DE2409546C3 - Treppe für ein aus vorgefertigten Teilen zusammengesetztes Gebäude - Google Patents

Treppe für ein aus vorgefertigten Teilen zusammengesetztes Gebäude

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DE2409546C3 DE19742409546 DE2409546A DE2409546C3 DE 2409546 C3 DE2409546 C3 DE 2409546C3 DE 19742409546 DE19742409546 DE 19742409546 DE 2409546 A DE2409546 A DE 2409546A DE 2409546 C3 DE2409546 C3 DE 2409546C3
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Constructions Metalliques Fillod SA
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

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  • Architecture (AREA)
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft eine Treppe für ein aus vorgefertigten Teilen zusammengesetztes Gebäude, insbesondere mit einem Stahlskelett, wobei mindestens ein Stützenabschnitte aufweisendes Tragteil mit einer den Durchstieg freigebenden öffnung im Treppenhaus zu jeder Geschoßdecke gehört.
Die Vorfertigung und die Montage von Gebäuden in Stahlkonstruktionsbauweise sind hinlänglich bekannt. Als Vorteile sind dabei insbesondere erhebliche Zeitgewinne und die Tatsache zu nennen, daß durch weitgetriebene Vorbereitungen in der Fabrik oder am Boden des Herstellungsortes ein schnelleres und gefahrloseres Zusammenbauen einzelner Bauelemente möglich ist. Das Zusammensetzen der Bauelemente, insbesondere der vorgefertigten Tragteile der Geschoßdecken, deren Grundfläche 100 m2 erreichen kann, erfolgt mit Hilfe von Kränen.
Auch wenn zwei Stahlskelett-Geschoßdecken miteinander verbunden worden sind, ist es immer noch recht kompliziert und darüber hinaus äußerst gefährlich, auf diesen zu arbeiten, was auch in großen Höhen geschehen muß, um zum Beispiel zwei Tragteile eines Geschoßelementes miteinander zu verbinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Treppe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Treppe bereits während des Zusammenbauens der einzelnen Tragteile einer Geschoßdecke eingesetzt und nach der Montage des Tragteiles schnell in seine Gebrauchsstellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß jeweils ein Treppenlauf mit seinem oberen Ende an einem Rand der öffnung seines Tragteils mittels Gelenken schwenkbar gehalten ist und daß jeweils das untere Ende des Treppenlaufs für die Montage des Tragteils an diesem in angehobener Lage festgelegt ist und für den üblichen Gebrauch des Treppenlaufs auf dem unmittelbar darunterliegenden Tragteil lose aufliegt. Dadurch wird gewährleistet, daß nach der Montage des Tragteils mit der angelenkten t,o Treppe ein unmittelbarer Zugang zu der oberen Geschoßdecke gewährleistet ist. Das Einsetzen der Treppen während der Montage des Gebäudes erleichtert den mit der Erstellung des Gebäudes befaßten Personen wesentlich die Arbeit und verbessert die hi .Sicherheitsbedingungen. Die gleiche Treppe dient den Bewohnern des Hauses später als normale Treppe.
Es sind zwar am oberen Ende mittels Gelenken schwenkbar gehaltene Treppenlaufe bekannt (US-PS 8 82 499), die in angehobener Lage festlegbar sind und beim Gebrauch auf einem unmittelbar darunter liegenden Tragteil lose aufliegen. Diese Gebrauchsstellung ist aber für einen Notfall (Feuer) vorgesehen.
Außerdem sind aus der DT-OS 20 39 437 zwar noch aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Gebäude bekannt, bei denen sind die in die Endlage anzuhebenden Geschoßdecken aber nur mit nach unten abklappbaren Wandteilen ausgestattet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht, welche den Einbau einer erfindungsgemäß angeordneten Treppe in ein vorgefertigtes Gebäude zeigt,
F i g. 2 und 3 eine Seitenansicht des oberen bzw. des unteren Endes eines Treppenlaufes in größerem Maßstab,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Treppenlaufs in großem Maßstab,
Fig.5 die schematische Draufsicht auf einen an einem teilweise dargestellten Tragteil angebrachten Treppenlauf.
In F i g. 1 sieht man ein vorgefertigtes Gebäude B mit einem Stahlskelett, dessen aufeinanderfolgenden Stockwerke 1, 2 usw. in Form von Tragteilen p,, P2 großer Oberfläche ausgebildet sind. Diese Tragteile pu pi werden z. B. durch die Vereinigung von metallischen Trägern und Querbalken gebildet, und ihre Oberfläche kann 100 m2 erreichen. Die Form dieser Tragteile ist im allgemeinen rechteckig oder quadratisch. Die verschiedenen Tragteile ein und desselben Stockwerks werden nacheinander nebeneinander eingesetzt.
Jedes Tragteil p,, P2 wird an seinen Rändern von Pfosten 3, 4, 5, 6 getragen, deren höhe h gleich dem Abstand zwischen den Oberflächen von zwei aufeinanderfolgenden Stockwerken ist.
Erfindungsgemäß sind zur Erleichterung des Einbaus der Treppen des Gebäudes Gelenke A für jeden einem Stockwerk 1, 2 des Gebäudes B zugeordneten Treppenlauf ei, C2 an einem Tragteil pi, pi dieses Stockwerks vorgesehen. Die Treppe kann insbesondere metallisch sein.
Am Boden wird an dem zugeordneten Tragteil der Treppenlauf in einer angehobenen Stellung mit Hilfe von Gelenken A angebracht. In Fig. I und 2 ist der Treppenlauf &i strichpunktiert in seiner angehobenen Stellung dargestellt.
Übliche Verhakungsmittel halten den Treppenlauf in der angehobenen Stellung.
Hierauf wird das mit dem angehobenen Treppenlauf ei versehene, Tragteil pi in das Gebäude eingesetzt, und dieser Treppenlauf wird so heruntergeklappt, daß er seine in F i g. 1 vollausgezogen dargestellte normale Stellung einnimmt.
Die Gelenke A sind zweckmäßig an dem oberen Ende />2 des Treppenlaufes vorgesehen, welches bündig mit dem Niveau der Oberseite n2 des Tragteils abschneiden soll. Das Herunterklappen der Treppe erfolgt unter Verschwenkung des anderen Endes C2 des Treppenlaufes nach unten. Dieses Ende ei legt sich gegen die Oberseite n\ des unmittelbar darunterliegenden Stockwerks 1. Zweckmäßig legt sich dieses Ende C2 einfach auf die Fläche n\, d. h., cj ruht auf dieser Fläche einfach durch das alleinige Gewicht des Treppenlaufes e2, ist aber nicht an dieser Fläche /Vi befestigt.
jedes mit einem Treppenlauf zu versehende Tragteil
weist eine dem Treppenhaus entsprechende öffnung C\, Ci, auf. Diese öffnung hat im allgemeinen Rechteckform, und der dem Stockwerk zugeordnete Treppenlauf ist an eine kleine Seite dieser rechteckigen öffnung angelenkt, wobei er sich in der Richtung der Länge 1 erstreckt Diese Länge 1 ist etwas kleiner als die senkrechte Projektion der Länge d(Fig. 1) des Treppenlaufs, so daß das untere Ende Cj desselben auf der Oberfläche n\ aufliegt Unter diesen Bedingungen steht in der angehobenen Stellung, wie strichpunktiert in F i g. 1 dargestellt das untere Ende ei des Treppenlaufs unter der Unterseite h des Tragteils vor, da ja die Gesamtlänge ν der Treppe größer als die Länge 1 der Öffnung Cz ist In der angehobenen Stellung bildet der Treppenlauf C2 einen Winkel β von größenordnungsmä-Big 10° mit der Flächen Π2.
Die öffnung o\, 02 wird daher zweckmäßig längs eines Randes des Tragteils vorgesehen, so daß dieses mit der zurückgeklappten Treppe versehene Tragteil waagerecht auf einer Baustelle z. B. mittels eines Lastwagenanhängers transportiert werden kann. Die Ladefläche des Anhängers wird unter den mittleren Abschnitt des Trageteils gebracht, so daß die Seitenteile des Tragteils über die Ladefläche des Anhängers vorstehen und der Treppenlauf, insbesondere sein unteres Ende C2, außerhalb der Ladefläche des Anhängers liegt. Das Ende es kann so unter dem Niveau der Ladefläche des Anhängers nach unten vorspringen. Natürlich kann die Ausbildung auch so getroffen werden, daß der einem Stockwerk zugeordnete Treppenlauf in der angehobenen Stellung vollständig in die Dicke der Geschoßdecke zurücktritt.
Eine einfache Lösung besteht darin, den zwischen zwei Stockwerken liegenden Treppenlauf in Form eines geraden Treppenlaufes auszubilden, wie in F i g. 1 dargestellt. Es können jedoch auch Lösungen in Betracht gezogen werden, bei welchen der Treppenlauf zwischen zwei Stockwerken z. B. durch zwei gerade Treppenläufe mit einem Zwischenabsatz gebildet wird, oder bei welchen der Treppenlauf drehbar ist. Es genügt dann, zusätzliche Zwischengelenke in dem Treppenlauf selbst vorzusehen, um sein Zurückklappen zu ermöglichen.
Obwohl das der Treppe zugeordnete Geländer nicht in der Zeichnung dargestellt ist, kann man dieses Geländer am Boden an dem entsprechenden Treppenlauf anbringen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 und 5 hervorgeht, umfassen die Gelenke A des Treppenlaufs ^, z· B- eine Traverse 7, welche insbesondere durch ein hochkant angeordnetes U-Profil gebildet wird, welches an jedem Ende auf einem Querträger 8, 9 des Tragteils aufliegt wobei diese Traverse 7 insbesondere durch Verbolzen an diesen Querträgern befestigt wird. An der Traverse 7 sind zwei Gabelköpfe 10 und 11 befestigt, deren jeder eine jeder der beiden Treppenwangen 13 des Treppenlaufes zugeordnete waagerechte Schwenkachse 12 aufnimmt. Diese Treppenwangen 13 werden durch Träger gebildet, an welchen die in F i g. 5 nicht dargestellten Stufen der Treppe befestigt werden. An so ihrem unteren Ende sind die Treppenwangen durch eine Traverse r vereinigt welche ebenfalls z. B. durch ein U-Profil (Fig. 3) gebildet wird und sich auf dem unmittelbar darunterliegenden Tragteil abstützen soli, wobei sie einfach auf diesem aufliegt, d. h. nicht an diesem befestigt ist
Die Stufen 14 der Treppe sind vorzugsweise aus gebogenem Blech hergestellt. Jede Stufe umfaßt einen praktisch rechtwinkeligen Abschnitt 15, dessen Konvexität nach außen gewandt ist, und welcher in Richtung auf das Ende ei durch einen Abschnitt 16 verlängert wird, welcher einen stumpfen Winkel G mit der Wand der Stufe bildet, weiche lotrecht liegen soll, wenn sich der Treppenlauf in der normalen Stellung befindet. Dieser Abschnitt 16 reicht unter der nächsten Stufe bis zu der lotrechten Wand derselben (Fig.4). Das untere Ende dieses Abschnitts 16 ist praktisch rechtwinklig nach innen umgebogen, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht und ist an der lotrechten Wand der Nachbarstufe gemäß einem Wulst 17 (Fig.4) angeschweißt Der obere Rand des waagrechten Abschnitts der Slufe legt sich, wenn die Treppe ihre normale Stellung einnimmt, in die Konkavität des stumpfen Winkels C der oberen Stufe und wird an diese gemäß einem Wulst 18 (F i g. 4) angeschweißt. Die Treppe wird vor oder nach ihrer Anbringung an dem Tragteil mit einem Überzug 19 versehen, z. B. einem Teppich, dessen Befestigung durch z. B. aus Aluminium bestehende Profilstücke 20 erfolgen kann, welche, wie aus Fig. 4 hervorgeht, an dem in dem stumpfen Winkel C der darüberliegenden Stufe liegende waagerechten Abschniti; einer Stufe mit den Stufen verbolzt sind. Dieses Aluminiumprofil enthält eine rechteckige Platte geringer Dicke, welche sich über die ganze Breite der Stufe erstreckt, so wie einen in der Konkavität des Überzuges 19 angeordneten zylindrischen Stab 21.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat die untere Stufe 14/ eines zwischen zwei Geschoßdecken liegenden Treppenlaufes einen Querschnitt in Form eines Z. Der waagerechte untere Abschnitt 14Λ dieser Stufe i schneidet bündig mit dem Absatz der Geschoßdecke ab, welche unter der liegt, an welcher der Treppenlauf angelenkt ist. Man kann unter der Traverse / ein Winkeleisen 22 zur Befestigung einer Verkleidung für den unteren Abschnitt der Treppe vorsehen.
Es ist zu bemerken, daß das obere Element 145 (Fig. 2) eines Treppenlaufs einen Querschnitt in Form eines stumpfen Winkels hat, welcher praktisch einer normalen Stufe entspricht, bei welcher der waagerechte Teil fortgelassen wäre. Damit der Treppenlauf e2 in die in Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellte Stellung angehoben werden kann, ohne daß die Wand 14/ gegen die Traverse 7 stößt, wird dem Winkel zwischen den Wänden des Abschnitts 14s ein solcher Wert gegeben, daß der Treppenlauf seine normale Stellung in dem Gebäude einnimmt. Die Wand 14_/bildet einen Winkel a von größenordnungsmäßig 10° mit der lotrechten Ebene, so daß sich die Wand 14y von der Traverse 7 von unten nach oben abspreizt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Treppe für ein aus vorgefertigten Teilen zusammengesetztes Gebäude, insbesondere mit einem Stahlskelett, wobei mindestens ein Stützenabschnitte aufweisendes Trageteil mit einer den Durchstieg freigebende öffnung im Treppenhaus zu jeder Geschoßdecke gehört, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Treppenlauf (e) mit seinem oberen Ende (b)an einem Rand der öffnung (o) seines Tragteils (p) mittels Gelenken (A) schwenkbar gehalten ist und daß jeweils das unteren Ende (c) des Treppenlaufs (e) für die Montage des Tragteils (p) an diesem in angehobener Lage festgelegt ist und für den üblichen Gebrauch des Treppenlaufs (p) auf dem unmittelbar darunterliegenden Trag teil (p)\ose aufliegt.
DE19742409546 1973-03-30 1974-02-28 Treppe für ein aus vorgefertigten Teilen zusammengesetztes Gebäude Expired DE2409546C3 (de)

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