DE1684382A1 - Aus abstuetzbaren Schal- und Fuellwaenden bestehende Schalung fuer die Bauindustrie - Google Patents
Aus abstuetzbaren Schal- und Fuellwaenden bestehende Schalung fuer die BauindustrieInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Potentanwalt
8 Manchen 61. CMffliastra*· 81 ..T*l«fbiis (Οβίΐ) 483820 · T.l.x. 06-24351
8 Manchen 61. CMffliastra*· 81 ..T*l«fbiis (Οβίΐ) 483820 · T.l.x. 06-24351
L/hie L 7685
Sogiete Anonyme OUTINORD
5, bis rue Henri Barbusse, SAINT AMAND LES EAUX (Nord)
Frankreich
Aus abstutzbaren Schal- und FUllwänden bestehende Schalung für die Bauindustrie
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Teile von Schalungen, die dem Herstellen der Randteile von
Decken und der Endteile von Mauern dienen,und bezieht
sich damit auch auf Schalungen, die zum Herstellen von einstückigen, aus Beton gegossenen Mauern und Decken
bestimmt sind. Ausgegangen wird von dem im französischen Patent 1 I80 699 sowie dessen Zusatzpatent 75 650/
1 I80 699 festgelegten Stand der Technik. Diese Patente
beschreiben im wesentlichen die großen Schalwände, sagen jedoch nichts über die Ausbildung der kleinen Schalungsteile,
die seitlich der Schalwände und oberhalb derselben anzuordnen sind, um die Räume abzuschließen, die nach
Eingießen von Beton efyüäter die Wände und Decken von
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Bauten bilden. Diese Schalungsteile, die verhältnismäßig
kleine Flächen aufweisen« werden nachstehend als FUllwände bezeichnet. Diese FUllwände wurden bisher an den großflächigen Schalwänden durch Bolzen, Splinte, Haken od.
dgl. festgelegt. Die einfachste Lösung, FUllwände seitlich der Schalwände festzulegen, bestand darin, sie mittels
zwölf Bolzen zu befestigen. Jede Füllwand, die den Rand einer Decke bestimmte, wurde meist mit nur vier Bolzen
festgelegt. Dieses Festlegen der Füllwände weist drei Nachteile auf, nämlich
a) die FUllwände stellen zusätzlich handzuhabende
Teile dar,
;b) beim Zusammenschrauben der Bolzen kommt es oft
vor, daß sich FUllwände nicht genau im rechten
Winkel zu den Schalwänden erstrecken, c) die Befestigung und der Abbau der FUllwände ver-
tatsächlich dauert das Anbringen dieser kleinen
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Füllwände den Schalwänden so zuzuordnen, daß die vorerwähnten
Naohteile entfallen, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die FUllwände an den Schalwänden klappbar angelenkt und durch an den Schalwänden schwenkbar ge-
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lagerte Feststellvorrichtungen in ihrer aufgestellten
Lage arretierbar sind.
Jede klappbare Füllwand, die an einer senkrechten Schalwand angelenkt ist, sollte höher als die Schalwand sein
und aus zwei Teilen bestehen, deren oberer Teil um eine
waagrechte Achse schwenkbar und gegebenenfalls abnehmbar ist, um beim Entschalen nicht zu stören, so daß die ganze
vertikale Schalwand unter eine Decke, die gerade gegossen M wurde, verlagert werden kann. Dieser obere Teil jeder
derartigen FUllwand wird für das Gießen und Abbinden des Betons in seiner aufgestellten Läge verriegelt gehalten.
Die Verriegelung des oberen,schwenkbaren und gegebenenfalls
abnehmbaren Teiles der klappbaren FUllwand wird zweckmäßigerweise durch-eine horizontale, an Schalungsteilen
festäegbare Schiene bewirkt.
Jede klappbare Füllwandt:ist mit einem, um eine schalwand- ™
feste Achse schwenkbaren Hebel verbunden, der seinerseits mit dem einen Ende eines zweiten Hebels über eine Schraube
od. dgl. lösbar verbunden ist, dessen anderes Ende mittels
einer Schraube gegenüber einem Versteifungsprofil der zugeordneten Schalwand einstellbar festlegbar ist. - *~-
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen sehematisch dargestellten Ausfühbungsbeispieles nachstehend
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beschrieben.
Es zeigt:
mit Schalwänden und klappbaren Füllwänden, Fig. 2f einen horizontalen Schnitt durch den Randbereich
einer Randschalung, geschnitten nach der Linie A-A
der Fig. 1 und
A Fig. 3 einen lotrechten Teilschnitt durch den Randbereich
einer Deckenschalung mit abgeklappter Füllwand.
Die in dem französischen Patent 1 18O 699 beschriebene
Schalung besteht im wesentlichen aus einer, im aufgestellten Zustand in der Vertikalen liegenden Schalwand I, an die eine
horizontale Schalwand 2 angeschlossen 1st. Die Festigkeit der Verbindung wird durch eine zusätzliche Schrägstrebe
gewährleistet. Zum gleichzeitigen Gießen einer Wand und einer Decke werden diese Schalwände zumindest paarweise
so angeordnet, daß zwischen zwei Schalwänden 1 ein-' Zwischenraum von der Dicke der zu errichtenden Wand verbleibt.
Wenn die Schalwände angebracht sind, müssen die durch sie gebildeten Räume durch Füllwände seitlich abgeschlossen
werden und es sind weitere Füllwände im Randbereich der Decken-Schalwände anzuordnen. Erst dann kann der Beton eingefüllt werden.
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je Beschläge 4 auf, an welchen um lotrechte Achsen klappbare FUllwände 5 und um horizontale Achsen klappbare
Füllwände 6 angelenkt sind.
Hebel 7* die um die vorerwähnten Achsen 8 schwenkbar sind,
sind mit ihrem einen Ende einstellbar gegenüber je einem Versteifungsprofil 9 an einer horizontalen Schalwand 2
bzw. einem Versteifungsprofil 10 an einer vertikalen Schalwand 1 mittels je einer Schraube 11, die mit einem J ^j
Handgriff od.dgl. 12 versehen ist, abgestützt. Das andere Ende jedes Hebels 7 ist mit einem mit einer Füllwand 5
bzw. 6 verbundenen Arm 12 über eine in den Hebel 7 eingedrehte
und mit einem Handgriff od. dgl. 15 versehene Schraube 14 verbindbar, wenn diese Schraube 14 in ein
Loch 16 des Armes 13 eingreift. .
Der obere Teil der um eine lotrechte Achse 8 klappbaren Füllwand 5 1st mittels eines sich in der Horizontalen
erstreckenden Gelenkes 18 in eine lotrechte Lage herabklappbar oder gegebenenfalls auch abnehmbar, wenn dies
aus irgendwelchen Gründen einmal erforderlich sein sollte. Der obere Teil 17 wird durch eine. Schiene 19, die gleichzeitig
mit diesem Teil 17 und mit zwei um horizontale Achsen 8 klappbaren Füllwänden 6 kraftSchlussig verbunden
ist, in hochgeklappter Lage gehalten.
Die Füllwände 5 und 6 bestehen je, ähnlich wie die Schalwände 1 und 2,aus einem von ProfiWn ü-förmigen Querschnitts
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eingerahmten Blech 20. Die Profile verlaufen parallel zur Ebene des Bleches 20 und einer ihrer Schenkel ist
an diesem Blech 20 festgelegt. Der obere Teil 17 der Füllwand 5 ist in gleicher Welse ausgebildet.
Im allgemeinen sind die Füllwände 5 so bemessen« daß
die obere Kante des oberen Teiles 17 der FUllwände 5 genau in derselben Höhe liegt wie die oberen Kanten
^ der aufgestellten FUllwände 6. Unter diesen Bedingungen genügt es, um jeden oberen Teil 17 aufgestellt zu halten,
die Schiene 19 in die oberen Profile 21 der Füllwände 6 und des oberen Teiles 17 einzulegen« so daß die Schiene
zwischen diesen Profilen gehalten ist.
Sind die Schalwände 1 und 2 der Schalung einander zugeordnet,
dann werden die FUllwände 5 und 6 sowie die Teile 17 im Sinne Schließen der Schalräume geklappt bzw. verschwenkt.
Man bringt die Schraube 14 mit dem Loch l6 in " Eingriff und verbindet damit die Hebel 7 mit den zugeordneten
Armen 1} kraft schlüssig. Dann ist noch die Schraube
11 mittels des Handgriffes od. dgl. 12 so einzustellen, daß die FUllwände 5 und 6 einwandfei an die Sohalwände
1 und 2 anschließen. Diese Einstellung sollte alt größter Genauigkeit vorgenommen werden« ..Insbesondere sollteman .
diese Einstellung vornehmen, um rechtwinkelige Flächen zu erzielen. ■ ·
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Wenn der Beton eingegossen ist» abgebunden hat und erhärtet ist, sind, bevor mit der Entschalung durch Entfernen der Schalwände 1 und 2 begonnen wird« die Schrauben 11 und 14 zu lösen* so daß man die klappbaren Füllwände 5 und 6 öffnen kann. Bevor die Füllwand 5 geöffnet
wird, sollte nicht unterlassen werden, die Schiene 19 zu entfernen, und es sollte auch der obere Teil 17 heruntergeklappt oder gegebenenfalls entfernt werden.
Mit einer solchen Schalung hat man also weniger Stücke handzuhaben als mit den vorbekannten Schalungen. Es müssen zwar zum öffnen der Füllwände 5 und 6 Trennungen
erfolgen, diese Füllwände bleiben aber mit der Schalung kraftschlüssig verbunden und es besteht keine Gefahr,
daß diese Stücke verlorengehen. Außerdem gewinnt man beim Auf- und Abbau einer solchen Schalung erheblich viel
Zelt, denn alle Stücke bleiben zusammengestellt, sind verfügbar, und die Füllwände 5 und 6 können sehr schnell
angebracht und geöffnet werden. Ebenso ist es mit dieser Vorrichtung einfacher, die Randteile der Decken auch
genau auszurichten und genau rechtwinkelige Randflächen zu erhalten.
An der beschriebenen Ausführung können, ohne daß dazu eine schöpferische Leistung erforderlich ist, Änderungen vorgenommen werden, Insbesondere können andere Schließ- Verriegelungs- und Einstellvorrichtungen für die klappbaren
Füllwände vorgesehen werden.
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Claims (2)
- Patentansprüche( l.jAus abstützbare. Schalwände und Stirnflächen bildenden FUllwänden zusammengesetzte Schalung für Bauzwecke» gekennzeichnet durch mit Schalwänden (1,2) gelenkig verbundene«klappbare Füllwände (5*6) und .durch ihnen zugeordnete« an den Schalwänden schwenkbar gelagerte Feststellvorrichtungen (7,8,13,14,16) für diese (5,6).
- 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die mit einer Schalwand (1) kraftSchlussig verbundene, um eine lotrechte Achse (8) klappbare Füllwand höher ist als die Schalwand (1) und aus zwei Teilen (5,17) besteht, die um eine waagrechte Achse (l8) derart gegeneinander schwenkbar sind, daß der obere Teil (17) nach unten klappbar ist,und daß diesen oberen Te.ll (17) im aufgestellten Zustand verriegelnde Mittel (19) vorgesehen " sind.3· Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (19) des oberen, um eine horizontale Achse (18) schwenkbaren und gegebenenfalls abnehmbaren Teiles (17) der klappbaren FUllwänd (5) aus einer sich horizontal erstreckenden, an Schalungsteilen festlegbaren Schiene (19) bestehen.Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede klappbare Füllwand (5*6) mit einem um eine schalwandfeste Achse (8) schwenkbaren Hebel (13) verbunden ist, der seinerseits mit dem einen Ende eines zweiten Hebels (7) über eine Schraube od. dgl. (14) lösbar verbunden ist,und daß das andere Ende de» zweiten Hebels (7) mittels einer Schraube (11) gegenüber einem Versteifungsprofil (9,10) der zugeordneten Schalwand (1,2) einstellbar festlegbar ist.foUig. ili:i:iz LesserMünchen 61 äCoslmastraÖ· 81
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