DE202016101186U1 - Mobile Raumeinheit und Eckpfosten für eine solche mobile Raumeinheit - Google Patents

Mobile Raumeinheit und Eckpfosten für eine solche mobile Raumeinheit Download PDF

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Abstract

Mobile Raumeinheit, insbesondere mobile Toilettenkabine, mit einem Bodenteil (1), einem Deckenteil (2), Eckpfosten (31, 32, 33, 34), die sich zwischen dem Bodenteil (1) und dem Deckenteil (2) erstrecken, Seitenwänden (41, 42, 43, 44), die jeweils zwischen zwei Eckpfosten angeordnet sind, wobei eine Seitenwand (41) an einem Eckpfosten (31) schwenkbar befestigt ist, um einen Zugang zur Raumeinheit zu ermöglichen, einer Sanitäreinheit (5), und einem Wassertank (6), wobei der Wassertank (6) eine Halterung (63) aufweist und wobei ein Endabschnitt eines Eckpfostens (33) eine Aufnahme (35, 331) zum Einhängen der Halterung des Wassertanks aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Raumeinheit, insbesondere eine Toilettenkabine und eine Eckpfosteneinheit für eine solche mobile Raumeinheit.
  • Mobile Toilettenkabinen kommen an Plätzen und Veranstaltungsorten mit mangelnder Toiletteninfrastruktur zum Einsatz, beispielsweise auf Konzerten und Sportveranstaltungen, aber auch auf Baustellen und in Containerdörfern.
  • Mobile Toilettenkabinen müssen robust aufgebaut sein, um insbesondere den Belastungen beim Aufstellen und Verladen Stand halten zu können. Zugleich sollen sie auf engstem Raum den Ansprüchen an Hygiene und Komfort Genüge leisten. Weiterhin sollen mobile Toilettenkabinen einfach montierbar sein, um sie zu Reinigungszwecken leicht zusammen- und auseinanderbauen zu können.
  • Mobile Toilettenkabinen sind deshalb häufig in Steckbauweise aufgebaut. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise aus der DE 19707625 A1 bekannt. Diese mobile Toiletteneinheit weist ein Bodenteil, ein Deckenteil, vier Eckpfosten und vier Seitenwände auf, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei eine Seitenwand als Tür ausgelegt ist. Die Sanitäreinheit in der Toilettenkabine weist einen Sammeltank mit Toilettenbecken auf, wobei der Sammeltank auf dem Bodenteil aufsetzbar ist. An einer Seitenwand ist weiter ein Urinal angeordnet, dessen Ablauf in den Sammeltank einsteckbar ist.
  • Aus der DE 3628691 A1 ist eine weitere mobile Toilettenkabine bekannt, bei der im Kabineninneren ein geschlossener Kombitank mit Toilettenbecken und Urinal vorgesehen ist. Im Kombitank ist weiterhin ein Waschbecken eingelassen. Auf den Kombitank ist im Bereich des Waschbeckens ein Mehrzweckblock aufgesetzt, der Zusatzkomforteinrichtungen wie Toilettenpapier- oder Seifenspender enthält. Bei der mobilen Toilettenkabine sind die Seitenwände und das Deckenteil einstückig aufgebaut und können mit dem Bodenteil verschraubt werden, um so den Kombitank mit dem Mehrzweckblock zwischen dem Deckenteil und dem Bodenteil zu verspannen.
  • Um Hygiene und Komfort in der mobilen Toilettenkabine weiter zu erhöhen, wäre es wünschenswert, zusätzlich einen Wassertank vorzusehen. Ein solcher Wassertank würde jedoch aufgrund des hohen Gewichtes am Mehrzweckblockaufsatz, wie er bei der DE 3628691 A1 verwendet wird, nicht sicher befestigt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mobile Raumeinheit, insbesondere eine mobile Toilettenkabine sowie eine Eckpfosteneinheit für eine solche mobile Raumeinheit bereitzustellen, bei der sich platzsparend und sicher ein Wassertank anbringen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine mobile Raumeinheit gemäß Anspruch 1 und eine Eckpfosteneinheit für eine mobile Raumeinheit gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist eine mobile Raumeinheit insbesondere eine mobile Toilettenkabine, ein Bodenteil, ein Deckenteil, Eckpfosten, die sich zwischen dem Bodenteil und dem Deckenteil erstrecken, Seitenwände, die jeweils zwischen zwei Eckpfosten angeordnet sind, wobei eine Seitenwand mit einem Eckpfosten schwenkbar befestigt ist, um einen Zugang zur Raumeinheit zu ermöglichen, und eine Sanitäreinheit auf. Ferner ist ein Wassertank vorgesehen, der eine Halterung aufweist, wobei ein Endabschnitt eines Eckpfostens eine Aufnahme zum Einhängen der Halterung des Wassertanks umfasst. Der Wassertank und der Eckpfosten bilden eine Eckpfosteneinheit.
  • Mit dem zusätzlichen Wassertank besteht die Möglichkeit, den Komfort- und Hygienestandard der mobilen Toilettenkabine zu verbessern. Die Anordnung des Wassertanks an einem Eckpfosten der mobilen Toilettenkabine sorgt für einen kompakten, platzsparenden Aufbau, wobei die Aufhängung an Eckpfostenendabschnitten eine einfache Montage des Wassertanks ermöglicht. Die Aufhängung gewährleistet darüber hinaus eine sichere Befestigung des Wassertanks, insbesondere auch beim Transport und Aufstellen der mobilen Toilettenkabine.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahme am Endabschnitt des Eckpfostens einen Stift und eine Vertiefung auf. Die Halterung des Wassertanks umfasst eine Lasche mit einem Durchgangsloch. Bei der Montage des Wassertanks auf dem Eckpfosten ist die Lasche an der Halterung des Wassertanks in der Vertiefung in der Aufnahme am Endabschnitt des Eckpfostens angeordnet, wobei das Durchgangsloch der Lasche auf dem Stift der Aufnahme sitzt. Der Wassertank wird auf diese Weise unverrückbar am Eckpfosten aufgehängt, wobei die Montage besonders einfach ist. Die Einhängung ist dabei sehr platzsparend und lässt sich auch auf bestehende Eckpfostenauslegungen bei mobilen Toiletten anwenden, bei denen die Eckpfosten in der Regel immer bereits Endstifte aufweisen, die zur Haltung des Deckenteils der mobilen Toilette dienen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Wassertankrückseite an der Innenseitenwandung des Eckpfostens an, wobei in der Wassertankrückseite eine Aussparung zur Aufnahme einer Heizeinrichtung vorgesehen ist. Mit der Heizeinrichtung, die vorzugsweise als Heizmatte ausgestaltet ist, besteht die Möglichkeit, das Wasser im Wassertank aufzuheizen, um Warmwasser zum Beispiel für ein Händewaschen bereitzustellen. Zudem kann indirekt über die Aufheizung des Wassers im Wassertank auch die mobile Toilettenkabine beheizt werden. Die Anordnung der Heizeinrichtung zwischen Wassertankrückseitenwandung und Innenseitenwandung des Eckpfostens sorgt für einen Schutz der Heizeinrichtung vor Beschädigung beziehungsweise Diebstahl. Außerdem lässt sich die Heizeinrichtung einfach montieren, um zum Beispiel eine mobile Toilettenkabine entsprechend nachzurüsten.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, dass der Wassertank mit einem Einsatz versehen ist. Die Sanitäreinheit umfasst einen Sammeltank mit einer Waschbeckenvertiefung und einem Eingriff, wobei der Sammeltank auf dem Bodenteil angeordnet ist und an den Eckpfosten angrenzt. Wenn der Wassertank am Endabschnitt des Eckpfostens eingehängt ist, greift der Einsatz am Wassertank in den Eingriff am Sammeltank ein. Über diese zusätzliche Befestigung des Wassertanks am Sammeltank der Sanitäreinheit wird eine vereinfachte Positionierung des Wassertanks insbesondere in Bezug auf die Waschbeckenvertiefung im Sammeltank erreicht. Die Montage des Wassertanks erfolgt dabei in einem Schritt, da der Einsatz des Wassertanks automatisch in den Eingriff am Sammeltank eingreift, wenn der Wassertank am Eckpfosten eingehängt wird.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass der Sammeltank eine L-förmige Form besitzt mit einem ersten Arm, in dem sich ein Toilettenbecken befindet, und einem zweiten Arm, in dem sich ein Urinal befindet. Die Waschbeckenvertiefung und der Eingriff für den Einsatz am Wassertank sind dabei im zweiten Arm vorgesehen. Die mobile Toilettenkabine zeichnet sich so durch einen kompakten, nur aus wenigen Teilen bestehenden, Aufbau aus, bei dem sich das Abwasser und die Fäkalien in einem einzelnen Sammeltank befinden, so dass eine komplette Entleerung und Reinigung der mobilen Toilettenkabine in einem einzelnen Schritt durch Abpumpen des Sammeltanks möglich ist.
  • Bevorzugt ist es dabei weiterhin, dass im Bodenteil eine Aussparung zum Einsetzen des ersten Arms des Sammeltanks vorgesehen ist, wodurch sich eine einfache Montage und sichere Befestigung des Sammeltanks erreichen lässt.
  • Ferner ist es bevorzugt, den Wassertank als Multifunktionsteil auszubilden, in dem auf der Frontseite eine Halterung für einen Papierhandtuchspender vorgesehen ist. Auf der Wassertankfrontseite ist weiterhin vorzugsweise ein Wassereinfüllstutzen mit einem Schraubverschluss angeordnet. Auch kann die Wassertankfrontseite einen Auslass für einen Wasserhahn aufweisen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher läutert.
  • 1 zeigt einen perspektivischen Aufriss einer mobilen Toilettenkabine, bei der eine Seitenwand entfernt ist;
  • 2 zeigt die Bodenpalette der mobilen Toilettenkabine gemäß 1;
  • 3 zeigt einen Teilaufbau der mobilen Toilettenkabine gemäß 1 mit auf der Bodenpalette angeordnetem Sammeltank und eingesetzten Eckpfosten;
  • 4 zeigt einen weiteren Teilaufbau der mobilen Toilettenkabine, bei dem gegenüber 3 zusätzlich der Wassertank eingehängt ist;
  • 5 zeigt einen Ausschnitt aus 4, der den am Eckpfosten eingehängten Wassertank im Detail darstellt;
  • 6A und 6B zeigen eine Frontansicht und eine Seitenansicht des Wassertanks;
  • 7 zeigt einen weiteren perspektivischen Aufriss der mobilen Toilettenkabine gemäß 1 in der Untersicht.
  • 1 und 7 zeigen eine Toilettenkabine, deren eine Seitenwand entfernt ist, so dass der Innenraum der Toilettenkabine teilweise sichtbar ist. Die Toilettenkabine setzt sich im Wesentlichen aus einem Bodenteil 1, einem Deckenteil 2, vier Eckpfosten 31, 32, 33, 34 und vier Seitenwänden 41, 42, 43, 44 zusammen, bei denen eine Seitenwand 41 als Tür schwenkbar an einem Eckpfosten 31 angeordnet ist. Im Innenraum weist die Toilettenkabine einen Sammeltank 5 in L-Form auf. Auf dem Sammeltank 5 sitzt als weiteres Ausstattungselement der Toilettenkabine ein Wassertank 6 auf.
  • Alle vorstehenden Bauteile sind im Wesentlichen aus Kunststoff gefertigt. Es können jedoch auch andere Materialien ersatzweise oder zusätzlich eingesetzt werden.
  • Der Grundriss der Toilettenkabine ist vorzugsweise, wie 2 zeigt, quadratisch. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen anders gearteten Grundriss vorzusehen. Statt eines Grundrisses mit vier Ecken besteht auch die Möglichkeit, einen Grundriss mit fünf oder mehr Ecken einzusetzen. In diesem Fall können dann auch mehr als vier Eckpfosten vorgesehen sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, nicht an jeder Ecke einen Eckpfosten vorzusehen und stattdessen eine die Ecken umgreifende Seitenwandung einzusetzen, falls hierdurch die Stabilität der Toilettenkabine nicht beeinträchtigt wird.
  • Die verschiedenen Bauteile der Toilettenkabine sind vorzugsweise steckbar ausgebildet, wodurch sich die Toilettenkabine einfach montieren beziehungsweise demontieren lässt. Das Grundgerüst, das für die Stabilität der Toilettenkabine sorgt, ist die Verbindung von Bodenteil 1 und Deckenteil 2 über die vier Eckpfosten 31, 32, 33, 34. Die Eckpfosten 31, 32, 33, 34 sind, wie insbesondere 3 und 4 zeigen, im Querschnitt schalenförmig ausgebildet und weisen an den Stirnflächen Stifte 35, vorzugsweise Gewindestifte, auf. Im Bodenteil 1 und im Deckenteil 2 sind dann entsprechende Durchgangslöcher 11, 21 vorgesehen, in die die Eckpfosten 31, 32, 33, 34 mit den Stiften 35 eingesetzt werden können. Die Stifte 35 der Eckpfosten erstrecken sich dann durch diese Durchgangslöcher 11, 21 im Bodenteil 1 beziehungsweise dem Deckenteil 2 und können dann mit entsprechenden Kontermuttern verschraubt werden. Statt einer Schraubverbindung können jedoch auch andere Verbindungen zum Sichern der Eckpfosten am Bodenteil beziehungsweise am Deckenteil eingesetzt werden.
  • Wie 1 zeigt, weist das Deckenteil 2 eine umlaufende Abkantung 22 auf, die sich über den oberen Endabschnitt der eingesteckten Eckpfosten 31, 32, 33, 34 erstreckt. Die Abkantung 22 ist dabei als Attikaumrandung mit einer Aussparung 23 ausgebildet, durch die ein Wasserablauf ermöglicht wird. Die Abdeckfläche 24 des Deckenteils 2 hat deshalb ein Gefälle hin zu diesem Wasserablauf 23. Die über das Deckenteil vorstehenden Stifte 35 der Eckpfosten können auch als Halterung genutzt werden, um die mobile Toilettenkabine mit einer Hebeeinrichtung für den Transport anzuheben. Hierzu können die Muttern (nicht gezeigt) zur Verschraubung mit den Stiften der Eckpfosten mit Kranösen versehen sein.
  • Das Bodenteil 1 steht, wie 2 zeigt, auf vier Beinen 12, die die Durchgangslöcher 11 zur Aufnahme der Stifte 35 der Eckpfosten enthalten. Die Außenkontur der Beine 12 des Bodenteils 1 ist dabei an der Außenkontur der Eckpfosten 31, 32, 33, 34 angepasst, um eine durchgehende Außenfläche auszubilden. Die Beine 12 des Bodenteils 1 haben dabei eine Auflagefläche, auf der die Stirnfläche der Eckpfosten 31, 32, 33, 34 aufliegt. Weiterhin sind die Beine 12 des Bodenteils 1 auf ihrer Bodenseite so ausgebildet, dass Eingriffe (nicht gezeigt) zum Aufschrauben von Kontermuttern auf die durch die Durchgangslöcher sich erstreckenden Stifte 35 der Eckpfosten vorgesehen sind. Ferner weisen die Beine 12 des Bodenteils 1 seitlich vorstehende Laschen 13 mit weiteren Durchgangslöchern auf, mit denen sich das Bodenteil auf dem Untergrund verschrauben lässt.
  • An zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils 1 sind die Beine über eine seitliche Abdeckung 14, die auf dem Untergrund aufsitzt, verbunden. Auf den beiden anderen, sich gegenüberliegenden Seiten bleibt dagegen zwischen der Bodenplatte und dem Untergrund ein Eingriff, in den zum Beispiel die Gabel eines Gabelstaplers eingefahren werden kann, um die mobile Toilettenkabine zum Transport anzuheben. Wie die Unteransicht in 7 zeigt, können am Bodenteil quer zu den Randabdeckungen zwischen den gegenüberliegenden Beinen der Bodenpalette noch Querversteifungsrippen 15 angeordnet sein.
  • Die Bodenplatte des Bodenteils 1 ist, wie 2 zeigt, in einen Aufsatzbereich 16 für den Sammeltank 5 und einen Trittbereich 17 unterteilt. Der Trittbereich 17 kann dabei mit einer Antirutschoberfläche in Form von Noppen versehen sein. Ferner kann im Trittbereich 17 auch noch eine Auslassöffnung (nicht gezeigt) zum Wasserabfluss vorgesehen werden. Der Aufsatzbereich 16 für den Sammeltank 5 ist in zwei dreieckige Bereiche unterteilt, die jeweils eine Ecke angrenzend an ein Bein 12 des Bodenteils 1 einnehmen. An der Bodenplatte sind an den Außenkanten, außer im Bereich der Toilettentür, mittig weiterhin jeweils Anschläge 19 zum Abstützen der Seitenwände vorgesehen.
  • Der Sammeltank 5 ist, wie 3 und 4 zeigen, in zwei Arme, einen niedrigen ersten Arm 51 mit einer Toilettenbeckenöffnung 53 im Kopfbereich und einen höheren zweiten Arm 52 mit einer Urinalöffnung 54 im Frontbereich unterteilt. Die beiden Arme 51, 52 des Sammeltanks 5 weisen in ihrer Grundform denselben dreieckigen Querschnitt auf, wie sie die beiden Teile des Aufsatzbereichs 16 im Bodenteil 1 aufweisen. Im zweiten Arm 52 des Sammeltanks 5 ist auf der Kopffläche weiterhin eine Waschbeckenvertiefung 55 vorgesehen mit einem Abfluss in das Innere des Sammeltanks. Am Sammeltank sind weiterhin Längsversteifungsrippen angeordnet, die die Stabilität des Sammeltanks verbessern. Für die gleiche Zielsetzung weisen auch die Eckpfosten 31, 32, 33, 34 an der Außenseite Einkerbungen auf.
  • Die beiden Arme 51, 52 des Sammeltanks 5, die L-förmig aneinander stoßen, bilden ein gemeinsames Innenvolumen. Die Außenform des Sammeltanks 5 ist dabei so ausgebildet, dass der tiefste Punkt im Sammeltank sich unterhalb der Toilettenbeckenöffnung 53 im ersten Arm 51 befindet. Der eine dreieckige Bereich des Aufsatzbereichs 16 für den Sammeltank 5 auf dem Bodenteil 1 weist hierfür eine dreieckige Aussparung 18 auf, in die der untere Teil des ersten Arms 51 des Sammeltanks 5 eingesetzt werden kann, wodurch die Bodenfläche des ersten Arms 51 tiefer liegt als die Bodenfläche des zweiten Arms 51. Die Flüssigkeit im Sammeltank 5 sammelt sich so im ersten Arm 51 unterhalb der Toilettenbeckenöffnung 53. Über die Toilettenbeckenöffnung 53 kann dann ein Absaugen des Abwassers beziehungsweise der Fäkalien im Sammeltank über einen Saugrüssel erfolgen. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, im ersten Arm vorzugsweise im Bodenbereich eine Ablassmöglichkeit vorzusehen, über die das Abwasser beziehungsweise die Fäkalien nach unten abgelassen und entsorgt werden können.
  • Von den vier Eckpfosten 31, 32, 33, 34 sind zwei Eckpfosten 31, 32 als Türeckpfosten zur Aufnahme der Toilettentür 41 ausgebildet. Der linke Türeckpfosten 31 weist dabei verteilt entlang einer Außenkante mehrere Einsteckhülsen zur Aufnahme eines Türbolzens (nicht gezeigt) auf. Weiterhin ist im oberen Abschnitt des linken Türeckpfostens 31 ein Eingriff für ein Türfederende vorgesehen. Das zweite Türfederende greift dann in die am Türeckpfosten eingehängte Toilettentür 41, wobei die Türfeder mit ihren Federwindungen auf den Türbolzen aufgesteckt ist. Die Türfeder ist so ausgelegt, dass bei einem Öffnen der Toilettentür 41 nach außen die Türfeder eine Gegenkraft ausübt, die dafür sorgt, dass die Toilettentür 41 zugehalten wird.
  • Am rechten Türeckpfosten ist ferner ein Anschlag für die Toilettentür vorgesehen. Die Toilettentür selbst kann darüber hinaus, wie 1 zeigt, einen Schlossmechanismus 411 aufweisen. Dieser Schlossmechanismus 411 ist vorzugsweise als Rundschloss ausgebildet und lässt sich in eine entsprechende Öffnung in die Toilettentür einsetzen. Weiterhin ist an der Toilettentür 41 im Bereich des Schlossmechanismus 411 noch zusätzlich eine Griffmulde 412 vorgesehen.
  • An den weiteren beiden Eckpfosten 33, 34 der mobilen Toilettenkabine liegen jeweils die Rückwände des ersten beziehungsweise zweiten Arms 51, 52 des Sammeltanks 5 an. Der Eckpfosten 33, an dem der zweite Arm 52 des Sammeltanks 5 mit der Urinalöffnung 54 und der Waschbeckenvertiefung 55 angrenzt, weist in seinem oberen Endabschnitt eine Aufnahme 331 zum Einhängen des Wassertanks 6 auf. 5 zeigt den Endabschnitt des Eckpfostens 33 mit eingehängtem Wassertank 6 als vergrößerten Ausschnitt. Der Wassertanks 6 ist in 6A in der Frontansicht und in 6B in der Rückansicht gezeigt.
  • Im Querschnitt hat der Wassertank 6 im Wesentlichen eine symmetrische Trapezform, wobei die Breite der Rückwand 61 an die Breite der Innenseitenwandung des Eckpfostens 33 angepasst ist. In die Rückwand 61 des Wassertanks 6 ist, wie 6B zeigt, eine Vertiefung 62 eingelassen, die zur Aufnahme einer Heizeinrichtung (nicht gezeigt), vorzugsweise einer Heizmatte, dient. Mit einer solchen Heizeinrichtung besteht die Möglichkeit, das Wasser im Wassertank 6 und damit indirekt auch den Innenraum der mobilen Toilettenkabine aufzuheizen. Die elektrische Zuführung der Heizeinrichtung kann über den Eckpfosten erfolgen, indem eine entsprechende Stromführung angeordnet ist. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine Kabelführung nach außen zwischen den Eckpfosten und dem zweiten Arm des Sammeltanks vorzusehen.
  • Der Wassertank 6 weist, wie 6 zeigt, an seinem oberen Ende eine nach hinten abstehende Lasche 63 mit einem Durchgangsloch 64 auf, mit dem der Wassertank 6 am Stift 35 des Eckpfostens 33 eingehängt werden kann, wie in 4 und 5 dargestellt ist. In der Stirnfläche des Eckpfostens 33 ist, um ein sicheres Einhängen und Positionieren des Wassertanks 6 zu gewährleisten, eine Vertiefung 331 ausgeführt, in die die Lasche 63 am Wassertank 6 eingreift, wenn das Durchgangsloch 64 der Lasche 63 auf dem Stift 35 des Eckpfostens 33 aufgesteckt ist.
  • Der Wassertank 6 weist weiter an seinem unteren Ende einen Einsatz 65 auf, der in eine entsprechende Vertiefung (nicht gezeigt), die im zweiten Arm 52 des Sammeltanks 5 angrenzend an die Waschbeckenvertiefung 55 ausgeführt ist, eingreift, wenn, wie in 4 gezeigt ist, der Wassertank 6 am Eckpfosten 33 eingehängt ist. Über diese zusätzliche Befestigung des Wassertanks 6 am Sammeltank 5 wird eine vereinfachte Positionierung des Wassertanks insbesondere in Bezug auf die Waschbeckenvertiefung im Sammeltank erreicht. Die Montage des Wassertanks erfolgt dabei in einem Schritt, da der Einsatz 65 des Wassertanks 6 automatisch in den Eingriff am Sammeltank 5 eingreift, wenn der Wassertank 6 am Eckpfosten 33 eingehängt wird.
  • Am oberen Ende weist der Wassertank 6 seitlich zwei Versteifungsrippen 67 zur Abstützung der Einhänglasche 63 auf, um die Stabilität des Wassertanks 6 zu verbessern. Auf der Wassertankfrontseite 68 ist im oberen Bereich ein Wassereinfüllstutzen 69 mit einem Schraubverschluss und im unteren Bereich ein Auslass 70 für einen Wasserhahn vorgesehen. Alternativ und zusätzlich können jedoch auch eine Wasserzu- und -abführung auf der Wassertankrückwand 61 im Bereich der Vertiefung 62 vorgesehen sein, die dann weiter entlang des Eckpfostens 33 zum Bodenteil 1 geführt werden können. Hier kann zum Beispiel eine Fußpumpe vorgesehen sein, mit der das Wasser aus dem Wassertank in den Sammeltank 5 zur Spülung des Toilettenbeckens oder des Urinals weitergeleitet werden kann.
  • Auf der Wassertankfrontseite 68 können weitere Ausstattungselemente für die mobile Toilettenkabine vorgesehen sein. Wie 3 zeigt, ist auf der Wassertankfrontseite 68 eine Halterung 71 für einen Papierhandtuchspender integriert. Die Halterung kann aber auch getrennt ausgeführt sein und an einer entsprechenden Montagevorrichtung montiert werden. Es besteht weiter die Möglichkeit, zum Beispiel einen Seifenspender oder einen Haken für einen Spiegel oder ein Handtuch an der Wassertankfrontseite 68 anzubringen.
  • Auch der Sammeltank 5 kann mit weiteren Ausstattungselementen ergänzt werden. So kann, wie insbesondere 7 zeigt, ein Toilettensitz 56 mit einer Abdeckung für die Toilettenbeckenöffnung 53 vorgesehen werden. Auch die Urinalöffnung 54 kann mit einer beweglichen Klappe 57 abgedeckt sein. Die Klappe 57 ist dabei vorzugsweise so angeordnet, dass sie beim Öffnen zumindest teilweise die Waschbeckenvertiefung 55 abdeckt und somit diese vor Verunreinigungen schützt.
  • Die Montage der mobilen Toilettenkabine gestaltet sich einfach und lässt sich mit wenigen Handgriffen erledigen. Hierzu werden nacheinander auf das Bodenteil 1 die Eckpfosten 31, 32, 33, 34, die Toilettentür 41 und die weiteren Seitenwände 42, 43, 44, der Sammeltank 5 und der Wassertank 6 sowie die zusätzlichen Ausstattungselemente zusammengesteckt und, wenn notwendig verschraubt. Zum Schluss wird das Deckenteil 2 auf die Stifte 35 auf den Eckpfosten 31, 32, 33, 34 aufgesetzt und verschraubt.
  • Die Eckpfosteneinheit bestehend aus dem Eckpfosten und dem Wassertank, wobei der Wassertank eine Halterung aufweist und wobei der obere Endabschnitt des Eckpfostens eine Aufnahme zum Einhängen der Halterung des Wassertanks aufweist, können außer in einer mobilen Toilettenkabine auch in anderen mobilen Raumeinheiten, in denen Sanitäreinrichtungen vorgesehen sind, eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19707625 A1 [0004]
    • DE 3628691 A1 [0005, 0006]

Claims (15)

  1. Mobile Raumeinheit, insbesondere mobile Toilettenkabine, mit einem Bodenteil (1), einem Deckenteil (2), Eckpfosten (31, 32, 33, 34), die sich zwischen dem Bodenteil (1) und dem Deckenteil (2) erstrecken, Seitenwänden (41, 42, 43, 44), die jeweils zwischen zwei Eckpfosten angeordnet sind, wobei eine Seitenwand (41) an einem Eckpfosten (31) schwenkbar befestigt ist, um einen Zugang zur Raumeinheit zu ermöglichen, einer Sanitäreinheit (5), und einem Wassertank (6), wobei der Wassertank (6) eine Halterung (63) aufweist und wobei ein Endabschnitt eines Eckpfostens (33) eine Aufnahme (35, 331) zum Einhängen der Halterung des Wassertanks aufweist.
  2. Mobile Raumeinheit nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme am Endabschnitt des Eckpfostens einen Stift (35) und eine Vertiefung (331) umfasst, wobei die Halterung des Wassertanks eine Lasche (63) mit einem Durchgangsloch (64) aufweist, und wobei die Lasche an der Halterung des Wassertanks in der Vertiefung in der Aufnahme am Endabschnitt des Eckpfostens angeordnet ist, wenn das Durchgangsloch der Lasche auf dem Stift der Aufnahme sitzt.
  3. Mobile Raumeinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Eckpfosten (33) eine Innenseitenwandung aufweist, an der die Wassertankrückwand (61) anliegt, wobei in der Wassertankrückwand eine Aussparung (62) zur Aufnahme einer Heizeinheit vorgesehen ist.
  4. Mobile Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wassertank einen Einsatz aufweist (65), und wobei die Sanitäreinheit einen Sammeltank (5) mit einer Waschbeckenvertiefung (55) und einem Eingriff aufweist, der auf dem Bodenteil angeordnet ist und an den Eckpfosten (33) angrenzt, wobei der Einsatz am Wassertank in den Eingriff am Sammeltank eingreift, wenn der Wassertank am Endabschnitt des Eckpfostens eingehängt ist.
  5. Mobile Raumeinheit nach Anspruch 4, wobei der Sammeltank (5) eine L-förmige Form mit einem ersten Arm (51), der eine Toilettenbeckenöffnung (53) aufweist, und einem zweiten Arm (52), der eine Urinalöffnung aufweist, besitzt, wobei die Waschbeckenvertiefung (55) und der Eingriff im zweiten Arm vorgesehen sind.
  6. Mobile Raumeinheit nach Anspruch 5, wobei im Bodenteil (1) eine Aussparung (18) zum Einsetzen des ersten Arms (51) des Sammeltanks (5) vorgesehen ist.
  7. Mobile Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Wassertankfrontseite (68) eine Halterung (71) für einen Papierhandtuchspender aufweist.
  8. Mobile Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wassertankfrontseite (68) einen Wassereinfüllstützen (69) mit einem Schraubverschluss aufweist.
  9. Mobile Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Wassertankfrontseite (68) einen Auslass (70) für einen Wasserhahn aufweist.
  10. Eckpfosteneinheit für eine mobile Raumeinheit, insbesondere für eine mobile Toilettenkabine, mit einem Eckpfosten (33), und einem Wassertank (6), wobei der Wassertank eine Halterung (63) aufweist und wobei ein Endabschnitt des Eckpfostens eine Aufnahme (35, 331) zum Einhängen der Halterung des Wassertanks aufweist.
  11. Eckpfosteneinheit nach Anspruch 10, wobei die Aufnahme am Endabschnitt des Eckpfostens einen Stift (35) und eine Vertiefung (331) umfasst, wobei die Halterung des Wassertanks eine Lasche (63) mit einem Durchgangsloch (64) aufweist, und wobei die Lasche an der Halterung des Wassertanks in der Vertiefung in der Aufnahme am Endabschnitt des Eckpfostens angeordnet ist, wenn das Durchgangsloch der Lasche auf dem Stift der Aufnahme sitzt.
  12. Eckpfosteneinheit nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Eckpfosten eine Innenseitenwandung aufweist, an der die Wassertankrückwand (61) anliegt, wobei in der Wassertankrückwand eine Aussparung (62) zur Aufnahme einer Heizeinheit vorgesehen ist.
  13. Eckpfosteneinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Wassertankfrontseite (68) eine Halterung (71) für einen Papierhandtuchspender aufweist.
  14. Eckpfosteneinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Wassertankfrontseite (68) einen Wassereinfüllstützen (69) mit einem Schraubverschluss aufweist.
  15. Eckpfosteneinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Wassertankfrontseite (68) einen Auslass (70) für einen Wasserhahn aufweist.
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