DE10116098C2 - Küchensystem - Google Patents

Küchensystem

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Küchensystem mit einzelnen Küchenkomponenten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind fest aufgebaute und installierte Küchen, insbesondere Einbauküchen, be­ kannt. Diese haben den Nachteil, daß eine Veränderung der Position der Küchenkomponenten innerhalb eines Gebäudes oder an einen Ort außerhalb des Gebäudes mit sehr großem Aufwand verbunden ist. Dies ist beispielsweise bei einem Umbau oder Umzug von Nachteil. Darüber hinaus eignen sich derartige Küchen für den Bereich Catering oder Party­ service in nur geringem Maße, da die Speisen zwar in derar­ tigen fest installierten Küchen vorbereitet, jedoch nicht am Ort der Ausgabe der Speisen zubereitet werden können. Aus dem Bereich Catering sind daher Vorrichtungen zum Warm­ halten und Transportieren breits zubereiteter Speisen be­ kannt. Eine Zubereitung der Speisen am Ort der Ausgabe und die Ausgabe selbst ist mit derartieen Vorrichtungen je­ doch nicht möglich.
Darüber hinaus sind aus dem Camping- und Frei­ zeitbereich einzelne kleine Küchenkomponenten bekannt, beispielsweise Herde, Kühlschränke oder Spültische. Sie weisen jedoch eine geringe Baugröße auf und müssen häufig zur Benutzung auf einen Tisch oder ein geeignetes Unterge­ stell aufgestellt werden. Zu ihrer Benutzung sind damit stets zusätzliche Elemente notwendig. Als nachteilig erweist sich außerdem, daß die Geräte aufgrund ihrer geringen Baugröße in ihrer Anwendung sehr begrenzt sind und sich daher insbe­ sondere im Bereich Catering oder Partyservice nicht eignen. Die Zubereitung, Aufbewahrung und Ausgabe einer größe­ ren Menge an Speisen ist mit diesen Geräten nicht möglich.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Küchen­ system mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß die einzelnen Küchenkomponenten trans­ portabel sind. Hierzu sind an ihrer Unterseite Rollen vorge­ sehen. In ihrer Größe sind sie aneinander angepaßt und wei­ sen die in einer Küche übliche Arbeitshöhe auf. Damit sind keine zusätzlichen Hilfsmittel zum Aufstellen der Küchen­ komponenten notwendig. Sie eignen sich damit sowohl zur Anwendung im Bereich Catering oder Partyservice als auch im privaten Bereich. Sie können ohne großen Aufwand und zusätzliche Hilfsmittel innerhalb oder außerhalb eines Ge­ bäudes transportiert und aufgestellt werden. Um den Trans­ port zu erleichtern, weisen sie ein geringes Gewicht auf. Dies wird durch die Verwendung geeigneter Materialien und durch das Beschränken auf die wesentlichen Komponenten erzielt.
Die einzelnen Küchenkomponenten können belie­ big kombiniert werden. Jedes Küchenkomponente kann auch für sich aufgestellt werden und bildet eine selbständige Einheit. Der Anwender kann sich das Küchensystem aus den für ihn notwendigen Küchenkomponenten beliebig zu­ sammenstellen. Im Bereich Catering oder Partyservice kann das an den Ausgabeort transportierte Küchensystem hin­ sichtlich der Küchenkomponenten an den jeweiligen Anlaß angepaßt werden. Sollen nur fertig zubereitete Speisen aus­ gegeben werden, so wird neben Aufbewahrungsmitteln für Küchenzubehör und Lebensmittel und eventuell einem Spültisch am Ausgabeort kein Herd sondern lediglich eine Vorrichtung zum Warmhalten der Speisen benötigt. Möchte der Anbieter jedoch am Ausgabeort die Speisen frisch zube­ reiten so benötigt er einen Herd.
Dank der Rollen haben die Küchenkomponenten nicht nur den Vorteil, daß sie schnell und einfach transpor­ tiert werden können, sondern daß sie die Reinigung des Bo­ dens und der hinter den Küchenkomponenten liegenden eventuellen Wände ermöglichen und erleichtern. Durch die Verwendung erfindungsgemäßer Küchenkomponenten wird eine entsprechende Hygiene garantiert.
Da sie in ihrer Größe und Gestaltung aneinander angepaßt sind, stehen sie in ihrem Aussehen einer üblichen Einbauküche nicht nach und können auch im privaten Be­ reich eingesetzt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist seitlich an den Küchenkomponenten mindestens ein abnehmbares oder ausklappbares feststellbares Tischele­ ment vorgesehen. In einer ersten Position kann dieses Tisch­ element Teil der vertikalen Seitenwände der Küchenkompo­ nente sein. In einer zweiten Position wird das Tischelement horizontal als Verlängerung der Oberseite der Küchenkom­ ponente angeordnet. Beim Transport oder bei Nichtge­ brauch der Küchenkomponente wird das Tischelement als Teil der Seitenwand angeordnet. Das Gehäuse der Küchen­ komponente ist damit von allen Seiten vollständig ver­ schlossen. Es weist eine kompakte Baugröße auf ohne stö­ rende, nach außen ragende Teile. Wird das Tischelement da­ gegen horizontal angeordnet, so bietet es zusätzliche Ar­ beitsfläche. Die Küchenkomponenten können wahlweise mit oder ohne zusätzliche Tischelemente ausgestattet sein. Es ist beispielsweise möglich, lediglich die Geräte zum Ko­ chen, zur Aufbewahrung der Nahrungsmittel und die Reini­ gungseinrichtungen mit Tischelementen zu versehen. Die übrigen Küchenkomponenten, wie beispielsweise Aufbe­ wahrungsmittel für Küchenzubehör, können eine geringere Bauhöhe aufweisen als die mit Tischelementen ausgestatte­ ten Küchenkomponenten. Sie werden beim Anordnen und Aufstellen des Küchensystems unter die Tischelemente be­ nachbarter Küchenkomponenten geschoben. Dies ist in ei­ nem Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Tischelement lösbar an der Küchen­ komponente befestigt. An dem Tischelement sind Zapfen vorgesehen, welche an verschiedenen Stellen der Küchen­ komponente einsteckbar sind. Bildet das Tischelement einen Teil der vertikalen Seitenwände, so werden die Zapfen in die feststehende Seitenwand eingeschoben und dienen zur Befe­ stigung des Tischelements. Zur Anordnung des Tischele­ ments als Verlängerung der Oberseite der Küchenkompo­ nente in einer horizontalen Position werden die Zapfen an der Oberseite an das Küchenkomponente eingeschoben. Die Zapfen sorgen für eine ausreichende Stabilität der Küchen­ komponente. Insbesondere kann sich das Tischelement nicht durch einen unbeabsichtigten Stoß von unten oder von der Seite aus seiner Befestigung lösen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit das Tisch­ element über ein Scharnier an der Küchenkomponente zu befestigen. Eine Feststellvorrichtung beispielsweise ein Trä­ ger sorgt für die Arretierung des Tischelements in der ausge­ klappten Position.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Tischelement an einer Seite eine lösbare Platte als Arbeitsfläche vorgesehen. Diese Platte kann beispielsweise als Brett aus Holz oder Kunststoff vor­ gesehen sein. Zur Reinigung wird es aus dem Tischelement herausgenommen. Wird das Tischelement über Zapfen an der Küchenkomponente befestigt, so kann wahlweise die Seite mit der lösbaren Platte oder die mit dem übrigen Ge­ häuse übereinstimmende Seite nach oben weisen. Der Be­ nutzer kann damit je nach der gewünschten Anwendung das Tischelement einsetzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Vorrichtungen zum Aneinanderkoppeln der Küchenkomponenten vorgesehen. Diese sorgen dafür, daß die Küchenkomponenten im aufgestellten Zustand ex­ akt zueinander angeordnet sind und keine Zwischenräume aufweisen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Küchenkomponenten Griffe zum Tragen oder Ziehen vorgesehen. Diese erleichtern den Transport innerhalb oder an einen Ort außerhalb des Gebäu­ des.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rollen zumindest teilweise als Lenk­ rollen ausgebildet. Diese erleichtern das Schieben und er­ möglichen das Anordnen an einer fest vorgegebenen Posi­ tion. An den Rollen sind zumindest teilweise Feststellbrem­ sen vorgesehen, die verhindern, daß sich die Position der Küchenkomponente unerwünscht verändert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Küchenkomponenten Stoßkanten vorgesehen. Diese üblicherweise aus einem weichen elasti­ schen Kunststoff ausgebildeten Stoßkanten verhindern, daß es beim Aneinanderstoßen der Küchenkomponenten, insbe­ sondere beim Transport, zu Beschädigungen kommen kann. Sie können an den Küchenkomponenten so angebracht sein, daß sie bei Nichtgebrauch von den Küchenkomponenten ab­ getrennt oder in die Küchenkomponenten versenkt werden können. Zur Betätigung des Versenkmechanismus kann eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann für die Feststellbremse und den Ver­ senkmechanismus der Stoßkanten eine gemeinsame Betäti­ gungsvorrichtung vorgesehen sein. Dies bietet sich an, da die Feststellbremse erst betätigt wird, wenn das Küchen­ komponente an der vorgesehenen Position angeordnet ist. In dieser Position sind Stoßkanten nicht mehr notwendig.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rückseite der Küchenkomponenten eine Verkleidung vorgesehen, um das Küchensystem als Theke auszubilden. Dies bietet sich insbesondere für die Anwendung des Küchensystems im Bereich Catering oder Partyservice an. In diesem Fall werden die Küchenkompo­ nenten an dem gewünschten Ort aufgestellt und dienen ei­ nerseits zur Zubereitung der Speisen als auch zu deren Aus­ gabe. Hierbei ist die Theke von Vorteil. Die Verkleidung kann auch so ausgebildet sein, daß sie das Logo oder die Be­ zeichnung des Catering- oder Partyservices aufnimmt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Küchenkomponenten Träger zur Befestigung eines Hustenschutzes vorgesehen. Diese Träger sind bei Nichtgebrauch abnehmbar. Der Hustenschutz kann eingesetzt werden, wenn das Küchensystem als Theke ver­ wendet wird. Er schützt die an der Theke angebotenen Spei­ sen vor Verunreinigungen und Krankheitserregern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Installationen für Wasser, Abwasser, Elektrizität, Gas, Lüftung und/oder Abgasführung der ein­ zelnen Küchenkomponenten miteinander koppelbar. Dies hat den Vorteil, dass bei der aufgestellten Küche lediglich an einer Stelle die Installationen angeschlossen werden müs­ sen. Es ist nicht notwendig an jeder Küchenkomponente ei­ nen separaten Anschluß vorzunehmen. Dies erleichtert und beschleunigt den Aufhau des Küchensystems. Da einige der Küchenkomponenten einen Stromanschluß benötigen, je­ doch nur der Spültisch einen Wasseranschluß und nur der Gasherd einen Gasanschluß, kann die Kopplung auch nur für die Elektrizitäts-Installationen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abdeckung für den Transport der Kü­ chenkomponenten als Schutz gegen Beschädigungen und/ oder Verschmutzung vorgesehen. Diese Abdeckung kann aus einem geeigneten Kunststoff oder Kunstfasermaterial vorgesehen sein und die Küchenkomponenten von allen Sei­ ten umhüllen. Bei Nichtgebrauch werden sie abgenommen und zusammengefaltet. In diesem Zustand nehmen sie we­ nig Platz in Anspruch.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Küchenkomponenten aus Edel­ stahl. Damit weisen sie eine hohe Stabilität auf, lassen sich sehr gut reinigen, haben ein relativ geringes Gewicht und ein ansprechendes Aussehen.
Darüberhinaus sind als weitere Materialien wie beispielsweise Kunststoffe oder andere Metalle oder Metall­ verbindungen möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eines der Küchenkomponenten als Herd, ein weiteres als Kühlschrank, ein drittes als Spültisch mit Spülmaschine, ein viertes als Geschirr-, Gläser- und/oder Besteckschrank, ein fünftes als Vorrichtung zum Erwärmen der Teller, ein sechstes als Küchenkomponente mit einem Wasserbad und ein siebtes als Zapfanlage vorgesehen. Dar­ überhinaus sind weitere Küchenkomponenten möglich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Küchensystem in einer Seitenansicht,
Fig. 2 Küchensystem aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 Kühlschrank des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 Gasherd des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 Spültisch des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 6 Aufnahme für Abfallbehälter in verschiede­ nen Ansichten,
Fig. 7 Aufbewahrungsmittel für ein Küchensystem gemäß Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 8 Aufeinandergestapelte Kisten eines Aufbe­ wahrungsmittels gemäß Fig. 7,
Fig. 9 Küchenkomponente mit Stoßkanten,
Fig. 10 Röhrenstapler für Teller in verschiedenen Ansichten,
Fig. 11 Wärmespeicher für Speisen in verschiede­ nen Ansichten,
Fig. 12 Zapfanlage in verschiedenen Ansichten,
Fig. 13 Küchenkomponente für Besteck und Ta­ bletts in verschiedenen Ansichten,
Fig. 14 L-Profil zur Halterung eines Besteckbehäl­ ters gemäß Fig. 13.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 und 2 ist ein Küchensystem in einer Ansicht von der Seite und von oben mit einem Kühlschrank 1, einem Gasherd 2, einem Spültisch 3 und Aufbewahrungs­ mitteln 4 dargestellt. An der Unterseite der Küchenkompo­ nenten sind Rollen 5 angeordnet. Seitlich am Kühlschrank 1, dem Gasherd 2 und dem Spültisch 3 sind Tischelemente 6 befestigt. Die Aufbewahrungsmittel 4 weisen eine etwas ge­ ringere Höhe als der Kühlschrank 1, der Gasherd 2 und der Spültisch 3 auf. Die Aufbewahrungsmittel 4 können daher unter die horizontal angeordneten Tischelemente 6 gescho­ ben werden. Dadurch ergibt sich eine Küchenzeile mit den verschiedenen Küchenkomponenten.
In Fig. 3 ist der Kühlschrank 1 des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten mit unter­ schiedlich angeordneten Tischelementen 6 dargestellt. In seiner vertikalen Position bildet das Tischelement 6 einen Teil der Seitenwand 8 des Kühlschranks. In der horizontalen Position bildet das Tischelement 6 eine Verlängerung der Oberseite 7 des Kühlschrankes. In das Tischelement ist eine Platte 9 eingelassen, welche aus Holz oder Kunststoff be­ steht und zu Reinigungszwecken aus dem Tischelement her­ ausgenommen werden kann. Das Tischelement weist in der Zeichnung nicht erkennbare Zapfen auf, welche in ebenfalls nicht dargestellte Führungen in der Oberseite 7 oder der Sei­ tenwand 8 der Küchenkomponente eingeschoben werden. Die Zapfen sind der in Fig. 6 dargestellten Aufnahme für Abfallbehälter zu entnehmen. Sie entsprechen denjenigen der Tischelemente 6. In dieser Darstellung ist die mit dem Fuß betätigbare Feststellbremse 10 erkennbar. Nicht alle vier Rollen sind mit einer derartigen Feststellbremse ausge­ stattet. Es genügt, lediglich zwei der vier Rollen mit einer Feststellbremse zu versehen.
Der Kühlschrank kann entweder über ein an das Stromnetz anschließbares Kühlaggregat oder über selbstän­ dige Kühlelemente gekühlt werden. Die Kühlung über ein Kühlaggregat findet überall dort Anwendung, wo ein Strom­ anschluß zur Verfügung steht. Soll das Küchensystem dage­ gen unter freiem Himmel verwendet werden, so sind die Kühlelemente von Nutzen.
In Fig. 4 ist der Gasherd 2 des Küchensystems aus den Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten dargestellt. In der linken Bildhälfte sind die Tischelemente 6 vertikal ange­ ordnet und bilden wiederum einen Teil der Seitenwand des Herdes. In der rechten Bildhälfte sind die beiden Tischele­ mente horizontal angeordnet und bilden eine zusätzliche Ar­ beitsfläche. Der Gasherd weist mehrere Kochstellen 11 und einen Drehknopf 12 zur Regulierung der Kochstellen auf. An der Vorder- und Rückseite ist ein Griff 13 angeordnet, an dem Küchenutensilien aufgehängt werden können. Je nach Stabilität des Griffes kann dieser auch zum Schieben oder Ziehen des Herdes beim Transport verwendet werden. An­ stelle eines Gasherdes kann auch ein Elektroherd mit übli­ chen Herdplatten oder einem Ceran-Kochfeld eingesetzt werden.
In Fig. 5 ist der Spültisch 3 des Küchensystems der Fig. 1 und 2 dargestellt. In der linken Bildhälfte sind die bei­ den Tischelemente 6 vertikal angeordnet und bilden einen Teil der Seitenwand. In der rechten Bildhälfte ist das rechte Tischelement horizontal angeordnet und bietet eine zusätzli­ che Arbeitsfläche. Der Spültisch 3 weist ein Spülbecken 14, einen Wasserhahn 15 und eine Spülmaschine 16 auf.
In Fig. 6 ist eine Aufnahme 17 für Abfallbehälter 18 dargestellt. Diese Aufnahme kann mit Hilfe der Zapfen 19 anstelle eines Tischelements 6 in eines der Küchenkom­ ponenten 1 bis 4 eingeschoben werden. Die Zapfen 19 stim­ men mit denjenigen der Tischelemente überein. Bei dem Küchensystem gemäß Fig. 1 und 2 ist an dem Spültisch 3 an der rechten Seite eine derartige Aufnahme 17 mit einem Ab­ fallbehälter 18 angeordnet. Die Aufnahme 17 für Abfallbe­ hälter kann nicht nur an einem Spültisch 3, sondern auch an anderen Küchenkomponenten, wie beispielsweise dem Kühlschrank 1 oder dem Gasherd 2 befestigt werden.
In Fig. 7 ist ein Aufnahmemittel für Geschirr, Be­ steck oder Lebensmittel dargestellt. Es handelt sich dabei um einen Wagen mit einem Stahlrahmen 20, in den Kisten 21 eingesetzt und gestapelt werden können. Die Kisten kön­ nen auch, wie in Fig. 8 dargestellt, ohne den mit Rollen ver­ sehenen Stahlrahmen 20 gestapelt werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, weisen zwei Kisten mit Stahlrahmen und Rollen eine geringere Höhe auf, als die übrigen Küchenkomponen­ ten 1, 2 und 3. Das Aufbewahrungsmittel 4 kann daher unter das Tischelement 6 einer benachbarten Küchenkomponente geschoben werden.
In Fig. 9 ist eine Küchenkomponente 22 mit Stoß­ kanten 23 dargestellt. Diese sind im unteren Bereich der Sei­ tenwände angeordnet und ragen über den restlichen Teil der Seitenwand hinaus. Werden die Küchenkomponenten rela­ tiv zueinander verschoben, so können Stöße durch die Stoß­ kanten 23 abgefangen werden. Eine Beschädigung der Sei­ tenwände der Küchenkomponente werden dadurch verhin­ dert. Die Stoßkanten können auch anderen Stellen an der Außenseite der Küchekomponente angeordnet sein.
Fig. 10 zeigt einen Röhrenstapler 24 für runde Tel­ ler 25. über Federn werden die Teller nach oben gedruckt. In einem Röhrenstapler können Heizvorrichtungen zur Erwär­ mung der Teller vorgesehen sein. Diese sind in der Zeich­ nung nicht erkennbar. Der Röhrenstapler ist an der Unter­ seite mit Rollen 5 und seitlich mit Tischelementen 6 ausge­ stattet. An Vorder- und Rückseite sind Griffe 26 zum Schie­ ben oder Ziehen des Röhrenstaplers oder zum Einhängen von Küchenutensilien vorgesehen.
Fig. 11 zeigt einen Wärmespeicher 27 zum Warm­ halten von Speisen. Die Speisen sind hierzu in Behälter 28 eingefüllt. Zur Ausgabe der Speisen kann einer der Behälter 29 an der Oberseite 30 des Wärmespeichers 27 eingehängt werden. Die übrigen Behälter sind über eine Tür 31 zugäng­ lich. Auch dieser Wärmespeicher 27 weist an seiner Unter­ seite Rollen 5 und an seinen Seiten Tischelemente 6 auf.
In Fig. 12 ist eine Zapfanlage 32 für Getränke dar­ gestellt. Die Container 33 mit den Getränken werden in den Korpus hineingestellt. Dieser ist durch eine Tür 34 ver­ schlossen. An der Oberseite sind Hähne 35 zum Zapfen der Getränke vorgesehen.
Die Zapfanlage weist an ihrer Unterseite Rollen 5 und an ihren Seiten Tischelemente 6 auf.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Küchenkomponente 36 zum Bereitstellen von Besteck und Tabletts dargestellt. Über ein L-Profil 37 können Besteckbehälter 38 eingehängt werden. An der Unterseite dieser Küchenkomponente sind ebenfalls Rollen 5 angeordnet.
Alle in der Beschreibung, dell nachfolgenden An­ sprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale kön­ nen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination mit­ einander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Kühlschrank
2
Gasherd
3
Spültisch
4
Aufbewahrungsmittel
5
Rolle
6
Tischelement
7
Oberseite des Kühlschrankes
8
Seitenwand des Kühlschrankes
9
Platte
10
Feststellbremse
11
Kochstelle
12
Drehknopf
13
Griff
14
Spülbecken
15
Wasserhahn
16
Spülmaschine
17
Aufnahme für Abfallbehälter
18
Abfallbehälter
19
Zapfen
20
Stahlrahmen
21
Kiste
22
Küchenelement
23
Stoßkante
24
Röhrenstapler
25
Teller
26
Griff
27
Wärmespeicher
28
Behälter
29
Behälter
30
Oberseite des Wärmespeichers
31
Tür
32
Zapfanlage
33
Container
34
Tür
35
Hahn
36
Küchenelement für Besteck und Tabletts
37
L-Profil
38
Besteckbehälter

Claims (24)

1. Küchensystem aus einzelnen Küchenkomponenten zur Zubereitung, Herrichtung, Zusammenstellung und Ausgabe von Speisen
mit Geräten und Vorichtungen (2) zum Erwärmen und Kochen und/oder
Aufbewahrungsmitteln (1) für Lebensmittel und/oder
Aufbewahrungsmitteln (4) für Küchenzubehör und/oder
Reinigungseinrichtungen (3) als Küchenkomponenten und
mit Arbeitsflächen (6) und Installationen an den Küchenkomponenten,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) transportabel ist und an ihrer Unterseite mit Rollen (5) ausgestattet ist,
daß die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) eine in Küchen übliche Arbeitshöhe aufweisen,
daß die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) in ihrer Größe aneinander angepaßt sind,
daß seitlich an den Küchenkomponenten (1, 2, 3) mindestens ein ausklappbares feststellbares Tischelement (6) vorgesehen ist,
daß das Tischelement (6) in einer ersten Position Teil einer der vertikalen Seitenwände (8) der Küchenkomponente (1) bildet und in einer zweiten Position horizontal als Verlängerung der Oberseite (7) der Küchenkomponente (1) angeordnet ist.
2. Küchensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) ein geringes Gewicht aufweisen.
3. Küchensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischelement (6) lösbar an der Küchenkomponente befestigt ist, und daß an dem Tischelement Zapfen vorgesehen sind, welche an verschiedenen Stellen der Küchenkomponente einsteckbar sind.
4. Küchensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischelement über ein Scharnier an der Küchenkomponente befestigt ist und durch eine Feststellvorrichtung in seiner ausgeklappten Position feststellbar ist.
5. Küchensystem nach 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tischelement (6) an einer Seite eine lösbare Platte (9) als Arbeitsfläche vorgesehen ist.
6. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Aneinanderkoppeln der Küchenkomponenten vorgesehen sind.
7. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Küchenkomponenten (2, 24) Griffe (13, 26) zum Tragen oder Ziehen der Küchenkomponenten vorgesehen sind.
8. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) zumindest teilweise als Lenkrollen ausgebildet sind.
9. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rollen (5) eine Feststellbremse (10) mit einer Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
10. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Küchenkomponenten (22) Stoßkanten (23) vorgesehen sind.
11. Küchensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten in die Küchenkomponete versenkbar sind, und daß eine Vorrichtung zur Betätigung des Versenkmechanismus vorgesehen ist.
12. Küchensystem nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Feststellbremse und den Versenkmechanismus der Stoßkanten eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
13. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Küchenkomponenten eine Verkleidung vorgesehen ist, um die Küchensystem als Theke auszubilden.
14. Küchensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Küchenkomponenten Träger zur Befestigung eines Hustenschutzes vorgesehen sind, und daß die Träger bei Nichtgebrauch abnehmbar sind.
15. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationen für Wasser, Abwasser, Elektrizität, Gas, Lüftung und/oder Abgasführung der einzelnen Küchenkomponenten miteinander koppelbar sind.
16. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung für den Transport der Küchenkomponenten als Schutz gegen Beschädigung und/oder Verschmutzung vorgesehen ist.
17. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Küchenkomponenten aus Edelstahl bestehen.
18. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Herd (2) vorgesehen ist.
19. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Kühlschrank (1) vorgesehen ist.
20. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Spültisch (3) mit Spülmaschine (16) vorgesehen ist.
21. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Geschirr-, Gläser- und/oder Besteckschrank (4) vorgesehen ist.
22. Küchensystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30) zum Erwärmen der Teller vorgesehen ist.
23. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente mit einem Wasserbad vorgesehen ist.
24. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Zapfanlage (32) vorgesehen ist.
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