DE7530890U - Dachrandanschluss fuer dachkonstruktionen - Google Patents

Dachrandanschluss fuer dachkonstruktionen

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Dachrandanschluß i'P.i Dachkonstruktionen von vorzugsweise in Skelettbauweise aus Stützen mit nach aussen offenen C-förrnigen Trägern errichteten Gebäuden. Bisher war es üblich, den aus ΠΙ,ργρπ, Halteelementen und Blendenteilen bestehenden Dachrnnd p;\\ die Weise an dem oberen Mauerrand, einem Mauervornprunr: oder Träger zu befestigen, daß zunächst die Stege direkt durch Anschrauben bzw. Anschießen oder über entsprechend dafür vorgesehene Halterungen angebracht werden. Danach werden nn den mit Abstand voneinander angebrachten Stegen Halteriemen te angeschraubt und auf diesen dann die Dachblenden^.eile aufgesetzt. Diese bekannte Art der Montage des Dachrandes irt sehr arbeitszeitaufwendig und bietet ausserdem den Nnchteil, daß der Dachrand bei Auftreten von Verschleißerscheinun^en oder sonstigen Mängeln nur schwer abnehmbar ist, wobei häufig sogar mit einer Zerstörung der Dachblende oder der anderen Teile gerechnet werden muß.
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Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Dachrandanschlusses, der eine schnelle Anbringung der einzelnen Teile des Dachranden zulhßt und ebenso eine schnelle Abnahme ermöglicht. Der neue Dachrnndruircli iuU eignet sich zur Verwendung an Flachdächern, ebenso wie fin (üpbeldächern beliebiger Art. Nach der Neuerung wird ein Dne'"-randanschluß für Dachkonstruktionen von vorzugsweise in 'Skelettbauweise mit Stützen und mit nach anösen offenen C-formigen Trägern errichteten Gebäuden vorgeschlagen, der dadurrh gekennzeichnet ist, daß das bug blende, Halteglied und i'itng bestehende einzelne Dachrandelement über eine Schnappverbindung an dem nach aussen offenen C-förmigen Träger odnr <]<Ίν w\\ einem solchen C-Profil versehenen Wandelement angerchl <>■ :'mi ist. Auf diese Weise kann auf die mühsame und zei Ifiii fwot,fi: rn Anbringung der Stege durch Arrchiessen oder Anschrauben ;m den Träger oder die Mauerwand versichtet werden, vielmehr ·. erden die Stege ohne v/eitere Maßnahme direkt nuf den Tr^r0'' '''1"1V die beschriebene Schnappverbindung aufgedrückt. Dierr Art drr Anordnung bringt noch den weiteren Vorteil mit sich, d;u3 die:·" Verbindung. . genauso schnell, wie sie aufgebracht, aurli wieder gelöst werden kann.
Die Durchführung ist dabei so getroffen, daß jeder Ster niirhi'f seinem unteren Band mit einer S-förmig gekröpften Hal IeI firle versehen ist, die über den aufstehenden unteren Flansch der C-Profils geschoben ist und oben am Steg eine Feder beCeH-igt ist, die hinter den oberen abwärts gerichteten Rand der: C-Profils greift. Diese Feder besteht aus einem zu einem spilzrm Winkel gebogenen Federband, und ihr einer Schenkel weist eine
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rechtwinklige Abbiogung zur Re fer,'. irong nri itm^ SIo/; r>iif, während der andere Schenkel eine Auflaufrchivfre bilde;,d in eine Rille ausläuft, in nie dann der über». Jtnnn der C-Pr;1 für einschnnp; ^. Der Ste/; iri vvr. ugr.wei re als ein im '...jerschnit t U-form ige;:· Profil i eil au.-gebildet, rierron riii^r Schenkel mit einem air ίίπΐ teele/ent fur die Dnchrrn.dh] rule diene;.den Vierkantn.hr vprschrnubt i:-t. Diep^n Vierknn t. r'ihr ist an seinein unteren Ende ebenfalls mit einer Feder, wie bereits berchrieben, aupgerta t tet, in die dann die Daciib] ende einpchnappt.
Nach einer weiteren Aurbilduiu; der Neuerung knnr im mi I I-leren Bereicli oe:: irn ..uerriclmü t C-förmigen Siegen ein i.'.iinvboden eingeschväßt rein und unterhalb dep Bodenn eiiip i\urnehmung im Bücken des Steges zur Aufnaiime einer Jalnurip oder eines Rolladens vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt, dabei zeigen:
Fig.1 einen Schnitt durch einen Dachabschluß mil einem Träger des Skelettes und daran angeschlossenem Dachrand;
Fig.2 eine Modifikation gemäß Figur 1; Fig.3a
und Fig.3b eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer-Steges des Dachrandes;
Fig.4 eine Schnappfeder in nicht eingebautem Zur-, land und Fig.5 einen Schnitt durch den an das Gebäude angeschlossenen Dachrand mit eingebauter Jalousette
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In Figur 1 ist ein Schnitt durch den D&chrnnd, der entsprechend dem neuerungsgemässen Vorschlag an einen Träger dec Gebäudeskeietts angeschlossen ist gezeigt. In der Figur 1 ist ein Doppei-C-Träger 1 dargestellt, der nach der Außenseite des Gebäudes hin offen ist. Dieser Träger ist einer der Träger, die das Horizontalraster des Gebäudes bilden. Er- ist selbstverständlich auch möglich, dai3 C- oder Doppel-C-Trnger nur am Hand des Gebäudes verwendet werden, um von der neuerungsgemässen Anschlußmöglichkeit des Dachrandes Gebrauch machen zu können. Aui dem Raster aus vorgenannten Trägern ruht das Dach bestehend aus den Blechschuhen ?, einem oder mehreren Trapezblechen 3, der zwischen Trapezblech und Bio rollschuh eingeschlossenen Isolierung 4 und der Isol.ierlage ?, die auf dem Trapezblech oder-blechen ruht. Auf der Isolierläge befindet sich die Dachfolie 6, die am Hand von einer Blechaufkantimg 7 geführt wird. Die Dachfolie ist in bekannter Weise mit Dachkies ° beschwert.
Der Dachrand besteht aus dem an de'n Träger 1 angeschlossenen Steg 10, dem daran angeschraubten Stehrohr 11, dar ?Γ] τ IhMeelement für die Dachblende dient und der Blende 1P. Der .M ng ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wie our VW.- 7>|' ην-sichtlich ist. Nächst dem unteren Er "ie ist der Schenkel ;>;r: des Steges 10 mit einer Hal tele i r· te 1? nusgeriintc t, .'H" in S-Form gekröpft ist. Die Leiste 17^ greif! über dm ·πι Γ- ' '--i,"nden Flansch 1a des nach aussen gerichteten offmen C-Γ?··· Γ i ! ·■ des Trägers 1 ein. Arn oberen Ende des ot?ger IO is I <ije \<nnnr 14 angebracht und ragt über den Steg hinaus. Eine Feder 14
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im nicht eingebautem Zustand ist in Figur 4 in Seitenansicht dargestellt. Diese Feder besteht aus einem im spitzen Winkel gebogenen Federband. Der eine Schenkel 15 weist eine rechtwinklige Abbiegung 17 auf, mittels der die Feder 14 an dem Steg durch Verschraubung oder dergleichen Maßnahmen verbunden ist. Der andere Schenkel bildet eine Auflaufschräge 16 und läuft in eine Rille 18, in die der abwärtsgerichtete obere Flansch 1b des C-Profils des Trägers 1 einschnappt. Das Ende 19 des Schenkels 16 der Feder 14 ist steil und über die Auflaufschräge hochgezogen, um ein sicheres Hintergreifen des Federendes hinter den oberen Flansch 1b des C-Profils zu erreichen.
An den Schenkel 10b des Steges ist ein viereckiges .Siehrohr 11 angeschraubt, dessen oberes Ende an der Blecnaufkan Ι,υης anliegt, worüber, die Dachfolie gezogen ist. Dieses .Stohmhr 11 ist an seinem unteren Ende mit einer Feder ?C verschon, die gleich der Feder 14 ausgebildet ist. Diese Dachblende 12, die C-förmig gestaltet und etwas höher als das oi eb.Dhr 11 ist, wird von dem Stehrohr gehalten. Wie auf der Zeichnung ersichtlich, schnappt der aufstehende Rand 11a der Blende 11 in die Bille der Feder 20 ein.
Die Montage des Dachrandes läuft wie folgt ob. Nach ErHrI-lung des Rohbaues samt Dach kann der Dachrand angebrannt· werden, ohne daß zuvor Halterungen an dein Träger oner drr /ussenmauer vorgesehen werden. Die Stehrohrp 11, dir. .''O/:^ 10 und die Schnappfedern 14, 20 werden al; Baugruppe;η vormontiert angeliefert. Das Anschliessen dieser Baugruppen folgt in der Weise, daß die Stege schräg nach oben gerichtet
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in das C-Profil des Trägers eingeführt v/erden und die Halteleisten 3 über den aufstehenden Rand 1a des Trägers 1 geschoben werden. Danach werden die Stege zurückgezogen und der Flansch 1b des C-Profils des Trägers schnappt entlang der Schräge in die Rillen 18 der Federn 14 ein. Die Anbringung der Baugruppen ist in einem Bruchteil der früher aufzuwendenden Zeit vollzogen. Darüberhinaus wird eine Materialersparnis dadurch erreicht, daß keine gesonderten Halterungen vorgesehen werden müssen.
Danach wird die Blechaufkantung und die Dachfolie 7 über die oberen Enden dor Stehrohre gezogen. Dann wird die Dachblende auf das obere Ende der Stehrohre aufgedrückt und dor untere aufstehende Rand der C-förmigen Blende läuft über die Auflaufschräge und schnappt in die Rille der Federn 20 ein.
Figur 2 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt wie Fig. I, mit dem Unterschied, daß der Dachrand nicht on der GebJiurioaussenwand, sondern an einem Vordach angebracht ist. Zu diesem Zweck wird von der Gebäudewand ein Vordach ?.'\ k instruiert entlang dessen Umfang über Winkelstücke 2? (!-Profile 23 angebracht sind, an denen Baugruppen in zuvorbeschriebener Weine angeschlossen werden. Auch in einem solchen Fall braucht also nicht
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von dem neuerungsgemässen Anschluß abgewichen zu werden. Wie auch bei der Darstellung gemäß Fig.1 sind die Stege nur mit Abstand voneinander an dem Träger angeordnet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, an konventionell errichteten Gebäuden Anschlüsse gemäß dr~ Neuerung zu verwenden, wenn nur an der Mauerwand unterhalb des Dache? C-Profile angebracht sind. Darüberhinaus lassen sich auch Stehrohre, gleichgültig an welcher Art von Stegr/i sie befestigt sind, mit Federn 20 gemäß der Neuerung ausrüsten, um das Aufbringen der Blenden schneller vollziehen zu können und auch deren Demontage zu erleichtern..
Figur 5 zeigt ebenfalls einen Längsschnitt entsprechend den Figuren 1 und 2, wobei lediglich der Steg abweichend ^m:-- gebildet ist. Der hier gezeigte Steg ist in; Längrr'chni H H-förmig ausgebildet und im Gesamten breiter gehalten i;i ; dementsprechend ist auch da?-' Dach über den Träger 1 v/eit^r vorgezogen als bei den Ausführungen der Figuren 1 und ' . j>r Anschluß des Steges aus Feder 14 und Haltelei;-te 17 ir,\ unverändert beibehalten, nur daß die Feder jetzt nicht nut" m<-i Steg aufliegt, sondern in einer Aussparung 2i> vorgesehen i"' da der Steg bis zu dem Elechschuh hochgezogen irt. Durcn 'ii<> im Längsschnitt H-förmige Aurgestaltung der Steves ir:· π j.--<-·. durch den horizontal verlaufenden Querboden 27 geieilf. iVr obere Teil ist im Querschnitt aus Stabili tat srründen U— Γ< n»i gehalten, wie auch der Steg 10 der Figuren ' und Γ, v;iiti rcur. der untere Teil, d.h. der Teil unterhalb der Oueri^don:· ;in seinem Rücken einen Ausschnitt 2·"' aufweist. Die dadurch gebildeten Schenkel beidseitig des Ausschnittes, die
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oberhalb der Querleiste miteinander durch den dr Rücken des Steges verbunden rinc, rino ;;ii t 7>ü und ?1 Iozeichnet. An dem Querbojen 2.Ί ist nnch unlen v/eirend eine Jalousette angeordnet, die sich durch den Aurr-chniU '<■'■ senkrecht zu der Figurenbla t tehenn und d^mit enUaiii' den; Dachrand erstrecken kann. Ansteile der Jalourette k-mr, auch in diesem Baum bei entsprechender Führung ein r.olladen vorgesehen werden.
- Schutzansprüche -
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Claims (8)

Schutzansprüche
1.) Dachrandanschluß für Dachkonstruktionen von vorzugsweise im Skelettbau aus Stützen und mit nach aussen offenen C-förmigen horizontal verlaufenden Trägern errichteten Gebäuden,
dadurch gekennzeichnet, dab das aus Blende (12), Halteglied (11) und Steg (10) bestehende einzelne Dachrandelement über eine Schnappverbindung an dem nach aussen offenen C-förmigen Träger oder dem mit einem solchen C-Profil versehenen Wandelement angeschlossen ist.
2.) Dachrandanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung an dem Steg (10) angeordnet ist.
3.) Dachrandanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10, 25) nächst ihrem unteren Rand mil einer S-förmigen gekröpften Halteleiste (13) veivnli^n sind, die über den aufstehenden Flansch (1a) des C-Proi'i des Trägers (1) geschoben ist und oben am Steg einn Feder (14) befestigt ist, die hinter den oberen aiiwärU-gerichteten Flansch 1b des C-Profilträgers 1 greif!.
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4.) Dachrandanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) aus einem zu einem spitzen Winke] gebogenen Federband besteht,und ihr einer Schenkel (1[.) eine rechtwinklige Abbiegung (17) aufweist, während der andere Schenkel (16) eine Auflaufschr: ge (24) bildend in eine Rille (18) ausläuft.
5.) Dachrandanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) ein im Querschnitt U-föriniges Pr<rfilteil bildet, dessen einer Schenkel mi' einem Vierkar.frohr verschraubt ist, das die Dachrandblende (12) trngt.
6.) Dachrandanschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß das an jedem Steg (10,25) angeordnete Vierkantronr (Ii) an seinem unteren Ende mix einer Feder (20)gemäß Anspruch ausgestattet ist, in die die Dachblende einschnappt.
7.) Dachrandanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachblende (12) im Querschnitt C-förmig ge st π ] t. e · ist.
8.) Dachrandan.-chluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im mittleren Bereich eier im Querrcimi { t ^-.Γοπι.ί,?:eii Steges (25) ein Querboden (27) eingercnweiGl ist und unterhalb des Bodens eine Ausnehmung im Bücken
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des Steges zur Unterbringung einer J;j"ouf;ytte {?'■) ο el· r eines Rolladens vorgesehen irt.
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