DE19511233A1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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DE19511233A1
DE19511233A1 DE1995111233 DE19511233A DE19511233A1 DE 19511233 A1 DE19511233 A1 DE 19511233A1 DE 1995111233 DE1995111233 DE 1995111233 DE 19511233 A DE19511233 A DE 19511233A DE 19511233 A1 DE19511233 A1 DE 19511233A1
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DE
Germany
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wall
storage container
tub
bathtub according
support frame
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Withdrawn
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DE1995111233
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English (en)
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Tomas Fiegel
Achim Pohl
Klaus Marschall
Ruediger Werner
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Hoesch Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
Original Assignee
Eisenwerke Fried Wilh Dueker GmbH and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Badewanne mit vor­ zugsweise mindestens einer geneigten Seiten- und/oder Stirn­ wand sowie einem von den Wänden ausgehenden, seitlich vor­ stehenden horizontalen Wannenrand, dem ein einerseits der Auf­ hängung bzw. Abstützung der Wanne und andererseits der Fest­ legung einer Verkleidungswand dienendes, sich im Raum zwischen Wannenrand und Boden erstreckendes Stützgestell zugeordnet ist.
Bei herkömmlichen verkleideten Badewannen dieser Art ist es bekannt, die Verkleidung mit einer Öffnung zu versehen, in die ein ihrer Größe angepaßtes Verschlußstück einsetzbar ist und durch die hindurch der zwischen den Wannenwänden und der Verkleidung befindliche Außenwannenraum zu Wartungszwecken oder auch zur Ablage von Putzmaterial o. dgl. zugänglich ist.
Die Handhabung des Verschlußstücks ist zumindest umständlich, und der Außenwannenraum ist insbesondere dann wenig geeignet, Putz- oder sonstiges Material abzulegen, wenn der Wanne ein Rohrleitungssystem zugeordnet ist, über das Luft und/oder zir­ kulierendes Badewasser geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bade­ wanne der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß ihr Außenwannenraum optimal nutzbar ist.
Die Badewanne nach der Erfindung, bei der diese Auf­ gabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß am Stützgestell ein Stauraumcontainer festgelegt ist, des­ sen Breite vorzugsweise einem Bruchteil der Wannenbreite bzw. -Länge entspricht. Der Stauraum des Containers läßt sich leicht dadurch vergrößern, daß dessen Rückwand ebenfalls ge­ neigt ist. Auf diese elegante Weise entsteht eine Stütz­ gestell-Stauraumcontainer-Einheit, die zusammen mit der be­ züglich ihrer Abmessungen an sie angepaßten Wannenverkleidung mit dem Vorteil verbunden ist, daß zumindest ein Teil des zwischen den geneigten Seitenwänden der Badewanne und der re­ gelmäßig im wesentlichen vertikalen Verkleidungswand befind­ lichen Raums für die Unterbringung von Materialien, wie bei­ spielsweise Handtüchern nutzbar ist, die normalerweise in kostbarem Schrankraum gesonderter Schränke verstaut werden müssen.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Stauraumcontainer außer den vertikalen Seitenwänden eine hori­ zontale obere Deckwand und eine horizontale untere Bodenwand umfaßt und wenn sich sämtliche Wände zur Rückwand erstrecken und mit ihr fest verbunden sind. Auf diese Weise wird ein sau­ berer bzw. leicht sauber zu haltender Stauraum geschaffen, der nach vorn offen ausgestaltet sein kann, in weiterer zweck­ mäßiger Ausgestaltung jedoch durch mindestens eine vorder­ seitige Tür schließbar ist.
Als im Hinblick auf die Raumausnutzung optimal hat es sich erwiesen, wenn die Neigung der Containerrückwand gleich der Neigung der Wannenwand ist. Der Stauraumcontainer kann in diesem Fall nämlich besonders nahe an die Badewannenaußenwand herangeführt werden.
Eine äußerst montagefreundliche Ausführung ergibt sich, wenn das Stützgestell parallel zueinander verlaufende Streben umfaßt, die mit gegenüberliegenden Wänden des Stau­ raumcontainers verbunden, vorzugsweise verschraubt sind. Dabei kann es sich um vertikale Montagestreben des Stützgestells handeln. Wesentlich günstiger im Hinblick auf einen geringen Materialaufwand ist es jedoch, wenn das Stützgestell horizon­ tal verlaufende Streben umfaßt, die am Boden bzw. am Wannen­ rand anliegen und mit denen die obere Deckwand bzw. die untere Bodenwand des Stauraumcontainers verbunden ist. Da die Streben bereits für die Abstützung des Wannenrandes vorhanden sind, erfolgt auf diese vorteilhafte Weise eine doppelte Strebennut­ zung.
Aufgrund dieser Montageart ist es weiterhin in sehr günstiger Weise möglich, dem Stauraumcontainer eine so große Tiefe zu geben, daß die Ebene, in der sich seine vordere Öff­ nung bzw. die vorderseitige Tür befindet, vor der Ebene liegt, in der sich die äußere Kante des benachbarten Wannenrands be­ findet. Der Stauraumcontainer steht in diesem Fall zwar über die Badewannenverkleidung etwas vor. Der damit verbundene Nachteil wird jedoch durch den gewonnenen zusätzlichen Stau­ raum mehr als auf gewogen.
Eine besonders einfache und dennoch stabile Aufhängung der Wanne wie auch des Stauraumcontainers ergibt sich, wenn das Stützgestell einen oberen Strebenrahmen, der unterhalb des Wannenrandes verläuft, einen entsprechend bemessenen unteren Strebenrahmen, der sich am Boden abstützt, sowie in mindestens jedem Eckbereich jeweils eine vertikale Verbindungsstrebe zwi­ schen den beiden parallelen Strebenrahmen umfaßt.
Um einen Ausgleich etwaiger Bodenunebenheiten vorneh­ men zu können, sind dem unteren Strebenrahmen vertikal ver­ stellbare Füße zugeordnet, über die er sich auf dem Boden ab­ stützt.
Besonders günstig im Hinblick auf eine stabile verwin­ dungssteife Stützgestellausführung ist es, wenn die das Stütz­ gestell bildenden Streben durch Metallhohlprofile mit quadra­ tischem Querschnitt gebildet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Badewanne mit Stau­ raumcontainern nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seiten- bzw. Schnittansicht entsprechend der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirn- bzw. Schnittansicht entsprechend der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht des Bereichs IV der Fig. 3, in größerem Maßstab und
Fig. 5 eine Detailansicht des Bereichs V der Fig. 3, in größerem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veran­ schaulichte Badewanne 1 geneigte Seitenwände 2 sowie eine in üblicher Weise stärker geneigte Stirnwand 3. Von den Wänden geht ein seitlich vorstehender horizontaler Wannenrand 4 aus, dessen äußere Kante 5, wie die Darstellung der Fig. 1 zeigt, rechteckförmig verläuft.
Dem Wannenrand 4 ist ein der Aufhängung bzw. Abstüt­ zung der Wanne 1 dienendes Stützgestell 6 zugeordnet. Dieses Stützgestell 6 umfaßt einen oberen Strebenrahmen 7, der unter­ halb des Wannenrandes 4 verläuft, sowie einen entsprechend be­ messenen unteren Strebenrahmen 8, der sich am Boden abstützt. Zwischen dem oberen Strebenrahmen 7 und dem unteren Streben­ rahmen 8 ist in mindestens jedem Eckbereich jeweils eine ver­ tikale Verbindungsstrebe 9 vorgesehen, die den Abstand der beiden parallelen Strebenrahmen 7 und 8 voneinander sicher­ stellt.
Dieses Stützgestell 6 dient nicht nur der Aufhängung bzw. Abstützung der Wanne 1, sondern auch der Festlegung einer nicht näher veranschaulichten Verkleidungswand, die den Raum außerhalb der Badewanne 1 zwischen Wannenrand 4 und Boden ab­ schließt, sondern auch der Festlegung eines, gegebenenfalls auch mehrerer Stauraumcontainers 10. Wie aus Fig. 1 ersicht­ lich, entspricht die Breite jedes Stauraumcontainers 10 einem Bruchteil der Wannenbreite bzw. -länge. Der Stauraumcontainer besitzt eine geneigte Rückwand 11, vertikale Seitenwände 12, eine horizontale obere Deckwand 13 und eine horizontale untere Bodenwand 14. Sämtliche Wände 12, 13 und 14 erstrecken sich zur geneigten Rückwand 11, mit der sie fest verbunden sind. Der Stauraumcontainer kann nach vorn offen gehalten sein. Im veranschaulichten Beispiel nach den Fig. 2 und 3 ist die be­ vorzugte Ausführung gezeigt, bei der der Stauraumcontainer 10 durch mindestens eine vorderseitige Tür 15 verschließbar ist. Diese Figuren zeigen auch, daß die Neigung der Containerrück­ wand 11 zwecks optimaler Raumausnutzung gleich der Neigung der benachbarten Wannenwand 2 bzw. 3 ist.
Der Stauraumcontainer 10 wird am Stützgestell 5 durch Verschraubung einander gegenüberliegender Wände des Stauraum­ containers 10, im veranschaulichten Beispiel der oberen Deck­ wand 13 sowie der unteren Bodenwand 14 mit den horizontal ver­ laufenden Streben des oberen Strebenrahmens 7 bzw. des unteren Strebenrahmens 8 fest verbunden. Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß zu diesem Zweck sowohl die obere Deckwand 13 als auch die untere Bodenwand 14 jeweils mit Bohrungen 16 versehen sind, die der Aufnahme jeweils einer Befestigungsschraube 17 dienen, welche in eine zugehörige Gewindebohrung 18 der angrenzenden Streben des oberen Strebenrahmens 7 bzw. des unteren Stre­ benrahmens 8 eingeschraubt sind.
Der Stauraumcontainer 10 besitzt eine so große Tiefe, daß die Ebene, in der sich seine vorderseitige Tür 15 befin­ det, vor der Ebene liegt, in der sich die äußere Kante 5 des benachbarten Wannenrands 4 befindet.
Dem unteren Strebenrahmen 8 sind vertikal verstellbare Füße 19 zugeordnet, über die er sich auf dem Boden abstützt.
Den Fig. 4 und 5 ist entnehmbar, daß die die Streben­ rahmen 7, 8 des Stützgestells 6 bildenden Streben durch beson­ ders biegesteife Metallhohlprofile 20 mit quadratischem Quer­ schnitt gebildet sind.

Claims (11)

1. Badewanne mit vorzugsweise mindestens einer geneig­ ten Seiten- und/oder Stirnwand (2, 3) sowie einem von den Wänden ausgehenden, seitlich vorstehenden horizontalen Wannen­ rand (4), dem ein einerseits der Aufhängung bzw. Abstützung der Wanne (1) und andererseits der Festlegung einer Verklei­ dungswand dienendes, sich im Raum zwischen Wannenrand (4) und Boden erstreckendes Stützgestell (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützgestell (6) ein Stauraumcontainer (10) festgelegt ist, dessen Breite vorzugsweise einem Bruch­ teil der Wannenbreite bzw. -Länge entspricht.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (11) des Stauraumcontainers ebenfalls geneigt ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stauraumcontainer (10) außer den ver­ tikalen Seitenwänden (12) eine horizontale obere Deckwand (13) und eine horizontale untere Bodenwand (14) umfaßt, und daß sich sämtliche Wände (12, 13, 14) zur Rückwand (11) er­ strecken und mit ihr fest verbunden sind.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraumcontainer (10) durch min­ destens eine vorderseitige Tür (15) schließbar ist.
5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Containerrückwand (11) gleich der Neigung der Wannenwand (2, 3) ist.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (6) parallel zueinander verlaufende Streben umfaßt, die mit gegenüberliegenden Wänden des Stauraumcontainers (10) verbunden, vorzugsweise ver­ schraubt sind.
7. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell horizontal verlaufende Streben umfaßt, die am Boden bzw. am Wannenrand (4) anliegen und mit denen die obere Deckwand (13) bzw. die untere Boden­ wand (14) des Stauraumcontainers (10) verbunden ist.
8. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraumcontainer (10) eine so große Tiefe besitzt, daß die Ebene, in der sich seine vorderseitige Tür (15) befindet, vor der Ebene liegt, in der sich die äußere Kante (5) des benachbarten Wannenrands (4) befindet.
9. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (6) einen oberen Streben­ rahmen (7), der unterhalb des Wannenrandes (4) verläuft, einen entsprechend bemessenen unteren Strebenrahmen (8), der sich am Boden abstützt, sowie in mindestens jedem Eckbereich jeweils eine vertikale Verbindungsstrebe (5) zwischen den beiden pa­ rallelen Strebenrahmen (7, 8) umfaßt.
10. Badewanne nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß dem unteren Strebenrahmen (8) ver­ tikal verstellbare Füße (19) zugeordnet sind, über die er sich auf dem Boden abstützt.
11. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Strebenrahmen (7, 8) des Stützgestells bildenden Streben durch Metallhohlprofile (20) mit quadratischem Querschnitt gebildet sind.
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