DE60118822T2 - Vorgefertigte Baueinheit mit einer Traufenblende - Google Patents

Vorgefertigte Baueinheit mit einer Traufenblende Download PDF

Info

Publication number
DE60118822T2
DE60118822T2 DE2001618822 DE60118822T DE60118822T2 DE 60118822 T2 DE60118822 T2 DE 60118822T2 DE 2001618822 DE2001618822 DE 2001618822 DE 60118822 T DE60118822 T DE 60118822T DE 60118822 T2 DE60118822 T2 DE 60118822T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building unit
prefabricated building
structural element
section
strut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001618822
Other languages
English (en)
Other versions
DE60118822D1 (de
Inventor
Christopher John Hoggarth
Stuart Ian Norris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Portakabin Ltd
Original Assignee
Portakabin Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Portakabin Ltd filed Critical Portakabin Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60118822D1 publication Critical patent/DE60118822D1/de
Publication of DE60118822T2 publication Critical patent/DE60118822T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
    • E04D13/0722Hanging means extending mainly under the gutter
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Gebäudeeinheit, die mit einer Traufenblende versehen ist.
  • Unter einer vorgefertigten Gebäudeeinheit der hier bezeichneten Art wird eine vorgefertigte Gebäudeeinheit verstanden, die werksseitig zusammengesetzt ist, zur Lieferung an einen vorbereiteten Aufstellungsort, in einem zusammengesetzten Zustand vollständig mit zumindest einer Bodenstruktur, einer Seitenwand, die eine Wandtafel aufweist, und einer Dachstruktur. Wenn die vorgefertigte Gebäudeeinheit vier Seitenwände aufweist und dazu bestimmt ist, daß sie in der Lage ist, zu einem Aufstellungsort transportiert zu werden, und, wenn gewünscht, wieder verwendet zu werden, dadurch daß sie an einen anderen Aufstellungsort transportiert wird, wird darauf als eine transportable Gebäudeeinheit Bezug genommen.
  • Alternativ können dann, wenn die Einheit zur Verwendung an lediglich einem Ort bestimmt ist, insbesondere wenn die Einheit mit anderen ähnlichen Einheiten zusammengesetzt werden soll, eine oder mehrere Seitenwände weggelassen sein, und es wird dann auf die Einheit als eine modulare Gebäudeeinheit Bezug genommen.
  • In jedem Fall kann dann, wenn die vorgefertigte Gebäudeeinheit für ein Gebäude mit einem einzelnen Stockwerk bestimmt ist, oder für ein oberstes Stockwerk eines Gebäudes mit mehreren Stockwerken bestimmt ist, die Dachstruktur entsprechend angepaßt werden.
  • Derartige vorgefertigte Gebäudeeinheiten werden in weitem Umfang genutzt, können aber den Nachteil aufweisen, daß sie ein unattraktives oder nicht dauerhaft erscheinendes äußeres Erscheinungsbild haben.
  • Eine Gebäudeeinheit ist aus CH 601 605 A bekannt, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vorgefertigte Gebäudeeinheit mit einer neuen oder verbesserten Traufenblende bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine vorgefertigte Gebäudeeinheit mit einer Traufenblende geschaffen, die sämtliche Merkmale des Anspruchs 1 umfaßt.
  • Die Traufenblende der vorgefertigten Gebäudeeinheit nach der vorliegenden Erfindung weist einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt auf, wobei jeder der genannten oberen und unteren Abschnitte einen Teil der genannten oberen Oberfläche umfassen, und ein Mittel zum Zusammenwirken, um den genannten oberen Abschnitt relativ zu dem genannten unteren Abschnitt zu positionieren.
  • Der Abschnitt zum Zusammenwirken kann ein Mittel zum Ausrichten umfassen, so daß der Abschnitt der äußeren Oberfläche, der auf dem genannten oberen Abschnitt vorgesehen ist, im wesentlichen mit dem Abschnitt der äußeren Oberfläche, der auf dem genannten unteren Abschnitt angeordnet ist, in einer gemeinsamen Ebene liegt.
  • Der obere Abschnitt und der untere Abschnitt können durch ein Befestigungselement miteinander verbunden sein, das durch das genannte Mittel zum Zusammenwirken hindurchgeht.
  • Die Traufenblende ist mit einem Abstand von der genannten Dachstruktur angeordnet, um eine Ausnehmung zwischen der genannten Dachstruktur und der Traufenblende zu bilden.
  • Ein oberes strukturelles Element der vorgefertigten Gebäudeeinheit ist in der genannten Ausnehmung angeordnet.
  • Eine Dachrinne kann innerhalb der genannten Ausnehmung angeordnet sein.
  • Wenn die Traufenblende einen unteren Rand aufweist, kann der genannte untere Rand mit einem Abstand in Bezug auf den genannten Abschnitt der Struktur angeordnet sein.
  • Die vorgefertigte Gebäudeeinheit weist ein oberes strukturelles Element auf, welches mit einem ersten Schenkel versehen ist, der sich nach außen in Bezug auf die Struktur erstreckt, wobei das Verbindungsmittel aus einem Bügel besteht, der an dem genannten ersten Schenkel befestigt ist.
  • Der Bügel kann einen sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Abschnitt aufweisen, und die Traufenblende kann ein Hakenmittel aufweisen, um den genannten, sich im wesentlichen in senkrechter Richtung erstreckenden Abschnitt zu erfassen.
  • Das strukturelle Element kann einen zweiten Schenkel aufweisen, wobei dann die Traufenblende an dem genannten zweiten Schenkel befestigt sein kann.
  • Das strukturelle Element kann einen aufrecht stehenden Abschnitt umfassen, und ein weiterer Bügel kann vorgesehen sein, um mit dem genannten aufrecht stehenden Abschnitt zusammenzuwirken.
  • Der untere Rand der Traufenblende kann von der Struktur in einem Abstand angeordnet sein, der größer ist als der Abstand, um den sich der Schenkel des strukturellen Elements nach außen in Bezug auf das Gebäude erstreckt.
  • Die Traufenblende kann ferner einen Zwischenabschnitt aufweisen, der zwischen dem genannten oberen Abschnitt und dem genannten unteren Abschnitt angeordnet ist, wobei der genannte Zwischenabschnitt mit einem Mittel zum Zusammenwirken versehen ist, um den genannten Zwischenabschnitt relativ zu dem genannten oberen Abschnitt und dem genannten unteren Abschnitt zu positionieren.
  • Der genannte Zwischenabschnitt kann einen weiteren Abschnitt der genannten äußeren Oberfläche bilden.
  • Die vorgefertigte Gebäudeeinheit kann eine transportable Gebäudeeinheit oder eine modulare Gebäudeeinheit umfassen.
  • Die vorgefertigte Gebäudeeinheit umfaßt einen oberen strukturellen Träger und kann ein erstes und ein zweites Verbindungsmittel umfassen, wobei eine Strebe lösbar an dem genannten Gebäude befestigt sein kann, wobei das genannte Verbindungsmittel an dem genannten oberen strukturellen Träger vorgesehen sein kann.
  • Der obere strukturelle Träger weist einen ersten Schenkel auf, und ein oberer Teil der genannten Strebe kann mit dem genannten ersten Schenkel zusammenwirken.
  • Der obere strukturelle Träger kann einen Dachträger des genannten Gebäudes umfassen.
  • Die Gebäudeeinheit kann ein unteres strukturelles Element umfassen, um einen Boden des genannten Gebäudes zu tragen.
  • Das untere strukturelle Element kann einen unteren strukturellen Träger umfassen, und das zweite Verbindungsmittel kann auf dem genannten unteren strukturellen Träger angeordnet sein.
  • Der untere strukturelle Träger kann einen Träger des genannten Bodens des genannten Gebäudes umfassen.
  • Wenn die genannte Strebe an dem genannten ersten Verbindungsmittel und dem genannten zweiten Verbindungsmittel befestigt ist, kann die Strebe eine starre Verbindung zwischen dem genannten ersten Verbindungsmittel und dem genannten zweiten Verbindungsmittel bilden.
  • Die Strebe kann einen Fußabschnitt aufweisen, der mit dem Boden in Eingriff gebracht werden kann, oder einen Abschnitt, der mit einem oberen Abschnitt einer weiteren Gebäudeeinheit zusammenwirken kann.
  • Die Strebe kann ausziehbar sein, und sie kann teleskopartig ausziehbar sein.
  • Wenn die Gebäudeeinheit einen unteren strukturellen Träger aufweist, kann die Stütze mit einem Mittel zum Zusammenwirken versehen sein, um mit dem genannten unteren strukturellen Träger zusammenzuwirken.
  • Das genannte erste Verbindungsmittel und das genannte zweite Verbindungsmittel können mit einem ersten zusätzlichen Verbindungsmittel bzw. mit einem zweiten zusätzlichen Verbindungsmittel versehen sein, und mit einem zusätzlichen Stützmittel, welches dazwischen angeschlossen ist. Ein solches zusätzliches Stützmittel ermöglicht es, daß das Gebäude bewegt wird, ohne daß daran Streben befestigt sind.
  • Das zusätzliche Stützmittel kann aus einem flexiblen Element bestehen.
  • Ein Spannmittel kann vorgesehen sein, um das genannte flexible Element zu spannen.
  • Das genannte zusätzliche Verbindungsmittel kann Vorsprünge aufweisen, um mit einem entsprechenden Endabschnitt des genannten zusätzlichen Verbindungsmittels zusammenzuwirken.
  • Das genannte obere strukturelle Element kann mit einem Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben versehen sein.
  • Das genannte Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben kann aus einer Öse bestehen, um einen Hubhaken aufzunehmen.
  • Das genannte erste Verbindungsmittel kann benachbart zu dem genannten Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben angeordnet sein.
  • Der obere strukturelle Träger kann mit einem zweiten Schenkel versehen sein, und das Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben kann mit einer Verstärkungsrippe versehen sein, die zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend lediglich im Wege eines Beispiels beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • 1 eine seitliche Ansicht einer vorgefertigten Gebäudeeinheit zeigt,
  • 2 eine endseitige Ansicht der Gebäudeeinheit nach 1 zeigt,
  • 3 eine Draufsicht auf die Gebäudeeinheit nach 1 zeigt,
  • 4 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3 zeigt,
  • 5 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 3 zeigt,
  • 6 eine seitliche Ansicht einer Strebe eines Gebäudes zeigt,
  • 7 eine vorderseitige Ansicht der Strebe nach 6 zeigt,
  • 8 eine Ansicht eines Teils der Gebäudeeinheit nach 1 in einem größeren Maßstab zeigt,
  • 9 eine Ansicht eines weiteren Teils der Gebäudeeinheit nach 1 in einem größeren Maßstab zeigt, und
  • 10 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht oder Ansicht einer alternativen Konfiguration eines Teils nach 4 zeigt.
  • 11 zeigt eine bruchstückhafte Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in 3,
  • 12 zeigt eine Ansicht eines Teils des Schnitts nach 5 in einem größeren Maßstab,
  • 13 zeigt eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf einen Teil einer Traufenblende nach der vorliegenden Erfindung,
  • 14 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in 13, und
  • 15 zeigt eine Schnittansicht durch eine alternative Ausführungsform der Traufenblende nach 13 und 14.
  • Nachfolgend sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Struktur dargestellt ist, die aus einer vorgefertigten Gebäudeeinheit 10 besteht und eine tragbare Gebäudeeinheit umfaßt, die dazu bestimmt ist, in der Lage zu sein, durch einen Transport zu einem anderen Aufstellungsort wieder verwendet zu werden, mit einer im wesentlichen rechteckigen Konfiguration mit zwei längeren seitlichen Wänden 11, zwei kürzeren endseitigen Wänden 12, einer Dachstruktur 13 und einer Bodenstruktur 14. Tür- und Fensteröffnungen sind in der Wand vorgesehen, wie mit 15 bzw. 16 bezeichnet ist. Selbstverständlich können, wenn dies gewünscht ist, die Türen und Fenster an anderen Positionen angeordnet sein, als an denen, die dargestellt sind.
  • Das Gebäude 10 ist mit vier Streben 17 versehen, wobei zwei auf jeder Seite des Gebäudes 10 in einer symmetrischen Anordnung vorgesehen sind.
  • Nunmehr sei auf 4 Bezug genommen. Die seitlichen Wände 11 sind jeweils als eine Platte oder Tafel ausgebildet, die ein strukturelles Sandwichteil mit gespannter Haut aufweist, mit einer äußeren Haut 11a und einer innere Haut 11b, die durch einen Kern 11c, der in dem dargestellten Beispiel aus Polyurethanschaum besteht, miteinander verbunden sind und diesen sandwichartig einschließen. In dem dargestellten Beispiel besteht die äußere Haut 11a aus einer Stahlverkleidung, beispielsweise aus galvanisiertem Stahlblech, welches mit einer PVC-Beschichtung auf der äußeren Oberfläche versehen ist. Die innere Haut 11b ist aus einem galvanisiertem Stahlblech mit einer kissenartigen Polyesterbeschichtung oder Wandplatte aus Gips oder einem anderen gewünschten Material hergestellt. Jede Platte bzw. Tafel weist ein kanalförmiges unteres Rahmenteil 11d auf, welches so angeordnet ist, daß die Mündung des Kanals in Richtung nach unten angeordnet ist. Jede Wandtafel weist ferner einen entlang des Umfangs verlaufenden Rahmen auf, der ein oberes Rahmenteil 11e aufweist, welches in diesem Beispiel aus einem Holzelement besteht, welches zwischen der äußeren Haut 11a und der inneren Haut 11b angeordnet ist. Wie in 5 dargestellt ist, weisen die endseitigen Wände 12 in ähnlicher Weise eine Anzahl von Platten oder Tafeln auf, die jeweils eine äußere Haut 12a, eine innere Haut 12b, einen Kern 12c, ein kanalförmiges unteres Rahmenteil 12d und ein hölzernes oberes Rahmenteil 12e aufweisen.
  • Die Dachstruktur 13 umfaßt in ähnlicher Weise eine Platte oder Tafel, die eine obere Haut 13a und eine untere Haut 13b aufweist, die in dem dargestellten Beispiel jeweils aus mit Kunststoff beschichtetem Stahl bestehen. Sandwichartig aufgenommen zwischen der oberen Haut 13a und der unteren Haut 13b und mit diesen verbunden ist ein Kern 13c aus Polyurethanschaum. Die Dachstruktur weist ferner einen entlang des Umfangs verlaufenden Rahmen auf, von dem ein hölzernes Seitenteil mit 13d bezeichnet ist. Die obere Haut 13a ist mit sich nach oben erstreckenden erhebungsartigen Ausformungen 13f versehen, die im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig sind. Das Verbindungsmittel 19 geht durch die seitlichen Teile 13d hindurch und ist in den oberen Rahmenteilen 11e, 12e der Wände 11, 12 aufgenommen. Die obere Haut 13a ist mit einer Anzahl von Erhebungen 13f versehen, die in dem vorliegenden Beispiel im Querschnitt trapezförmig sind.
  • Ein oberes strukturelles Element 20 ist benachbart zu den seitlichen Teilen 13d der Dachstruktur 13 und dem oberen Abschnitt der Wände 11 auf jeder Seite des Gebäudes angeordnet. Das obere strukturelle Element 20 umfaßt einen Träger, der im Querschnitt im wesentlichen kanalförmig ist, wobei der Sockelteil 20a des Kanals in einer im wesentlichen aufrecht stehenden Position benachbart zu Abstandselementen 23, 24 aus Sperrholz angeordnet ist, die an die Dachstruktur 13 und die seitliche Wand 11 anstoßen. Das obere strukturelle Element 20 ist mit der Dachstruktur 13 durch ein Befestigungselement 21a verbunden, das durch den Sockelteil 20a und das Abstandselement 23 hindurchgeht und in dem seitlichen Teil 13d aufgenommen ist, und durch Befestigungselemente 22, die durch den Sockelteil 20a und das Abstandselement 24 hindurchgehen und in dem oberen Rahmenteil 11e aufgenommen sind. Entlang der endseitigen Wände 12 des Gebäudes 10 ist ein weiteres strukturelles Element 25 vorgesehen. Das weitere strukturelle Element 25 weist in ähnlicher Weise eine kanalförmige Konfiguration mit einem Sockelteil 25a auf. Befestigungselemente 31a gehen durch den Sockelteil 25a hindurch, um mit dem seitlichen Teil 13d des Dachs 13 zusammenzuwirken, während Befestigungselemente 31b durch den Sockelteil 25a hindurchgehen, um mit dem oberen Rahmenteil 21 der endseitigen Wand 12 zusammenzuwirken. Das weitere strukturelle Element 25 erstreckt sich über eine kürzere Richtung nach oben als das untere strukturelle Element 20.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist das obere strukturelle Element 20 weiterhin einen unteren, sich nach außen erstreckenden ersten Schenkel 20b und einen oberen, sich nach außen erstreckenden zweiten Schenkel 20c auf. In ähnlicher Weise umfaßt das weitere strukturelle Element 25 einen unteren, sich nach außen erstreckenden ersten Schenkel 25b und einen oberen, sich nach außen erstreckenden zweiten Schenkel 25c.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist die Bodenstruktur 14 mit einem Paar von unteren strukturellen Elementen in der Form von seitlichen Trägern 30, 31 versehen. Jeder seitliche Träger 30, 31 ist von im wesentlichen kanalförmiger Konfiguration, wobei der Stegabschnitt in vertikaler Richtung angeordnet ist und die Schenkel so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen nach innen erstrecken. Zwischen den seitlichen Trägern 30, 31 sind eine Anzahl von quer verlaufenden Trägern 32 angeschlossen, die in ähnlicher Weise einen kanalförmigen Querschnitt haben und so angeordnet sind, daß ein Stegabschnitt eines jeden der Träger 32 in vertikaler Richtung angeordnet ist und die Schenkel so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken. Die quer verlaufenden Träger 32 sind mit den seitlichen Trägern 30 und 31 durch Bügel 33 und geeignete Befestigungsmittel 34 verbunden. Eine Bodenplatte 35 ist im wesentlichen horizontal angeordnet, so daß sie mit den horizontalen oberen Schenkeln der seitlichen Träger 30 und 31 und der quer verlaufenden Träger 32 zusammenwirkt. Unterhalb der Bodenplatte 35 und von den quer verlaufenden Elementen 32 aufgehängt ist eine Membran 36, die in dem dargestellten Beispiel aus einer thermisch isolierenden Membran besteht, wie etwa aus einer Polyesterfolie, die mit einem geeigneten Material wie etwa Aluminium beschichtet ist. In bevorzugter Weise, obwohl dies nicht dargestellt ist, ist das Volumen oberhalb der Membran gleich dem Volumen unterhalb der Membran.
  • An jedem Ende des Gebäudes kann eine Dachrinne 37 vorgesehen sein, die zwischen der Traufenblende 80 und der Dachstruktur 13 angeordnet ist und an einem seitlichen Teil 13d der Dachstruktur 13 befestigt ist. Ein nach unten verlaufendes Rohr 38 ist vorgesehen, das an einer der endseitigen Wände 12 mit Rohrklammern 39 befestigt ist, um Wasser aus der Dachrinne 37 zu einem gewünschten Abzugspunkt zu leiten. Die Traufenblende 80 deckt somit die Dachrinne 37 ab, während der Abstand des unteren Bereichs der Traufenblende 26 von der seitlichen Wand 11 des Gebäudes 10 ermöglicht, daß ein nach unten verlaufendes Rohr 38 an die Dachrinne 37 angeschlossen wird, ohne daß eine Veränderung an der Traufenblende 80 vorgenommen werden muß.
  • Kanäle 40, 41 sind benachbart zu der Dachstruktur 13 und der Bodenwand 35 im Inneren der Gebäudeeinheit 10 vorgesehen, um Leitungen für Kabel oder Elektrizität, Kommunikation oder sonstige Versorgungen bereitzustellen.
  • Eine Strebe 17 ist mehr im einzelnen in 6 dargestellt. Jede Strebe 17 weist ein oberes Strebenteil 42 mit einer hohlen rechteckigen rohrförmigen Konfiguration auf, welches teleskopartig ein unteres Strebenteil 43 mit einem geeigneten Mittel aufnimmt, wie etwa mit einem Rastmittel 44, wie es in 4 dargestellt ist, um zu ermöglichen, daß die beiden Teile in einer gewünschten Verlängerung bzw. Auszugsweite miteinander verbunden werden.
  • An ihrem oberen Ende weist die Strebe 17 eine quer verlaufende obere Platte 45 auf, die so befestigt ist, daß ein Flanschabschnitt 45a der oberen Platte 45 sich auf beiden Seiten des oberen Abschnitts 42 nach außen erstreckt. Eine Öffnung 46 ist in jedem Flanschabschnitt 45a vorgesehen, und ein sich nach oben erstreckender Führungsansatz 45b ist im wesentlichen mittig auf der oberen Platte 45 angeordnet.
  • An einer sich nach oben erstreckenden Wand 42a des oberen Abschnitts 42 der Strebe ist eine untere Verbindungsplatte 47 befestigt. Die untere Verbindungsplatte 47 weist ein Paar von sich nach außen erstreckenden Flanschen 47a auf, die auf jeder Seite des oberen Abschnitts 42 der Strebe nach außen vorstehen. Ein Paar Öffnungen 48 ist in jedem der Flansche 47a vorgesehen.
  • Eine Tragplatte 49 erstreckt sich in Querrichtung von der nach oben verlaufenden Wand 42a des oberen Abschnitts 42 der Strebe, und ist dazu bestimmt, mit einem unteren Schenkel der seitlichen Träger 30, 31 zusammenzuwirken. Unterhalb von und parallel zu der Tragplatte 49 ist eine Verstärkungsplatte 50 angeordnet, die allerdings um einen kürzeren Abstand von dem oberen Abschnitt 42 der Strebe vorsteht. Die Tragplatte 49 und die Verstärkungsplatte 50 sind durch eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Rippe 51 miteinander verbunden.
  • An dem unteren Ende des unteren Abschnitts 43 der Strebe ist ein Fußabschnitt 52 angeordnet. Der Fußabschnitt 52 besteht aus einer Platte, die im wesentlichen in Querrichtung zu dem unteren Abschnitt 43 der Strebe vorgesehen ist, die sich in einer Richtung nach außen zu jeder Seite der Strebe 17 und in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu der Tragplatte 49 erstreckt.
  • Wie man anhand von 4 und 8 erkennt, ist das obere strukturelle Element 20 mit einem Mittel 53 zum Zusammenwirken zum Anheben vorgesehen. Das Mittel 53 zum Zusammenwirken zum Anheben besteht aus einer oberen Platte 54, die unterhalb von und benachbart zu dem zweiten Schenkel 20c des oberen strukturellen Elements 20 angeordnet ist, und aus einer unteren Platte 55, die oberhalb von und benachbart zu dem ersten Schenkel 20b des oberen strukturellen Elements 20 angeordnet ist. Zwischen der oberen Platte 54 und der unteren Platte 55 erstreckt sich ein Paar von im wesentlichen parallelen Knotenblechen 56. Zwischen den Knotenblechen 56 ist eine hintere Platte 57 angeordnet, die gegen den aufrecht stehenden Abschnitt 20a des oberen strukturellen Elements 20 stößt. Eine geeignete Befestigung 58 geht durch die hintere Platte 57 hindurch und ist in einer entsprechenden Öffnung aufgenommen, die in dem oberen strukturellen Element 20 vorgesehen ist.
  • An der unteren Seite der oberen Platte 54 ist eine Gewindemutter 59 befestigt. Eine Öffnung 60 ist in der oberen Platte 54 und in dem zweiten Schenkel 20c des oberen strukturellen Elements 20 vorgesehen, so daß ein geeigneter Gewindebolzen durch die Öffnung 60 hindurchgeführt und mit der Gewindemutter 59 in Eingriff gebracht werden kann. Die Mutter 59 kann einen geeigneten Anschluß aufnehmen, beispielsweise eine Öse, die mit einem mit Gewinde versehenen Schaft versehen ist, um mit einem Haken oder mit einem sonstigen geeigneten Mittel zum Anheben zusammenzuwirken.
  • Die untere Platte 53 bildet ein erstes Verbindungsmittel und weist ein Paar von mit Gewinde versehenen Öffnungen 61 auf, die auf beiden Seiten der Knotenbleche 56 angeordnet sind. Die Öffnungen 61 können Bolzen 62 aufnehmen, die durch geeignete entsprechende Öffnungen hindurchgehen, die in dem ersten Schenkel 20b des oberen strukturellen Elements 20 vorgesehen sind, und durch die Öffnungen 46, die in der oberen Platte 45 der Strebe 17 vorgesehen sind. Die obere Platte 55 ist weiterhin mit einer weiteren Ausnehmung 63 versehen, die mit einer entsprechenden Öffnung ausgerichtet ist, die in dem unteren Schenkel des oberen strukturellen Elements 20 vorgesehen ist, um den Führungsvorsprung 45b der Strebe 17 aufzunehmen.
  • Der Abstand des unteren Abschnitts der Traufenblende 80 von der seitlichen Wand 11 des Gebäudes 10 ermöglicht die Einführung einer Strebe 17 in anstoßender Weise gegen das obere strukturelle Element 20, ohne daß es nötig ist, die Traufenblende 80 abzunehmen.
  • Wie am besten aus 4 und 9 hervorgeht, ist der untere Abschnitt der Strebe 17 mit der seitlichen Wand 11 und mit der Bodenstruktur 14 mit Hilfe von vier Bolzen 64 verbunden, die durch die Öffnungen 48 hindurchgehen, die in der unteren Verbindungsplatte 47 vorgesehen sind. Der obere eines jeden Paars von Bolzen 64 geht durch Öffnungen hindurch, die in der äußeren Haut 11a, der inneren Haut 11b und dem Kern 11c der seitlichen Wand 11 vorgesehen sind. Der untere eines jeden Paars von Bolzen 64 geht durch das untere Rahmenteil 11d der seitlichen Wand 11 hindurch. Ein Verstärkungsteil 64a ist innerhalb des unteren Rahmenteils 11b angeordnet und erstreckt sich zwischen den Schenkeln davon, und der Bolzen 64 ist innerhalb des Verstärkungsteils 64a aufgenommen. Die Bolzen 64 sind mittels Gewinde in entsprechenden Öffnungen in einem zweiten Verbindungsmittel aufgenommen, das eine Platte 65 umfaßt, die innerhalb des seitlichen Teils 61 angeordnet ist, benachbart zu einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Stegabschnitt davon. Das Verstärkungsteil 64a ermöglicht, daß der untere der Bolzen 64 angezogen wird, um die Strebe 17 an Ort und Stelle zu halten, ohne daß das untere Rahmenteil 11d verformt wird.
  • Nunmehr sei auf 10 Bezug genommen, wobei dann, wenn keine Strebe vorhanden ist und es gewünscht ist, eine verstärkende Verbindung zwischen dem oberen Verbindungsmittel und dem unteren Verbindungsmittel herzustellen, ein zusätzliches Verbindungsmittel vorgesehen sein kann, wie in 10 dargestellt ist. Ein erstes zusätzliches Verbindungsmittel 70 kann vorgesehen sein, das an dem oberen strukturellen Element 20 befestigt ist und welches einen ersten horizontalen Abschnitt 70a aufweist, der mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein Bolzen 70b hindurchgesteckt ist, um in der Öffnung 61 der unteren querverlaufenden Platte 55 aufgenommen zu werden. In einer im wesentlichen nach unten weisenden Richtung geht von dem horizontalen Abschnitt 70a ein Zwischenabschnitt 70c nach unten ab, von dem ein erster Verbindungshaken 70d in einer im wesentlichen horizontalen Richtung von der Wand 11 weg vorsteht. Ein zweites zusätzliches Verbindungsmittel 71 weist einen sich im wesentlichen nach oben erstreckenden Abschnitt 71a auf, der mittels Bolzen 71b an der Platte 65 befestigt ist. Ein zweiter Verbindungshaken 71c ist an dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt 71a befestigt und erstreckt sich von diesem im wesentlichen horizontal und im wesentlichen parallel zu dem ersten Verbindungshaken 70d. Zwischen dem ersten Verbindungshaken 70d und dem zweiten Verbindungshaken 71c ist ein langgestrecktes flexibles Element 72 angeschlossen, bei dem es sich in dem dargestellten Beispiel um ein Kabel handelt. Das flexible Element 72 ist mit einem oberen Verbindungsglied 72a versehen, welches mit dem ersten Verbindungshaken 70d zusammenwirkt, und mit einem unteren Verbindungsglied 72b, welches mit dem zweiten Verbindungshaken 71g zusammenwirkt. Zwischen dem flexiblen Element 72 und dem unteren Verbindungsglied 72b ist eine Spannvorrichtung 73 angeordnet, so daß die Spannung des flexiblen Elements 72 in der gewünschten Weise eingestellt werden kann.
  • Wenn es gewünscht ist, ein solches Gebäude 10 an einem gewünschten Aufstellungsort aufzubauen, wird in bevorzugter Weise ein geeignetes Fundament oder ein sonstiger tragender Untergrund für das Gebäude an seinem gewünschten Aufstellungsort vorbereitet. Ein Anschluß eines Hubmittels wie bspw. eine Öse, die mit einem mit Gewinde versehenen Schaft versehen ist, wird mit der Mutter 69 in Eingriff gebracht. Die Anschlüsse des Hubmittels werden in einer Anzahl von zwei auf jeder Seite des Gebäudes bereitgestellt, und das Gebäude wird dann vorzugsweise mittels vier der genannten Hubmittel angehoben. Wenn sich die Streben 17 an Ort und Stelle befestigt zwischen dem oberen strukturellen Teil 20 und den seitlichen Trägern 30, 31 befinden, ist eine starre Verbindung zwischen der Dachstruktur und der Bodenstruktur vorhanden, um die strukturelle Integrität des Gebäudes beim Anheben beizubehalten. Das obere strukturelle Element 20 nimmt Druckspannungen auf, die während des Anhebens aufgrund der Anordnung eines Paars von beabstandeten Anhebepunkten an jeder Seite des Gebäudes auftreten, während das Mittel 53 zum Zusammenwirken zum Anheben sicherstellt, daß die Anhebekraft an die Streben und von dort an die Bodenstruktur 13 übertragen wird, ohne daß eine Vorformung des oberen strukturellen Teils 20 eintritt.
  • Die Gebäudeeinheit 10 kann an ihren Platz gehoben werden und entweder auf einem geeigneten Fundament ruhen, oder die Streben 17 können auf eine gewünschte Länge eingestellt werden, um das Gebäude abzustützen. Wenn die Gebäudeeinheit 10 auf einem Fundament abgestützt ist und daher die Verwendung der Streben 10 nicht notwendig ist, können die Streben 17 einfach dadurch entfernt werden, daß die Bolzen 64 und 62 gelöst werden, so daß auf diese Weise die Strebe von dem unteren Verbindungsmittel und dem oberen Verbindungsmittel gelöst wird. Wenn nötig, kann das Gebäude leicht angehoben werden, um das genannte Entfernen zu ermöglichen, wobei bspw. Hubzylinder verwendet werden können, um das Entfernen der Streben zu ermöglichen.
  • Die Entfernung der Streben bringt somit für das Gebäude 10 ein mehr dauerhaftes Erscheinungsbild mit sich. Das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes wird durch die Anordnung der Streben entlang der Seite des Gebäudes nicht beeinträchtigt, und zumindest die oberen Verbindungsmittel sind hinter der Traufenblende 80 verborgen angeordnet. Die Verbindung der Strebe 17 mit dem oberen strukturellen Teil 20 auf eine solche Weise, daß das Teil 20 nach unten auf die Strebe 17 wirkt, stellt sicher, daß keine Scherkraft auf die Bolzen einwirkt, die die Strebe mit dem Gebäude 10 verbinden. Während sich die Strebe 17 an Ort und Stelle befindet und das Gebäude angehoben wird, stellt die starre Verbindung der Streben sicher, daß das Gebäude 10 tatsächlich von der Basis abgehoben wird, d. h. daß die Anhebekraft ausgehend von dem Anhebeverbindungsmittel durch die Streben bis zu der Bodenstruktur 14 übertragen wird, so daß die Verbindung zwischen bspw. der Dachstruktur und der Wandstruktur nicht das Gewicht der Gebäudeeinheit 10 zu tragen braucht.
  • Die Gebäudeeinheit 10 kann auch ein oberes Stockwerk eines mehrstöckigen Gebäudes umfassen, welches mit der Gebäudeeinheit versehen ist, wobei in diesem Fall die Fußabschnitte 52 der Streben 17 mit einem oberen Teil einer weiteren Gebäudeeinheit in Eingriff stehen können, die ein unteres Stockwerk des Gebäudes bildet.
  • Wenn es gewünscht ist, das Gebäude zu bewegen, während die Streben 17 nicht befestigt sind, kann das zusätzliche Hubmittel nach 10 vorgesehen sein, um eine Verbindung zwischen dem ersten oberen Verbindungsmittel und dem unteren Verbindungsmittel herzustellen, wobei ein gespanntes flexibles Element 72 verwendet wird. Die Anhebekräfte, die auf das Hubmittel ausgeübt werden, werden auf diese Weise über die flexiblen Elemente 72 an die Bodenstruktur übertragen, so daß die Gebäudeeinheit wie vorstehend erläutert von der Basis abgehoben wird.
  • Wenn es gewünscht wird, die Einheit zur Verwendung an einem anderen Aufstellungsort zu bewegen, können die Streben 17 erneut angebracht werden, dadurch, daß die Vorgehensweise des Abnehmens, die vorstehend beschrieben ist, in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird, wobei dann die Gebäudeeinheit angehoben und transportiert und anschließend an einem neuen Aufstellungsort angeordnet wird, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Eine Traufenblende nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist im ganzen mit 80 bezeichnet. Die Traufenblende 80 weist einen ersten, oberen Abschnitt 81 und einen zweiten, unteren Abschnitt 82 auf, die durch Mittel zum Zusammenwirken 83 miteinander verbunden sind. Der obere Abschnitt 81 weist einen sich im wesentlichen nach oben erstreckenden Abschnitt 81a und einen sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckenden Abschnitt 81b auf, der daran durch einen geneigten Abschnitt 81c angeschlossen ist. Der sich in Querrichtung erstreckende Abschnitt 81b ist mit einer nach unten abgehenden Rippe 81d versehen. Der untere Abschnitt 82 weist einen sich im wesentlichen nach oben erstreckenden Abschnitt 82a auf, der mit einem nach innen gedrehten Abschnitt 82b versehen ist, der an seinem unteren Rand angeordnet ist. Die Traufenblende 80 weist eine äußere Oberfläche auf, die einen äußeren Oberflächenabschnitt 81e des oberen Abschnitts 81 und einen äußeren Oberflächenabschnitt 82c des unteren Abschnitts 82 umfaßt. Der untere Abschnitt 82 weist ferner einen sich nach innen und nach unten erstreckenden Hakenabschnitt 82d auf der Seite des unteren Abschnitts 82 auf, die dem äußeren Oberflächenabschnitt 82c gegenüberliegt.
  • Das Mittel zum Zusammenwirken 83 weist einen U-förmigen Kanal 84 auf, der an dem unteren Rand des oberen Abschnitts 81 vorgesehen ist und dessen Mündung im wesentlichen nach unten, geöffnet ist. Der Kanal 84 weist einen relativ kurzen äußeren Arm 84a auf, der einen Abschnitt des äußeren Oberflächenabschnitts 81e bildet, und einen relativ langen inneren Arm 84b, der an seinem unteren Ende mit einem nach innen gedrehten Rand 84c oder einer Lippe versehen ist. Der untere Abschnitt 82 ist mit einem Flansch 85 versehen, der mit dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt 82a durch einen nach innen gerichteten querverlaufenden Abschnitt 86 verbunden ist. Am oberen Ende des Flanschs 85 befindet sich ein im wesentlichen kreisförmiger Wulst 87, der in dem Kanal 84 aufgenommen ist. Die Lippe bzw. der Rand 84c wirkt mit einem unteren Abschnitt des Flanschs 85 zusammen, um zu gewährleisten, daß die äußeren Oberflächenabschnitte 82c, 81e im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Ein Niet 88 geht durch den relativ langen Arm 84b und den Flansch 85 hindurch, um den oberen Abschnitt 81 und den unteren Abschnitt 82 in einer Position relativ zueinander zu halten.
  • In dem vorliegenden Beispiel bestehen sowohl der obere Abschnitt 81 als auch der untere Abschnitt 82 aus extrudiertem Aluminium.
  • Die Traufenblende 80 ist mit dem oberen strukturellen Element 20 und mit dem weiteren strukturellen Element 25 wie folgt verbunden. Um die Traufenblende mit dem oberen strukturellen Element 20 zu verbinden, ist die Traufenblende 80 so angeordnet, daß der sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckende Abschnitt 81b mit einer oberen Oberfläche des zweiten Schenkels 20c zusammenwirkt, so daß die nach unten abgehende Rippe 81d gegen einen Endabschnitt des zweiten Schenkels 20c stößt. Ein Befestigungselement 90 wird dann durch den sich in Querrichtung erstreckenden Abschnitt 81c und den zweiten Schenkel 20c hindurchgeführt.
  • Um die Traufenblende 80 mit dem ersten Schenkel 20b zu verbinden, wird ein Bügel 91 bereitgestellt, der einen im wesentlichen sich horizontal erstreckenden Abschnitt 91a und einen sich im wesentlichen nach oben erstreckenden Abschnitt 91b aufweist. Der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Abschnitt 91a wird an dem ersten Schenkel 20b mittels eines Befestigungselements 92 befestigt. Der obere Rand des sich im wesentlichen nach oben erstreckenden Abschnitts 91b ist in dem sich nach unten öffnenden Hakenabschnitt 82d des unteren Abschnitts 82 aufgenommen.
  • Um die Traufenblende 80 an dem weiteren strukturellen Element 25 zu befestigen, ist ein Bügel 91 vorgesehen, um die Traufenblende in ähnlicher Weise mit dem ersten Schenkel 25b des weiteren strukturellen Elements wie mit dem ersten Schenkel 20b des oberen strukturellen Elements 20 zu verbinden. Ein weiterer Bügel 93 ist vorgesehen, um den sich in Querrichtung erstreckenden Abschnitt 81c mit dem weiteren strukturellen Element 25 zu verbinden. Der Bügel 93 weist einen sich im wesentlichen nach oben erstreckenden Abschnitt 93a und einen sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Abschnitt 93b auf, der daran befestigt ist. Der sich im wesentlichen nach oben erstreckende Abschnitt 93a weist an seinem oberen Ende einen nach innen gerichteten Rand 93c oder eine Lippe auf, der mit dem sich in Querrichtung erstreckenden Abschnitt 81c und der Rippe 81d des oberen Abschnitts 81 in Eingriff steht. Der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Abschnitt 93b ist mit einer sich im wesentlichen nach unten erstreckenden Platte 93d versehen. Ein Befestigungselement 94 ist in einer Öffnung in der sich nach unten erstreckenden Platte 93d und dem Sockelabschnitt 25a aufgenommen und ist in dem oberen Rahmenelement 12e aufgenommen.
  • Wenn die Traufenblende 80 an der Gebäudeeinheit 10 befestigt ist, bildet sie auf diese Weise eine Ausnehmung 25 zwischen der Traufenblende 80 und der Gebäudeeinheit 10. Die Ausnehmung 95 kann eine Dachrinne 37 aufnehmen, wie vorstehend beschrieben ist. Der nach innen gerichtete Rand 82b der Traufenblende 80 ist von der Wand 11, 12 mit Abstand angeordnet, um einen Spalt zu bilden, der bspw. ein nach unten verlaufende Rohr aufnehmen kann, das mit der Dachrinne 37 zu verbinden ist, oder eine Strebe 17 der Gebäudeeinheit, wie vorstehend erläutert worden ist.
  • Wenn eine Traufenblende mit einer größeren Tiefe benötigt wird, kann ein Zwischenstück 100 zwischen dem ersten Abschnitt 81 und dem zweiten Abschnitt 82 angeordnet werden, wie in 6 dargestellt ist. Mittel zum Zusammenwirken 83a, 83b können in ähnlicher Weise wie das Mittel zum Zusammenwirken 83, das in 7 dargestellt ist, vorgesehen sein, um den Zwischenabschnitt 100 mit dem ersten Abschnitt 81 und dem zweiten Abschnitt 82 zu verbinden und um sicherzustellen, daß die äußeren Oberflächen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, kann eine Anzahl von unterschiedlichen Längenabschnitten der Traufenblende A vorgesehen sein, so daß sich die Traufenblende entlang der Länge der Wand 11, 12 erstreckt. Ein geeignetes Verbindungsmittel 101, das aus einem Verbindungsstreifen aus Kunststoff besteht, kann vorgesehen sein, um benachbarte Längenabschnitte der Traufenblende miteinander zu verbinden, und Eckabschnitte 102 können vorgesehen sein, um eine fortlaufende Traufenblende bereitzustellen, die sich um die Ecken des Gebäudes erstreckt.
  • Die Anordnung einer solchen Traufenblende, insbesondere in Verbindung mit den abnehmbaren Streben, die weiter oben erläutert worden sind, stellt eine in sich abgeschlossene Gebäudeeinheit mit einem dauerhafteren äußeren Erscheinungsbild bereit, während weiterhin eine Gebäudeeinheit angeboten wird, die sich leicht versetzen läßt und bei der keine Zerlegung oder ein erneuter Zusammenbau der Traufenblende für eine Verlagerung oder für den Aufbau an einem Aufstellungsort notwendig ist. Die Traufenblende kann angepaßt werden, um einen beliebigen, allgemeinen kanalförmigen Träger abzudecken, der auf der Gebäudeeinheit verwendet wird.
  • Der obere Abschnitt 81, der untere Abschnitt 82 und der Zwischenabschnitt 100 bestehen in der vorliegenden Anmeldung aus Extrusionsteilen aus Aluminium, die dann, wenn sie miteinander verbunden sind, eine Traufenblende mit einer größeren Tiefe im Verhältnis zu ihrer Breite ergeben, als mit einem einzelnen Extrusionsteil erreicht werden kann. Die Mittel zum Zusammenwirken 83, 83a, 83b stellen sicher, daß die äußeren Oberflächen der Traufenblende korrekt miteinander ausgerichtet sind, bevor der erste Abschnitt 81 und der zweite Abschnitt 82 aneinander befestigt werden. Eine Traufenblende mit einer größeren Tiefe kann dadurch erhalten werden, daß ein oder mehrere Zwischenabschnitte verwendet werden, um eine Traufenblende mit der gewünschten Tiefe bereitzustellen.
  • Obwohl die Strebe und die Traufenblende unter Bezugnahme auf die Darstellungen einer transportablen Gebäudeeinheit beschrieben worden sind, kann jedes einzelne oder beide, wenn gewünscht, in einer modularen Gebäudeeinheit oder in jeder anderen vorgefertigten Gebäudeeinheit vorgesehen sein.
  • Obwohl die Traufenblende vorliegend so beschrieben worden ist, daß sie sich in einer transportablen vorgefertigten Gebäudeeinheit befindet oder für eine solche vorgesehen ist, kann sie in einer modularen vorgefertigten Gebäudeeinheit oder in einem Verfahren verwendet werden. Sie kann auch in einer oder für eine beliebige andere geeignete Struktur verwendet werden, wie etwa einem dauerhaften Gebäude, einem Schiff oder ähnlichem.
  • In der vorliegenden Beschreibung hat "umfaßt" die Bedeutung von "enthält oder besteht aus", und "umfassend" hat die Bedeutung von "enthaltend oder bestehend aus".

Claims (32)

  1. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) mit einer Bodenstruktur (14), einer Wandtafel (11, 12) und einer Dachstruktur (13), einer Traufenblende (80), und mit einem oberen strukturellen Element (20, 25), das einen Träger aufweist, wobei das obere strukturelle Element (20, 25) benachbart zu der Dachstruktur (13) angeordnet ist, wobei das obere strukturelle Element (20, 25) einen unteren, sich nach außen erstreckenden Schenkel (20b, 25b) aufweist, und wobei die Traufenblende (80) einen sich quer erstreckenden Abschnitt (81b) aufweist, der mit dem oberen strukturellen Element (20, 25) verbunden ist, und wobei ein Bügel (91) zwischen der Traufenblende (80) und dem sich nach außen erstreckenden unteren Schenkel (20b, 25b) des oberen strukturellen Elements (20, 25) vorgesehen ist, wobei die Traufenblende (80) eine Ausnehmung zwischen der Traufenblende (80) und der Dachstruktur (13) festlegt, wobei das obere strukturelle Element (20, 25) in der Ausnehmung hinter der Traufenblende (80) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufenblende (80) einen oberen Abschnitt (81) und einen unteren Abschnitt (82) aufweist, wobei sowohl der genannte obere Abschnitt (81) als auch der genannte untere Abschnitt (82) einen Teil einer äußeren Oberfläche und ein Mittel zum Zusammenwirken (83) umfassen, um den genannten oberen Abschnitt (81) relativ zu dem genannten unteren Abschnitt (82) zu positionieren.
  2. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Zusammenwirken ein Ausrichtmittel (84, 86) umfaßt, so daß der Teil der äußeren Oberfläche, der auf dem genannten oberen Abschnitt (81) gebildet ist, im wesentlichen mit dem Teil der äußeren Oberfläche, der auf dem genannten unteren Abschnitt (82) gebildet ist, in einer gemeinsamen Ebene liegt.
  3. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (81) und der untere Abschnitt (82) durch ein Befestigungselement (83) miteinander verbunden sind, das durch das genannte Mittel zum Zusammenwirken hindurchgeht.
  4. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dachrinne (37) innerhalb der genannten Ausnehmung angeordnet ist.
  5. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufenblende (80) einen unteren Rand (82b) aufweist, wobei der genannte untere Rand (82b) in einem Abstand von dem genannten Abschnitt der genannten Struktur angeordnet ist.
  6. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (91) einen Bügel umfaßt, der an dem genannten ersten Schenkel befestigt ist.
  7. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einen sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Abschnitt (82c) aufweist, und wobei die Traufenblende (80) ein Hakenmittel (82b) aufweist, um mit dem genannten, sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Abschnitt zusammenzuwirken.
  8. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere strukturelle Element (20, 25) einen zweiten Schenkel (20c, 25c) aufweist, und wobei die Traufenblende (80) an dem genannten zweiten Schenkel (20c, 25c) befestigt ist.
  9. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere strukturelle Element (20, 25) einen aufrecht stehenden Abschnitt (20a) aufweist, und wobei ein weiterer Bügel (24) vorgesehen ist, um mit dem genannten aufrecht stehenden Abschnitt (20a) zusammenzuwirken.
  10. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, soweit mittelbar oder unmittelbar auf Anspruch 6 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Traufenblende (80) in einem Abstand von der Dachstruktur (13) angeordnet ist, der größer ist als der Abstand, um den sich der Schenkel des strukturellen Elements (20, 25) nach außen über die Dachstruktur (13) hinaus erstreckt.
  11. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufenblende (80) weiterhin einen Zwischenabschnitt (100) aufweist, der zwischen dem genannten oberen Abschnitt (81) und dem genannten unteren Abschnitt (82) angeordnet ist, wobei der genannte Zwischenabschnitt mit einem Mittel zum Zusammenwirken versehen ist, um den genannten Zwischenabschnitt relativ zu dem genannten oberen Abschnitt und dem genannten unteren Abschnitt zu positionieren.
  12. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zwischenabschnitt (100) einen weiteren Teil der genannten äußeren Oberfläche bildet.
  13. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Gebäudeeinheit eine transportable Gebäudeeinheit ist.
  14. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Gebäudeeinheit eine modulare Gebäudeeinheit ist.
  15. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Gebäudeeinheit ein erstes (20b) und ein zweites Verbindungsmittel aufweist, um eine Strebe lösbar an dem genannten Gebäude zu befestigen, wobei das erste Verbindungsmittel auf dem genannten oberen strukturellen Element angeordnet ist.
  16. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 15, mit einer Strebe, wobei das obere strukturelle Element (20) einen ersten Schenkel (20b) aufweist und ein oberer Abschnitt der genannten Strebe mit dem genannten ersten Schenkel zusammenwirkt.
  17. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das obere strukturelle Element (20) einen Dachträger des genannten Gebäudes umfaßt.
  18. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Gebäudeeinheit ein unteres strukturelles Element (30, 31) aufweist, um einen Boden des genannten Gebäudes zu tragen.
  19. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das untere strukturelle Element (30, 31) einen unteren strukturellen Träger aufweist, wobei das zweite Verbindungsmittel (47) auf dem genannten unteren strukturellen Träger angeordnet ist.
  20. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der untere strukturelle Träger (30, 31) einen Träger des genannten Bodens des Gebäudes umfaßt.
  21. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, mit einer Strebe (17), wobei dann, wenn die genannte Strebe (17) an dem genannten ersten Verbindungsmittel (20b) und an dem genannten zweiten Verbindungsmittel befestigt ist, die Strebe (17) eine starre Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsmittel (20b) und dem genannten Verbindungsmittel bildet.
  22. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 21, mit einer Strebe (17), wobei die Strebe (17) einen Fuß (52) aufweist, der mit dem Boden zusammenwirken kann, oder einen Abschnitt, um mit einem oberen Abschnitt einer weiteren Gebäudeeinheit zusammenzuwirken.
  23. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (17) teleskopartig ausziehbar ist.
  24. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 19 oder nach einem der Ansprüche 20 bis 23, soweit mittelbar oder unmittelbar auf Anspruch 19 zurückbezogen, mit einer Strebe (17), wobei die Strebe (17) ein Mittel zum Zusammenwirken (47) aufweist, um mit dem genannten unteren strukturellen Träger zusammenzuwirken.
  25. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Verbindungsmittel (20b) und das zweite Verbindungsmittel mit einem ersten zusätzlichen Verbindungsmittel (70) bzw. einem zweiten zusätzlichen Verbindungsmittel (71) versehen sind, und wobei ein zusätzliches Tragmittel (72) dazwischen angeschlossen ist.
  26. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Tragmittel (72) aus einem flexiblen Element besteht.
  27. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannmittel vorgesehen ist, um das genannte flexible Element zu spannen.
  28. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 26 oder Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zusätzliche Verbindungsmittel (70, 71) mit Vorsprüngen versehen ist, um mit einem entsprechenden Endabschnitt des genannten zusätzlichen Tragmittels (72) zusammenzuwirken.
  29. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte obere strukturelle Element (20) mit einem Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben versehen ist.
  30. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben eine Öse umfaßt, um einen Anhebehaken aufzunehmen.
  31. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach Anspruch 29 oder Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel zum Verbinden der Traufenblende (81b, 81d) benachbart zu dem genannten Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben angeordnet ist.
  32. Vorgefertigte Gebäudeeinheit (10) nach einem der Ansprüche 29 bis 31, soweit mittelbar oder unmittelbar auf Anspruch 17 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere strukturelle Element (20) einen zweiten Schenkel aufweist, und daß das Mittel zum Zusammenwirken zum Anheben eine Verstärkungsrippe aufweist, die zwischen dem genannten ersten Schenkel und dem genannten zweiten Schenkel angeschlossen ist.
DE2001618822 2000-03-01 2001-02-26 Vorgefertigte Baueinheit mit einer Traufenblende Expired - Lifetime DE60118822T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0004818 2000-03-01
GB0004818A GB2360299B (en) 2000-03-01 2000-03-01 Prefabricated building unit with fascia system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60118822D1 DE60118822D1 (de) 2006-05-24
DE60118822T2 true DE60118822T2 (de) 2006-08-31

Family

ID=9886651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001618822 Expired - Lifetime DE60118822T2 (de) 2000-03-01 2001-02-26 Vorgefertigte Baueinheit mit einer Traufenblende

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1130187B1 (de)
DE (1) DE60118822T2 (de)
GB (1) GB2360299B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2098660A3 (de) * 2008-03-04 2013-12-11 Wolfgang Haas Mobiles Haus

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015010324A (ja) * 2013-06-26 2015-01-19 パナホーム株式会社 住宅
JP6441591B2 (ja) * 2014-05-23 2018-12-19 積水化学工業株式会社 庇パラペットおよび庇パラペットの取付方法
FR3035421A1 (fr) * 2015-04-24 2016-10-28 Groupe Akena Corniche a construire
CN109811971A (zh) * 2019-03-14 2019-05-28 安徽省家好家节能门窗有限公司 一种檐口快速连接结构

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1459388A (en) * 1972-09-11 1976-12-22 Medway Building Ltd Buildings
SE419444B (sv) * 1973-11-08 1981-08-03 Hoffmann La Roche Forfarande for framstellning av nya 2,4-diamino-5-bensylpyrimidinderivat
DE2433220A1 (de) * 1974-07-11 1976-01-22 Oskar Franz Dachrinnenkonstruktion
GB1472974A (en) * 1975-01-27 1977-05-11 Hepworth Plastics Guttering
GB1523872A (en) * 1975-08-07 1978-09-06 Portakabin Ltd Building constructions
DE7530890U (de) * 1975-09-30 1976-05-20 Rensch, Eberhard Gotthard, 6000 Frankfurt Dachrandanschluss fuer dachkonstruktionen
GB1565498A (en) * 1976-12-31 1980-04-23 Portakabin Ltd Portable buildings
US4106243A (en) * 1977-01-25 1978-08-15 Pepsico Inc. Sloped roof construction for modular building structures
AU527845B2 (en) * 1978-01-19 1983-03-24 E. Sachs & Co. Ltd Fascia gutter
DE3260479D1 (en) * 1981-02-07 1984-09-06 Portakabin Ltd Portable building unit
US4461128A (en) * 1981-07-08 1984-07-24 Emmerich Knoebl Soffit and fascia construction
GB2135362A (en) * 1983-02-11 1984-08-30 Albert George Griffiths Soffitts for roofs
IE894156A1 (en) * 1989-12-21 1991-07-17 Joseph Mcdermott A combination gutter, fascia and soffit system
GB9414766D0 (en) * 1994-07-21 1994-09-07 Portakabin Ltd Improvements relating to building constructions
NL1006036C2 (nl) * 1997-05-13 1998-11-16 Ubbink Nederland Bv Dakvoetconstructie.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2098660A3 (de) * 2008-03-04 2013-12-11 Wolfgang Haas Mobiles Haus

Also Published As

Publication number Publication date
GB2360299A (en) 2001-09-19
EP1130187A3 (de) 2001-11-14
DE60118822D1 (de) 2006-05-24
EP1130187A2 (de) 2001-09-05
GB0004818D0 (en) 2000-04-19
GB2360299B (en) 2004-09-29
EP1130187B1 (de) 2006-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1805435A1 (de) Bausystem,bestehend aus Baueinheiten und Stuetzpfeilern
DE2100191A1 (de) Versetzbare Trennwand
EP0964827A1 (de) Aufzugskabine
DE10292035B4 (de) Fahrzeugaufbau
DE202017103784U1 (de) Abdeckungsvorrichtung
DD259218A5 (de) Transportable konstruktion, geeignet zum aufbau von haeusern und dergleichen
DE2419394A1 (de) Montageschalung fuer den betonbau
DE2844751A1 (de) Verankerung eines bespannungsmaterials an einem rahmenwerk
DE102006043655A1 (de) Laderaumaufbau
DE1683009A1 (de) Zusammenlegbare Trennwandanordnung zum Unterteilen von Raeumen
DE60118822T2 (de) Vorgefertigte Baueinheit mit einer Traufenblende
EP0119550B1 (de) Ausfahrbares Zeltdach, insbes. Markise, Vorzelt für Reisemobile u. dgl.
EP3838668B1 (de) Mobiler umbauter raum
DE4302716A1 (en) Mfr. and erection of greenhouse roof - involves frame construction, glazing, lifting and placing of two hinged half frames onto greenhouse subframe
DE2029352A1 (de) Mobile Arbeitsbühne
DE3725544A1 (de) Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle
DE102022207634B3 (de) Modulares Klapphaus mit ISO Container Maßen
DE1945636A1 (de) Ladegutbehaelter mit senkrecht verstellbaren Ladedecks
EP0152045A1 (de) Fahrbare Arbeitsmaschine mit einem Aufbau
EP0346652B1 (de) Lastkraftwagen mit einer Ladepritsche und einem Aufbau
DE2013025C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Errichten eines aus einem Rahmenbaukörper und darin eingesetzten Raumeinheiten bestehenden Gebäudes
DE2951668A1 (de) Begehbarer prismatischer container
DE2658410A1 (de) Schnell aufzuschlagende pferdeboxen
DE2614616C3 (de) Vorgefertigtes zusammenklappbares Gebäude
DE2803642A1 (de) Sturz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition