DE8623315U1 - Transportable Biertheke - Google Patents

Transportable Biertheke

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DE8623315U1 DE19868623315 DE8623315U DE8623315U1 DE 8623315 U1 DE8623315 U1 DE 8623315U1 DE 19868623315 DE19868623315 DE 19868623315 DE 8623315 U DE8623315 U DE 8623315U DE 8623315 U1 DE8623315 U1 DE 8623315U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/06Mountings or arrangements of dispensing apparatus in or on shop or bar counters

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

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Transportable Biertheke
Die Neuerung betrifft eine Biertheke mit einem Tresen mit Spüle und Wasserhahn sowie mit einem seitlichen Abstell- und Abtropfblech und mit einer Zapfsäule mit Zapfhahn und Biefleitüng zur Spülung, Bereitstellung und zum Ausschank von Biergläsern, ferner mit einem Raum zur Unterbringung eines Bierfasses.
Derartige Biertheken sind bekannt. Weiterhin ist aus den Unterlagen zu DE-GM 84 18 895 ein sogenannter Küchenblock bekannt, der aus Herd, Kühlschrank, Spüle und Wasserhahn besteht, die in einer kompakten Anordnung zu einem transportablen Block vereinigt sind. Es ist weiterhin bekannt, sogenannte Küchenblocks für Ferie.nhäuser oder Wohnanhänger transportabel herzustellen, indem in einer sehr kompakten, von einem Gehäuse umgebenen Anordnung beispielsweise ein Kühlschrank mit aufgesetzter Herdplatte und Spüle zu einem Block vereinigt wird.
Für den Messebetrieb, für gesellschaftliche Veranstaltungen und dergleichen ergibt sich das Bedürfnis, eine Biertheke transportabel herzustellen, bei welcher in einer sehr kompakten und von einem Gehäuse umgebbaren Anordnung die erforderlichen Elemente einer Biertheke wie Tresen, Spüle, Wasserhahnarmatur, ferner ein seitliches Abstell- und Abtropfblech sowie eine Zapfsäule mit Zapfhahn und Bierleitung und eine' Unterbringungsmöglich-
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keit für ein Bierfaß, in einer sehr gedrängten, dabei aber übersichtlichen und den Erfordernissen der Handhabung gerechtwerdenden, räumlichen Zuordnung vorhanden sind. Die ganze Einheit soll einerseits für den Tränsport auch unter rauhen Bedingungen als ein in sich geschlossenes Colli zusammenlegbar und verschließbar sein, und andererseits sich in kürzester Zeit in eine schankgerechte Biertheke verwandeln und aufstellen lassen.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Biertheke mit den eingangs genannten Elementen anzugeben, die derart ausgebildet ist, daß sie als Packstück auch unter rauhen Bedingungen transportiert werden kann/ daß ihr "Innenleben" nicht ohne weiteres erkennbar ist und daß sie überall dort, wo ein sogenannter "fliegender" Bierausschank gewünscht wird, auf Volksfesten, in Bierzelten, auf Ausstellungsständen usw. problemlos und in kürzester Zeit aufgestellt und ausschankbereit gemacht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Biertheke der eingangs genannten Art dadurch, daß sie in einer kompakten Einheit zu einem transportablem Block mit Rollen vereinigt ist und daß sie von einem im wesentlichen quaderförmigen Schrankkoffer-Gehäuse umgeben ist, welches ein Unterteil und einen Deckel aufweist. Zweckmaßigerweise endet die Oberkante des Unterteils in der Höhe des vorzusehenden Tresens.
Eine Biertheke gemäß Neuerung ist im geschlossenem Zustand äußerlich nicht von einem Schrankkoffer zu unterscheiden. Derartige Schrankkoffer-Gehäuse werden als Fertigteile angeboten und können an den Gebrauchszweck gemäß Neuerung in einfacher Weise angepaßt werden. Es handelt sich hierbei um äußerst stabile, transportgeeignete, robuste Gebilde, die an ihren Außenseiten mit
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J4 Traggriffen und Verschlüßlaschen versehen sind und an ihter Unterseite festmontierte Rollen tragen.
Weitere vorteilhafte Möglichkeiten der Ausgestaltung der Neuerung bietet der vorhandene Deckel. Dieser kann an seiner Innenseite mit einer Regal- oder Facheinteilung mit Borden ausgebildet sein. Er kann somit im aufgeklappten zustand während des Ausschenkes als Bord dienen und somit auch die ästhetische Wirkung der Biertheke einerseits sowie den praktischen Nutzen andererseits verbessern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daft der Deckel darüber hinaus an wenigstens einem der Borde eine Beleuchtungseinrichtung, vorzugsweise wenigstens eine Leuchtröhre aufweisen kann. Auch diese zusätzliche Ausgestaltung dient der Verbesserung des ästhetischen Eindrucks ebenso wie der erforderlichen richtigen Beleuchtung des Arbeitsraümes für das Schankpersonal.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Ausgestaltung der Neuerung bietet sich mit dem Deckel, wobei dieser an seiner Schmalseite in Höhe seiner Oberseite und der Tresen an einer Schmalseite in Höhe seiner Querseite ineinander eingreifbar ausgebildete und angeordnete Verbindungs- bzw. Kupplungselemente aufweisen und im Deckel auf der Innenseite zwei an der Gegenschmalseite mit Scharnieren ein- bzw. ausklappbar angelenkte Stützbeine vorhanden sind und der Deckel seitlich am Tresen mit diesem verbindbar und in waagerechter Position mit den Stützbeinen stützbar als verlängerter Schanktisch ausgebildet und anordenbar ist.
Den Erfordernissen für Transport einerseits und schnelle Aufstellung andererseits dient es, wenn die Zapfsäule entsprechend einer weiteren Ausgestaltung mit Gelenkmitteln beiklappbar ausgebildet ist.
Bine Ausgestaltung trieht vorf daß das als Tresen ausgebildete Unterteil als Schrank mit Schranktüren versehen ist und in seinem Inneren einen Aufnahmeräüm für ein Bierfaß und eine zugeordnete Änsteckärmätur mit einer vorzugsweise flexiblen Bierleitüng aufweist. Ferner kann im Unterteil sehr vorteilhaft eine Kältemaschine fest installiert sein. Mit Vorteil sind zur Vereinfachung der Anschlußmöglichkeiten auf der Rückseite der Biertheke Versorgungs- und Entsorgungsanschlüsse vorgesehen=
Die Neuerung wird in rein schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Aüsführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbar sind. Die Zeichungen zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Biertheke mit als Holzregal nach hinten aufgeklapptem Deckel,
Figur 2 eine Biertheke mit seitlich angehängtem Deckel in Form eines verlängerten Schanktisches,
Figur 3 die Biertheke in einer Aufstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit geöffneten Türen und Einblick in den Innenraum des Tresens.
Die Figur 1 zeigt eine Biertheke, in welcher die für einen geregelten und sauberen Bierausschank erforderlichen Einzelelemente in einer kompakten Einheit zu einem transportablen Block mit fest montierten, arretierbaren Rollen 24 vereinigt sind. Es handelt sich bei den Elementen um einen Tresen 5 mit Spüle 25 und Wasserhahnarmatur 26 sowie mit einem seitlichen Abstell- und Abtropfblech 27 und mit einer Zapfsäule 15 mit Zapfhahn und Bierleitung und ferner mit einem Raum 28 (Fig. 3) zur unterbringung von einem Bierfaß 29.
Diese Elemente sind als Block in kompakter Form in ein Schrankkoffer-Gehäuse l quaderförmig eingeschlossen. Dabei ist das Gehäuse 1 mit zwei Vordertüren 30 und 31 versehen, die jeweils mit einem Zylinderschloß 4, 4' transportsicher verschlossen werden können. In dem im Inneren des in Form eines Schrankes mit den Türen 3 0, 31 ausgebildeten Tresens befindet sich der Raum 28 zur Unterbringung von einem Bierfaß 29. Weiterhin kann darin eine vorzugsweise fest installierte Kältemaschine 20 vorhanden sein. An der Seite des Schrankkoffer-Gehäuses 1 befinden sich insgesamt vier Handgriffe 33, welche, wie dies bei großen Schrankkoffern üblich ist, eine sehr vorteilhafte Transporthiife darstellen. Aus Gründen der Stabilität sind diese jeweils an den Seitanwänden 34 und
35 des Schrankkoffers 1 in versenkten Griffschalen un- &igr;
tergebracht. In der linken Seitenwand 34 der Figur 1 ist f ein Gitter 36 angeordnet, welches zum Luftdurchsatz der § Kältemaschine erforderlich ist. Insgesamt bilden die j;
Türen 30, 31 des Vorderteils, die Seitenwände 34, 35 und eine (nicht sichtbare) Rückwand mit der oberen metallischen Abdeckung durch Spüle 25 und Abtropfblech 27 das Unterteil 2 der Biertheke. |
An dieses Unterteil 2 ist ein dem Schrankkoffer-Gehäuse ■ 1 zugeordneter Deckel 3 angelenkt. Er verfügt, wie dies } bei einem Schrankkoffer an sich üblich und bekannt ist, x über starke rückwärtige (nicht gezeigte) Scharniere und stabile, mit Schlössern verschließbare Verriegelungselemente 37 und 38. Der Deckel 3 besitzt an seiner Innen- j seite eine Regal- und Facheinteilung 6. Weiterhin sind \ an der Innenseite in der in Figur 1 aufgeklappt gezeig- f ten Stellung zwei Stützbeine 13, 13' in beigeklappter ' Lage erkennbar. Diese bilden, «vio dies aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, bei seitlichen Anlenken des ' Deckels 3 die Stützbeine des damit verlängerten Schänk-^ tisches 14&ldquor;
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Weiterhin kann der Deckel 3 an wenigstens einem der Borde 6 eine Beleuchtungseinrichtung 7, vorzugsweise in Form einer Leuchtröhre, aufweisen. Damit ergibt sich eine sehr vorteilhafte und intensive Beleuchtung der Schrankfläche. Zugleich erhält die Biertheke damit ein sehr freundliches Aussehen. Wie weiterhin aus der Figur 1 erkennbar, ist die Zapfsäule 15 mit einem Scharnier beiklappbar und der Deutlichkeit halber in Figur 1 in dieser Stellung gezeigt. Damit ist dieses Element so in das Innere des Deckels versenkbar, daft beim Schließen des Koffers 1 kein Schaden entstehen kann.
Das Unterteil 2 der Biertheke endet nach oben in Höhe von Oberkante Spüle 25 und Oberkante Abstellblech, welehe zugleich in ihrer Ebene mit der Oberkante 4 des Unterteils 2 in Höhe des Tresens 5 in etwa bündig sind. Hier befinden sich auch alle zum Bierausschank erforderlichen Bedienungselemente, nämlich einerseits die Zapfsäule 15 mit dem Zapfhahn 45, die Spüle 25 mit der Wasserhahnarmatur 26 und dem seitlichen Abtropi:- und Abstellblech 27.
Die Zapfsäule 15 ist vorzugsweise durch eine flexible Bierleitung 39 mit Ansteckarmatur 18 an das Bierfaß 29 anschließbar. Um das Bier auf die gewünschten Temperaturen zu bringen, wird ein Durchlaufkühler verwandt. Um eine Erwärmung des Innenraums 28 im Tresen zu vermeiden, sind, wie gesagt, Zirkulationsschlitze 36 für die Kältemaschine 20 in wenigstens eine der Seitenwände 34 eingearbeitet. Darüber hinaus können die Zirkulationskanäle der Kältemaschine 20 gegenüber dem Übrigen Raum 28 mit einer isolierten Trennwand abgeschottet sein.
Figur 2 zeigt eine andere bevorzugte Äufstellungsart der Biertheke. Hierbei ist der Deckel 3 an einer Sdhrnälseite 8 in Höhe seiner Oberseite 10 und der Tresen 5 an einer Schmalseite 9 in Höhe seiner Oberkante 4 mit ineinander
eingreifbar ausgebildeten und angeordneten Verbindungsbzw. Kupplungselementen 11 versehen. Somit kann der Deckel 3 seitlich am Tresen 5 mit diesen Kupplungselementen 11 eingehängt und somit angelenkt werden. Nunmehr werden die im Deckel 3 bisher beigeklappten Stützbeine 13 in d-.e in Fig. 2 dargestellte ausgeklappte Position gebracht, und schon bildet dtsr Deckel 3 seitlich am Tresen 5 einen verlängerten Schanktisch 14. Auch diese Ausgestaltung ist, wie aus Figur 2 deutlich erkennbar, foiitischön und zweckmäßig.
Zu erwähnen ist noch, daß der Tresen 5 auf seiner Rückseite oder dem Boden Versorgungs- und Entsorgungsanschlüsse 21, 22, 23 aufweist (nicht gezeigt). Hierbei kann der Anschluß 21 eine Zuleitung für Wasser, der Anschluß 23 eine Ableitung für gebrauchtes Spülwasser und der Anschluß 22 eine Versorgung mit Elektrizität anschließbar machen.
Anordnung und Verteilung der zum Transportblock der Bier theke gehörenden Einzelelemente kann von der vorgeschlagenen Ausführungsform abweichen. Wesentlich ist, daß der Block der Biertheke als Ganzes in einem Schrankkoffer-Gehäuse mit Deckel anordenbar ist und darin transportsicher und in kurzer Zeit betriebsbereit machbar untergebracht ist. Weiterhin ist der ganze Transportblock als geschlossenes Kolli durch Laufrollen 24 verfahrbar.

Claims (9)

Al Schutzansprüche-
1. Biertheke mit einem Tresen mit Spüle und Wasserhahnarmatur sowie mit einem seitlichen Abstell- und Abtropfblech und mit einer Zapfsäule mit Zapfhahn und Bierleitung zur Spülung, Bereitstellung und zum Ausschank von Biergläsern, forner mit einem Raum zur unterbringung eines Bierfasses,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer kompakten Einheit zu einem transportablem Block mit Rollen vereinigt ist und von einem im wesentlichen quaderförmigen Schrankkoffer-Gehäuse (1) umgeben ist, welches ein unterteil (2) und einen Deckel (3) aufweist.
2. Biertheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß. der Deckel (3) an seiner Innenseite mit einer Regal- oder Facheinteilung mit Borden (6) ausgebildet
ist.
20
3. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an wenigstens einem der Borde (6) eine Beleuchtungseinrichtung (7),
vorzugsweise wenigstens eine Leuchtröhre aufweist. 25
4. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an einer Schmalseite (8) in Höhe seiner Oberseite (10) und der Tresen (5) an einer Schmalseite (9) in Höhe seiner
Oberkante (4) ineinander eingreifbar ausgebildete und angeordnete Verbindungs- bzw. Kupplungselemente (11) aufweisen und im Deckel (3) auf der Innenseite zwei an der Gegenschmalseite (12) mit Scharnieren ein- bzw, ausklappbar angelenkte Stützbeine (13) vorhanden sind und der Deckel (3) seitlich am Tresen (5) mit diesem verbindbar und in waagerechter Position mit den Stützbeinen (13) stützbar als verlängerter
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Schanktisch (14) ausgebildet und anordbar ist.
5. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfsäule (15) mit Gelenk-
mitteln aufklappbar ausgebildet ist.
6. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Tresen (5) ausgebildete Unterteil (2) als Schrank mit Schranktüren versehen ist und in seinem Innenraum einen Auf nähme rav*i (16) für ein Bierfaß (17) und eine zugeordnete Ansteckarmatur (18) mit einer vorzugsweise flexiblen Bierleitung (19) aufweist.
7. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unterteil (2) eine Kältemaschine (20) fest installiert ist.
8. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tresen (5) auf seiner Rückseite Versorgungs- und Entsorgungsanschlüsse (21, 22, 23) aufweist.
9. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8r dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankkoffer-Gehäuse (1) in einer Seitenwand (34) ein Luftzirkulationsgitter (36) aufweist.
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BE8700951A BE1001666A5 (nl) 1986-08-30 1987-08-27 Transportabele biertapkast.
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