DE1905391A1 - Fertigbauverfahren und Bauteile zur Durchfuehrung - Google Patents

Fertigbauverfahren und Bauteile zur Durchfuehrung

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DE1905391A1
DE1905391A1 DE19691905391 DE1905391A DE1905391A1 DE 1905391 A1 DE1905391 A1 DE 1905391A1 DE 19691905391 DE19691905391 DE 19691905391 DE 1905391 A DE1905391 A DE 1905391A DE 1905391 A1 DE1905391 A1 DE 1905391A1
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CAMPBELL RES CORP
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Campbell Research Corporation
Detroit, Michigan, V.St,A.
tfertigbauverfahren und Bauteile_aur__Durchführu.n£·
Die Erfindung "bezieht sich au±' ein fertigbauverfahren und nacht gleichermaßen Bauteile zu seiner Durchführung verfügbar. Insbesondere besieht sich die Erfindung auf Bausysteine zur Herateilung von Häusern, mit geringen Kosten,
Ein Hauptfairbor bei Baulconstruktionen besteht in der Motwendigiceit des Einsatzes sachicundiger Arbeit. Das resultiert aus der 'iatsache, dai3 die Errichtung der verschiedenen !'eile üine;-j G-e'bLluae.s sachkundiges Personal erforderlich macht.
Die .üir-üjiduii,,, hat unter anderem das Ziel, ein Bausystem verfügbar au. machen, das mit ungeschältem Pasonal unter der Auf-.".Ji cn ο eines erfahreiiün. Leiters oder Vorarbeiters duichgeführt ■./Grdei] lainn, das wirtschaftliche, gut aussehende Gebäude, die ai.it gelingen Kosten und schnell errichtet v/erden, können, her~ vorbringt, wobei das System angewandt werden kann, um Gehäuse unter widrigen 1:1 imatischen Bedingungen zu errichten.
ng soll an Hand von Ausführungsbeispielen unter ;e uux die beigefügten. Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen ΐ,ei: en:
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BAD ORIGINAL
Mg, 1 einen Aufriß eines Gebäudes, errichtet gemäß der vorliegenden Erfindung}
Mg, 2 einen Bodenplan des Gebäudes nach Mg. 1;
Mg, 3 eine Teilsclmittansicht längs der Linie 3-3 in Pig«5j
Mg, 4 eine Teilschn.ittansient längs- der Linie 4-4 in. Mg,55
Pig. 5 eine senkrechte Teilschnittansicht eines Teils des Bebäudes nach Mg, 2;
. Mg» β eine entsprechend der- Mg« 5 senkrechte AufriUansicht, in der die relative Stellung der Teile vor der Errichtung der in Fig, 5 dargestellten ¥and gezeigt ist ι
Pig* 7 eine Teilschiiittansiciit längs der Linie 7e7 in Mg0S
Mg, d eine TeilBchnittansioht eines Gebäudeteils gemäß der Erfindung während der Errichtung in perspektivischer Darstellung;
Pig, 9 eine perspektivische? senkrechte Schnittansicht
durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ;
O *
Pigs 10 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Errichtungaplatte, die in dein Bausystem Verwendung findetj und
I?ig, 11 eine Teilschnittansicht durch eine weitere -Va rungsform der Erfindunge
9 0 9 8 3 6 / 0 ? 8 2
ORIGINAL.
If · · t »
Gemäß den Fig· 1 und 2 kann das Bausystem nach der Erfindung Anwendung finden, um Gebäude der verschiedenen Arten zu errichten, wie solche, die getrennte Wohneinheiten oder Appartementα 10, 11, 12, 13 und 14 Seite an Seite aufweisen. Die Einheiten können ein Stückwerk oder mehrere aufweisen, wie noch erläutert werden soll·
Das System "bezieht sich insbesondere auf die Errichtung von lasttragenden Wänden, wie die Wände 15 - 25·
Nach !ig. 8, die eine perspektivische Teilsclmittansiclit eines Teils einer typischen Wand 17 (!ig. 2) darstellt, wird in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Schicht eines Materials, beispielsweise ein Asphaltmaterial auf den Boden im Bereich den Aufstellungsortes des Gebäudes aufgebracht und erstreckt eich wenigstens zu dem Umfang des Gebäudes, das auf der Baustelle errichtet werden soll. An den Stellen, v/o labetragende !fände angeordnet werden sollen, wiro. die Asphaltschicht 25 ausgeschnitten und der Erdboden darunter ausgehoben. An längs im Abstand voneinander angeordneten Punkten des Schnittes werden senkrechte Aushebungen vorgenommen und Beton wird eingegossen, um Fundamente 27 au bilden. Wie !ig· 6 zeigt, sind.in die Oberteile der- !undanente 27 Muttern 28 eingegossen, in die große Bolzen 29 eingeschraubt sind, die an dem oberen Ende Platten 5C auf weisen. Unter jeder Platte ist ein nicht schrumpfender Mörtel 3Ü1 angeordnet. Die Platten 30 v/erden dann abgeglichen mit iiilie einer Heizplatte, die darauf angeordnet wird, bevor der Mörtel bindet,
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Hin verstärkter Betonfundamentbalken 31 wird dann auf die im Abstand voneinander angeordneten Platten 30 (Pig* 6) aufgebracht, nachdem die Platten 30 mit der oberen Kante 32 des Balkens 3i, der sich über die Pläohe der Schicht 25 erstreckt, abgeglichen wurde. Die Schicht 25 wird ebenfalls aufgeschnitten und ausgehoben längs der Seitenkanten, rechtwinklig zu dem Verstärkungsteil 31» um einen Raum für die lass©ttenwandteile 33 verfügbar zu machen, die das bilden, was gemeinhin eine Rattenwand genannt wird« Die !Teile 31» 33 weißen komplementäre Hüten 34, 35 auf· .
Ausrichtungsgliedtr 36» 3? «us Hole oder ähaliehea Haterial werden dann ausgelegt und befestigt an der Asphalteohicht 25 auf den gegenüberliegenden Seiten des PundömentbiLkens. 31, wobei die Oberflächen der Q-lieder 36, 37 mit der Oberfläche des «Teiles 31 fluchtet·'
Wo der Boden der Gebäudeteile ungestört ist» können an Stelle der Tragebalken, die auf den lundamenten liegen$ die Sragebalken unter Weglassung der Pundamente direkt in die Stelle der Aushebungen, die in dem Asphaltmaterial vorgenommen sind, ausgegossen werden· In einem solchen Pail werden die Ausrichtungsglieder 36«, 37'· (Pig· 9) als Ausgleichsfläche "benutzt, um das obere Ende des Pundamentsockels 31* abzugleichen·
Dann werden gemäß der ,vorliegenden Erf indung eine Reihe von Montageplatten 40 auf dem„.!Deil 37 aufgerichtet, wobei ihre Flächen senkrecht verlaufen, Die QJafeln sind mit waagerecht sich erstreckenden. Seilen 41 und einer ausdehnbaren. Anordnung
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ORIGINAL INSPECTED
42 zwischen der Rüekf lache der Tafel 40 und dem Teil 41 versehen, um eine Einstellung der Tafel mit seiner senkrecht sich erstreckenden Vorderseite zu ermöglichent
¥0 die obere Fläche des Fundamentbalken 31a genügend breit ist, wie in Pig« 11 gezeigt ist, können die Ausfluchtungsglieder 36, 37 weggelassen werden und die Montagetafeln 40 werden direkt auf das Fundament 31a gesetzt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt das Fundamentteil 31 darin eingebettete leitungen 411 42, 43 für Betriebszwecke, wobei sich die leitungen von dem einen Ende des Fundamentbalkens 31 zur Oberseite 32 erstrecken.
In der Praxis bringen die Arbeiter eine Kreidelinie an dem oberen Ende des Fundamentbalkens 31 an, der sich längs an der Stelle erstreckt, wo die Wand 17 anzuordnen ist* Die Tafel 40 wird dann in Stellung gebracht. Die Endtafeln 40a, 40b werden dann ausgefluchtet und abgelotet. Eine leine oder ein Faden wird zwischen den oberen Enden der Endtafeln 40a, 40b ausgezogen und die übrigen Tafeln 40 werden dann in Ausfluehtung gebracht und in Bezug auf diesen Faden ausgelotet. Wenn die Tafeln Seite an Seite zusammengesetzt sind, wobei ihre Vorderflächen senkrecht verlaufen, bilden die Tafeln eine senkrechte Wand zur Führung des Aufbaus der Wand des Gebäudes. Zusätzlich tragen die Tafeln Markierungen, die mit einem bestimmten Farbcode versehen sind, um die Gestalt und die Anordnung der Wirtschaftsleitungen und Verbindungen anzuaeigen. Weiterhin tragen
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ORfQlNAt INSPECTED
j die lafeln vorzugsweise Markierungen, die aie Stellung und ' Gestalt eines jeden Blocks im Bereich, der Wirtsenaftsleitungen und Verbindungen aufzeigen·
In solcher Weise tragen einige der Jfafeln, wie Pig· 6 zeigt* Parbmarkierungen, die elektrische leitungen, wie 46 und Anschlüsse oder Verbindungsboxen, wie bei 471 48, 49» 50 angeben und als Bot dargestellt sind« Einige der Tafeln haben blaue Earbmarkierungen für Wasserleitungen und Verbindungen wie bei 51 gezeigt ist« Einige !Tafeln sind weiter mit gelben Earbmarkierungen für Abfall, Abwasser und Belüftungsleitungen 22 versehen* Im Bereich, der Wirtsohaftsleitungen und Anschlüsse besitzen die Safein 40 Markierungen, die die Größe und Gestalt der Blöcke angeben, die benachbart der WirtschaftBleitujigen und Verbindungen angeordnet werden müssen· In solcher Weise sind die Blockgestalt und die Stelle an den. Verbindungspurücten angegeben, wie Pig» 5 zeigt.
Wie am besten aus Pig· 5 ersehen |werden kann, kommen durch eine sachgemäße Aufstellung der lafeln 40 in Übereinstimmung mit den Plänen des Gebäudes die Leitungen 41» 42, 43 des Pundamentteils 31 in Ausfluchtung.
Die nicht ausgebildete Arbeitskraft kann dann fortfahren und die Zementblöcke 55 senkrecht aufeinander aufbauen, wobei vorzugsweise ein Kunststoff-Klebstoff anstatt Mörtel benutzt wird. Die Arbeiter gehen dann von den letzten Erriehtungstafeln 40a, 40b aus und benutzen kleine Platten 40« als I1Uh-
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ORIGINAL INSPECTED
rungen für das Bade der Wand» In dem- Bereich, wo elektrische Anschlüsse vorzugehen sind, "benutzen die Arbeiter Blookgestaltungen und -größen, wie sie auf den Markierungen der !Tafeln angegeben sind» Bevorzugterweise haben die Markierungen der Blöcke an diesen Punkten die Form einer senkrechten Säule, die aufgerichtet ist, und die Übrigen Blöcke der Wand werden dazu in eine angrenzende Beziehung gebracht (Fig· 51 7, 8)· An Stellen, wo eis. elektrischer Anschluß 56 und eine Leitung 57 durch die Markierungen 47t 46 angegeben ist, wird der ungelernte Arbeiter die Farbmarkierung bemerken und dementsprechend Blöcke 58 auswählen, um einen Raum für die Anschlüsse herzustellen und gleichzeitig eine Leitung 57 in ihrer Lage festzulegen und einen Anschluß oder eine Anschlußbox in den Block einfügen und durch die Öffnungen in dem Block den Anschluß herzustellen» Die Arbeitskraft wird in gleicher Weise von den Farbmarkierungen Gebrauch machen, um andere Leitungen und Anschlüsse in der richtigen Lage, anzubringen, nicht nur für Elektrizität sondern auch für Wasser, Abwasser und Entlüftung gemäß der Farbmarkierungen auf den Tafeln 40, wie Fig· 6 zeigt, wobei Blöcke, Verbindungen und Leitungen in, Übereinstimmung mit den Farbmarkierungen ausgewählt werden· Es versteht sjjch, daß in Übereinstimmung mit dem System die Leitungen für die einzelnen Zwecke und die verschiedenen Anschlüsse und Anschlußboxen vorzugsweise mit der entsprechenden Farbe markiert werden, um mit den Farbmarkierungen auf den Safein in Übereinstimmung zu sein.
Ifachdem die Wand errichtet worden ist, werden die Cafein entfernt ·
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ORIGINAL INSPECTED
das G-ebäude zusätzliche Stockwerke hat, werden kombinierte Decken- und Bodenteile auf und zwischen den lasttragenden Wänden angeordnet· Vorzugsweise werden vorgespannte Eaesettentafeln 60 über den lasttragenden Wänden angeordnet und weitere las tragende Wände 61 können in gleicher Weise für zweite und nachfolgende Stockwerke errichtet werden·
Die Endfläche des ersten Bodens des Gebäudes wird vorzugsweise hergestellt durch Aufbringung einer Schicht 62'aus Beton, über der Asphalts chi oht 25, um die Oberfläche der Ausrichtungsglieder 36|, 37 abzugleichen, wenn diese Verwendung finden« Wenn Ausriejitungsglieder 36, 37 nicht gebraucht worden sind, kann
der Beton 62* direkt über den Asphalt vergossen werden, wobei er über den Pundamentbalken zu liegen kommt j wie Mg» 11 zeigt·
Auf der; Betonfläche werden dann die Innenwände, die nicht lasttragend sind, aufgerichtet· Die Innenwände werden in gleichartiger Weise errichtet durch die Verwendung von Errichtungstafeln, auf denen Markierungen zur Anordnung der Wirtschaftsleitungen und Anschlüsse vorgesehen sind« Die Innenwände können auch auf herkömmliche Art und Weise hergestellt werden« Die Außenwände werden errichtet in dierPorm von Kern-
mauerwänden herkömmlicher Tafel- und Pensterkonstruktionen«
Wenn Ausfluchtungsglieder 36, 37 benutzt werden, können sie der zusätzlichen Punktion dienen, daß ein Heftstreifen in leppichart zur Isolierung vorgesehen wird, um einen Wärmeübergang zwischen den Pundamentbalken und dem Inneren des Raumes zu verhindern. 9098 36/02 8 2
ORiGiNAL INSPECTED
Die auf den Aufriehtungstafeln angebrachten Markierungen können aufgemalt oder in anderer Weise auf der Fläche der Oiafeln ausgebildet werden, aber sie werden vorteilhafterweise auf Pollen S aus Kunststoff oder Pappe angebracht, die dann an der Pläche der Safein durch einen druckempfindlichen Klebstoff (Eig, 10) aufgeklebt werden·
Es kann ersehen werden, daß ein System verfügbar gemaoht wurde, bei dem ungelernte Arbeiter mit einer Pachaufsieht eingesetzt werden können, um ein Gebäude mit geringen Kosten herzustellen·
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ORIGINAL fNSPECTEO

Claims (1)

  1. · J fertigbauverfahren zur Herstellung von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl an Aufrichtungstafeln Seite an Seite aufgerichtet, ausgefluchtet und ausgelotet werden und daß Wände aus Baublöoken an Hand der Aufrichtungstaf ein; als Führung hergestellt werden und daß schließlich die Aufrichtungstafeln entfernt werden·
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Aufriehtungstafela Markierungen, angebracht werden, die der Gestalt und der liage der Baublöcke benachbart den Wirtschaftsleitungen und Anschlüssen entsprechen.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den. Aufrichtungstafeln Markierungen angebracht werden, die der Gestalt und der lage der Wirtsehaftsleitungen unä Anschlüssen entsprechen.
    4» Verfahren
    zeichnet,
    zung
    Zwecke
    eines
    nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekenndaß die Markierungen auf den Tafeln unter Benut-
    bestimmten larbcodes für die verschiedenen hergestellt werden·
    Verfahre^, nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine aweite Wand errichtet wird, und über die Wände Deckenteile gelegt werden.
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    ORiGfNAL INSPECTED
    ■■■·.!
    - 11 -
    *, t
    6» Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet» daß auf den Erdboden an der GebäUjdestelle eine Materialschicht aufgebracht wird, daß diese, in. den Bereiohen der Itandamente aufgeschnitten und aufgehoben wird, daß Aushebungen für Fundamente vorgenommen werden, daß in diese Aushebungen Beton eingefüllt wird und Fundamentbalken
    in den ausgeschnittenen Bereichen der MateriaIsohicht
    ausgebildet werden und daß die Fundament balken auf den Fundamenten in den Aushebungen abgeglichen werden, so daß sich die obere Kante der Fundamentbalken über die Ober-
    I
    fläche der Materialsehicht erstreckt.
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung von Fundamentbalken, auf denen die iDafeln errichtet werden, eine Materialsehicht auf den Boden der G-ebäudestelle aufgebracht wird, daß die Material-
    schicht ausgeschnitten wird, daß in den Bereichen der Fundamente ausgehoben wird, daß Beton für die Fundamente durch die aufgeschnittenen Bereiche des Materials vergossen wird und daß die Oberfläche der Fundamente abgeglichen wird.
    8» Bauteil zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Fundamentbalken Wirtschaftsleitungen und Anschlüsse eingegossen sind«
    9» Bauteil zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß als Sjrrichtungstafeln Markierungen für die Baublöcke und die Wirtschafts-
    909836/0282
    ORIGINAL INSPECTED
    *) Τι *·
    - 12 leitungen und Anschlüsse vorgesehen sind*
    11. Bauteil nach Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen mit verschiedenen Itorbtn entsprechend den verschiedenen Zwecken vorgesehen sind»
    12« Bauteil naoh Anspruch 10 oder 11, diduroh. gekennaelohnet, daß die Markierungen die (JrOSe der Wirt·cha£tsieitungen und der Anschlußβinriohtungen aufetigt&♦
    13» Bauteil nach einem der Ansprüche 10'- 12» dadurch gekennzeichnet, daß di· Markierungen dl« Gröfii und Anordnung der Baublöoke an den Virtschaftileitun^in und Axisohlüseen aufzeigen· i, .
    14· Bauteil nach einem der Ansprüche 10 - 13, daduroh gekennzeichnet, daß Verbindungseinriohtungen cur Festlegung der Tafeln in senkrechter lage engebraoht elnd»
    15* Bauteil naoh Anspruch 14# daduroh gekeaiaeeiohnet, daß die Einrichtungen zur Einstellung der Winkellage der Safein in Beeug auf den Boden ausgestattet sind«
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    ' QRM4AL f?4SPECTED
DE19691905391 1968-02-05 1969-02-04 Fertigbauverfahren und Bauteile zur Durchfuehrung Pending DE1905391A1 (de)

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