DE9103147U1 - Traggestell für Eckwannen mit Verkleidung des Untertritts - Google Patents

Traggestell für Eckwannen mit Verkleidung des Untertritts

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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Description

Bezeichnung: Traggestell für Eckwannen mit Verkleidung des
Untertritts
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für Eck-Brausewannen und Eck-Badewannen mit Verkleidung des Untertritts und mit mehreren den Bodenbereich der Wanne abstützenden Trägern sowie mit den Trägern in einer Ecke und entlang der dem Raum zugewandten Seite verbundenen einstellbaren Stützen, deren obere Enden den Wannenrand abstützen und deren untere Enden Stützfüße bilden.
Eck-Brausewannen und Eck-Badewannen sind vielfach an ihrer dem Raum zugewandten Seite bereits mit einer angeformten Schürze versehen, die sich vom Wannenrand gegen den Boden erstreckt. Zur Bildung eines sogenannten Untertritts endet die Schürze mit Abstand über der Bodenfläche. Die Schürze verdeckt das insbesondere bei Wannen aus Kunststoff vorhandene Traggestell mit seinen vorderen Stützen. Der im Bereich
3^ (jes Untertritts freibleibende Raum muß dann mit einer zusätzlichen Verkleidung versehen werden. Da insbesondere bei angeformten Schürzen die Schürze selber zur Raumseite hin keiner-
lei Befestigungsmittel erkennen läßt, ist es aus ästhetischen Gründen geboten, auch die vom Raum her sichtbare Verkleidung des üntertritts so mit dem Traggestell zu verbinden, daß auch hier keine Befestigungsmittel in Form von Schraubköpfen oder dergl. sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Traggestell der eingangs bezeichneten Art eine Verkleidung des Untertritts zu schaffen, die einfach herzustellen, raumsparend zu transportieren und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im raumseitigen Bereich an den gebäudewandnahen Trägerenden jeweils ein einstellbares Halteelement befestigt ist, das mit einem Wandanschlußwinkel einstellbar verbunden ist, des-
sen einer Schenkel parallel zur Gebäudewand ausgerichtet ist und dessen anderer Schenkel dem Raum zugekehrt ist und daß ein die Verkleidung des Untertritts bildender Streifen aus einem elastisch biegsamen Material, vorzugsweise einem
Kunststoffmaterial vorgesehen ist, der mit seinen freien, on
der Gebäudewand zugekehrten Enden jeweils die freien raumseitigen Schenkelenden des Wandanschlußwinkels übergreift und mit diesen formschlüssig verbunden ist. Formt man den Wandanschlußwinkel so, daß sein dem Raum zugekehrter Schenkel einen Winkel aufweist, der in etwa dem Winkel entspricht, mit dem
die Kontur der Eckwanne gegen die Gebäudewand gerichtet ist, dann kann der die Verkleidung des Untertritts bildende Streifen mit seinem, vorzugsweise klauenartig ausgebildeten Befestigungselement, auf das freie Schenkelende aufgeschoben werden.
Der aus einem elastisch-biegsamen Material, vorzugsweise
einem Kunststoffmaterial hergestellte Verkleidungsstreifen ist nun in seiner Länge so bemessen, daß er von der einen Gebäudewand bis zur anderen Gebäudewand des Eckenbereichs entsprechend der gewünschten Krümmung verläuft. Die Anordnung ist hierbei so vorgesehen, daß, bezogen auf die Gebäudeecke, die Verkleidung des Untertritts mit geringerem Abstand verläuft als die Verkleidungsschürze der Badewanne. Der Verkleidungsstreifen wird hierbei durch seine Eigenspannung mittels der Halteklauen auf den freien Schenkelenden des Wandanschluß-
winkeis gehalten. Bei Eckwannen, deren Kontur in etwa einem Viertelkreis entspricht, wird die Länge des Verkleidungsstreifens so bemessen, daß er in eingesetztem Zustand mit geringem Abstand und ohne Berührung mit den Stützfüssen sich auf dem Gebäudeboden abstützend verläuft. Hierdurch ist eine einwandfreie optische Vorderfläche gewährleistet.
Bei Eckwannen, die eine vom Viertelkreis abweichende Kontur aufweisen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an raumseitigen Zwischenstützen die Kontur des Verkleidungsstreifens formende Anlageflächen angeordnet sind. Mit Hilfe derartiger Anlageflächen ist es möglich, auch bei Eckwannen, die auf ihrer dem Raum zugekehrten Seite einen in etwa elliptischen oder als Polygon mit abgerundeten Ecken gestalteten Verlauf der Schürzenkontur aufweisen, über die formenden Anlageflachen an den Zwischenstützen einen in etwa entsprechenden Verlauf der Kontur der Verkleidung des Untertritts zu bewirken. Auch hier reicht die Eigenspannung des biegsamen Materials aus, um den Verkleidungsstreifen über seine Halteklauen jeweils am freien Schenkelende des Anschlußwinkels zu halten. Die Anlageflache können entweder fest mit den Stützen verbunden sein oder aber als Einzelteile einfach von der Außenseite her auf die Stützen bzw. die Füße aufgeklipst sein. Die formenden Anlageflächen können hierbei sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß klauenartige Befestigungselemente wenigstens durch eine abgekröpfte Platte gebildet werden, die auf der rückseitigen Fläche des elastisch-biegsamen Streifens befestigt ist. Damit ergibt sich ein glatter ununterbrochener Verlauf der Vorderseite des Verkleidungsstreifens. Die Halteklaue kann hierbei je nach Art des Materials des Verkleidungsstreifens mit diesem verklebt oder verschweißt sein. Die Halteklaue kann aus dem gleichen Material wie der Verkleidungsstreifen hergestellt sein oder aber auch aus Metall.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Traggestell mit
angedeutetem Verlauf der Kontur einer
darauf aufgesetzten Badewanne,
Fig. 2 in größerem Maßstab in einer Aufsicht
die Ausbildung der Befestigung der Verkleidung des Untertritts,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gem.
Fig. 2.
Wie die Aufsicht gem. Fig. 1 zeigt, ist in einer Gebäudeecke 1 für die Unterbringung einer Eckwanne ein Traggestell 2 angeordnet, das im wesentlichen aus zwei parallel zur Gebäudewand 1 verlaufenden Trägern 3 und 4 sowie zwei Zwischenträgern 5 und 6 besteht. Im Bereich der Gebäudeecke sowie jeweils an den raumseitigen Enden sind die Träger, 3, 4, 5, 6 mit Stützen 7 versehen, deren obere Enden den Wannenrand abstützen und deren untere Enden Stützfüße bilden. Die Stützen 7 sind sowohl im Bereich ihrer oberen Enden als auch im Bereich ihrer unteren Enden längenveränderbar ausgebildet, so daß eine genaue Justierung der einzusetzenden Eckwanne möglich ist. Die raumseitige Kontur der Eckwanne ist durch die strichpunktierte Linie dargestellt und wird durch eine an die einzusetzende Badewanne angeformte oder nachträglich mit dieser verbundene Schürze 8 definiert, die das Traggestell zum Raum hin abdeckt. Die Schürze reicht hierbei nicht vollständig bis zum Boden sondern endet in einer Höhe von beispielsweise 10 cm oberhalb der Bodenfläche.
Mit geringerem radialen Abstand zur Gebäudeecke ist das Traggestell im bodennahen Bereich durch einen Verkleidungsstreifen 9 abgedeckt, der auf dem Gebäudeboden aufliegt und in vertikaler Richtung bis über die Unterkante der Schürze 8 reicht, so daß hier eine Uberdeckung gegeben ist. Der Ver-
kleidungsstreifen 9 ist nur an seinen beiden wandseitigen Enden 10 mit dem Traggestell 2 fest verbunden und zwar so, daß er mit seinen Endkanten dicht an der Gebäudewand 1 anliegt.
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Wie die Aufsicht gem. Fig. 2 in vergrößerter Darstellung erkennen läßt, ist am raumseitigen Ende des Trägers 4 ein Halteelement 11 in Form eines Winkels befestigt, dessen horizontaler Schenkel 12 ein Langloch 13 aufweist und dessen vertikal ausgerichteter Schenkel 14 ebenfalls mit einem Langloch 15 versehen ist. Mit seinem horizontalen Schenkel ist das Halteelement 11 über eine entsprechende Klemmschraube einstellbar fest mit dem Träger 4 verbindbar. Am vertikalen Schenkel 14 ist ein Wandanschlußwinkel 17 über zwei Schrauben 18 mit Hilfe des Langloches 15 einstellbar fest zu verbinden. Dieser Wandanschlußwinkel 17 ist mit seinem Schenkel parallel zur Gebäudewand 1 auszurichten und kann an dieser über die Länglöcher 20 mit Hilfe von Schrauben zusätzlich nach erfolgter Einjustierung des Traggestells befestigt werden. Der dem Raum zugekehrte Schenkel 21 ist hierbei so abgewinkelt, daß er in etwa dem Winkel entspricht, mit dem die Kontur der Schürze 8 auf die Gebäudewand 1 im Eckenbereich 10 auftrifft.
Der Verkleidungsstreifen 9, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff, beispielsweise Sanitäracryl hergestellt ist, ist an seinem freien Ende mit einer Halteklaue 22 versehen, mit deren Hilfe er in Richtung des Pfeiles 23 auf das freie Ende des Schenkels 21 so weit aufgeschoben werden kann, bis die Endkante dicht an der Gebäudewand 1 anliegt. Die Halteklaue 22 besteht hierbei aus einer abgekröpften Platte 24, die mit ihrem einen Ende auf der Innenseite des Verkleidungsstreifens 9, beispielsweise durch Klebung oder Schweißung, befestigt ist und die mit ihrem anderen abgekröpften Ende zusammen mit dem freien Ende des Verkleidungsstreifens die Halteklaue bildet. Die Platte kann hierbei durch ein Kunststofformteil gebildet werden, das mit dem Kunststoff des Verkleidungsstreifens verklebt oder
auch verschweißt ist. Die Platte 24 kann aber auch aus einem Metallformteil bestehen, das mit dem Verkleidungsstreifen 9, wenn dieser aus Kunststoff hergestellt ist, verklebt wird. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die zu verklebende Plattenfläche als Lochblech ausgebildet ist. Um eine Kantenbildung zu vermeiden, ist der mit dem Verkleidungsstreifen 9 zu verbindende Teil der Platte 24 so geformt, daß er in etwa dem Verlauf der gewünschten Kontur in diesem Bereich entspricht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verkleidungsstreifen 9 in seiner Länge so bemessen, daß die gewünschte Kontur über die mittels den Halteklauen 22 am Ende bewirkten Einspannung als freie Biegekontur entsteht. Eine Abstützung an den dazwischen liegenden raumseitigen Stützen 7 erfolgt nicht. Weist jedoch die einzusetzende Wanne eine andere Kontur auf, beispielsweise eine zum Raum hin im Scheitelbereich abgeflachte Kontur, dann ist es zweckmäßig, wenn bei entsprechender Bemessung des Verkleidungsstreifens die raumseitigen Zwischenstützen mit den hier nur angedeuteten Anlageflächen 25 versehen sind, die entsprechend der gewünschten Kontur im Eckenbereich geformt sind.
lg-ks
25

Claims (4)

Ansprüche:
1. Traggestell für Ecke-Brausewannen und Eck-Badewannen mit Verkleidung des Untertritts und mit mehreren den Bodenbereich der Wanne abstützenden Trägern sowie mit den Trägern in einer Ecke und entlang der dem Raum zugewandten Seite verbundenen einstellbaren Stützen, deren obere Enden den Wannenrand abstützen und deren unteren Enden Stützfüße bilden, dadurch gekennzeichnet, daß im raumseitigen Bereich an den gebäudewandnahen Trägerenden jeweils ein einstellbares Halteelement (11) befestigt ist, das mit einem Wandanschlußwinkel (17) einstellbar verbunden ist, dessen einer Schenkel (19) parallel zur Gebäudewand (1) ausgerichtet ist und dessen anderer Schenkel (21) dem Raum zugekehrt ist und daß ein die Verkleidung des Untertritts bildender Verkleidungsstreifen (9) aus einem elastisch-biegsamen Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial, vorgesehen ist, der mit seinen freien, der Gebäudewand (1) zugekehrten Enden (10) jeweils die freien raumseitigen Enden des Schenkels (21) des Wandanschlußwinkels (17) übergreift und mit diesen formschlüssig lösbar verbunden ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsstreifen auf seiner dem Traggestell zugekehrten Fläche an seinen enden mit jeweils wenigstens einem klauenartigen Befestigungselement versehen ist.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an raumseitigen Zwischenstützen (7) die Kontur des Verkleidungsstreifens (9) formende Anlageflächen (25) angeordnet sind.
4. Traggestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das klauenartige Befestigungselement (22) durch wenigstens eine abgekröpfte Platte (24) gebildet wird, die auf der rückseitigen Fläche des elastisch-biegsamen Verkleidungsstreifens (9) befestigt ist.
lg-ks
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