DE1920831U - Beschlag fuer arbeitsbelag im metallgeruestbau. - Google Patents
Beschlag fuer arbeitsbelag im metallgeruestbau.Info
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Description
Patentanwalt Dipl.-ing. Hans K υ c h θ γ
7 S ί u ttg art - N Thomastr. 27, Tel. 859225
ZIRKa Handels- und Yerwaltungsanstalt
Gesellschaft zur Auswertung neuer Baumethoden und -Geräte
Vaduz (Liechtenstein) - , "
Beschlag für ^-rbeitsbelag im Metallgerüstbau
In dem heute üblichen Metallgerüstbau werden in der Regel die
senkrechten Stangen oder Stiele durch einstückige waagrechte Stahlrahmen miteinander verbunden, die entweder mittels
schraubzwingenartigen Kupplungen, oder mittels fest an den
Stangen angebrachten Verbindungsteilen mit diesen verbunden
werden. Diese Rahmen werden entweder mit Brettern oder Dielen grösserer Länge belegt, oder der Belag wird nachträglich lose
in passender Länge auf die Rahmen aufgelegt. Hierbei besteht die Gefahr, dass der frei aufliegende-hölzerne Arbeitsbelag durch
5türme oder Winde vom Gerüst geweht wird und für die Passanten
und Arbeiter am Boden eine erhebliche Gefahr bildet.
:.:;s ist daher auch bereits vorgeschlagen worden, diese Rahmen,
-nit dem Belag fest zu verbinden, wobei der Belag gegebenenfalls
aus Metall, beispielsweise einem Metallrost bestehen kann. Solche ein.«tückigen Metallrahmen haben, gleichgültig, ob sie bereits
- -
■*"· 2 —
mit einem Belag versehen sind, oder lediglich als offene Eahmen
montiert werden, ein bedeutendes Gewicht. Ihre Breite entspricht
zudem der Breite eines Baugerüstes, "beträgt- also ungefähr einen
Meter. Infolge dieser Eigenschaften sind diese Rahmen unhandlich und bereiten bei der Hontage der Gerüste erhebliche Schwierigkeiten,
" .
Es ist auch bekannt, anstelle von Rahmen Bretter zu verwenden, die an ihren Stirnseiten mit einem T-Eisen beschlagen sind,
an dem Befestigungslaschen zum Einstecken in an den. Stielen befestigte
Bügel vorgesehen sind» In diesem Pail besteht jedoch die Gefahr, dass die Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben,
aus dem Stirnholz ausreissen, da bekanntlich eine Befestigung von der Stirnseite her stets ungünstig ist.
Durch die im folgenden beschriebene Neuerung sollen die genannten Kachteile beseitigt werden. Zu diesem Zweck werden neuerungsgemäss
ocnitthölzer, z.B. Bohlen, durch an ihrer Längs- Schmalseite
angebrachte Dübel zum gemeinsamen kragen gebracht und an der Stirnseite durch einen Beschlag miteinander verbunden, der ein
IT-förmiges Profil auf v/ei st und die untere und obere Belagbreite
zangenforiiiig derart umfasst, dass seine Kanten beidseitig
das Holz zusammenpressen, bzw. in das Holz eingreifen. Dieser Beschlag ist in Weiterbildung der !feuerung zugleich mit fest mit
ihm verbundenen Mitteln versehen, die zum Einhängen des Belags am Gerüst dienen.
Durch diesen aus gemeinsam zUm Tragen gebrachten Bohlen gebildeten
und an den Stirnseiten durch einen U-förmigen Beschlag zusammengehaltenen Arbeitsbelag können die bisherigen Stahlrahmen
mit den zusätzlich erforderlichen, in der Regel aus Holz
bestehenden beiden Belagplatten, durch ein einziges Element ersetzt werden. Dieses Element ist gegenüber den bisherigen
Ausführungsformen billiger herzustellen und bei der Montage leichter zu handhaben; es vereinfacht den Einbau im Gerüst,
da durch diesen Arbeitsbelag gemäss der Heuerung der an sich
schwere Stahlrahmen sowie die beiden Arbeitsbeläge, im ganzen also drei !Teile, durch eine Einheit ersetzt werden können*
V/es entlieh für die Heuerung ist hierbei die Ausführung des Beschlages.
Anhand der beigefügten Zeichnung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele für einen solchen Beschlag dargestellt.
In Fi£·. 1 und 2 ist das Ende einer solchen Belagplatte mit
einem Beschlag gemäss der Neuerung gezeigt, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht. Die längs ihrer
Kanten miteinander verdübelten Bohlen 1 sind an ihrer Stirnseite mit dem Beschlag 2 versehen. Dieser zeigt ein TJ-förmiges Profil.
Die längskanten 3 der beiden Planken dieses Profils sind leicht sangenförmig nach innen gebogen und pressen sich in das Holz der
Planken des Belages 1 ein, sodass über die ganze Länge des
Beschlags eine feste Verbindung zwischen diesem und dem Holz
besteht und ein Ausreissen verhindert wird. Der Beschlag ist in
seiner Längsrichtung mit einer Keine von Löchern versehen,
durch die er mit Hilfe von durchgehenden Schrauben 4 an den
Bohlen verschraubt wird. Hierbei handelt es sich nicht um Holzschrauben,
sondern um durchgehende Metallschrauben mit flachem Kopfj die an der gegenüberliegenden unteren Seite des Beschlags
mittels einer Mutter verschraubt werden. Dadurch werden die Flanken des Beschlags so stark zusammengepresst, dass die
sangenartige Wirkung der Kanten 3 des Beschlags gewährleistet ist,
An den beiden offenen Enden des Beschlags sind - beispielsweise durch Schweissen - Haken oder Fasen 5 befestigt, die zum .
Einhängen der Belagr-latten in die hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen
des Gerüstes, beispielsweise an den Ständern oder Stielen vorgesehene Bügel, ösen oder Haken oder in entsprechend
profilierte Traversen dienen. Selbstverständlich
können anstelle der Haken oder Nasen auch Ösen oder entsprechend geformte Laschen an dem Beschlag angebracht sein. Auch können
diese Laschen, Haken, Käsen oder Ösen auch an einer anderen
geeigneten Stelle des Beschlags, beispielsweise der Frontseite befestigt werden, jenachdem die gesamte Gerüstkonstruktion
dies erfordert.
Ecrstellungstechnisch können die U-förmig profilierten Beschläge
selbstverständlich so auf die hölzernen Bohlen aufgebracht
v/erden, dass ihre Kanten 3 zunächst noch glatt sind und erst nach dem Verschrauben durch einen nachträglichen Pressvorgang
_ 5 —
ihre zangenförmig gebogene Form erhalten, mittels deren sie in den Holzbelag eingreif/en.
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform des Beschlags
gemäss der Erfindung dargestellt, wobei in Fig. 3 das Ende der
Belagplatte, mit dem Beschlag in Seitenansicht und in Fig. 4 in Draufsicht gezeigt ist. Auch hier besteht der Holzbelag aus
längs ihrer schmalen Längskante miteinander verdübelten Bohlen 1, deren Stirnfläche mit einem über die ganze Breite der aus den
Bohlen 1 zusammengesetzten Belagplatte verlaufenden Beschlag 12 von IT—fö'rmigem Profil versehen ist. ^±e Befestigung dieses
Beschlages 12 erfolgt in gleicher Weise, wie dies bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben wurde, mit Hilfe von Schrauben 4 einerseits
und mit Hilfe der zangenartig in das Holz eingreifenden,
leicht nach innen gebogenen Kanten 3 der Flanken des U-Profils
des Beschlages 12 andererseits. Als Mittel zum Einhängen des Belags,
am Gerüst ist über die ganze Länge des Beschlags 12 eine .ociiiene 13 vorgesehen, die einstückig mit dem Belag verbunden ist
und im gewählten Beispiel das Profil eines nach unten offenen .iinkels aufweist. Biese Schiene kann entweder nachträglich durch
Schv/eissen mit dem als U-Profil ausgebildeten Beschlag 12 verbunden
sein, oder bereits mit diesem zusammen einstückig als u-esamtprofil gewalzt werden. Anstelle eines winkelförmigen Profils
kann, diese Befestigungsschiene selbstverständlich auch ein anderes
geeignetes Profil aufweisen, das den Jeweiligen an den Lotrecht stehenden Gerüstelementen"vorgesehenen Befestigungselementen
angepasst ist.
Bei dem in Pig. 3 und 4- dargestellten Beschlag ist die Schiene
längs der oberen. Kante- 12' des U-förmig profilierten Beschlags
12 mit diesem verbunden. Unter Umständen ist es jedoch vorteilhaft,
diese Schiene an einer anderen »Helle des Beschlags vorzusehen, etwa in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Weise, wo Fig. 5
die Seitenansicht und Fig. 6 die Draufsicht des Endes der Belagplatte mit dem Beschlag zeigte Die winklig ausgebildete Schiene
23 ist in Längsrichtung des Beschlags (also längs der Stirnseite
der Belagplanbte) etwas unterhalb seiner Längsachse parallel
dieser mit dem Beschlag verbunden. Eine solche Anordnung der Schiene hat den Torteil, dass zwischen zwei in Längsrichtung
des Gerüstes aneinander anschliessende.n Belagplatten die untere
Traverse von rahmenförmig ausgebildeten zur Herstellung senkrechter
Gerüstteile (Ständer) jeweils durch Zapfen miteinander verbundenen G-erüstelementen zwischen den beid.en Belagplatten über
den Befestigungsschienen Platzfindet.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Schiene längs der un
teren Kante des Beschlags mit diesem zu verbinden, wobei die
Schiene ein winkliges oder U-förmiges Profil aufweisen kann.
Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen führungtaöglichkeiten des Neuerungsgedankens nur Beispiele dar,
die eine andersartige Verwirklichung der Neuerung nicht aussehliessen
sollen, vorausgesetzt, dass der Grundgedanke der Heuerung, Sie Belagplatten durch einen U-förmig profilierten Beschlag zangen-
-■■7 -
förmig zu umfassen und diesen Beschlag gleichzeitig mit den
Kittel zum Einhängen des -Belages am G-erüst zu versehen, eingehalten
wird.
Claims (6)
1. Beschlag zum Anbringen an der Stirnseite von. Belagplatten
für Baugerüste, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Beschlag (2) ein TJ-förmiges Profil aufweist, dass er ferner über die ganze
Breite der sur Stirnseite des Belages diesen von oben und unten
her zangenförmig umfasst, und dass er schliesslich mit% Mitteln
(5,13j23) versehen ist, die zum Einhängen des Belages am Gerüst
dienen. -■ .
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kanten (3) der beiden blanken des U-förmigen Profils, die
längs der Ober- und Unterseite des Belags anliegen, leicht nach innen gebogen sind, sodass sie zangenartig in die obere und
untere Pläche des Holzbelags eingreifen.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Beschlag (2) mittels durchgehender Schrauben (4) in dem Belag
befestigt ist, und dass die Muttern der Schrauben derart angezogen werden, dass die gewünschte zangenartige Wirkung auftritt.
4. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Mittel zum Einhängen des Belags am Gerüst in Form von Laschen,
9 -
Haken, liasen oder Ösen jeweils "beidseitig an den offenen Enden
des TJ-förmig profilierten Beschlags angebracht sind.
5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die
Mittel zum Einhängen des Belags am Gerüst in Form iron Laschen,
Haken, Hasen oder Ösen an der die Stirnseite des Belags darstellenden
Aussenflache des Steges des den Beschlag "bildenden U-Profils
angebracht sind.
6. Beschlag nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Mittel zum Einhängen des Belags am Gerüst eine über die
ganze länge des Beschlags verlaufende, nach unten offene
Schiene (13,23) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27832U DE1920831U (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | Beschlag fuer arbeitsbelag im metallgeruestbau. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF27832U DE1920831U (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | Beschlag fuer arbeitsbelag im metallgeruestbau. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920831U true DE1920831U (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=33333547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF27832U Expired DE1920831U (de) | 1965-04-06 | 1965-04-06 | Beschlag fuer arbeitsbelag im metallgeruestbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920831U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229957A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen | Vorrichtung zum verstaerken von aus holz o. dgl. bestehenden bauteilen wie bauplatten |
DE3412990A1 (de) | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Müller & Baum GmbH & Co KG, 5768 Sundern | Geruestplatte fuer ein baugeruest |
-
1965
- 1965-04-06 DE DEF27832U patent/DE1920831U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229957A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen | Vorrichtung zum verstaerken von aus holz o. dgl. bestehenden bauteilen wie bauplatten |
DE3412990A1 (de) | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Müller & Baum GmbH & Co KG, 5768 Sundern | Geruestplatte fuer ein baugeruest |
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