DE3229957A1 - Vorrichtung zum verstaerken von aus holz o. dgl. bestehenden bauteilen wie bauplatten - Google Patents

Vorrichtung zum verstaerken von aus holz o. dgl. bestehenden bauteilen wie bauplatten

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DE3229957A1
DE3229957A1 DE19823229957 DE3229957A DE3229957A1 DE 3229957 A1 DE3229957 A1 DE 3229957A1 DE 19823229957 DE19823229957 DE 19823229957 DE 3229957 A DE3229957 A DE 3229957A DE 3229957 A1 DE3229957 A1 DE 3229957A1
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sheet metal
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metal blank
building
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Withdrawn
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DE19823229957
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English (en)
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Horst 4040 Neuss Grebe
Heinz 5650 Solingen Stroech
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Huennebeck Deutschland GmbH
Original Assignee
Huennebeck 4030 Ratingen GmbH
Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/08Scaffold boards or planks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements

Description

  • Vorrichtung zum Verstärken von aus Holz od. dgl. be-
  • stehenden Bauteilen wie Bau latten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstärken von aus Holz Ode dgl. bestehenden Bauteilen wie Bauplatten, die an aus Metall bestehende Bauteile wie Baugerüste anzuschließen sind, um größere Schubkräfte übertragen zu können.
  • Bei scheibenförmigen Verbundsystemen aus Metall mit plattenförmigen Holzwerkstoffen, die statisch in Platten -ebene beansprucht werden, sind an den Niet- bzw. Schraubenverbindungen ortlich relativ große Schubkräfte zu übertragen. Da Holzwerkstoffe einen wesentlich geringeren Elastizitätsmodul als übliche Baumetalle aufweisen, sind die örtlich im Holzwerkstoff übertragbaren Kräfte ebenfalls wesentlich geringer als im Metall. Daher besteht die Gefahr, daß bei scheibenförmigen Verbundsystemen aus Metall und Holzwerkstoffen der Holzwerkstoff schon bei verhältnismäßig geringen Schubkräften im Bereich der Niet-oder Schraubverbindungen ausreißt, weil er den durch die Niet- oder Schraubverbindungen bedingten hohen örtlichen Belastungen nicht standhält. Andererseits ist die Verwendung von Holzwerkstoffen aber vielfach erwünscht, beispielsweise im Gerüstbau, bei dem Holzplatten oder Holzbohlen an Metallteile des Gerüstrahmens angebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswert herzustellende und leicht anzubringende Vorrichtung zu schaffen, mit der Schubkräfte derart in aus Holzwerkstoffen bestehende Bauteile wie Platten eingeleitet werden können, daß eine örtliche Uberbeanspruchung des Holzwerkstoffes vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einem Blechzuschnitt besteht, der an seinen Rändern etwa senkrecht zu seiner Plattenebene stehende Krallen aufweist, die in das Holz einzudrücken sind. Dieser Blechzuschnitt fängt die örtlich verhältnismäßig hohen Schubkräfte im Bereich der durchgehenden Niete oder Schrauben auf und verteilt dieselben über die Krallen auf eine größere Fläche des Holzwerkstoffes, so daß eine örtliche Uberbelastung des Holzwerkstoffes auch bei höheren Schubkräften wirksam vermieden wird. Da die in den Holzwerkstoff einzudrückenden Krallen entsprechend dem Verlauf der Ränder des plattenförmigen Blechzuschnittes in unterschiedlichen Winkeln zueinander stehen, lassen sich die Schubkräft auch in allen Richtungen sozusagen groß flächig in den Holzwerkstoff einleiten. Dementsprechend kann der Querschnitt des Verbindungsmittels (Niet, Schraube od. dgl.) unabhängig von der zulässigen örtlichen Beanspruchbarkeit des Holzwerk- stoffes gewählt werden und braucht deshalb auch nur einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufzuweisen. Breite und Höhe der aus der Ebene des Blechzuschnittes herausragenden Krallen können entsprechend der zulässigen Beanspruchbarkeit des Holzwerkstoffes gewählt werden.
  • Vorzugsweise sind die Krallen als Abkantungen an den Rändern des plattenförmigen Blechzuschnittes ausgebildet, d.h. aus der Ebene des Blechzuschnittes herausgebogene Teile des Bleches, so daß sie einstückig mit dem Blechzuschnitt ausgebildet sind und aus demselben Metall wie der Blechzuschnitt selbst bestehen.
  • Um das Eintreiben der Krallen in den Holzwerkstoff zu erleichtern, sind die Krallen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als keilförmige Zähne ausgebildet. Sie können beispielsweise mit Hilfe eines Treib- oder Schlagwerkzeuges wie eines Hammers eingetrieben werden, jedoch ist es vielfach ausreichend, wenn die Krallen beim Setzen des Befestigungsmittels wie beispielsweise eine Schraube durch das Anziehen der Schraube in den Holzwerkstoff eingedrückt werden.
  • Der Blechzuschnitt kann ein einfaches plattenförmiges Element sein, das auf eine Seite eines aus Holzwerkstoff bestehenden Bauteiles wie beispielsweise eine Sperrholztafel aufgesetzt und auf dieser Seite durch Eintreiben der Krallen in den Holzwerkstoff befestigt wird. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Blechzuschnitt auch als im Querschnitt U-förmige doppelschenkelige Klammer ausgebildet sein, welche im Kantenbereich einer aus Holzwerkstoff bestehenden Platte oder Tafel diese übergreift, so daß sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite eine Blechplatte liegt, die mit Krallen in den Holzwerkstoff eingreift, um Schubkräfte großflächig übertragen zu können. Eine derartige Klammer ermöglicht nicht nur örtlich begrenzt eine höhere Übertragung von Schubkräften, sondern bietet zusätzlich auch einen Kantenschutz für die Platte aus Holzwerkstoff, an der sie angebracht ist.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels einer den Blechzuschnitt und das aus Holz bestehende Bauteil durchsetzenden selbstschneidenden Schraube an dem aus Metall bestehenden Bauteil befestigt. Dies hat den Vorteil, daß weder der Blechzuschnitt noch der Holzwerkstoff vorgelocht werden müssen und weitere evtl. erforderliche zusätzliche Befestigungen am Holzteil mit demselben Schraubenkopf maschinell gleichzeitig angebracht werden können. Man braucht also weder die erfindungsgemäße Verstärkungsvorrichtung noch das Holzbauteil noch das Metallbauteil vorzubohren, wodurch die Montage wesentlich einfacher wird, da beim Zusammenbau nicht darauf geachtet zu werden braucht, daß verschiedene Löcher genau in Deckung liegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist preiswert herzustellen und leicht zu montieren. Sie kann im Rahmen der üblichen Bereiche liegende Schubkräfte, z.B, bei Belagtafeln für Arbeitsgerüste, sinnvoll und tragfähig in den Holzwerkstoff einleiten. Bisher war es für die Übertragung.von Schubkräften bei derartigen Verbundkonstruktionen erforderlich, Diagonalaussteifungen oder wesentlich aufwendigere Dübelverbindungen einzubauen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung begünstigt außerdem das Tragverhalten der Scheibenkonstruktion bei Beanspruchung senkrecht zur Plattenebene, da eine kraftschlüssige Verbundwirkung zwischen der außen angebrachten, aus Metall bestehenden erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Holzwerkstoff erzielt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Befestigen eines aus Holzwerkstoff bestehenden Bauteiles wie einer Sperrholzplatte od. dgl. an einer Metallkonstruktion, beispielsweise einem Gerüstrahmen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Klammer ausgebildete Vorrichtung zum Verstärken von aus Holz od.dgl.
  • bestehenden Bauplatten, Fig0 2 eine Seitenansicht der geöffneten Klammer, Figo 3 eine Seitenansicht der im Kantenbereich einer Sperrholzplatte an dieser befestigten Klammer, Fig. 4 eine Seitenansicht der mit der Klammer versehenen Sperrholzplatte, nachdem dieselbe in einen Metallrahmen eingeschoben und an diesem mittels einer Schraube befestigt worden ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine plattenförmige Vorrichtung zum Verstärken von aus Holz od.dgl.
  • bestehenden Bauplatten gemäß einer zweiten Ausführungs form, Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 5, Fi.g 7 eine Seitenansicht einer Sperrholzplatte, auf die die Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 durch Eintreiben aufgesteckt worden ist, und Fig. 8 eine Seitenansicht der Sperrholzplatte gemäß Fig. 7, nachdem diese mittels einer Schraube an einem Metallrahmen befestigt worden ist.
  • Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer aus Metall hergestellten Klammer 1, die zwei plattenförmige Schenkel 2 und 3 aufweist, welche von einem Quersteg 4 derart zusammengehalten sind, daß sie im unbelasteten Zustand schräg auseinanderlaufen, wie Fig. 2 zeigt. An den Rändern der als Blechzuschnitt ausgebildeten Schenkel 2 und 3 sind Krallen 5 bzw. 6 angeordnet, die die Form keilförmiger Zähne aufweisen und Abkantungen der entsprechenden Blechzuschnitte sind. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die am oberen Schenkel 2 befindlichen Krallen 5 in verschiedenen Ebenen zueinander liegen, so daß sie Schubkräfte auch in verschiedenen Richtungen in den Holzwerkstoff einleiten können.
  • Die am unteren Schenkel 3 angeordneten Krallen 6 sind in gleicher Weise vorgesehen, jedoch kann der Grundriß des unteren Schenkels 3 von dem des oberen Schenkels 2 abweichen, damit die Krallen 5 und 6 sich beim Eintreiben in den Holzstoff nicht gegenseitig behindern.
  • In Fig. 3 ist zu erkennen, wie die Klammer 1 am Rand einer Sperrholzplatte 7 angebracht wird. Die Schenkel 2 und 3 liegen parallel zueinander und auf der Oberseite bzw.
  • Unterseite der Sperrholzplatte 7 auf. Die zahnartigen Krallen 5 und 6 sind tief in das Material der Sperrholz platte 7 eingedrückt.
  • Fig. 4 zeigt, wie die gemäß Fig. 3 vorbereitete Sperrholzplatte 7 an einem Metallrahmen 8 befestigt ist. Der Metallrahmen 8 weist eine Aufnahme 9 auf, die zwei parallele Schenkel 10 und 11 hat, welche über einen Quersteg 12 untereinander verbunden sind. Die Sperrholzplatte 7 ist mit der daran angebrachten Klammer 1 in die Aufnahme 9 eingeschoben. Zur Befestigung ist eine selbstschneidende Bolzenschraube 13 durch die Schenkel 10, 2, 3 und 11 und die dazwlschen befindliche Sperrholzplatte 7 hindurchgeschraubt, so daß ihr Kopf 14 auf der Oberseite des Schenkels 10 aufliegt. Die auf die Sperrholzplatte 7 vom Metallrahmen 8 zu übertragenden Schubkräfte werden großflächig auf den Holzwerkstoff übertragen, und zwar hauptsächlich mittels der in den Holzwerkstoff eingedrungenen Krallen 5 und 6,aber auch zusätzlich noch durch Flächenreibung zwischen der Ober- und Unterseite der Sperrholzplatte 7 und der Schenkel 2 und 3 der Klammer 1.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8 ist die Vorrichtung als flacher Blechzuschnitt 15 ausgebildet, wobei an einem Teil der Ränder Krallen 16 in Form von Abkantungen senkrecht zur Ebene des Blechzuschnittes 15 vorstehen. Dieser Blechzuschnitt 15 wird auf die Oberseite einer Sperrholzplatte 17 aufgelegt und in der aus Fig. 7 erkennbaren Weise befestigt, indem die als keilförmige Zähne ausgebildeten Krallen 16 in den Werkstoff der Sperrholzplatte 17 eingedrückt werden. Mit Hilfe einer selbstschneidenden Bolzenschraube 18, die durch den Blechzuschnitt 15 und die Sperrholzplatte 17 hindurchgeschraubt wird, wird die Sperrholzplatte 17 an einem Flansch 19 eines Metallrahmens befestigt. Die selbstschneidende Bolzenschraube 18 wird beim Einschrauben auch durch den Flansch 19 hindurchgeschraubt, so daß dieser nicht vorgebohrt zu sein braucht, ebensowenig wie die anderen Teile vorgebohrt werden müssen. Der Kopf 21 der selbstschneidenden Bolzenschraube 18 liegt auf der Oberseite des Blechzuschnittes 15 auf. Auch in diesem Falle werden von dem Metallrahmen 20 auf die Sperrholzplatte 17 zu übertragende Schubkräfte durch den Blechzuschnitt 15 großflächig verteilt in die Sperrholzplatte 17 eingeleitet, und zwar im wesentlichen durch die in den Holzwerkstoff eingetriebenen Krallen 16, aber auch durch Reibungsschluß zwischen der Oberseite der Sperrholzplatte 17 und dem auf dieser aufliegenden Blechzuschnitt 15.
  • Im Holzbau sind sogenannte Dübelverbindungen bekannt, bei denen an der Kreuzungsstelle zweier einander kreuzender Holzbalken wenigstens ein gelochtes Blech eingelegt wird, das auf beiden Seiten etwa senkrecht hochstehende Krallen aufweist. Mittels einer durch das Loch des Bleches hindurchgehenden Bolzenschraube werden die beiden Holzbalken verschraubt, daß die Krallen des zwischengelegten Bleches beim Anziehen der Bolzenschraube in beide Holzbalken eingedrückt werden. Bei derartigen Dübelverbindungen übertragen praktisch nur die in das Holz eingedrückten Krallen Schubkräfte. Beim Anmeldungsgegenstand werden die Schubkräfte hingegen von einer Schraube oder einem Bolzen zunächst in das Metallblech, dann in die Krallen und schließlich in das Holz übertragen, wodurch sich höhere Schubkräfte als bisher übertragen lassen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verstärken von aus Holz od. dgl. bestehenden Bauteilen wie Bauplatten, die an aus Metall bestehende Bauteile wie Baugerüste anzuschließen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einem Blechzuschnitt (2, 3; 15) besteht, der an seinen Rändern etwa senkrecht zu seiner Ebene stehende Krallen (5, 6; 16) aufweist, die in den Holzwerkstoff einzudrücken sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (5, 6; 16) aus der Ebene des Blechzuschnittes (2, 3; 15) herausgebogene Teile desselben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (5, 6; 16) als keilförmige Zähne ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (2, 3) als im Querschnitt U-förmige doppelschenkelige Klammer (1) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer den Blechzuschnitt (2, 3; 15) und das aus Holz bestehende Bauteil (7; 17) durchsetzenden selbstschneidenden Schraube (13; 18) an dem aus Metall bestehenden Bauteil (8; 20) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (2, 3; 15) auf der Außenseite des betreffenden aus Holz bestehenden Bauteiles (7; 17) aufliegt und seine Krallen (5, 6; 16) über die auf der Außenseite des Bauteiles aufliegende Seite des Blechzuschnittes überstehen.
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