DE1960469U - Badewanne mit einem mit seitenteilen verkleideten wannenkoerper. - Google Patents

Badewanne mit einem mit seitenteilen verkleideten wannenkoerper.

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DE1960469U DE1967B0069652 DEB0069652U DE1960469U DE 1960469 U DE1960469 U DE 1960469U DE 1967B0069652 DE1967B0069652 DE 1967B0069652 DE B0069652 U DEB0069652 U DE B0069652U DE 1960469 U DE1960469 U DE 1960469U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons
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  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Professor Dr.-Ing.
ROBERT MELDAU 483 GÜTERSLOH/W., den.
rt · ι ι Carl-Bertelsmann-Str. 4
Dl pl.-l Π g. Telefon (052411-3454
GUSTAV MELDAU
Patentanwälte
B 1235 Ka-bu
Firma
Bett, e KG-..
4795 Delbrück
Driftweg 23
Badewanne mit einem mit Seitenteilen verkleideten Wannenkörper
Die !Teuerung, liegt auf dem. Gebiet der sanitären Einrichtungen und bezieht sich auf eine Badewanne mit einem mit Seitenteilen verkleideten Wannenkörper, die vielfach auch als Einbauwanne oder Cabinetwanne bseichnet wird. -..'-,
Eine aus Stahlblech bestehende Badewanne, deren dem freien Eaum zugekehrte Seiten verkleidet sind, weisfc. entweder verkachelte Seitenteile auf, die nach dem Einbau der Wanne in handwerklicher Arbeit an Ort und Stelle hergestellt werden, oder aber einzelne Seitenteile aus Stahlblech* die nach dem Einsetzen des Wannenkörpers an diesem befestigt werden.
Die bisherigen Bauarten von Badewannen mit einem mit Seitenteilen verkleideten Wannenkörper1verursachen, wie beispielsweise verkachelte Einbauwannen,, viel handwerkliche Arbeit am Einsatzort und weisen
Bankverbindungen: Deutsche Bank A.-G., GOtersloh/Westf. Kontp-Nr. 2280 / Postsdieckkonto Dortmund Nr. 21717
darüberhinaus eine YielzahTvon -Pagen und Mitzen auf, die die Seinigung der Wanne erschweren,. Insbesondere bei Badewannen, die mit einzelnen Seitenteilen verkleidet sind, besteht die Gefahr, daß leuchtigkeit Zutritt zudem Wannenkörper erhält und Kostschäden verursacht werden. ":" Λ . \. -
Is besteht daher die Auf gäbe,: eine Badewanne mit- einem mit Seitenteilen verkleideten Wannenkorper zu schaffen, die eine leichte Montage und Sauberhaitung zuläßt. Aufgabengemäß muß eine.derartige Badewanne im "Vergleich zu anderen Badewannen -mit■. verkleidetem Wannenkörper niedrige Herstellungskosten zulassen. , -
Hier setzt der Gedanke der Meuerung-ein,: nach der eine Badewanne mit einem mit Seitenteilen.verkleideten Wannenkorper vorgeschlagen wird, die dadurch-gekennzeichnet ist,, daß der Wannenkorper und eine die Seitenteile bildende Verkleidung einstückig aus Stahlblech bestehen und durchgehend mit: einer Schutzschicht bedeckt sind.
Eine neuerungsgemäße Badewanne weist einen mit meinen Seitenteilen fest verbundenen Wannenkörper auf, die gemeinsam durchgehend mit einer Schutzschicht bedeckt sind, purch diese neuerungsgemäße Bau-, art entfällt jede handwerkliche^ Arbeit am Einsatzort der. Badewanne, da Wannenkörper; und ..Verkleidung, bereits fest.miteinander verbunden sind. Die durchgehen.de Schutzschicht gewährleistet .eine einfache Reinigung des Wannenkörpers j: der "Seitenteile- und. vor allem des zwischen beiden liegenden- oberen Randes..-
Im Hinblick auf die fertigung: wird für. eine -Badewanne nach der Feuerung vorgeschlagen, daß. der Wannenkörper längs seines oberen Bandes mit der Verkleidung; versehweißt ist. Die für die Seitenverkleidung bestimmte. BIe ehumm ante lung.;kann sowohl ohne Schweißnaht aus einem Stück bestehen, wennsie längs ciHnes oberen Bandes mit dem Außenrand des Wannenkörpers verschweißt wird,.si·© kann jedoch auch aus mehreren-Blechen gebildet sein, die einzeln mit dem Wan-, nenkörper und 'anschließend untereinander verschweißt sind/
Eine Badewanne weist gewöhnlich einen.breit geschwungenen-oberen Sand auf,.vor allem an der Seiter "die dem ;freien Raum zugewandt ist. Die Schweißnaht zwischen dein Wannenkörper und der aus Stahlblech bestehenden-Terkleldung kann-daher sowohl, an der Innenkante dieses oberen Kandes. als - auch weiter außen liegen. Feuerungsgemäß wird eine Badewanne vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die-im Bereich des Wannenrandes verlaufβώ@. Schweißnaht zwischen Wannenkörper und .Verkleidung-innerhalb. der äußeren, abgerundeten Kante zwischen der Verkleidung - und" dem oberen, Wannenrand liegt. Der obere Wannenrand wird"-daher gemeinsam mit dem Wannenkörper aus einem Stahlblechstück hergestellt. / - .
Eine weitere Besonderheit. der~~Tre"uerungsgemäßen Badewanne :besteht darin, daß der Wannenkörper .zwischen^Stützen auf Stegen ruht, die bei Badewannen in Eckaüsführung_än-ein Wandseitiges Gestell angeschlossen sind, das .seinerseits fest mit dein wandseitigen Wannenrand verbunden ist. ' -; \; _ " =-. /
Auf Srund dieser Abstützung wird eine= auf den Wannenkörper
ausgeübte. Belastung, beispielsweise durch das Gewicht der. Wasserfüllung, nicht auf die: Verkleidung übertragen. Das wandseitige Gestell verhindert eine elastische.Verformung des Badewannen- .. randes auch in lallen außergewöhnlich.hoher-_Belastung.
Das Gestell entfällt selbstverständlich bei freistehenden Badewannen nach der Beuerungj es dient lediglich einer sicheren Befestigung einer Badewanne, in" Eelcausführung an-der Wand.
Ein weiteres Kennzeichen- einer.neuerungsgemäßen Badewanne besteht darin, daß zwischen der .abgerundet^enf ringsum laufenden Oberkante des Wannenkörpers: und der-än: die Verkleidung angrenzenden äußeren aubgerundeten Kante.ein breiter, iitzrand ausgebildet ist. .
Als Material, für die .durchgehende ..Schutzschicht einer Badewanne nach der Neuerung- wird eine- vorzugsweise säurebeständige Emaille, vorgeschlagen. Dadurch, daß für: Badewannen- nach der !Teuerung als Schutzschicht bekannt gute, EmailleSorten als durchgehende Schutzschicht verwendet werden können, wird, die Sauberhaltung einer derartigen Badewanne erheblich erleichtert, . . ..'---_.
Sehr wesentlich für eine Badewanne nach der Feuerung in Eckausführung ist das Kennzeichen^ daß.die -Abflußöffnung an dem der Ecke gegenüberliegenden Ende der Wanne angebracht ist.
t_t (T ^-
Eine Badewanne nach der Neuerung kann in vorteilhafter Weise zusätzlich derart ausgebildet/sein, daß die Wanne auf einem gegenüber der "-Verkleidung zurückspringenden Sockel angeordnet ist. Bs ist zweckmäßig, hierfür eine SockelTerkleidung zu benutzen, die aus einem-am unteren E.and:der^WannenTerkleidung befestigten zurückspringenden BodenblecR: besteht,,: von dem sich vor dem Sockelrand ein abgewinkeltes EaltebIech nach unten erstreckt, an dem mittels Schrauben.- und Schlitzen eine Blende höhenverstellbar ist.
Auf diese.Weise entsteht eine; Verkleidung, die sowohl den Wannenkörper als :auch—verschiedenen Socke !höhen anpassbar - rl-.:. ':·.·._·■:: den Sockel verdeckt. - -"".""-.-."".".-:/■.:"■-:■..-'■".
Die Wannenverkleiäung einer Badewanne.nach der Heuerung erfährt eine wesentliche Versteifung dadurch,, daß die Verkleidung ein "ringsum» vorzugsweise;zur Oberkante parallel laufendes Profil aufweist, beispielsweise durch.Zurüöfcsetzen eines breiten Mittelstreifens. Das Profil kann auch aus mehreren, vorzugsweise parallel zur Oberkante laufenden Sicken bestehen.
Ein weiteres bedeutsames/Merkmal einer-Badewanne nach der !feuerung besteht darin, daß der ,äußere, -wandseitigelfannenrand nach oben abgewinkelt ist. Diese lorm "des- wan:dseitigen Wannenrändes ermöglicht, daß'. die Wandverkäoheiung direlct--auf den horizontalen Tffannenrand aufgesetzt werden kann, so -daß; der: nach ,oben abgewinkelte
- 6-
Randstreifen, zwischen der Rückseite... des unteren Randes der an die Wanne angrenzenden Kachelreihe und dem Mauerwerk bzw. Putz angeordnet ist. Auf diese Weise1wird sicher verhindert, daß Spritzwasser von dem Wandseitigen Wannenrand her in. den hinter dem Wannenkörper gelegenen Kaum, gelangen kann.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen;
Figur 1 eine perspektivisehe.: Rückansicht einer Badewanne nach-der. Feuerung 'in Eckausführung mit einem sich übe-r: zwei Seiten erstreckenden Stütz-. gestell»-. "" '.-'-.. .λ.;" ' .-.-_■■ ■ - . "
Figur .la eine. Torderansicht der Wanne von Figur 1 im - Schnitt entlang ..der linie Ia-Ia^ von Figur 1$
Figur 2 eine, perspektivische Ansicht einer auf einem
Sockel angeordneten neuerungsgemäßen Badewanne in Eckaus führung ι ,.- .... ....
Figur 3 eine Ansicht der 'höhenverstellbaren Sockelblende" entlang der linie IH-III von Figur 3j
Figur 4 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Badewanne in Eckausführung mit angedeutetem Profil des Wannenkörpersf --
Figur 5 eine Draufsicht, zu-Figur. 4. _
Die eben genannten. Figuren zeigen ausnahmslos sogenannte
.".■"■"■■"■ _ 7 _
Cabinet-Wannen bzw. Badewannen in Eckäusführung:nach der Heuerung. Es ist jedoch ersichtlich,- daß die feuerung ebenso auf freistehende Badewannen und solche angewendet, werden kann, die lediglich mit einer Stirnseite oder einer Längsseite eine Wand berühren.-
Aus Figur 1 ±n-s Verbindung mit den figuren la und Figur 2 ist ersichtlich, daß ein'Wannenkör.per 1 a,us. Stahlblech von einer ebenfalls aus Stahlblech bestehenden Verkleidung-2 ummantelt wird. Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist zwischen der oberen abgerundeten Innenkante des Wannenkörpers 1 und der Außenkante 4-, die ebenfalls stark abgerundet ist,- ein breiter Sitzrand 5 ausgebildet, der den Wannenkör ρ er ringsum umgibt. ---/-. ..' "\ . :
Als fertigungstechnisch zweckmäßig hat sich erwiesen, daß der ringsum laufende Bitzrand 5 und der Wannenkörper 1 aus einem Stahlblechstück hergestellt und durch-.Verschweißen mit einem oder mehreren für die Verkleidung bestimmten Stahlblechen, verbunden wird, wobei die Schweißnaht vorzugsweise innerhalb der Außenkante 4 liegt.
Naturgemäß ist die Verkleidung 2 nur: an; der dem freien Raum. zugewandten Seite um den Wannenkörper 1 herumgeführt. An der Wandseite bzw. an den Wandsei.ten 6, 7 geht der. Sitzirand 3 in ein nach oben abgewinkeltes Wandblech 8 über, das nach dem Anbringen der Verkachelung, wie es inJigur 2 gezeigt ist, zwischen der auf den Sitzrand 5- aufgesetzten unteren Kachelreihe und dem dahin.terliegenden Verputz angeordnet ist. "Das Wandblech 8^iS7I; Tesi; mit dem S.itzrand 5 verbunden,, zweckmäßig von diesem "abgekantet. .."■" ;
Der Wannenkör ρ er.-. 1 ruht" auf mehreren Stegen % an denen paarweise Stützen 10 zur Festlegung des Wannenkcirpers 1 befestigt sind. Im vorliegenden Fall der Eekäusführung einer Badewanne nach der Feuerung sind die Stegen 9 mit einem .wandseitigen G-estell 11 aus waagerechten Streben-12 und!:-se niere cht en. Pfosten 13 mit zusätzlichen Verbindungsstegen 14verbunden. DasGestell 11 ist an seinem oberen Band 15 sowie an. seinen weitereji Berühr ungs st eilen 16 mit der Verkleidung· 2. bzw.. mit. dem Sitzrand- 5 fest verbunden. Das Gestell. 11 verleiht in Terbindung;.mit den Stegen 9 und Stützen 10 einer Badewanne nachΛ der Meuerung eine außerordentliche Festigkeit auch für lalle außergewöhnlicher Belastung. Eine auf den Wannenkörper 1 ausgeübte.-Belastung wird von den Stegen 9 aufgenommen, während auf: die Verkleidung 2 oder den .Sitzrand 5 an dessen wandseitigen Anschlußstellen -einwirkende Kräfte :. _. .."..::. von dem Gestell 11. aufgenommen .wer den. .. - -
Eine linie 20 in Mgur -1a veranschaulicht-}. den Querschnitt einer freistehenden Badewanne nach-der :!Teuerung, wenn lediglich der rechts der Linie.20 ■ liegende Teil- der Badewanne betrachtet und als symmetrisehe Hälfte, angesehen^ wird..
In Figur 3 ist eine Anordnung gezeigt ,""die-für--Badewannen nach Figur 2- bestimmt".-iei;, -die: auf einem;.So ekel 22 stehen. Badewannen mit einer zurückspringenden.Sockelleiste haben- den Vorteil, daß man besser an; die Wanne, heran|r§ten kann, da unterhalb der Verkleidung ein freier 'Baum für die" fü:ße geschaffen ist«
Im vorliegendenSail ist nach.Sigur.3 an den unteren Rand der Verkleidung 2 ein zurückspringendes Bpdenblech 23 angeschlossen, an dessen. Unterseite vor dem. SockeIrand ein abgewinkeltes Halteblech 24 mittels Schrauben und Muttern 25, 26 befestigt ist. Das Halteblech .24» das auch aus einzelnen-kurzen Halteblechen bestehen kann, weist; an verschiedenen..Stellen G-ewinde bohrungen auf ο Diese dienen zur Anbringung einer Sockelblende 28, die mit*- tels Schrauben 29 gegen das Halteblech 24 oder gegen die Haltebleche 24 geschraubt- ist. Da die Schrauben 29 die Bockelblende 28 innerhalb senkrechter ;Sjehlitze 30 durchdringen, kann, die Sjockelblende: 28 verschiedenen Höhen des ,Sockels 22 angepaßt werden. In Figur 3 ist eine !teilung..der SJockelblende 28 dargestellt, die Ser kleinsten Sockelhöhe""entspricht, auf die die Sockelblende 28 einstellbar ist. ..';""■"--- . .
lh Figur 2 ist erkennbar-, daß die Verkleidung 2 mit Hilfe der Ausbildung eines breiten .zurückspringenden Mittelstreifens 32 versteift ist, der zur Außenkante 4 parallel läuft.
Die Verkleidung 2, der Sitzrand 5und der Wannenkörper 1 sind durchgehend mit einer Schutzschicht-aus Emaille überzogen. Die unsichtbaren Unterfläehen der genannten Teile sind dagegen zum Schutz, gegen Sost und andere Korrosionseinflüsse entweder mit einer G-rundemaillierung bedeckt -oder a,uf andere leise mit einer Schutzschicht überzogen. .;. '
Das Seitenprofil, des Wannenkörpers: geht aus.:den Figuren 4 und
~ ίο - ; '■' .'--■■ : -■"..■;■■ -v _ ■'■, '■'■".
hervor. Es ..ist mit Hilfe einer: gestrichelten linie 34 in !Figur 4 erkennbar und wird■:in /Figur. 5 durch die- Einzeichnuhg ■_ der Innenkante 3: und"; des unteren Eädius 35 der Bodenfläche des Wannenkörpers angegeben. ...; ..* .'■'[': : ".'.-. .

Claims (11)

, D , L07W57-9.2.67 Prof ess ο r D-r.-I irg. ROBERTMELDAU 483 GÜTERSIOH/W.,clen Carl-Bertelsmann-Str. 4 Di pi." I ng. Telefon (052411-3454 GUSTAV MELDAU Patentanwälte B 1235 Ka-bu- Schutζ ans prüche
1. Badewanne mit einem mit Seitenteilen- verkleideten Wannenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenkörper (1) und eine die Seitenteile bildende Verkleidung (2) einstückig aus Stahlblech bestehen und durchgehend mit einer Schutzschicht bedeckt sind.,
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenkörper (l) längs seines oberen üandes (5) mit der Verkleidung (2) verschweißt ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Vannenrandes (5) verlaufende Schweißnaht zwischen Wannenkörper (1) und Verkleidung (2) innerhalb der äußeren, abgerundeten Kante (4) zwischen der Verkleidung (1) und dem oberen Wannenrand (5) liegt.
4. Badewanne nach Anspruch 1 - 3s dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenkörper (1) zwischen Stützen (10) auf Stegen (9) ruht, die bei Badewannen in Eckausführung an ein wandseitiges Gestell (11) angeschlossen sind, das seinerseits fest mit dem wandseitigen Wannenrand verbunden ist.
Bankverbindungen: Deutsdie Bank A.-G., Gütersloh/Westf. Konto-Nr. 2280 / Postsdiodkonto Dortmund Nr. 21717 .,
5. Badewanne nach Anspruch 1 «- 4, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen der abgerundeten, ringsumlaufenden Oberkante (3) des Wannenkörpers (1) und der an die Verkleidung (2) angrenzenden äußeren abgerundeten Kante (4) ein breiter Sitzrand (5) ausgebildet ist. _ . ;. . .
6* Badewanne nach Anspruch 1 - 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die durchgehende .Schutzschicht aus Emaille besteht.
7» Badewanne nach Anspruch 1 - 6, in Eckausführung, dadurch gekennzeichnet $ daß die Abflußöffnung an dem der Ecke gegenüberliegenden Ende der Wanne."angebracht ist.
8. Badewanne nach Anspruch 1-- 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne auf einem gegenüber der Verkleidung. (2) zurücksprin~ genden Sockel (22) - angeordnet ist. - . ■
9. Badewanne nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Sockelverkleidung, die aus einem am unteren Rand der Wannenverkleladung (2) befestigten, zurückspringenden Bodenblech (23) besteht, Ton dem sich vor. dem BockeIrand ein abgewinkeltes Halteblech (24) nach unten erstreckt, an dem mittels Schrauben (29) und Schlitzen (30) eine Blende (28)-höhenverstellbar ist.
10. Badewanne nach Anspruch 1:-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (2) ein ringsum,"" vorzugsweise zur Oberkante (4)
parallel laufendes Profil" aufweist, beispielsweise durch Zurücksetzen eines breiten Mittelstreifens (32).
11. Badewanne nach Abds pr uch,. 1 - - 10, " dadur ch gekennze iohnet, daß der äußere, wandseitige Wannenrand -als Wandblech (8) nach oben abgewinkelt ist* ' - :-~ ;; . ..-"-.--
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