DE9306048U1 - Transportable Wascheinrichtung - Google Patents

Transportable Wascheinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/02Portable toilet tables; Wash cabinets or stands

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Transportable Wascheinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Vorrichtung zur Bereitstellung von Nutzwasser und des zugehörigen Einlaufbeckens für Reinigungszwecke und nachfolgende Aufnahme des Abwassers im Anschluß an den Reinigungs- bzw. Verbrauchsvorgang.
Zu vielen Gelegenheiten und Anlässen sowie in Räumlichkeiten, wo keine Zapfstelle und Abwassereinleitungsmöglichkeit vorhanden ist, besteht gleichermaßen Bedarf nach Nutzwasserbereitstellung bzw. -entnahme für Reinigungsund sonstige Verbrauchszwecke.
Um solche Anwendungsmöglichkeiten handelt es sich beispielsweise in Ferienhäusern, Gartenhäusern, Touristenunterkünften, die über keinen eigenen Wasser-bzw. Abwasseranschluß verfügen. Weiterhin besteht Bedarf zur Verfügung über ein begrenztes Wasservolumen in Kellern, Garagen und Hobbyräumen sowie in Wohn- und Schlafräumen, die für eine bestimmte Zeit als Unterkünfte dienen.
In anderen Einsatzfällen geht es um eine zeitlich befristete Lösung der Wasserversorgung bzw. Wasserentsorgung, die trotz der vorgegebenen Randbedingungen mit einem den speziellen Umständen entsprechenden maximalen Komfort verbunden sein soll, beispielsweise beim Camping.
Gerade bei diesem Einsatzfeld kommt zum unmittelbaren funktioneilen Aspekt die Bedarfskomponente einer raumsparenden Transportmöglichkeit sowie einer schnellen und zuverlässigen Inbetriebnahme.
Es sind Ausführungsformen von Waschbecken bzw. Wascheinrichtungen bekannt, die ortsveränderlich und vielseitig einsetzbar sind. Solche Waschgefäße sind becken- bzw. schüsseiförmig ausgebildet und erfordern eine Absetzunterlage in Tischhöhe. Die Nutzwasserbereitstellung und Entsorgung erfolgt aus getrennten Behältern. Es besteht keine funktioneile Kopplung mit Vorrichtungen zur Nutzwasserbereitstellung und Abwasserentsorgung.
Die bekannten transportablen Wascheinrichtungen werden aus dem Wasserleitungsnetz oder aus Behältern, wie Eimer, Krüge usw. mit Nutzwasser versorgt; das Abwasser wird nach dem Wasch- bzw. Nutzvorgang in einen separaten Ausguß, in eine Schleuse oder anderweitig entsorgt.
Abgeleitet vom Stand der Technik und vom einschlägigen Bedarf ist es Aufgabe der Erfindung, eine Wascheinrichtung vorzuschlagen, die ohne unmittelbar am Nutzungsort vorhandenen Wasserleitungsanschluß aus einem möglichst kleinen Transportvolumen heraus sehr schnell und unkompliziert aufgestellt und mit integrierter Nutzwasserzuführung sowie Abwasseraufnahme in Betrieb genommen werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bekennzeichnet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die drei miteinander gekoppelten Funktionselemente Wasserreservoir, Waschbecken und Abwasserauffangbehälter aus einem in Kofferform zusammenklappbaren Container heraus zu einem Funktionsmöbelstück aufgeklappt werden können.
Dabei haben die drei Funktionselemente eine in den Rahmenbzw. Rastermaßen übereinstimmende Raumform, wobei die Funktionselemente im zusammengeklappten Zustand der Wascheinrichtung wie drei vorzugsweise quaderförmige Scheibensegmente mit ihren großflächigen Seitenwänden aneinander liegen.
Lediglich die Segmentdicke kann über verschiedene Abmessungen der Stirnwände unterschiedlich ausgeführt sein, so daß die Funktionselemente Wasserreservoir, Waschbecken und Abwasserauffangbehälter ein entsprechend unterschiedliches Volumen aufweisen können.
Die drei Segmente bzw. Funktionselemente sind durch jeweils eine Klappe zwischen dem Wasserreservoir und dem Waschbecken sowie dem Waschbecken und dem Abwasserauffangbehälter miteinander verbunden.
Die Größe der Verbindungsklappen entspricht den einheitlichen Rasermaßen der großflächigen Seitenelemente der drei Scheibensegmente.
Dabei sind die beiden Verbindungsklappen zumindest an den Verbindungsstellen mit den drei Funktionselementen Wasserreservoir, Waschbecken und Abwasserauffangbehälter zur Gewährleistung des Zusammenklappeffektes flexibel ausgeführt.
Die Montage und damit Positionierung der Funktionselemente Wasserreservoir, Waschbecken und Abwasserauffangbehälter sowie der Verbindungsklappen erfolgt in der Weise, daß das Wasserreservoir, und der Abwasserauffangbehälter in Gebrauchslage vertikal übereinander - das Wasserreservoir als oberstes und der Abwasserauffangbehälter als unterstes
Funktionselement - angeordnet sind und das Waschbecken horizontal über die Verbindungsklappen gleichmäßig vom Wasserreservoir und Abwasserauffangbehälter beabstandet zum Einsatz kommt.
Diese nach dem Herausklappen aus dem kofferartigen Verband der Scheibensegmente sich automatisch ergebende Positionierung der drei Funktionselemente wird dadurch gewährleistet, daß die Verbindungsklappen an der hinteren Stirnwand des Waschbeckens eingebunden sind.
Die Stabilisierung bzw. Verspannung des Waschbeckens und der gesamten Wascheinrichtung in der Gebrauchslage wird dadurch unterstützt, daß beidseitig ein übergreifender Seitenhalter von der unteren Verbindungsklappe über die jeweilige linke bzw. rechte Seitenwand des Waschbeckens zur oberen Verbindungsklappe reicht und dabei mittels Positionierelemente die Gebrauchslage fixiert.
Diese Positionierelemente bestehen beispielsweise aus im Seitenhalter eingebrachten Stiften, die in Sacklöcher eingreifen, welche wiederum in der rechten und linken Seitenwand des Waschbeckens eingebracht sind und umgekehrt.
Dieser Seitenhalter ist für den Transportfall in Kofferform abnehmbar und wird zusammen mit solchen Funktionsteilen wie Waschbecken und Abwasserschlauch im Waschbecken deponiert.
Der als Wasserreservoir dienende Behälter ist in vertikaler Gebrauchs lage an seiner oberen Stirnwand zumindest teilweise offen ausgeführt, damit seine Befüllung mit Wasser erfolgen kann. In seiner unteren Stirnwand hat
dieser Behälter zumindest eine Ausströmöffnung über dem Waschbecken, die durch ein eingebautes Ventil beliebig geöffnet oder verschlossen werden kann.
Das Wasserreservoir kann zur separaten Bereitstellung von Warm- und Kaltwasser in Kammern mit zugehörigen Ausströmöffnungen unterteilt sein.
In der Warmwasserkammer kann eine elektrische Heizeinrichtung vorgesehen werden.
Das Waschbecken in horizontaler Einbaulage ist beckenförmig, d.h. ohne obere Seitenwand ausgebildet und verfügt in der unteren Seitenwand, also dem Boden des Waschbeckens, über einen verschließbaren Abfluß zur Einleitung des Schmutz- bzw. Restwassers in den Abwasserauffangbehälter.
Der Abwasserauffangbehälter in vertikaler Einbaulage besitzt in seinem oberen Bereich mindestens eine öffnung zur Einleitung des Abwassers aus dem Waschbecken und zur Entleerung des Abwasserauffangbehälters.
Der Abwasserzufluß vom Waschbecken zum bis auf eine öffnung gekapselten Abwasserauffangbehälters kann über einen Schlauch oder ein flexibles Rohr erfolgen. Schlauch bzw. Rohr können am Abwasserauffangbehälter, beispielsweise über eine nutzerfreundliche Bajonett- oder Steckverbindung schnell montiert oder für den Entleerungsfall des Abwasserauffangbehälter gelöst werden.
Die in Form eines klappbaren Funktionsmöbels im ausgeklappten Zustand in Fließrichtung des Wassers übereinander angeordneten Behälter werden mittels stabiler Aufhänger, die am Wasserreservoir als dem obersten Behälter befestigt sind, in die für die Benutzung erforderliche vertikale
Einbau- und Gebrauchslage gebracht. Die Aufhängung erfolgt zweckmäßigerweise an einer stabilen Wand oder an einem Gerüst oder Gestänge (beispielsweise Zeltgestänge), die eine ausreichende Höhe besitzen müssen. Dabei ist ein Aufsitzen des unteren Behälters auf dem Boden günstig.
Das Waschbecken kann zur Erhöhung der Stabilität der horizontalen Gebrauchslage mittels Streben nach unten bzw. zur Wand oder mittels einer Aufhängung von der vorderen Stirnwand bzw. von den Seitenwänden des Waschbeckens nach oben abgestützt werden.
Der Abwasserauffangbehälter muß zur Entleerung leicht aus der Gesamtanordnung der Wascheinrichtung entnehmbar sein.
Dazu verfügt die untere Sektion der klappbaren Wascheinrichtung quasi über eine zweite, separate Rückwand, an der die untere Verbindungsklappe befestigt ist. An dieser Rückwand befinden sich Aufnahmevorrichtungen, in die der Abwasserauffangbehälter eingestellt, eingehängt oder eingerastet wird.
Nach einer Vorzugsvariante ist im Sockelbereich der unteren Rückwand ein Einstellkorb zur Aufnahme des Abwasserauffangbehälters angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der erfindungs-
gemäßen Wascheinrichtung in Gebrauchslage
Fig. 2 die analoge Darstellung dieser Wascheinrichtung im zusammengeklappten Zustand.
Fig. 3 eine Momentaufnahme beim Auseinander- oder Zusammenklappen der Wascheinrichtung
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Wascheinrichtung in mittels Aufhängevorrichtung 15 vorgegebener Gebrauchslage,
Die drei Funktionselemente Wässerreservoir 1, Waschbecken 2 und Abwasserauffangbehälter 3 sind übereinander, verbunden durch die Klappenelemente 4.1 und 4.2, angeordnet; dabei sind die Scheibensegmente 1 und 3 vertikal und 2 horizontal positoniert.
Die drei Funktionselemente 1, 2, 3 haben die gleichen Rastermaße, d.h. 40 &khgr; 40 cm für die Seitenwände und 10 &khgr; 40 cm für die Stirnwände. In analoger Weise, um die Klappbarkeit zu gewährleisten, sind die Verbindungsklappen 4.1 und 4.2 in den Maßen 40 &khgr; 40 cm ausgeführt. Die Klappenelemente 4.1 und 4.2 bestehen, ebenso wie die Behälter 1, 2, 3, aus einem Plastwerkstoff. Sie sind an den Verbindungstellen 5 zwischen den Klappen und den Funktionselementen mit einem flexiblen Materialstreifen aufgeklebt.
Die horizontale Gebrauchslage des Waschbeckens 2 wird mittels der Verbindungsklappen 4.1 und 4.2 dadurch sichergestellt, daß die Klappen 4.1, 4.2 an der hinteren Stirnwand 6 des Waschbeckens befestigt sind.
Die Stabi1iserung und Verspannung des Waschbeckens sowie der gesamten Wascheinrichtung in der Gebrauchslage wird
durch die Seitenhalter 20 sichergestellt. Diese Seitenhalter sind von der Wascheinrichtung abnehmbar ausgeführt. Sie werden mit ihrer hinteren Begrenzung durch jeweils eine U-profilartige Klemmlasche in die Klappen 4.1 und 4.2 eingeschoben. Im vorderen Teil des Seitenhalters 20 befindet sich ein oberer und unterer winkelförmiger Anschlag 21, die das Waschbecken nach oben und unten abstützen und zur Gewährleistung der seitlichen Stabilität in das Waschbecken eingreifen.
Die Wasserzuführung erfolgt über die Einfüllöffnung 7 in der oberen Stirnwand 8 des Wasserreservoirs 1. Zur Wasserentnahme aus dem Wasserreservoir 1 befindet sich in der unteren Stirnwand 9 eine Ausströmöffnung 10, die mittels des Ventils 11 die Wassereinleitung in das Wasserbecken 2 bzw. die Wasserentnahme ermöglicht.
Das Wasserreservoir 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Einkammerausführung mit nur einer Zapfstelle.
In der unteren Seitenwand 12 des Waschbeckens 2 ist ein Abfluß 13 zum Abwasserauffangbehälter 3 vorhanden. Die Zuleitung des Abwassers in den Abwasserauffangbehälter 3 erfolgt durch die öffnung 14, ggf. - wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt - mittels eines flexiblen Schlauches 19.
Nach Lösen des Schlauches 19 vom Abwasserauffangbehälter 3 über eine Schnellspannverbindung und Entnahme des Abwasserauffangbehälters 3 aus dem an der separaten Rückwand 16 arretierten Einstellkorb 18 kann die Entleerung des Behälters über die öffnung 14 erfolgen. Natürlich kann der Abwasserauffangbehälter 3 auch mit einem für den Entleerungsfall abnehmbaren Deckelverschluß, in dem die öffnung
14 eingearbeitet ist, ausgerüstet sein
Fig. 2 veranschaulicht die erfindungsgemäße Wascheinrichtung im zusammengeklappten, für Transport- oder Lagerzwecke vorbereiteten Zustand.
Zu erkennen ist das Funktionsprinzip der drei als Scheibensegmente ausgeführten Funktionselemente Wasserreservoir 1, Waschbecken 2 und Abwasserauffangbehälter 3 mit den zwischenliegenden Verbindungsklappen 4.1 und 4.2, wobei alle Elemente in den gleichen Rastermaßen 40 x40 cm ausgebildet sind.
Fig. 3 stellt quasi eine Momentaufnahme zu einem bestimmten Zeitpunkt im Prozeß des Auseinanderklappens der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung aus der Kofferform in die Gebrauchslage oder umgekehrt dar.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Transportable Wascheinrichtung, bestehend aus einem Wasserreservoir zur Bereitstellung des Nutzwassers, einem Waschbecken und einem Abasseraufnahmebehälter gekennzeichnet durch drei in Flußrichtung des Verbrauchswasser miteinander gekoppelte Funktionselemente Wasserreservoir (1), Waschbecken (2), Abwasserauffangbehälter (3), die als Scheibensegmente eines transportfreundlichen Koffers in einheitlichen Rastermaßen ausgeführt und über in den gleichen Rastermaßen ausgebildete Klappen (4) herausklappbar, beabstandet miteinander verbunden und dabei der Abwasserauffangbehälter (3), das Waschbecken (2) sowie das Wasserreservoir (1) vertikal übereinander angeordnet sind, wobei im zusammengefalteten Zustand die als Scheibensegmente ausgeführten Funktionselemente (1, 2, 3) und die Verbindungsklappen (4) flächig aneinander liegen und eine Kofferform bilden.
2. Waschbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheibensegmente in Relation zueinander und damit das Volumen der drei Funktionselemente (1, 2, 3) unterschiedlich ausgeführt
3. Waschbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Funktionselemente (1, 2, 3) durch jeweils eine Klappe (4.1) zwischen dem Wasserreservoir (1) und dem Waschbecken (2) sowie eine zweite Klappe (4.2) zwischen dem Waschbecken (2) und dem Wasserauffangbehälter (3) miteinander verbunden sind, wobei die
Klappen (4.1, 4.2) an der Rückwand der Funktionselemente (1 , 2, 3) angreifen.
4. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (4.1., 4.2) zumindest an den Verbindungsstellen (5) mit den drei Funktionselementen (1, 2, 3) zur Gewährleistung der Faltbarkeit flexibel ausgeführt sind.
5. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklappen (4.1, 4.2) gleichzeitig als Verkleidungs- bzw. Abschirmelement gegen Spritzwasser etc. nutzbar sind.
6. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung bzw. Kopplung der drei Funktionselemente (1, 2, 3) und der beiden Verbindungsklappen (4.1, 4.2) in der Weise erfolgt, daß die Behälter (1) und (3) in vertikaler Gebrauchslage zum Einsatz kommen und das zwischen den beiden Behältern (1, 3), über die Verbindungsklappen (4.1, 4.2) gleichmäßig von diesen Behältern beabstandet das Waschbecken (2) in horizontaler Gebrauchlage angeordnet ist.
7. Waschbecken nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklappen (4.1, 4.2) an der hinteren Stirnwand (6) des Waschbeckens (2) eingebunden sind.
8. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserreservoir (1), der in vertikaler Gebrauchslage angeordnet ist, in der oberen Stirnwand (8) eine Einfüllöffnung (7) vorhanden ist und in der unteren Stirnwand (9) zumindest eine Ausströmöffnung (10) über dem Waschbecken (2) vorgesehen ist.
9. Waschbecken nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnwand (8) des Wasserreservoirs zumindest teilweise nicht vorhanden ist.
10. Waschbecken nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (10) mit einem Ventil (11) gekoppelt ist.
11. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (2) in horizontaler Einbaulage ohne obere Seitenwand beckenförmig ausgebildet ist und in der gegenüberliegenden unteren Seitenwand (12) ein Abfluß (13) zum Abwasserbehälter (3) vorgesehen ist.
12. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasserbehälter (3) in vertikaler Gebrauchslage im oberen Bereich über die erforderliche Öffnung zur Einleitung des Abwassers aus dem Waschbecken (2) sowie zur Entleerung des Abwasserbehälters verfügt.
13. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der hängenden Gebrauchslage der vertikal übereinander angeordneten Behälter (1, 2, 3) am oberen Behälter (1) Aufhängevorrichtungen (15) vorhanden sind.
14. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserreservoir (1) in mindestens zwei Kammern geteilt ist, wobei eine Kammer zur Warmwasseraufnahme bzw. mit elektrischer Aufheizeinrichtung zur Warmwasserbereitung vorgesehen ist.
15. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Stabilität des Waschbeckens (2) und der gesamten Wascheinrichtung in der Gebrauchslage Seitenhalter (20, 21) angeordnet und/oder Streben bzw. eine Aufhängung vorhanden sind.
16. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwasserbehälter (3) separat von der unteren Rückwand (16) ausgebildet ist und in eine an dieser Rückwand vorhandene Aufnahmeeinrichtung (17) eingestellt, eingehängt oder eingerastet ist.
17. Waschbecken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des leicht entnehmbaren Abwasserbehälters (3) im Sockelbereich der unteren Rückwand (16) ein Einstellkorb (18) angeordnet
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016101186U1 (de) * 2016-03-04 2017-03-08 Karsten Urban Mobile Raumeinheit und Eckpfosten für eine solche mobile Raumeinheit

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