieren.
Die Position eines Einweg-Teleskopstabs ist bei 111 angedeutet,
Ein Tür- oder Fensterrahmen 121, der in einem Ausschnitt in den Paneelen 101 und 109 eingepaßt ist, ist unter Lastanpassung gegen diese Paneele oder Platten durch Polsterstreifen 122 und 123 isoliert.
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Alternativ kann, wie in Pig. 4 gezeigt, der Hahmen aus zwei Teilen 124 und 125 integral mit den Platten 101 und 109 geformt sein, die an einen Polsterstreifen 126 gebunden sind.
Nach einer weiteren alternativen Ausbildung des Rahmens wird der Rahmen 127 (Pig. 4) integral mit nur einer Platte 109 geformt.
Haben die Wandplatten oder -paneele unzureichende Länge, so können zwei oder mehrere stirnseitig durch einen Lasten isolierenden bzw. Lastanpassungsstreifen 128 (Fig. 4) verbunden werden.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß beim fertigen Gebäude die Wandplatten oder -paneele, z.B. 1, 9, 101 und 109, die als Schalung für das Vergießen von Lasten tragenden Pfeilern und Trägern gedient haben, als praktisch unbelastete Teile der fertigen Konstruktion verbleiben.
Patentansprüche;
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Claims (8)

  1. 20U204
    - 8 Patentansprüche
    MJ BaukonKtruktionasystera, dadurch gekennzei ehn e t , daß bewehrte Haupt- und Hilfsträger und -pfeiler auf der Baustelle unter Verwendung von Wandpaneelen als physikalische Verschalungsformen ohne tatsächlichen Kontakt mit dem Beton vergossen v/erden und von dienen durch isolierende Auskleidungen mit eingebetteten Ankern getrennt sind; und daß lastiuoli erende Polster bzw. liastanpassungspolster eine erheblich« Breite oder Toleranz für thermische Bewegung und Bewegung infolge Lastaufbringung des Gebäudeskeletts oder -rahmens ohne Jiinflul? auf die Wandplatten oder Wandpaneele ermöglichen.
  2. 2. Baukonstruktionssystera nach Anspruch 1, dadurch gekennzei oh net, daß di e Wandplatten aus flachen Platten oder Bahnen bestehen, die auf einer Seite mit einem Oberflächenfinish versehen sind.
  3. 3. Baukojj,'jtrul(tioni3system nach Anspruch 1, dadurch g e ken)! ι; e i c h η e t , daß die Wandplatten aus flachen Platten oder Bahnen au» einem Material wie Holz, Metall, Kunststoff und dünnem, bewehrtem Beton bestehen und auf einer Seite mit ( jnem Oberflächenfinish verseilen sind.
  4. 4« Baukoindruktionssystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e t , daß die Wandplatten mit Rippen auf ihrer nicht mit Finish versehenen Seite versehen sind und dazu dienen, isolierende Auskleidungen und federnde Polster relativ zu den Platten m positionieren.
  5. 5. Baukonfitruktionssystera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die federnden, isolierenden Polster an daneben angeordnete Ränder der Wandplatten gebunden sind.
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    BAD ORIGINAL
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  6. 6. Baukonstruktion sys tem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Einwegleleskopstreben, die an aneinanderliegende Flächen von Paaren von Wandplatten gebunden sind, als Distanzelemente verwendet werden.
  7. 7. Baukonstruktionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Drahthalterungen zwischen isolierenden Auskleidungen zwischen nebeneinander befindlichen Paaren von Platten befestigt sind, wobei die Drahthalterungen dazu dienen, diese Auskleidungen unter Abstand zueinander anzuordnen und Betonbewehrungsstäbe zu positionieren.
  8. 8. Baukonstruktionssystem im wesentlichen wie beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
    L e e rs e i t e
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GB5898769 1969-12-03

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