DE3628691C2 - Transportable Kabine - Google Patents
Transportable KabineInfo
- Publication number
- DE3628691C2 DE3628691C2 DE19863628691 DE3628691A DE3628691C2 DE 3628691 C2 DE3628691 C2 DE 3628691C2 DE 19863628691 DE19863628691 DE 19863628691 DE 3628691 A DE3628691 A DE 3628691A DE 3628691 C2 DE3628691 C2 DE 3628691C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cabin
- side wall
- door
- cabin according
- clamping bolts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K4/00—Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D7/00—Wheeled lavatories
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34869—Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
- E04H1/1216—Public W.C.s
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
- E04H1/1244—Dressing or beach cabins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H2001/1288—Sauna cabins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Public Health (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Kabine, z. B. Umkleide- oder Toilettenkabine,
bestehend aus einem Bodenteil, einem Deckenteil und einem Seitenwandteil mit einer
Türöffnung, wobei vom Deckenteil bis zum Bodenteil durchgehende Spannbolzen die
Kabinenteile mechanische zusammenhalten.
Eine derartige transportable Kabine, genauer gesagt ein transportables Blockhaus, ist aus dem
deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1951685 bekannt. Bei dem vorgenannten Stand der Technik
bestehen die Wände aus einzelnen, aufeinander gesetzten Balken, die übereinander angeordnet
werden und miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen. Durch diese Bohrungen erstrecken
sich sogenannte Zug- oder Ankerstangen, welche die Balken zur Bildung einer Wand fest
zusammenhalten und diese Balken gegebenenfalls auch mit Boden oder Dach des Blockhauses
verbinden. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, zum Transport des betreffenden Blockhauses
die Einzelteile auseinander zu nehmen und die Zugstangen aus den Balken zu entfernen, so daß
die Einzelteile dann in einfacher Weise transportierbar und anschließend mit relativ wenig
Aufwand wieder zusammengebaut werden können.
Zum Stand der Technik gehört auch die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 34 44 305, welche
eine Baueinheit zur Bildung einer Wand, Decke oder Tür einer Sauna- oder Dampfbadkabine
betrifft. Gemäß dieser Druckschrift werden Profilhölzer, welche Nut-Feder-Verbindungen
aufweisen, zusätzlich durch Zugstangen zusammengehalten, welche sich durch miteinander
fluchtende Bohrungen der einzelnen Profilhölzer hindurch erstrecken, wobei die Zugstange
bzw. der Zugstab sich an den beiden außenseitigen Profilhölzern abstützt und so die einzelnen
Elemente zusammenhält.
Bei den vorstehend genannten Kabinen ist die Montage, das Aufstellen und auch das
Entsorgen relativ aufwendig und teuer. Sie haben teilweise ein hohes Eigengewicht, sind
schlecht zu transportieren und wirken auf den Benutzer oft unansehnlich und unsauber.
Weiterhin ist bei Toilettenkabinen das Umrüsten von einer Damen- in eine Herrentoilette
(versehen mit einem Urinal) oft nur unter erheblichem Aufwand oder überhaupt nicht möglich.
Da die Ansprüche an Hygiene und Komfort ständig wachsen und da außerdem aus Gründen
des Umweltschutzes durch gesetzliche Auflagen bei bestimmten Gelegenheiten und in
bestimmten Bereichen Toiletten zwingend vorgeschrieben werden, wächst der Bedarf an
entsprechenden Einrichtungen sehr rasch. Desweiteren besteht ein Bedarf für mobile
Umkleidekabinen beispielsweise an Badeseen und am Meer. Ein weiterer Einsatzzweck für
mobile Kabinen besteht in der Verwendung als Kassenhäuschen bei unterschiedlichen
Gelegenheit, Zeitungsständen, Duschkabinen oder Wachhäuschen.
Gegenüber dem obengenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Kabine mit den eingangs genannte Merkmalen zu schaffen, welche
besonders leicht, einfach und damit preiswert montierbar ist, vorzugsweise insbesondere auch
als Ganzes leicht transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einer der Spannbolzen am Rand der Türöffnung
angeordnet ist und eine Scharnierwelle für eine Tür bildet.
Dies bedeutet, daß bei der Montage der Kabine und dem Zusammenbau der Einzelteile die Tür
gemeinsam mit den übrigen Teilen zusammenmontiert wird, da einer der Spannbolzen die
Scharnierwelle für die Tür bildet, die somit als Einheit mit den übrigen Teilen zusammen
montiert ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß entweder die Spannbolzen der Kabine mit ihrem oberen
Ende über das Deckenteil der Kabine hinausragen und dort Kranösen aufweisen und/oder daß
das Bodenteil zur Aufnahme von Staplergabeln palettenartig ausgebildet ist. Die Kabine kann
dann aufgrund der direkten Verbindung der Kranösen mit den Spannbolzen, die sich auch bis
zum Boden der Kabine erstrecken, leicht mit Hilfe eines Kranes hochgehoben werden, auch
wenn sie z. B. überwiegend aus Kunststoff hergestellt ist und aufgrund von Einbauten oder in
der Kabine enthaltenem Material relativ schwer ist. Der Kunststoff muß dabei keine
nennenswerte Zugkräfte aufnehmen. In ähnlicher Weise wird das Material von Decke,
Seitenwandteilen und Boden nur wenig belastet, wenn die Kabine gegebenenfalls mit einem
Gabelstapler transportiert wird und zu diesem Zweck eine Bodenausgestaltung aufweist, die
ein Untergreifen des Bodens mit Staplergabeln erlaubt. Dadurch kann die Kabine also als
Ganzes in einfacher Weise transportiert werden, was vor allem bei der Ausgestaltung als
Toilettenkabine von Vorteil ist, da entsprechende Tanks in den Kabinen dann zentral entleert
und entsorgt werden können und dies nicht vor Ort vor dem Transport der Kabine geschehen
muß.
Die Spannbolzen, welche beispielsweise an einem Ende mit einem Kopf und am anderen Ende
mit einem Gewinde versehen sein können, werden beispielsweise durch dafür vorgesehene
Öffnungen der Kabinenteile hindurchgesteckt und halten die Kabine als Einheit fest zusammen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß insgesamt vier
Spannbolzen vorgesehen sind, welche zumindest teilweise im Innern des Seitenwandteiles
verlaufen. Dabei weist das Seitenwandteil zweckmäßigerweise entsprechende Aussparungen
oder Bohrungen auf, in welchen die Spannbolzen geführt werden. Mit den so angeordneten
Spannbolzen erreicht man nicht nur eine feste Verbindung zwischen Deckenteil, Bodenteil und
Seitenwandteil sondern erreicht dabei auch eine sehr genaue Ausrichtung des Seitenwand
teiles. Dabei reicht es aus, wenn die Spannbolzen in den von innen oder außen sichtbaren
Bereichen des Seitenwandteiles in diesem verlaufen bzw. abgedeckt sind. Lediglich im
Scharnierbereich der Tür kann einer der Bolzen teilweise sichtbar sein. Bei den üblicherweise
nur für den Aufenthalt einer Person vorgesehenen Kabinen reicht eine Zahl von vier
Spannbolzen für eine genügende Stabilität der gesamten Kabine völlig aus. Zur weiteren
Verbesserung der Stabilität erweist es sich als zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß das
Deckenteil und das Seitenwandteil einstückig ausgebildet sind.
Im Falle der Verwendung als Toilettenkabine ist vorgesehen, daß als ein separates Bauteil ein
geschlossener Kombinationstank mit Toilettenbecken und Urinal im Inneren der Kabine
angeordnet ist.
Toilettenbecken, Urinal und Tank bilden dabei eine Einheit, so daß sie ohne großen Aufwand
in die Kabine einsetzbar sind, wobei lediglich die vier Spannbolzen zu lösen, das Deckenteil mit
dem Seitenwandteil abzuheben und der Kombitank einzusetzen sind. Hernach werden
Seitenwandteil und Deckenteil wieder herabgelassen und die vom Deckel durch das
Seitenwandteil in das Bodenteil hineinragenden Spannbolzen befestigt. Abgesehen von den
Zuläufen des Toilettenbeckes, des Urinals und einer Entlüftungs- sowie eventuell auch einer
egenen Entleerungsöffnung ist der Kombinations- bzw. Kombitank allseits geschlossen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Seitenwandteil im Innern einen im wesentlichen horizontal
verlaufenden, stufenförmigen Absatz aufweist, welcher auf einer formschlüssig mit den
Seitenwandteil ausgebildeten Kante des Kombitankes aufsitzt. Beim Befestigen der
Spannbolzen, beispielsweise durch Anzehen einer Schraubmutter auf dem Gewinde am Ende
eines Spannbolzens wird dann das Seitenwandteil mit seinem stufenförmigen Absatz fest auf
die formschlüssige darunterliegende Kante des Kombitankes aufgepreßt und hält diesen fest
an seinem Platz. Zur sicheren Fixierung des Kombitankes kann auch auf dem Bodenteil ein
Anschlag- bzw. Bodensteg für den Kombitank vorgesehen sein.
Eine derartige Kabine kann an ihren Kranösen schnell und sicher aufgehängt und beispiels
weise auf einer Hochbaustelle durch einen Kran in ein hochgelegenes Stockwerk transportiert
werden. Auch beim Verladen von und auf den LKW sind die Kranösen eine nützliche Hilfe.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher an der Unterseite des Bodenteils kreuzweise
verlaufende Nuten zur Aufnahme von Staplergabeln ausgebil
det sind.
In vorteilhafter Weise kann so das Bodenteil von zueinan
der senkrechten Richtungen her von Gabelstaplern erfaßt
werden. Beispielsweise können die Kabinen mit einem Gabel
stapler von der Seite her auf einen Lkw geladen und an
schließend vom Heck des Lkw aus wieder abgeladen werden,
zum Beispiel an einer Rampe, von der aus die Ladefläche
mit den bekannten hydraulischen Transportkarren befahren
werden kann, die ebenfalls gabelförmige Hubelemente auf
weisen und häufig zum Transport von Paletten verwendet
werden.
Weiterhin wird die Handhabung der Kabinen erfindungsgemäß
dadurch erleichtert, daß an der Außenseite des Seitenwand
teiles im wesentlichen vertikal verlaufende Griffnuten
ausgebildet sind.
Derartige Griffnuten, die vorzugsweise an den seitlich ne
ben der Tür und der gegenüberliegenden Rückwand liegenden
Flächen des Seitenwandteiles angeordnet sind, dienen dazu
eine auf dem Boden stehende Kabine durch Verschieben, Ver
kippen oder Verdrehen an ihren endgültigen Standort oder
an einen zum Verladen geeigneten Platz zu bringen. Eine
erfindungsgemäße Kabine, die beispielsweise als Toilette
ausgebaut ist, hat ein Leergewicht von ca. 130 kg und kann
so noch von einer Person verkippt, gedreht und je nach Bo
denbeschaffenheit auch verschoben werden, da die Griffnu
ten einen ausreichenden Halt gewähren.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Kabinengrundriß länglich achteckig, wobei zwei lange Sei
ten einander diametral gegenüberliegen, von denen eine die
Rückwandseite und die andere die Türseite bildet, und wo
bei benachbarte Seiten jeweils einen Winkel von ca. 120
bis 150° miteinander einschließen.
Diese Kabinengeometrie entspricht etwa der eines Rechtec
kes, dessen Ecken abgeschrägt sind. Dabei wird ohne spür
bare Verringerung des Platzangebotes Material eingespart
und durch eine entsprechende Gewichtsverringerung auch die
Handhabung der Kabine erleichtert.
Bevorzugt wird erfindungsgemäß eine Kabinengeometrie, bei
welcher die kürzeren sechs Seiten im wesentlichen gleich
- und je etwa halb so lang sind wie die Längsseiten. Dies
ergibt ein Maximum an Materialeinsparung ohne nennenswerte
Verkleinerung des Innenraumes, da die Eckbereiche ohnehin
im allgemeinen nicht gut ausgenutzt werden.
Als sehr zweckmäßig und raumsparend erweist es sich, wenn
erfindungsgemäß das Toilettenbecken mit seiner Rückseite
an einer der Rückwand benachbarten Seitenwand angeordnet
ist, während das Urinal im wesentlichen an der jeweils an
deren der Rückwand benachbarten Seitenwand angeordnet ist.
Diese spezielle Anordnung des Toilettenbeckens, bei wel
cher die Längsachse des Toilettensitzes etwa in Richtung
der Diagonalen der zu einem Rechteck vervollständigten
Grundrißfläche verläuft, bietet den die Toilette benutzen
den Personen ein Maximum an Bewegungsfreiheit, wobei die
Kabine insgesamt auf minimale äußere Abmessungen ausgelegt
sein kann, da dies ihre Handhabung erleichtert. Zusätzlich
ist bei dieser Anordnung des Toilettenbeckens auch noch
die in derartigen Kabinen bisher unübliche Anordnung ei
nes Urinals möglich.
Dabei erweist es sich als sehr vorteilhaft, daß erfindungs
gemäß ein Handreinigungsbecken mit seiner Unterseite form
schlüssig auf das Urinal aufsetzbar ist.
Die Umrüstung von einer Herren- in eine Damentoilette ist
somit in einfacher Weise durch das Aufsetzen des Handrei
nigungsbeckens auf das Urinal möglich, welches so verdeckt
ist und als Abfluß für das Handwaschbecken dient. Falls
kein Wasseranschluß und -abfluß vorhanden ist, so kann
über dem Handreinigungsbecken ein sogenannter Tröpfelhahn
angeordnet sein, aus dem aus einem Vorratsgefäß in gerin
gen Mengen eine vorbereitete Waschlotion fließt. Die form
schlüssige Ausbildung der Unterseite des Handreinigungs
beckens, welches mit seinem Unterteil teilweise in das
Urinal eingreift und mit einem oberhalb des Unterteiles
gebildeten Absatz auf dem Rand des Urinals aufliegt, be
wirkt einen sicheren und rutschfreien Sitz des Handreini
gungsbeckens.
In vorteilhafter Weise ist oberhalb und hinter dem Urinal ein Mehrzweckblock mit Seifen
spender, Toilettenpapierfach, Lampe, Betteriefach und einem integrierten Entlüftungskanal,
welcher sich vom Innern des Kombitankes zur Außenseite des Deckelteils erstreckt,
vorgesehen. Dieser Block, welcher als getrenntes Bauteil hergestellt werden kann, erfüllt alle
in einer Toilettenkabine notwendigen und wünschenswerten Zusatzfunktionen. Der
Entlüftungskanal für den Kombitank ist vor allem dann erforderlich, wenn wegen fehlender
Wasser- und Kanalisationsanschlüsse die Toilette als Chemietoilette benutzt wird. Der
Mehrzweckblock wird einfach auf den Kombitank aufgesteckt, erstreckt sich bis zum
Deckelteil, und wird entweder durch die von den Spannbolzen ausgeübte Kraft zwischen
Deckel und Kombitank und/oder durch einen entsprechenden Fortsatz des Entlüftungskanals
in die Entlüftungsöffnung im Deckelteil hinein gehalten.
Als bevorzugtes Material für die Kabine, die Tür und die
Einbauteile wie Kombitank, Handreinigungsbecken und Mehr
zweckblock ist UV-stabilisiertes Polyethylen vorgesehen.
Dieses Material erfüllt die notwendigen hygienischen An
forderungen, ermöglicht relativ leicht die teilweise kom
plizierte Formgebung und hat bei geringem Gewicht eine
ausreichende Stabilität.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehö
rigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen perspektivischen Aufriß einer als Toilette
ausgebildeten Kabine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kabine gemäß Fig. 1 ohne
Deckelteil,
Fig. 3 die Explosionsdarstellung einer Toilettenkabine
und
Fig. 4 die Ansicht einer geschlossenen Kabine von vorn.
In Fig. 1 erkennt man eine Kabine, deren Vorderseite
teilweise fortgelassen wurde, so daß auch der Innenraum
der Kabine vollständig sichtbar ist. Man erkennt das Bo
denteil 1, das Deckenteil 2 und das Seitenwandteil 3. Die
teilweise dargestellte Tür 6 ist durch ein Schloß 25 ver
riegelbar und weist unterhalb des Schlosses 25 eine Griff
mulde 26 zum Öffnen der Tür auf. Seitenwandteil 3 und Dec
kelteil 2 sind einstückig miteinander verbunden. Der Grund
riß ist im wesentlichen achteckig, wobei die Türseite 14
und die der Tür gegenüberliegende Rückwand 13 etwa doppelt
so lang sind wie die sechs im wesentlichen gleich langen
übrigen Seiten. Das Bodenteil 1 wird mit Hilfe von vom
Deckelteil 2 aus durch das Seitenwandteil 3 hindurchver
laufenden Spannbolzen 4 an die Unterkante des Seitenwand
teiles 3 angepreßt, wobei eine exakte Ausrichtung des Sei
tenwandteiles 3 auf dem umlaufenden Randbereich 27 des Bo
denteiles 1 durch die Führung der Spannbolzen 4 in den da
für vorgesehenen Öffnungen des Seitenwandteiles 3 und des
Bodenteiles 1 einerseits und andererseits durch einen auf
dem Bodenteil 1 umlaufenden Randsteg 28 erreicht wird.
Die Spannbolzen 4 weisen an ihrem oberen Ende Kranösen 7
auf, an welchen die Kabine mit Hilfe von Seilen und/oder
Haken sicher angehoben werden kann, da die mit den Kran
ösen 7 direkt verbundenen Spannbolzen 4 im Bodenteil 1 der
Kabine verankert sind. Die Spannbolzen 4 bestehen im we
sentlichen aus Rundstahlmaterial, wobei das Kopfende ent
weder direkt als Kranöse 7 ausgeformt ist oder eine ent
sprechende Öffnung zur Aufnahme einer Kranöse 7 aufweist,
während das andere Ende mit einem Gewinde versehen ist,
so daß das Bodenteil 1 mit Hilfe von Muttern an dem Sei
tenwandteil 3 und dem Deckelteil 1 befestigt werden kann.
Die Gesamtlänge der Spannbolzen 4 ist dementsprechend et
was größer als die Höhe des Seitenwandteiles 3.
Einer der Spannbolzen 4 bildet dabei eine Scharnierwelle
für die Tür 6, wobei dieser Spannbolzen 4 alternierend
durch mit passenden Bohrungen versehenen Scharnierelemente
29 des Seitenwandteiles und kammartig mit diesen in Ein
griff stehenden Scharnierelemente 30 der Tür 6 hindurch
greift. Die Stabilität dieser Türverankerung und auch der
übrigen Bauteile der Kabine sind ein wirkungsvoller Schutz
gegen mutwillige Zerstörungen, wie sie häufig an öffentli
chen Einrichtungen festzustellen sind.
Am Bodenteil 1 sind kreuzweise verlaufende Nuten 8 zu er
kennen, welche zur Aufnahme der Gabeln eines Gabelstaplers
oder eines hydraulischen Hubwagens vorgesehen sind. Dabei
können die Gabeln sowohl von der Türseite 14 oder der
Rückwand 13 her als auch von den rechtwinkelig dazu ver
laufenden Seitenwänden 15b, 15e her in die entsprechenden
Nuten 8 eingefahren werden.
Am rechten Bildrand der Fig. 1 erkennt man, daß das Sei
tenwandteil 3 auf seiner Innenseite einen stufenförmigen
Absatz 16 bildet, welcher auf einer formschlüssig mit dem
Seitenwandteil 3 ausgebildeten Kante 17 des Kombitankes
9 aufsitzt. Beim Anziehen der Spannbolzen 4 wird so auch
der Kombitank 9 zwischen diesem stufenförmigen Absatz 16
und dem Bodenteil 1 eingeklemmt und festgehalten. Für den
sicheren Halt des Kombitankes 9 sorgt außerdem ein auf dem
Boden des Bodenteiles 1 verlaufender Bodensteg 31.
In Fig. 2 erkennt man sehr deutlich den achteckigen Grund
riß der Kabine und die Anordnung des Toilettenbeckens 11
und des Urinals 12 bzw. des Handreinigungsbeckens 18, wel
che in der Draufsicht im wesentlichen gleich aussehen.
Eine Stufe 32 vor dem Toilettenbecken 11 ermöglicht ein
höheres Anbringen des Toilettenbeckens 11 und damit eine
Vergrößerung des Tankvolumens des Kombitankes 9. In Fig.
2 ist außerdem deutlich zu erkennen, daß vor und neben dem
Toilettenbecken relativ viel freier Raum eine ausreichende Be
wegungsfreiheit erlaubt.
Außerdem ist in Fig. 2 deutlich zu erkennen, daß die
Rückwand 13 und die Seitenwände 15a-f leicht nach außen
gewölbt sind. Diese Wölbung, welche dem Seitenwandteil 3
durch entsprechende Formung des Deckenteiles 2 und des Bo
denteiles 1 von vornherein mitgegeben wird, soll verhin
dern, daß bei thermischer Belastung wie z. B. Sonnenein
stahlung das Seitenwandteil 3 sich nach innen einbeult.
Die Anordnung der Spannbolzen 4 und der Querschnitt des
Türrahmens 33 sowie des Türscharniers sind ebenfalls in
Fig. 2 gut zu erkennen.
In der Explosionsdarstellung der Fig. 3 sieht man, daß
eine als Toilette ausgebildete Kabine im wesentlichen aus
fünf Kunststoffbauelementen und vier Spannbolzen besteht.
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Komponenten des
Bodenteiles 1 sind in dieser Darstellung noch die Bohrun
gen 34 für die Spannbolzen 4 sowie eine Aussparung 35 für
ein Abflußrohr zu erkennen.
Der Kombitank 9 besteht im wesentlichen aus dem Toiletten
becken 11 mit Deckel, dem Urinal 12 und einem Unterteil 36,
welches das eigentliche Tankvolumen bildet und das Volumen
der Stufe 32 einschließt. Abgesehen von den Zulauföffnun
gen des Toilettenbeckens 11 und des Urinals 12 sowie der
Entlüftungsöffnung 37 ist der Kombitank 9 allseits ge
schlossen. Er kann jedoch auf seiner Rückseite ein Aus
laufrohr aufweisen, welches in der Aussparung 35 des Bo
denteiles 1 angeordnet ist, und entweder an ein Kanal-
bzw. zentrales Rohrsystem angeschlossen oder mit einer
Rohrkupplung zum Anschluß eines Absauggerätes versehen
sein kann.
Sowohl der Boden des Kombitankes 9 als auch die darunter
befindliche Oberfläche des Bodenteiles 1 verlaufen in
Richtung auf die Aussparung 35 in gleicher Weise geneigt,
um so das Abfließen der abzusaugenden oder fortzuspülenden
Stoffe zu erleichtern.
Das über dem Urinal 12 dargestellte Handreinigungsbecken
18 ist formschlüssig auf dieses aufsetzbar, wobei das Un
terteil 38 in das Urinal 12 eingreift und das Handreini
gungsbecken 18 mit seinem Absatz 39 auf dem Rand des Uri
nals 12 aufliegt. Der Mehrzweckblock 19 wird mit einem
passenden Rohransatz, der in der perspektivischen Darstel
lung der Fig. 3 nicht sichtbar ist in die Entlüftungsöff
nung 37 des Kombitankes 9 eingesteckt und sitzt im übrigen
auf dem Rand dieser Öffnung und auf dem Rand des Urinals
12 auf. Der Mehrzweckblock 19 erstreckt sich dabei bis zum
Deckenteil 2, wobei der im Mehrzweckblock 19 verlaufende
Entlüftungskanal 24 eine im wesentlichen gegen den Innen
raum der Kabine dichte Verbindung zwischen dem Kombitank
9 und einer im Deckelteil 2 angeordneten Außen-Entlüftungs
öffnung herstellt. Ebenso wie der Kombitank 9 durch den
stufenförmigen Absatz 16 des Seitenwandteiles 3 wird auch
der Mehrzweckblock 19 durch den Druck des durch die Spann
bolzen 4 nach unten gezogenen Deckelteiles 2 festgehalten.
Außer dem Entlüftungskanal 24 weist der Mehrzweckblock 19
noch einen Seifenspender 20, ein Toilettenpapierfach 21
mit einem Halter für Toilettenpapier, eine Lampe 22 und
ein Batteriefach 23 auf.
Über dem Mehrzweckblock 19 ist in Fig. 3 das Seitenwand
teil 3 zusammen mit dem Deckenteil 2 dargestellt, welche
einstückig miteinander verbunden sind. In dieser Darstel
lung erkennt man zwei der insgesamt vier Griffnuten 10 so
wie den stufenförmigen Absatz 16, durch welchen die Kante
17 des Kombitankes 9 gehalten wird. Unterhalb der an den
Kombitank 9 angesetzten Kante 17 erkennt man in Fig. 1,
daß zwischen der Innenwand des Seitenwandteiles 3 und der
Außenwand des Kombitankes 9 genügend Raum 40 zum Verlegen von
Leitungen vorhanden ist für den Fall, daß der Kombitank
9 und/oder das Toilettenbecken 11 mit einer Wasserspülung
versehen werden sollen.
Fig. 4 zeigt die geschlossene Kabine in der Ansicht von
vorn. Das Kunststoffmaterial, aus welchem die Kabine her
gestellt ist, ist genügend lichtdurchlässig, so daß eine
Beleuchtung im Innern der Kabine nicht unbedingt erforder
lich ist. Gleichzeitig stellt man auch bei Gegenlicht
keine sich durch die Kabinenwand abzeichnenden Schatten
risse fest, da das Licht im Wandmaterial der Kabine voll
ständig diffus gestreut wird. Deutlich sichtbar ist in
Fig. 4 die stabile Scharnierkonstruktion der Tür 6, welche
um einen der Spannbolzen 4 schwenkbar gelagert ist. Die
Tür ist durch einen einfachen Kunststoffriegel von innen
verriegelbar und kann mit Hilfe eines einfachen Werkzeu
ges notfalls auch von außen geöffnet werden. Je nach Ver
wendungszweck wird die Kabine mit unterschiedlichen Ein
bauten versehen, bei der Verwendung als Kassenhäuschen
oder dergleichen kann mit verhältnismäßig geringem Aufwand
ein rechteckiges Feld aus der Tür 6 oder der gegenüberlie
genden Rückwand 13 herausgeschnitten werden, in welches
dann entweder ein Fenster mit Rahmen oder einfach eine zu
öffnende Klappe einzusetzen ist.
Die erfindungsgemäße Kabine ist in ihrem Grundaufbau sehr
einfach und bei geringem Eigengewicht dennoch stabil und
robust gebaut. Sie kann auch ohne Hilfsmittel von einer
einzigen Person bewegt und aufgestellt werden und ist we
gen der Kranösen 7 und wegen des palettenartig ausgebil
deten Bodenteiles 1 sehr leicht zu verladen und zu trans
portieren. Im Grundaufbau besteht sie lediglich aus dem
Bodenteil 1 und dem einstückig mit dem Seitenwandteil 3
zusammenhängenden Deckenteil 2 sowie der Tür 6, welche
durch nur vier Spannbolzen 4 zusammengehalten werden. Die
Montage einer Kabine kann daher innerhalb weniger Minuten
erfolgen, ebenso wie beispielsweise das Umrüsten von einer
Umkleide- in eine Toilettenkabine, wobei innerhalb von Se
kunden eine Toilettenkabine von einer Herren- in eine Da
mentoilette und umgekehrt umgerüstet werden kann. Sollen
die Kabinen häufiger umgerüstet werden, d. h. sowohl als
Umkleide- als auch als Toilettenkabine benutzt werden, so
kann entweder der Bodensteg 31 entfallen oder es kann noch
eine zusätzliche Abdeckplatte für den Boden bei der Ver
wendung als Umkleidekabine vorgesehen werden. Das Platzan
gebot in der Kabine ist völlig ausreichend für eine Per
son, so daß der Innenraum auch mit anderen als den bereits
beschriebenen Einbauten versehen werden kann.
Das Seitenwandteil 3 kann statt mit dem Deckenteil 2 in
völlig analoger Weise auch mit dem Bodenteil 1 einstückig
ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Transportable Kabine, z. B. Umkleide- oder Toilettenkabine, bestehend aus einem
Bodenteil (1), einem Deckenteil (2) und einem Seitenwandteil (3) mit einer Türöffnung
(5), wobei vom Deckenteil (2) bis zum Bodenteil (1) durchgehende Spannbolzen (4) die
Kabinenteile mechanisch zusammenhalten, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Spannbolzen (4) am Rand der Türöffnung (5) angeordnet ist und eine Scharnierwelle
für eine Tür (6) bildet.
2. Transportable Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier
Spannbolzen (4) vorgesehen sind, welche zumindest teilweise im Inneren des Seiten
wandteiles (3) verlaufen.
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenteil (2) mit
dem Seitenwandteil (3) einstückig ausgebildet ist,
4. Transportable Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
entweder die Spannbolzen (4) mit ihrem oberen Ende über das Deckenteil (2) der
Kabine hinausragen und dort Kranösen (7) aufweisen und/oder daß das Bodenteil (1)
zur Aufnahme von Staplergabeln palettenartig ausgebildet ist.
5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite des Bodenteiles (1) kreuzweise verlaufende Nuten (8) zur Aufnahme von
Stapelgabeln ausgebildet sind.
6. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Außenseite des Seitenwandteiles (3) im wesentlichen vertikal verlaufende Griffnuten
(10) ausgebildet ist.
7. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kabinen
grundgrundriß länglich achteckig ist, wobei zwei lange Seiten (13, 14) einander
diametral gegenüberliegen, von denen eine die Rückwandseite (13) und die andere
Türseite (14) bildet, und wobei benachbarte Seiten jeweils einen Winkel von ca. 120
bis 150° miteinander einschließen.
8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen kürzeren sechs
Seiten (15a-f) im wesentlichen gleich- und etwa halb so lang sind wie die Längsseiten
(13, 14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628691 DE3628691C2 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Transportable Kabine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628691 DE3628691C2 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Transportable Kabine |
EP87115642A EP0313673A1 (de) | 1987-10-24 | 1987-10-24 | Transportable Kabine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628691A1 DE3628691A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3628691C2 true DE3628691C2 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=25846825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628691 Expired - Lifetime DE3628691C2 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Transportable Kabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628691C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101524254B (zh) * | 2008-03-05 | 2012-06-20 | 吴旭榕 | 一种移动厕所 |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT213678Z2 (it) * | 1988-02-03 | 1990-01-22 | Jacuzzi Europ | Cabina per doccia a funzione multiple controllabili. |
FR2637641B1 (fr) * | 1988-10-06 | 1990-12-28 | Yves Fiocre | Cabine sanitaire a ossature bois individuelle, complete et deplacab le |
US5070550A (en) * | 1990-01-16 | 1991-12-10 | Reeves Eric W | Shower closure |
DE19804763C2 (de) * | 1998-02-06 | 2002-06-27 | Mvs Miete Vertrieb Service Ag | Transportable Kabine |
ZA200409806B (en) * | 2004-09-08 | 2006-05-31 | Christian George Frede Richter | Transportable toilet |
DE102005015924B4 (de) * | 2005-04-06 | 2009-04-09 | Hmt Kunststofftechnik Gmbh | Mobile Raumeinheit |
DE202016101186U1 (de) | 2016-03-04 | 2017-03-08 | Karsten Urban | Mobile Raumeinheit und Eckpfosten für eine solche mobile Raumeinheit |
DE202020001956U1 (de) | 2020-05-06 | 2020-05-13 | Rico von der Gathen | Mobile Sanitäreinheit zur Reinigung der Hände |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1951685A1 (de) * | 1969-10-14 | 1971-04-15 | Gerhard Bubenzer | Reibungsbremse |
DE2406478A1 (de) * | 1974-02-11 | 1975-08-21 | Karsten Buentzow | Beduerfnisanstalt, baukastensystem |
DE2512756A1 (de) * | 1975-03-22 | 1976-10-07 | Heinz Josef Bock | Transportabler verkaufskiosk, imbisstand oder dergleichen |
DE3444305A1 (de) * | 1983-12-05 | 1985-06-13 | Mechana-Plastik Dr. H. u. A. Walkner & Co oHG, Bischofshofen, Salzburg | Baueinheit zur bildung einer wand, decke oder tuer einer sauna- oder dampfbadkabine |
-
1986
- 1986-08-23 DE DE19863628691 patent/DE3628691C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1951685A1 (de) * | 1969-10-14 | 1971-04-15 | Gerhard Bubenzer | Reibungsbremse |
DE2406478A1 (de) * | 1974-02-11 | 1975-08-21 | Karsten Buentzow | Beduerfnisanstalt, baukastensystem |
DE2512756A1 (de) * | 1975-03-22 | 1976-10-07 | Heinz Josef Bock | Transportabler verkaufskiosk, imbisstand oder dergleichen |
DE3444305A1 (de) * | 1983-12-05 | 1985-06-13 | Mechana-Plastik Dr. H. u. A. Walkner & Co oHG, Bischofshofen, Salzburg | Baueinheit zur bildung einer wand, decke oder tuer einer sauna- oder dampfbadkabine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101524254B (zh) * | 2008-03-05 | 2012-06-20 | 吴旭榕 | 一种移动厕所 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3628691A1 (de) | 1988-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3341500A1 (de) | Installationskern fuer ein gebaeude | |
DE1559234A1 (de) | Gebaeude mit mindestens einem Stockwerk | |
DE2410435A1 (de) | Baukonstruktion | |
DE3628691C2 (de) | Transportable Kabine | |
DE2701368A1 (de) | Ein wohnwagen und ein einen wohnwagen und ein zelt aufweisender campingsatz | |
DE2835425A1 (de) | Masseinheitliches element fuer fertigbauweise | |
DE102009033144A1 (de) | Mobiles Schwimm- und/oder Planschbecken | |
DE202005009772U1 (de) | Zweischalen-Baustellen-WC | |
EP0313673A1 (de) | Transportable Kabine | |
DE102011078799A1 (de) | Transportables Schwimmbecken | |
EP3150781B1 (de) | Sanitärkabinen-einrichtung | |
DE10158422A1 (de) | Behälter zum Sammeln und Bevorraten von Regenwasser | |
DE102005015924B4 (de) | Mobile Raumeinheit | |
DE3702716C2 (de) | ||
DE19948182A1 (de) | Duscheinrichtung für ein Wohnmobil | |
DE60118822T2 (de) | Vorgefertigte Baueinheit mit einer Traufenblende | |
DE2922129A1 (de) | Mehrzweck- anlagen- gestaltungselement | |
DE29608412U1 (de) | Flurcontainer | |
DE3625744C2 (de) | Zusammenlegbare Wohneinheit, insbesondere für die Errichtung von wieder abbaubaren Konstruktionen | |
DE2841019A1 (de) | Abdeckung fuer eine badewanne | |
DE10057179B4 (de) | Carport | |
EP3620596B1 (de) | Sanitärkabine, insbesondere toilettenkabine | |
EP0258833B2 (de) | Wanne für Körperreingigungzwecke wie Bade- oder Duschwanne | |
DE29921680U1 (de) | Dreiteilige mobile und schwimmfähige Einheit | |
AT395530B (de) | Sarg |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ADCO UMWELTDIENSTE HOLDING GMBH, 40878 RATINGEN, D |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MUELLER, HARALD GEORG, 65189 WIESBADEN, DE |