AT258537B - Aufgehängte Unterdecke - Google Patents

Aufgehängte Unterdecke

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AT258537B
AT258537B AT841662A AT841662A AT258537B AT 258537 B AT258537 B AT 258537B AT 841662 A AT841662 A AT 841662A AT 841662 A AT841662 A AT 841662A AT 258537 B AT258537 B AT 258537B
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Austria
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strip
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AT841662A
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Eric Dalby
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Eric Dalby
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Description


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  Aufgehängte Unterdecke 
Die Erfindung betrifft eine aufgehängte Unterdecke mit einem Stützgitterwerk, das mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete parallele Reihen von Längsabschnitten von Tragprofilen und mehrere, diese Tragprofile kreuzende und ebenfalls mit Abstand voneinander angeordnete parallele Tragschienen aufweist, an denen die Tragprofile befestigt sind, und mit mehreren Streifen aus elastisch biegsamem Material, die seitlich nebeneinander angeordnet sind und die Sichtfläche der Decke bilden, wobei jeder Streifen über die ganze Länge seiner Seitenränder in ein jeweils benachbartes Paar der Tragprofilabschnitte eingreift. 



   Die Aufgabenstellung der Erfindung geht dahin, eine aufgehängte Decke dieser Art so auszubilden, dass die Verkleidung leicht und rasch montiert werden kann und nach ihrer Fertigstellung ein gutes Aussehen hat ; insbesondere soll die Anwendung von streifenförmigem Verkleidungsmaterial ermöglicht werden, das in Längsrichtung genügend biegsam ist, um für Transportzwecke ein Aufwickeln zu einer Rolle zu ermöglichen, von der einteilig durchgehende Streifenabschnitte mit einer jeder praktisch vorkommenden Deckenspannweite entsprechenden Länge abtrennbar sind, so dass in Längsrichtung der Streifen keine das Aussehen der Sichtfläche der Decke beeinträchtigenden Stossstellen erforderlich sind. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einer aufgehängten Decke der einleitend angegebenen Art jeder Tragprofilabschnitt einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Basisteil, mit dem er an den Tragschienen befestigt ist, sowie einen Stegteil aufweist, der sich vom Basisteil über dessen ganze Länge nach unten erstreckt und mindestens eine sich über die gesamte Steglänge erstreckende, seitlich offene Längsrinne aufweist, wobei jede Längsrinne eines Tragprofilabschnittes mit der Längsrinne des anschliessenden Tragprofilabschnittes der Reihe fluchtet und die fluchtenden Längsrinnen aller Tragprofilabschnitte jeder Reihe jeweils einen Rand eines einstückig über die ganze Länge durchgehenden biegsamen Verkleidungsstreifens abstützen,

   der mit Querwölbung und Vorspannung in die einander zugekehrten Längsrinnen der Tragprofilabschnitte benachbarter Reihen eingreift und mit seinen Rändern infolge der Elastizität des Streifenmaterials in diesen Längsrinnen gehaltert ist. 



   Das Streifenmaterial kann ebenflächig oder auch im Querschnitt leicht durchgewölbt sein, bevor es in der gewünschten Lage montiert wird ; falls durch die Verkleidung schallschluckendes Material abgedeckt werden soll, ist das Streifenmaterial vorzugsweise perforiert. Da das Streifenmaterial in Rollen angeliefert werden kann, von denen jede eine grosse Streifenlänge enthält, kann es leicht transportiert und manipuliert werden ; von jeder Rolle können dem Bedarf entsprechend jeweils gewünschte Abschnitte des Streifenmaterials abgeschnitten werden. 



   Beim Zusammenbau werden zuerst die Tragprofile, die zweckmässig eine relativ geringe Standardlänge haben, längs paralleler Linien in entsprechenden Abständen an den Tragschienen der Unterdecke befestigt, z. B. mittels gewöhnlicher Holzschrauben an Holzlatten oder aber mittels Nieten, Mutternschrauben oder Klammern an Winkel-,   U- oder T-Profilen   aus Metall. Die abgelängten Streifen werden sodann in Längsrichtung zwischen benachbarten Tragprofilen in deren Längsrinnen eingeschoben oder unter Ausnutzung ihrer Federwirkung in die richtige Lage zwischen den Tragprofilen gedrückt, bis die Streifenränder in Längsrinnen oder Tragprofile eingreifen. Dieser Zusammenbau der Streifen ist sehr einfach, zumal die Streifen nicht etwa an ihrer Rückseite Flanschen od. ähnl.

   Teile aufweisen, die mit dahinterliegenden Klammern od. dgl. in Eingirff gebracht werden müssten, damit die Befestigungsmittel der Sicht entzogen sind, wenn die Streifen an 

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 den seitlichen Flanschen 13d gebildet werden. Zu diesem Zweck können entweder die Streifenränder federnd hinter die Wülste 13c gedrückt oder die Streifen längs der Längsrinnen 14 von einem Ende her eingeschoben werden. Sobald einmal die Streifen die richtige Lage einnehmen, werden sie längs ihrer Ränder stetig abgestützt und infolge ihrer Federeigenschaft festgehalten. Unabhängig davon, ob sie   anfänglich ebenflächig oder etwas   durchgewölbt waren, nehmen sie dabei eine gekrümmte Querschnittsform an, wobei die konkave Seite zu der zu verkleidenden Fläche weist.

   Die montierten Streifen bilden eine geschlossene Untersichtsfläche und verbergen die Tragschienen 15 und die Mutternschrauben 16 oder Nieten 16a vollkommen, während von den Tragprofilen nur die Wülste 13c sichtbar bleiben. Wenn die Breite der zu verkleidenden Oberfläche nicht ein ganzzahliges Vielfaches der Breite der durchgewölbten Streifen ist, so kann der letzte Streifen in Längsrichtung durchgeschnitten werden, damit er die erforderliche restliche Streifenbreite erhält. 



   Die Stegteile 13b können dünner sein als die Basisteile 13a der Tragprofile, so dass die Federeigenschaft der Streifen 10 die Möglichkeit hat, einen allfälligen Formfehler der Wülste 13c zu korrigieren. 



   Gegebenenfalls können die Wülste 13c nach dem Zusammenbau mit einer Zierhülle 17 aus einem dekorativen Kunststoffmaterial grosser Länge abgedeckt werden, das in Fig. 3 dargestellt ist, so dass auch die Spalte zwischen den Stossenden der Wülste verschwinden. Die Zierhülle 17 nach Fig. 3 hat die Form eines geschlitzten Zylinders und umgreift einen Wulst 13c federnd. Es kann auch dazu beitragen, die Streifen gegen eine Lösung aus den Längsrinnen 14 zu sichern. Dieses dekorative Abdeckmaterial kann vorteilhaft in Spulenform angeliefert werden. 



   Die Tragprofile können in beliebiger geeigneter Weise an den Tragschienen 15 montiert werden. Gemäss Fig.   l   sind die TrÅagprofile mit Hilfe von Muttern und Schraubenbolzen 16 an Tragschienen 15 in Form von T-Profilen befestigt, wie sie allgemein zur Abstützung von aufgehängten Decken verwendet werden, wobei die T-Profile einen gegenseitigen Abstand haben, der gleich der Länge der Tragprofilabschnitte 13 ist, die zweckmässig 1 m beträgt. 



   Nach Fig. 2 sind die Tragprofilabschnitte 13 an den Tragschienen 15 mit Hilfe von Nieten 16a befestigt, wobei die Nietlöcher in vorgegebenen Abständen vorgebohrt werden können. Das schallschluckende Material 11 kann entweder auf das von den Teilen 13 und 15 gebildete Stützgitterwerk aufgelegt oder in Form von Platten zwischen den Tragprofilabschnitten 13 eingeführt werden, wobei dann die Plattenränder zwischen Basisteil 13a und dem seitlichen Flansch 13d des Tragprofils eingreifen. 



   Das Einsetzen der Streifen kann mit einem Handwerkzeug erfolgen, das an einer Verbindungsspindel zwei Rollen trägt, deren Abstand gleich dem Abstand benachbarter Wülste 13c ist. Jede dieser Rollen hat eine Umfangsrille und bildet so zwei radiale Flansche, die nach Aufsetzen der Rollen auf je einen Wulst 13c beiderseits dieses Wulstes über diesen vorspringen. Bei der praktischen Verwendung dieses Werkzeuges wird zunächst ein Endteil des Streifens federnd in die Längsrinnen gedrückt, worauf die Rollen des Werkzeuges auf die Wülste 13c neben diesem Streifenende aufgesetzt werden und das Werkzeug sodann in Längsrichtung über die Wülste geführt wird. Die Flansche der Rollen drücken dabei die Streifenränder hinter die Wülste in die Längsrinnen 14. 



   Ein anderes Ausführungsbeispiel der Tragprofile ist in Fig. 4 dargestellt. Das Tragprofil 13 nach Fig. 4 ist grundsätzlich ähnlich jenem nach den Fig.   l   und 2, trägt aber an seiner freien Kante statt eines Wulstes 13c am Stegteil 13b zwei gegensinnig gerichtete seitliche Flansche 13e, die im Zusammenwirken mit den seitlichen Flanschen 13d die Längsrinnen 14 bilden. Die in Fig. 5 gezeigte 
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 mit dem Stegteil 13b ein T-Profil bildet. 



   An Stelle von Muttern und Schraubenbolzen 16 können für die Befestigung der Tragprofilabschnitte 13 gemäss den Fig. 6 und 7 auch Klammern verwendet werden. Die Klammer nachFig. 6 eignet sich für Tragprofile der in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Art und besteht aus zwei Lappen 18, die durch einen schmalen Steg 19 miteinander verbunden sind, sowie aus einer Spannschraube 20. 



  Die Lappen 18 umgreifen die aneinanderliegenden Stege der Tragprofilabschnitte   13 und 15,   und nach richtiger Anordnung des Tragprofiles wird die Spannschraube 20 angezogen und so die Klammer zur Wirkung gebracht. Die Klammer 21 nach Fig. 7 ist im wesentlichen rohrförmig, hat aber einen Längsschlitz 22, so dass sie auf das Ende eines Tragprofiles 13 der in Fig. 5 dargestellten Art aufgeschoben werden kann, und ferner noch seitliche Schlitze 23, in welche der Steg der Tragschiene 15 eingreifen kann. Derartige Klammern erübrigen es, in den Teilen 13 und 15 Löcher oder Schlitze zur Aufnahme von Bolzen, Nieten u. dgl. herzustellen. 

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    Gegebenenfalls können an den Tragprofilabschnitten 13 zwischen den Tragschienen 15 Versteifungsteile befestigt werden. 



  In Fig. 8 sind relativ kurze Tragprofilabschnitte 113 mit U-Querschnitt dargestellt, wobei die Profilflansche 113a so gebogen sind, dass sie an ihren freien Rändern Längsrinnen 114 bilden, welche die Längsränder der federnden Verkleidungsstreifen 110 aufnehmen können. Die Profilflansche 113a bilden ferner auch Schultern 113b, an denen sich Platten 111 oder Streifen aus schallschluckendem Material mit Abstand von den federnden Verkleidungsstreifen 10 abstützen können. 



  Der Zusammenbau dieser Verkleidung erfolgt ähnlich, wie dies in Verbindung mit den Fig. l und 2 beschrieben worden ist. 



  In Fig. 8 sind die Tragprofile mit Hilfe von Holzschrauben 116, welche den Basisteil der U-Pro- file 113 durchsetzen, an Holzleisten 115 angeschraubt, doch können sie natürlich ebenso wie die Tragprofilabschnitte 13 nach den Fig. l und 2 oder in anderer geeigneter Weise festgehalten werden. 



  Im Basisteil der U-Profile 113 können grosse Löcher 117 vorgesehen werden, wobei dann das schallschluckende Material auch in den Zwischenräumen zwischen den Holzleisten 115 angeordnet werden kann. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Aufgehängte Unterdecke mit einem Stützgitterwerk, das mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete parallele Reihen von Längsabschnitten von Tragprofilen und mehrere, diese Tragprofile kreuzende und ebenfalls mit Abstand voneinander angeordnete parallele Tragschienen aufweist, an denen die Tragprofile befestigt sind, und mit mehreren Streifen aus elastisch biegsamem Material, die seitlich nebeneinander angeordnet sind und die Sichtfläche der Decke bilden, wobei jeder Streifen über die   
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 laufenden Basisteil (13a), mit dem er an den Tragschienen (15) befestigt ist, sowie einen Stegteil (13b) aufweist, der sich vom Basisteil über dessen ganze Länge nach unten erstreckt und mindestens eine sich über die gesamte Steglänge erstreckende, seitlich offene Längsrinne (14) aufweist, wobei jede Längs- rinne (14) eines Tragprofilabschnittes (13)

   mit der Längsrinne des anschliessenden Tragprofilabschnittes der Reihe fluchtet und die fluchtenden Längsrinnen aller Tragprofilabschnitte jeder Reihe jeweils einen
Rand eines einstückig über die ganze Länge durchgehenden biegsamen Verkleidungsstreifen (10) abstützen, der mit Querwölbung und Vorspannung in die einander zugekehrten Längsrinnen (14) der Trag- profilabschnitte (13) benachbarter Reihen eingreift und mit seinen Rändern infolge der Elastizität des
Streifenmaterials in diesen Längsrinnen gehaltert ist.

Claims (1)

  1. 2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegteil (13b) jedes Tragprofilabschnittes (13) an seinem freien Längsrand einen Randwulst (13c) und im Abstand davon seitliche Flansche (13d) aufweist, wobei die Zwischenräume zwischen dem Wulst und den seitlichen Flan- EMI4.2 den federnden Eingriff der Ränder der Verkleidungsstreifen (10) durch im Abstand voneinander angeord- nete seitliche Flansche (13d, 13e) am Stegteil (13b) jedes Tragprofilabschnittes (13) gebildet sind.
    4.UnterdeckenachAnspruch2oder3,dadurchgekennzeichnet,dassdieRandwulste (13c) bzw. die randnahen seitlichen Flansche (13e) des Stegteiles (13b) der Tragprofilabschnitte (13) mit einer Zierhülle (17) aus biegsamem Kunststoff überzogen sind, die sich über die Gesamtlänge der Tragprofile erstreckt.
    5. Unterdeckenach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stegteil (13b) jedes Tragprofilabschnittes (13) dünner ist als der zur Befestigung der Tragprofilabschnitte (13) an den Tragschienen (15) dienende Basisteil (13a).
AT841662A 1962-10-24 1962-10-24 Aufgehängte Unterdecke AT258537B (de)

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