DE1981485U - Tisch bzw. rolltisch. - Google Patents

Tisch bzw. rolltisch.

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DE1981485U
DE1981485U DE1967W0041322 DEW0041322U DE1981485U DE 1981485 U DE1981485 U DE 1981485U DE 1967W0041322 DE1967W0041322 DE 1967W0041322 DE W0041322 U DEW0041322 U DE W0041322U DE 1981485 U DE1981485 U DE 1981485U
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DE
Germany
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frame
sheet
legs
roller table
coated
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Application number
DE1967W0041322
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English (en)
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WESTERN TRADING CO Ltd
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WESTERN TRADING CO Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B2031/004Service or tea tables, trolleys, or wagons having four vertical uprights

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

$L·
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. LIEBAU DIPLING. G. LIEBAU
8902 AUGSBURG-GOGGINGEN, den 27 ,12.1 967 v. Eichendorff- Straße 10
Unser Zeichen W 691o (Bei Rückantwort bitte angeben)
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The Western Trading Company Limited 15 Red Lion Square
London W.C. 1 / England
Tisch bzw. Rolltisch.
: Die Erfindung betrifft Tische und Rolltische, z.B. Tee-
Teewagen haben gewöhnlich einen Rahmen mit vier Beinen, welche die Form von Pfosten haben, die sich über die volle Höhe des Teewagens erstrecken und dessen Ecken . .-."*:■■ bilden, v/obei mindestens eine, im allgemeinen zwei oder drei, rechteckige Servierbretter von dem Rahmen getragen werden. Die sich zwischen den Beinen erstreckenden Rahmenteile dienen zur Auflagerung der Servierplatten und bilden in manchen Fällen die Ränder oder Umfangswände der Servier-
Telefon 0821/330433 . Telegr.-Adf.! ElPATENT Ppstsdietkkonto München 86510 Deutsche Bonk Augsburg Kto. 08/34192
platten. Gewöhnlich sind am unteren Ende der Beine Schwenkrolle^ vorgesehen, um das Beilegen zu erleichtern,, jedoch wird, wenn die Schwenkrolen weggelassen werden, der Rollbzw« Teewagen ein feststehender Tisch.
Möbelstücke der erwähnten Art werden aus Holz und aus Metall, gewöhnlich aus eloxiertem Aluminium,hergestellt. Diese Materialien erfordern Oberflächenbehandlungen des Grundaufbaus, welche Behandlungen die Schwierigkeiten und Kosten der Herstellung erhöhen. Es ist wichtig, daß die Oberfläche jsder Servierplatte verschleißfest und fleckenbeständig ist, x^as entweder einen besonderen Qberflächenzustand oder die Wahl eines anderen Ausgangsmaterials erfordert. Schichtpreßstoffe u. dgl., die geeignete Eigenschaften haben, bringen zusätzliche Fabrikationsschwierigkeiten mit sich, besonders was die Bildung eines Randes oder einer Umrahmung für jede Servierplatte betrifft.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tisch bzw. ein Rollwagen mit einem Rahmen, der vier Beine besitzt und zumindest eine rechteckige Servierplatte, die von dem Rahmen getragen wird, welche Servierplatte aus einem Blech hergestellt ist, das zumindest auf seiner Oberseite mit einem Kunststoff überzogen ist, wobei zumindest zwei entgegengesetzte Ränder des beschichteten Bleches so ausgebildet sind, daß sie eine nach, unten gerichtete Umfangsxvand und einen nach innen gebogenen
Flansch an der Unterkante der Umfangswand aufifeisen, und die Servierplatte am Rahmen durch Auflagestangen befestigt ist, die oberhalb der nach innen gebogenen Flansche angeordnet und an jedem Ende an Teilen des Rahmens befestigt sind.
Das mit einem Oberzug versehene Blech, z.B. Stahlblech mit einem PVC-Oberzug, ist im Handel erhältlich und kann so gewählt werden, daß es geeignete Eigenschaften hinsichtlich Verschleißfestigkeit und Fleckenbeständigkeit hat. Es läßt sich leicht ohne Beschädigung des Oberzugs formen, kann jedoch nicht geschweißt werden. Der Rand und die Umfangswand sind daher als Bestandteil der Servierplatte ausgebildet und zum Befestigen der letzteren am Rahmen wird ein Verfahr en angewendet, bei welchem keine Befestigung irgendeines Teils an dem mit einem Überzug versehenen Blech erforderlich ist*." ."■; ".■-.■■■",:■ -■.-"'; / - -; / "■■■'■"■ ■■'..'. ν " "■"-. -.'"■
Die Auflagestangen können einen Teil des Rahmens bilden und dazu dienen, zwei Hilfsrahmen miteinander zu verbinden, von denen jeder durch zwei Beine, welche durch ein Querstück öder mehrere Querstücke miteinander verbunden sind, gebildet wird. '■"■. ■■■- ■ ■'■" - , " .'/' - ■.;■" :- \ ,-
/Vorzugsweise ist ein quadratisches Stück -an jeder: Eckendes ::Γ mit einem Überzug versehenen Bleches ausgeschnitten,"
alle vier Ränder des Bleches in ähnlicher Weise geformt und sind die ausgeschnittenen Kanten an jeder Ecke des Bleches gegen die benachbarten Flächen eines quadratischen Pfostens angeordnet, der eines der Beine bildet.
Nachfolgend ttfird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Form eines Teewagens in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Teewagens in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 eine Einzelheit jeder Ecke des Teextfagens, xrobei Teile einer Servierplatte weggeschnitten sind, um bauliche Einzelheiten zu zeigen; - - \ '
Fig. 3 eine Draufsicht des Teewagenirahmens in Umrissen, wobei die Lage der Servierplatte mit strichpunktierten Linien dargestellt ist und / / -
Fig. 4 und 5 Ansichten im Schnitt nach der Linie IV-IV
V-V in Fig. 3, / / ■.:. / Γ -
Wie in Fig. 1 gezeigt,:-besitzt der -Teewagen -zwei;-Servierplatten Io und 11, welche zwischen vorderen Eckenpfosten 12
und 13 und hinteren Eckenpfosten 14 und 15 angeordnet sind. Die hinteren Eclcenp£ostenl4 und 15 erstrecken sich über die obere Servierplatte Io hinaus und sind durch eine Griffstange 16 miteinander verbunden. Die Eckenpfosten 12 - 15 und die Griffstange 16 sind alle aus einem hohlen Stahlstangenmaterial von quadratischem Querschnitt hergestellt und haben einen durch Einbrennlackieren erhaltenen Oberflächenzustand. Die Pfosten 12-15 tragen an ihren Püssen Schwenkrollen 179i welche den Teewagen unterstützen und das Herumfahren desselben ermöglichen, -,-, \
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Pfosten 12 und 13 durch Querstücke 18, von denen eines unter jeder Servierplatte angeordnet ist, zur Bildung eines vorderen Hilfsrahniens verbunden. Die Pfosten 14 und 15 sind in ähnlicher Weise durch/Querstücke 19 zur Bildung eines hinteren Hilfsrahmens verbunden. Die Querstücke 18 und 19 sind mit den Eckenpfosten verschxireißt«
Fig. 2 zeigt die Ecke der Servierplatte Io, die da Pfosten 14 benachbart ist. Die Servierplatte ist aus mit PVC überzogenem Stahlblech hergestellt und besteht aus einem Stahlbleehstück 2o iiiit einem bleibend haftendem Überzug 21 aus PVC an seiner Oberseite^ Der Überzug kann sich auch über die -tinteiseil:e des' BleShes eistre-ck"#nCE@l der-Herste/llung deir; Servierplatte wird ein quadratisches Stüclf an"jeder Ec£e eines:
rechteckigen beschichteten Bleches ausgeschnitten und jede der vier Aussenbegrenzungen des Bleches ist so ausgebildet, daß sie einen erhabenen Rand 22, welcher sich mit 45° nach oben erstreckt, eine.: senkrecht nach unten gerichtete Umfangs-Ttfand 23 und einen nach innen gebogenen Flansch 24 an der Unterkante der Wand 23 aufweist, (siehe auch Fig. 4 und 5)» Die auf diese Weise erhaltene Servierplatte ruht auf den Querstücken 18 und 19 auf. Auf die Flansche 24 der beiden Seiten der Servierplatte werden Auflagestangen 25 und 26 aufgelegt und an ihren Enden durch Schrauben 27 an den Querstücken 18"und 19 befestigt. Die Auflagestangen 25 und 26 dienen daher zur' "Befestigung der Servierplatte am Rahmen des Tee"-' wagens» Ferner kuppeln sie den vorderen und den hinteren Hilfsrahmen miteinander, so daß sie einen Teil des Rahmens des Teewagens bilden.
Nach dem Festziehen der Schrauben 27 liegen die ausgeschnittenen Kanten der erhabenen Lippe oder des erhabenen Randes 22, die nach unten gerichtete Wand 23 und der nach innen gebogene Flansch 24 dicht gegen die benachbarten Flächen der quadratischen EckenpiQSten 12 - 15 an, wodurch der Gesamtanordnung eine grössere Steifigkeit verliehen wird.
Pat ent ansprüche:

Claims (5)

Pat e η tans ρ τ ü c he
1. Tisch bzw. Rolltisch mit einem Rahmen, der vier Beine besitzt, und mit mindestens einer rechteckigen Servierplatte, die von dem Rahmen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Servierplatte CIo, 11) aus einem Blech (2o) hergestellt ist, das zumindest auf seiner Oberseite mit einem Kunststoff (21) überzogen ist, wobei zumindest zwei entgegenge*=· setzte Randteile des mit einem Überzug versehenen Bleches so ausgebildet sind, daß sie eine nach unten gerichtete Umfangswand (23) und einen nach innert gebogenen Flansch (24) an der Unterkante der umfangswand aufweisen, und daß die Servierplatte mit dem 'Rahmen durch Auflagestangen (25, 26) verschraubt ist, die oberhalb der nach innen gebogenen Plan·= sehe angeordnet und an jedem Ende mit Teilen (18, 19) des Rahmens verschraubt sind.
2. Tisch bzw* Rolltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Randteile so ausgebildet sind, -daß si? -©inen erhabenen Rand (22) -aufweisön» -von Aem Λϊβ Umfangsr _ unten absteht. " ^ ; ^" :
3. Tisch bzw. Rolltisch nach.Anspruch .1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestangen (25, 26) einen Teil des Rahmens bilden und zx^ei Hilfsrahmen miteinander verbinden, von denen jeder zurei Beine (12, 13) oder (14, 15) aufweist, die durch die Querstücke (18 oder 19) miteinander verbunden sind.
4. Tisch bzxtf. Rolltisch nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des mit einem Überzug versehenen Bleches ein quadratisches Stück ausgeschnitten ist und alle vier Ränder in ähnlicher Weise geformt sind, xtfobei die ausgeschnittenen Kanten an jeder Ecke des Bleches gegen die benachbarten Flächen eines quadratischen Pfostens anliegen, der einen der Beine bildet,
5. Tisch bzw. Rolltisch nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete Blech ein Stahlblech ist, das mit Polyvinylchlorid (PVC) überzogen ist.
DE1967W0041322 1967-01-02 1967-12-27 Tisch bzw. rolltisch. Expired DE1981485U (de)

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GB2230198A (en) * 1989-04-06 1990-10-17 Michael Tracy Green Detachable arm wrestling bench
DE3918162C1 (de) * 1989-06-03 1990-10-31 Riwoplan Medizin-Technische Einrichtungsgesellschaft Mbh, 7134 Knittlingen, De

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