DE19539526C2 - Abschlußschiene für eine Bauwerks-Wärmedämmung oder eine Bauwerks-Schalldämmung - Google Patents
Abschlußschiene für eine Bauwerks-Wärmedämmung oder eine Bauwerks-SchalldämmungInfo
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Description
Bauwerke werden heutzutage mehr und mehr auf ihrer Außenseite mit
einer Wärmedämmung versehen, die z. B. aus Hartschaumstoff oder
Faserplatten besteht. Die Wärmedämmung auf Bauwerkswänden hat
normalerweise ein unteres Ende etwas oberhalb der Oberfläche des
Erdreichs oder einer Erdreichbefestigung, das bzw. die an die
Bauwerkswand heranreicht. Das untere Ende der Wärmedämmung ist ein
kritischer Bereich, weil dort von unten her Feuchtigkeit zwischen die
Bauwerkswand und die Wärmedämmung und zwischen die
Wärmedämmung und den äußeren Putz eindringen kann, was Schäden
bis hin zu abbröckelndem Putz nach sich ziehen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlußschiene für eine
Bauwerks-Wärmedämmung oder eine Bauwerks-Schalldämmung, aufweisend
- a) eine Winkelschiene, deren erster Schenkei zur Befestigung an dem Bauwerk vorgesehen ist und deren zweiter Schenkel zur Anlage gegen eine Abschluß-Stirnseite der Dämmung vorgesehen ist;
- b) und eine Außenleiste, die an der Winkelschiene im Endbereich des zweiten Schenkels befestigt ist,
- c) wobei die Außenleiste einen ersten Schenkei, der an der Winkelschiene befestigt ist, und einen zweiten Schenkei aufweist, der relativ zu dem ersten Schenkel der Außenleiste abgewinkelt ist.
Eine derartige Abschlußschiene ist für eine Bauwerks-Wärmedämmung
aus DE 42 35 067 A1 bekannt. Bei der bekannten Abschlußschiene
besteht sowohl die Winkelschiene als auch die Außenleiste aus Metall.
Der zweite Schenkel der Außenleiste ist nach oben abgewinkelt und faßt
die Außenfläche der Wärmedämmung an ihrem unteren Rand ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den unteren Abschlußbereich
der Wärmedämmung bei Niederschlägen optimal trocken zu halten und
eine korossionsbeständigere Ausbildung der Abschlußschiene zu
schaffen. Außerdem soll eine vielseitiger verwendbare Abschlußschiene
verfügbar gemacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Abschlußschiene erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Winkeischiene aus Kunststoff oder, wie bekannt, aus Metall besteht;
- b) und daß der abgewinkelte, zweite Schenkel der aus Kunststoff bestehenden Außenleiste entgegengesetzt der Anlagenfläche des zweiten Schenkels der Winkelschiene weist.
Im vorstehend angesprochenen Fall des unteren Abschlusses einer
Bauwerks-Wärmedämmung ragt der zweite Schenkel der Außenleiste
nach unten vor und bildet somit eine Tropfnase für Wasser. Dies hält
die metallische Winkelschiene trockener. Da die Außenleiste aus
Kunststoff besteht, sind hier Korrosionsprobleme eliminiert.
Die erfindungsgemäße Abschlußschiene kann aber auch paarweise mit
aufeinander zulaufenden zweiten Schenkeln der Außenleisten eingesetzt
werden. In diesem Fall entsteht eine Fugenabdeckung, welche die
dahinterliegende Fuge in einer Bauwerks-Wärmedämmung oder einer
Bauwerks-Schalldämmung (z. B. Trittschalldämmung mit darauf
aufgebrachtem Estrich auf Fußböden) abdeckt, wobei die Dämmungsfuge
häufig eine Entsprechung zu einer darunterliegenden Bauwerksfuge ist.
Vorzugsweise ist die Außenleiste an die Winkelschiene angeklebt oder
aufgesteckt. Beide Verbindungsarten lassen sich z. B. an der Baustelle
problemlos durchführen und ergeben eine dauerhafte, auch unter
Witterungsbedingungen standhaltende Verbindung.
Im Fall der Abschlußschiene für eine Bauwerks-Wärmedämmung ist es
in Weiterbildung der Erfindung bevorzugt, daß an der Außenleiste ein
netzartiges Armierungsmaterial für auf die Dämmung aufzubringenden
Putz befestigt ist. Für die Art der Befestigung gibt es eine ganze Reihe
von Möglichkeiten, insbesondere das Verkleben oder das Verschweißen
mit der Außenleiste. Besonders bevorzugt ist jedoch das Vorsehen einer
Befestigungseinrichtung zum Anbringen des netzartigen
Armierungsmaterials an der Außenseite, insbesondere ein Einklemmen
zwischen zwei Bereiche der Außenleiste.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Außenleiste zur Befestigung
an einer Winkelschiene zur Schaffung einer Abschlußschiene für eine
Bauwerks-Wärmedämmung oder eine Bauwerks-Schalldämmung, wobei
die Außenleiste einen ersten Schenkel, der zur Befestigung an der
Winkelschiene vorgesehen ist, und einen relativ zu dem ersten Schenkel
abgewinkelten, zweiten Schenkel aufweist (wie aus DE 42 35 067 A1
bekannt), dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte, zweite
Schenkel entgegengesetzt derjenigen Fläche des ersten Schenkels weist,
die der Abschluß-Stirnseite der Dämmung zugewandt vorgesehen ist.
Diese Außenleiste entspricht also derjenigen Außenleiste, die bisher als
Bestandteil der kompletten Abschlußschiene beschrieben worden ist. Es
wird darauf hingewiesen, daß die Außenleiste für sich einzelne oder
mehrere der beschriebenen Vorzugsmerkmale aufweisen kann.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Hauswand mit Wärmedämmung und unterer
Abschlußschiene der Wärmedämmung, im Vertikalschnitt.
In Fig. 1 erkennt man links eine schraffiert gezeichnete Hauswand 2, bei
der rechts eine Wärmedämmung 4 z. B. aus Polystyrolplatten
aufgebracht ist.
Am unteren Abschluß der Wärmedämmung 4 ist eine Abschlußschiene 6
vorgesehen. Die Abschlußschiene 6 besteht aus einer Winkelschiene 8
aus Metall, deren erster Schenkel 10, der nach oben ragt, an der Wand
2 befestigt ist, z. B. durch eingeschossene Bolzen. Der zweite Schenkel
12 der Winkelschiene 8 ragt waagerecht von der Wand 2 nach außen
fort und besitzt an seinem äußeren Ende eine kleine S-Kröpfung nach
unten.
Zweiter Bestandteil der Abschlußschiene 6 ist eine Außenleiste 14 aus
Kunststoff, die mit einem Schaumstoff-Klebeband oder komprimierten
Dichtband 16 auf die Oberseite des zweiten Schenkeis 12 der
Winkelschiene 8 im durch die S-Kröpfung nach unten zurückgesetzten
Bereich aufgeklebt ist. Die Außenleiste 14 besitzt einen sich im
wesentlichen waagerecht erstreckenden, ersten Schenkel 18, der auf die
Winkelschiene 8 aufgeklebt ist, und einen nach unten vorragenden,
zweiten Schenkel 20. Der zweite Schenkei 20 erstreckt sich nicht exakt
vertikal, sondern hat eine leichte Schrägausrichtung hin zur Wand 2.
Der zweite Schenkel 20 reicht weiter nach unten als sich die
Winkelschiene 12 mit ihrem zurückgesetzten Bereich befindet.
Der erste Schenkel 18 der Außenleiste 14 besteht aus zwei Bereichen,
die über ein Filmscharnier 22 miteinander verbunden sind. Der obere
Bereich ist um 180° umgelegt, und zwischen den beiden Bereichen ist
ein Glasseidengewebe-Abschnitt 24 eingeklemmt. Der umgelegte obere
Bereich ist formschlüssig eingehakt hinter einer Nase 26 der Außenleiste
14.
Bei der Verwendung der beschriebenen Abschlußschiene 6 arbeitet man
normalerweise so, daß zunächst die Winkelschiene 8 an der
Gebäudewand 2 befestigt wird, normalerweise mehrere Winkelschienen
8 eine nach der anderen entlang der Länge der Wand 2, wobei an den
Übergängen mit Überlappung gearbeitet werden kann. Dann wird die
Außenleiste 14 aufgeklebt, normalerweise mehrere eine nach der anderen
entlang der Länge der Winkelschienen 8. Dann werden die untersten
Polystyrolplatten der Wärmedämmung 4 gleichsam auf die
Abschlußschienen 6 aufgesetzt und in üblicher Weise an der Wand 2
befestigt. Jetzt wird der Glasseidengewebe-Abschnitt 24 von außen her
mit Spachtelmasse auf der Außenseite der Wärmedämmung 4 befestigt.
Es versteht sich, daß nach oben hin weiteres Glasseidengewebe, das
nicht eingezeichnet ist, überlappend an den Abschnitt 24 anschließt und
ebenfalls an der Wärmedämmung 4 befestigt wird. Nachdem die
Spachtelmasse angezogen hat oder erhärtet ist, wird eine Putzschicht 28
außenseitig aufgetragen. Dabei kann die in Fig. 1 nach rechts weisende
Außenseite des zweiten Schenkels 20 der Außenleiste 14 als
Abzugskante dienen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Außenleiste
14 in demjenigen Bereich, wo die Putzschicht 28 stirnseitig an sie
anschließt, mit Längsriffeln versehen ist, um eine gute Bindung zum
Putz sicherzustellen.
Man erkennt, daß der zweite Schenkel 20 der Außenleiste 14 eine sich
längs des unteren Abschlusses der Wärmedämmung 4 erstreckende
Tropfhase für Wasser bildet. Die Unterseite der Winkelschiene 8 bleibt
optimal trocken.
Wenn man sich die Anordnung aus Abschlußschiene 6, Wärmedämmung
4 und Putzschicht 28 um 180° gedreht spiegelbildlich von unten her
zusätzlich vorstellt, dann sieht man, daß mit den beiden nun aufeinander
zu weisenden, zweiten Schenkeln 20 der zwei Außenleisten 14 eine
Fugenabdeckung geschaffen ist. Hierbei können die freien Enden der
zweiten Schenkel 20 entweder einen kleinen Abstand voneinander haben
oder sich gerade berühren oder eine kleine Überlappung haben.
Normalerweise ist die derartige Fuge zwischen den Stirnseiten von zwei
Abschnitten der Wärmedämmung 4 eine Entsprechung einer
Gebäudefuge in der Wand 2.
Bei der beschriebenen, spiegelbildlichen Ergänzung hat man eine
waagerechte Fuge vorliegen. Wenn man das Ganze um 90° dreht, hat
man eine senkrechte Fuge vorliegen, was bei Bauwerken der häufigere
Fall ist.
Man kann sich leicht vorstellen, daß ganz entsprechende
Fugenabdeckungen in trittschallgedämmten Fußböden ausgeführt werden
können. Hier haben die zweiten Schenkel 20 der Außenleisten 14 keine
Tropfnasenfunktion mehr, sondern nur noch Fugenabdeckungsfunktion.
Es versteht sich, daß die Winkelschiene 8 und die Außenleiste 14
ein über ihre Länge gleichbleibendes Profil besitzen, so
daß sich die beschriebenen Schenkel und der Längsvorsprung 36 in
Leisten-Längsrichtung erstrecken.
Claims (11)
1. Abschlußschiene (6) für eine Bauwerks-Wärmedämmung (4) oder
eine Bauwerks-Schalldämmung, aufweisend:
- a) eine Winkelschiene (8), deren erster Schenkel (10) zur Befestigung an dem Bauwerk (2) vorgesehen ist und deren zweiter Schenkel (12) zur Anlage gegen eine Abschluß- Stirnseite der Dämmung (4) vorgesehen ist;
- b) und eine Außenleiste (14), die an der Winkelschiene (8) im Endbereich des zweiten Schenkels (12) befestigt ist,
- c) wobei die Außenleiste (14) einen ersten Schenkel (18), der an der Winkelschiene (8) befestigt ist, und einen zweiten Schenkel (20) aufweist, der relativ zu dem ersten Schenkel (18) der Außenleiste (14) abgewinkelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß die Winkelschiene (8) aus Kunststoff oder, wie bekannt, aus Metall besteht,
- e) und daß der abgewinkelte, zweite Schenkel (20) der aus Kunststoff bestehenden Außenleiste (14) entgegengesetzt der Anlagefläche des zweiten Schenkels (12) der Winkelschiene (8) weist.
2. Abschlußschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenleiste (14) an die Winkelschiene (8) angeklebt oder
aufgesteckt ist.
3. Abschlußschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenleiste (14) ein netzartiges Armierungsmaterial (24)
für auf die Dämmung (4) aufzubringenden Putz (28) befestigt ist.
4. Abschlußschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenleiste eine Befestigungseinrichtung zum Anbringen
eines netzartigen Armierungsmaterials für auf die Dämmung
aufzubringenden Putz aufweist.
5. Außenleiste (14) zur Befestigung an einer Winkelschiene (8) zur
Schaffung einer Abschlußschiene (6) für eine
Bauwerks-Wärmedämmung (4) oder eine Bauwerks-Schalldämmung, wobei die
Außenleiste (14) einen ersten Schenkel (18), der zur Befestigung an
der Winkelschiene (8) vorgesehen ist, und einen relativ zu dem
ersten Schenkel (18) abgewinkelten, zweiten Schenkel (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgewinkelte, zweite Schenkel (20) entgegengesetzt
derjenigen Fläche des ersten Schenkels (18) weist, die der
Abschluß-Stirnseite der Dämmung (4) zugewandt vorgesehen ist.
6. Außenleiste (14) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an ihr ein netzartiges Armierungsmaterial (24) für auf die
Dämmung (4) aufzubringenden Putz (28) befestigt ist.
7. Außenleiste (14) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Befestigungseinrichtung zum Anbringen eines
netzartigen Armierungsmaterials für auf die Dämmung
aufzubringenden Putz aufweist.
8. Verwendung der Abschlußschiene (6) gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4 als unterer Abschluß einer Außenwärmedämmung (4) einer
Hauswand (2), wobei der zweite Schenkei (20) der Außenleiste (14)
eine Tropfnase für Wasser bildet.
9. Verwendung eines spiegelbildlich angeordneten Paars der
Abschlußschienen (6) gemäß einem der Anspruche 1 bis 4 als
beidseitiger Abschluß in einer Fuge einer Außenwärmedämmung (4)
einer Hauswand, wobei die zweiten Schenkei (20) der Außenleisten
(18) eine Fugenabdeckung bilden.
10. Verwendung eines spiegelbildlich angeordneten Paars der
Abschlußschienen (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 als
beidseitiger Abschluß in einer Fuge einer Trittschalldämmung mit
darauf aufgebrachtem Estrich, wobei die zweiten Schenkel (20) der
Außenleisten (18) eine Fugenabdeckung bilden.
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