DE1534977C3 - Großflächen-Schalungselement - Google Patents
Großflächen-SchalungselementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Großflächen-Schalungselement aus einander quer durchdringenden,
gegeneinander festlegbaren Trägern mit im Querschnitt verschiedenen Höhen und aus einer an
den Trägern mit größerer Höhe festlegbaren Schalhaut.
Großflächen-Schalungselemente werden dann eingesetzt, wenn auf einer Baustelle, beispielsweise beim
Bau von Hochhäusern, der gleiche Arbeitsgang mehrmals hintereinander ausgeführt werden muß. Da
diese Schalungselemente mit Hilfe eines Kranes transportiert und versetzt werden, muß dafür Vorsorge
getroffen werden, daß sie ausreichend ausgesteift sind, sie dürfen sich also beim Transport weder
verwinden noch deformieren.
Bei der bekannten Lösung, von der die Erfindung ausgeht, erfolgt das Festlegen der einander durchdringenden
Träger durch je mit einem Spannmittel versehene Klammern, die mit ihren freien, hakenförmigen
Enden entweder in Öffnungen der abgekanteten Metall-Schalhaut-Teile oder in öffnungen der
einen Gurte der Träger größerer Höhe eingreifen, wodurch die eingeschobenen, horizontal verlaufenden
Träger gegenüber der Schalhaut bzw. gegenüber dem einen Gurt der Träger größerer Höhe verspannt
werden (Prospekt »Erection Manual« der Firma Rapid Metal Formwork, 4. Auflage, Januar 1962, neu
herausgegeben im Juli 1965, S. 16 und 18). Es müssen also nicht nur Träger verschiedener Höhe, sondern
auch Träger und Schalhaut-Teile besonderer Gestaltung sowie zusätzlich mit Spannmitteln versehene
Klammern hergestellt und zur Verfügung gestellt werden, die an Baustellen normalerweise nicht
vorhanden sind und nur für einen einzigen Zweck eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Großflächen-Schalungselementen
der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß mit herkömmlichen ίο Schalungsträgern unabhängig von der zur Verfügung
stehenden Schalhaut eine stabile, in sich steife Tragkonstruktion ohne zusätzlichen Einsatz von Kleineisenteilen
hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Träger
größerer Höhe Teile teleskopartig ausziehbarer Schalungsträger vorgesehen sind, die am Untergurt mindestens
ein Spannmittel zum Festlegen des ausziehbaren Teiles aufweisen, welches derart angeordnet
ist, daß dieses Spannmittel zugleich den den Schalungsträger größerer Höhe quer durchdringenden
Träger geringerer Höhe gegenüber dem Obergurt des Schaltungsträgers größerer Höhe festlegt. Schalungsträger
dieser Art sind praktisch auf jeder Baustelle genauso wie kleine Träger bzw. Aussteifungsbalkeraf
vorhanden, so daß es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, Großflächen-Schalungselemente mit solchen Trägern
zu fertigen, zumal keine besonderen Schalhaut-Teile zur Verfügung stehen müssen, es können die
auf Baustellen seit Jahren verwendeten Schalhäute benutzt werden. Dadurch, daß jeder quer eingeschobene
Träger nicht nur gegen einen Gurt eines vertikal angeordneten Schalungsträgers angepreßt, sondern
zwischen den beiden Gurten eines Schalungsträgers verspannt wird, erhöht sich auch die Steifigkeit
des Trägerrostes.
Zweckmäßig ist es, bei Verwendung von Schalungsträgern größerer Höhe mit nur einem Spannmittel
und von zwei durch diese quer hindurchschiebbaren Trägern nur jeden zweiten Schalungsträger gegenüber
dem gleichen hindurchschiebbaren Träger zu verspannen. In diesem Fall sind die einzelnen
Schalungsträger derart nebeneinander angeordnet, daß ihre Spannmittel wechselweise oben und unten
zu liegen kommen.
Da die Obergurte bekannter Schalungsträger meist U-Profil aufweisen, würden die durch sie quer hindurchschiebbaren
Träger, wenn sie aus Holz bestehen, bei ihrer Anpressung durch das Spannmittel gegen
den Obergurt splittern, bzw. die Schenkel des Profils würden sich zumindest in das Holz einschneiden.
Um dies zu verhindern, wird weiterhin vorgeschlagen, zwischem jedem quer hindurchschiebbaren Träger
und dem Obergurt jedes Schalungsträgers ein Zwischenstück anzuordnen. Dieses Zwischenstück wird
von dem U-Profil des Obergurtes teilweise umfaßt. Wird weiterhin dafür gesorgt, daß die den Schalungsträgern
zugeordneten Zwischenstücke über die Enden der Obergurte derselben überstehen, dann können
die auf die Obergurte aufgelegten und die Schalhaut tragenden Kanthölzer in diesem Bereich mit den
Zwischenstücken verschraubt und so auf einfache Weise gegenüber den Schalungsträgern festgelegt
werden. Gleichzeitig wird dadurch auch eine wirkungsvolle Vergrößerung der Schalungsfläche erzielt.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend
schematisch erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine aus zwei Großflä-
chen-Schalungselementen gebildete senkrechte Schalung,
Fig.2 eine Rückansicht auf ein Großflächen-Schalungselement.
Jedes der Großflächen-Schalungselemente 1 besteht aus einer Anzahl von mit Abstand Voneinander
parallel angeordneten, als Gitterträger ^ausgebildeten Schalungsträgern 2, auf deren Obergurte 3 jeweils
Kanthölzer 4 aufgelegt sind. Die Abmessungen dieser Kanthölzer 4 sind frei wählbar; wie die F i g. 1 zeigt,
weisen sie jedoch eine Länge auf, die größer ist als die Länge des Obergurtes 3, so daß dadurch die
wirksame Schalungsfläche vergrößert werden kann. Auf die Kanthölzer 4 ist die Schalhaut, die hier aus
Schalungstafeln 5 besteht, aufgenagelt, so daß dadurch eine geschlossene Schalungsfläche gebildet ist.
Um das so gebildete Großflächen-Schalungselement ausreichend auszusteifen, sind in die Enden der
jeweiligen, aus U-Profilen gebildeten Obergurte 3 der Schalungsträger 2 kurze Zwischenstücke 6 so eingelegt,
daß sie an der Unterseitenfläche des Obergurtes anliegen. Wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
zeigt, ragen die Zwischenstücke 6 genauso weit wie die aufgelegten Kanthölzer 4 über die Obergurtenden
hinaus. Die jeweils einem Schalungsträger 2 zugeordneten Kanthölzer 4 und die Zwischenstücke 6 werden
zweckmäßigerweise im Bereich ihrer über den Obergurt überstehenden Enden durch Holzschrauben 7
miteinander verbunden. Zusätzlich kann jedes Kantholz noch durch den Obergurt jedes Schalungsträgers
in öffnungen durchdringende Schrauben gegenüber demselben festgelegt sein.
Im Falle des Ausführungsbeispieles sind am Untergurt 8 jedes Schalungsträgers 2 zwei an sich bekannte
Spannmittel 9 angeordnet. Im Bereich der äußeren Fachwerke sind diese durchdringende Träger
10 angeordnet, die durch die Spannmittel 9, sich auf den Zwischenstücken 6 abstützend, gegen die Obergurte
3 angepreßt werden.
Falls eine größere Aussteifung erwünscht ist, können zusätzliche Träger und zusätzliche Spannmittel
vorgesehen werden. An Stelle von zwei Zwischenstücken 6 kann ein einziges, entsprechend langes
Zwischenstück vorgesehen sein. Als Spannmittel können auch Keile verwendet werden, die dann zwischen
den Trägern und einem Element des zugeordneten Fachwerkes jedes Schalungsträgers einzutreiben
sind.
Die Verspannung zweier gegenüberstehender Großflächen-Schalungselemente kann in bekannter
Weise, z. B. durch Spannanker 11, erfolgen. Die Art der Spannanker, ihre Arretierung sowie die Art der
Abstandhalter sind frei wählbar. Mit der Bezugsziffer 12 sind der Verankerung bzw. der Abstützung eines
Großflächen-Schalungselementes dienende Mittel gekennzeichnet und mit der Bezugsziffer 13 im Endbereich
der einzelnen Schalungsträger paarweise angeordnete Gurtungen, die, wie bei Schalungen ganz
allgemein bekannt, weiterer Aussteifung dienen und die Kräfte der Spannanker aufnehmen.
Die Abmessungen eines für senkrechte und auch für horizontale Schalung verwendbaren Großflä-
chen-Schalungselementes sind abhängig von dem
Verwendungszweck. Die Schalhaut kann aus Schalungstafeln, Sperrholztafeln oder auch Brettern gebildet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Großflächen-Schalungselement aus einander quer durchdringenden, gegeneinander festlegbaren
Trägern mit im Querschnitt verschiedenen Höhen und aus einer an den Trägern mit größerer
Höhe festlegbaren Schalhaut, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger größerer Höhe Teile teleskopartig ausziehbarer Schalungsträger
(2) vorgesehen sind, die am Untergurt (8) mindestens ein Spannmittel (9) zum Festlegen
des ausziehbaren Teiles aufweisen, das derart angeordnet ist, daß dieses Spannmittel (9) zugleich
den den Schalungsträger (2) größerer Höhe quer durchdringenden Träger (10) geringerer
Höhe gegenüber dem Obergurt (3) des Schalungsträgers (2) größerer Höhe festlegt.
2. Großflächen-Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von Schalungsträgern (2) größerer Höhe mit nur einem Spannmittel (9) und von zwei durch diese quer hindurchschiebbaren Trägern
(10) nur jeder zweite Schalungsträger (2) gegenüber dem gleichen hindurchschiebbaren Träger
(10) verspannt ist.
3. Großflächen-Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jedem quer hindurchschiebbaren Träger (10) und dem Obergurt (3) jedes Schalungsträgers
(2) ein Zwischenstück (6) angeordnet ist.
4. Großflächen-Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Schalungsträgern (2) zugeordneten Zwischenstücke (6) über die Enden der Obergurte (3) derselben
überstehen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Families Citing this family (1)
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1965
- 1965-04-01 DE DE19651534977 patent/DE1534977C3/de not_active Expired
-
1966
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Also Published As
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