DE10116098A1 - Küchensystem - Google Patents

Küchensystem

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Abstract

Es wird ein kompaktes, transportables Küchensystem zur Zubereitung, Herrichtung, Zusammenstellung und/oder Ausgabe von Speisen vorgeschlagen, bei dem die einzelnen Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) an ihrer Unterseite mit Rollen (5) ausgestattet sind und eine in Küchen übliche Arbeitshöhe aufweisen. Die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) sind in ihrer Größe aneinander angepaßt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Küchensystem mit einzelnen Küchenkomponenten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind fest aufgebaute und installierte Küchen, insbesondere Einbauküchen, bekannt. Diese haben den Nachteil, daß eine Veränderung der Position der Küchenkomponenten innerhalb eines Gebäudes oder an einen Ort außerhalb des Gebäudes mit sehr großem Aufwand verbunden ist. Dies ist beispielsweise bei einem Umbau oder Umzug von Nachteil. Darüber hinaus eignen sich derartige Küchen für den Bereich Catering oder Partyservice in nur geringem Maße, da die Speisen zwar in derartigen fest installierten Küchen vorbereitet, jedoch nicht am Ort der Ausgabe der Speisen zubereitet werden können. Aus dem Bereich Catering sind daher Vorrichtungen zum Warmhalten und Transportieren breits zubereiteter Speisen bekannt. Eine Zubereitung der Speisen am Ort der Ausgabe und die Ausgabe selbst ist mit derartieen Vorrichtungen jedoch nicht möglich.
Darüber hinaus sind aus dem Camping- und Freizeitbereich einzelne kleine Küchenkomponenten bekannt, beispielsweise Herde, Kühlschränke oder Spültische. Sie weisen jedoch eine geringe Baugröße auf und müssen häufig zur Benutzung auf einen Tisch oder ein geeignetes Untergestell aufgestellt werden. Zu ihrer Benutzung sind damit stets zusätzliche Elemente notwendig. Als nachteilig erweist sich außerdem, daß die Geräte aufgrund ihrer geringen Baugröße in ihrer Anwendung sehr begrenzt sind und sich daher insbesondere im Bereich Catering oder Partyservice nicht eignen. Die Zubereitung, Aufbewahrung und Ausgabe einer größeren Menge an Speisen ist mit diesen Geräten nicht möglich.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Küchensystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß die einzelnen Küchenkomponenten transportabel sind. Hierzu sind an ihrer Unterseite Rollen vorgesehen. In ihrer Größe sind sie aneinander angepaßt und weisen die in einer Küche übliche Arbeitshöhe auf. Damit sind keine zusätzlichen Hilfsmittel zum Aufstellen der Küchenkomponenten notwendig. Sie eignen sich damit sowohl zur Anwendung im Bereich Catering oder Partyservice als auch im privaten Bereich. Sie können ohne großen Aufwand und zusätzliche Hilfsmittel innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes transportiert und aufgestellt werden. Um den Transport zu erleichtern, weisen sie ein geringes Gewicht auf. Dies wird durch die Verwendung geeigneter Materialien und durch das Beschränken auf die wesentlichen Komponenten erzielt.
Die einzelnen Küchenkomponenten können beliebig kombiniert werden. Jedes Küchenkomponente kann auch für sich aufgestellt werden und bildet eine selbständige Einheit. Der Anwender kann sich das Küchensystem aus den für ihn notwendigen Küchenkomponenten beliebig zusammenstellen. Im Bereich Catering oder Partyservice kann das an den Ausgabeort transportierte Küchensystem hinsichtlich der Küchenkomponenten an den jeweiligen Anlaß angepaßt werden. Sollen nur fertig zubereitete Speisen ausgegeben werden, so wird neben Aufbewahrungsmitteln für Küchenzubehör und Lebensmittel und eventuell einem Spültisch am Ausgabeort kein Herd sondern lediglich eine Vorrichtung zum Warmhalten der Speisen benötigt. Möchte der Anbieter jedoch am Ausgabeort die Speisen frisch zubereiten so benötigt er einen Herd.
Dank der Rollen haben die Küchenkomponenten nicht nur den Vorteil, daß sie schnell und einfach transportiert werden können, sondern daß sie die Reinigung des Bodens und der hinter den Küchenkomponenten liegenden eventuellen Wände ermöglichen und erleichtern. Durch die Verwendung erfindungsgemäßer Küchenkomponenten wird eine entsprechende Hygiene garantiert.
Da sie in ihrer Größe und Gestaltung aneinander angepaßt sind, stehen sie in ihrem Aussehen einer üblichen Einbauküche nicht nach und können auch im privaten Bereich eingesetzt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist seitlich an den Küchenkomponenten mindestens ein abnehmbares oder ausklappbares feststellbares Tischelement vorgesehen. In einer ersten Position kann dieses Tischelement Teil der vertikalen Seitenwände der Küchenkomponente sein. In einer zweiten Position wird das Tischelement horizontal als Verlängerung der Oberseite der Küchenkomponente angeordnet. Beim Transport oder bei Nichtgebrauch der Küchenkomponente wird das Tischelement als Teil der Seitenwand angeordnet. Das Gehäuse der Küchenkomponente ist damit von allen Seiten vollständig verschlossen. Es weist eine kompakte Baugröße auf ohne störende, nach außen ragende Teile. Wird das Tischelement dagegen horizontal angeordnet, so bietet es zusätzliche Arbeitsfläche. Die Küchenkomponenten können wahlweise mit oder ohne zusätzliche Tischelemente ausgestattet sein. Es ist beispielsweise möglich, lediglich die Geräte zum Kochen, zur Aufbewahrung der Nahrungsmittel und die Reinigungseinrichtungen mit Tischelementen zu versehen. Die übrigen Küchenkomponenten, wie beispielsweise Aufbewahrungsmittel für Küchenzubehör, können eine geringere Bauhöhe aufweisen als die mit Tischelementen ausgestatteten Küchenkomponenten. Sie werden beim Anordnen und Aufstellen des Küchensystems unter die Tischelemente benachbarter Küchenkomponenten geschoben. Dies ist in einem Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Tischelement lösbar an der Küchenkomponente befestigt. An dem Tischelement sind Zapfen vorgesehen, welche an verschiedenen Stellen der Küchenkomponente einsteckbar sind. Bildet das Tischelement einen Teil der vertikalen Seitenwände, so werden die Zapfen in die feststehende Seitenwand eingeschoben und dienen zur Befestigung des Tischelements. Zur Anordnung des Tischelements als Verlängerung der Oberseite der Küchenkomponente in einer horizontalen Position werden die Zapfen an der Oberseite an das Küchenkomponente eingeschoben. Die Zapfen sorgen für eine ausreichende Stabilität der Küchenkomponente. Insbesondere kann sich das Tischelement nicht durch einen unbeabsichtigten Stoß von unten oder von der Seite aus seiner Befestigung lösen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit das Tischelement über ein Scharnier an der Küchenkomponente zu befestigen. Eine Feststellvorrichtung beispielsweise ein Träger sorgt für die Arretierung des Tischelements in der ausgeklappten Position.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Tischelement an einer Seite eine lösbare Platte als Arbeitsfläche vorgesehen. Diese Platte kann beispielsweise als Brett aus Holz oder Kunststoff vorgesehen sein. Zur Reinigung wird es aus dem Tischelement herausgenommen. Wird das Tischelement über Zapfen an der Küchenkomponente befestigt, so kann wahlweise die Seite mit der lösbaren Platte oder die mit dem übrigen Gehäuse übereinstimmende Seite nach oben weisen. Der Benutzer kann damit je nach der gewünschten Anwendung das Tischelement einsetzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Vorrichtungen zum Aneinanderkoppeln der Küchenkomponenten vorgesehen. Diese sorgen dafür, daß die Küchenkomponenten im aufgestellten Zustand exakt zueinander angeordnet sind und keine Zwischenräume aufweisen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Küchenkomponenten Griffe zum Tragen oder Ziehen vorgesehen. Diese erleichtern den Transport innerhalb oder an einen Ort außerhalb des Gebäudes.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rollen zumindest teilweise als Lenkrollen ausgebildet. Diese erleichtern das Schieben und ermöglichen das Anordnen an einer fest vorgegebenen Position. An den Rollen sind zumindest teilweise Feststellbremsen vorgesehen, die verhindern, daß sich die Position der Küchenkomponente unerwünscht verändert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Küchenkomponenten Stoßkanten vorgesehen. Diese üblicherweise aus einem weichen elastischen Kunststoff ausgebildeten Stoßkanten verhindern, daß es beim Aneinanderstoßen der Küchenkomponenten, insbesondere beim Transport, zu Beschädigungen kommen kann. Sie können an den Küchenkomponenten so angebracht sein, daß sie bei Nichtgebrauch von den Küchenkomponenten abgetrennt oder in die Küchenkomponenten versenkt werden können. Zur Betätigung des Versenkmechanismus kann eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann für die Feststellbremse und den Versenkmechanismus der Stoßkanten eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein. Dies bietet sich an, da die Feststellbremse erst betätigt wird, wenn das Küchenkomponente an der vorgesehenen Position angeordnet ist. In dieser Position sind Stoßkanten nicht mehr notwendig.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rückseite der Küchenkomponenten eine Verkleidung vorgesehen, um das Küchensystem als Theke auszubilden. Dies bietet sich insbesondere für die Anwendung des Küchensystems im Bereich Catering oder Partyservice an. In diesem Fall werden die Küchenkomponenten an dem gewünschten Ort aufgestellt und dienen einerseits zur Zubereitung der Speisen als auch zu deren Ausgabe. Hierbei ist die Theke von Vorteil. Die Verkleidung kann auch so ausgebildet sein, daß sie das Logo oder die Bezeichnung des Catering- oder Partyservices aufnimmt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den Küchenkomponenten Träger zur Befestigung eines Hustenschutzes vorgesehen. Diese Träger sind bei Nichtgebrauch abnehmbar. Der Hustenschutz kann eingesetzt werden, wenn das Küchensystem als Theke verwendet wird. Er schützt die an der Theke angebotenen Speisen vor Verunreinigungen und Krankheitserregern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind dic Installationen für Wasser, Abwasser, Elektrizität, Gas, Lüftung und/oder Abgasführung der einzelnen Küchenkomponenten miteinander koppelbar. Dies hat den Vorteil, dass bei der aufgestellten Küche lediglich an einer Stelle die Installationen angeschlossen werden müssen. Es ist nicht notwendig an jeder Küchenkomponente einen separaten Anschluß vorzunehmen. Dies erleichtert und beschleunigt den Aufbau des Küchensystems. Da einige der Küchenkomponenten einen Stromanschluß benötigen, jedoch nur der Spültisch einen Wasseranschluß und nur der Gasherd einen Gasanschluß, kann die Kopplung auch nur für die Elektrizitäts-Installationen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abdeckung für den Transport der Küchenkomponenten als Schutz gegen Beschädigungen und/oder Verschmutzung vorgesehen. Diese Abdeckung kann aus einem geeigneten Kunststoff oder Kunstfasermaterial vorgesehen sein und die Küchenkomponenten von allen Seiten umhüllen. Bei Nichtgebrauch werden sie abgenommen und zusammengefaltet. In diesem Zustand nehmen sie wenig Platz in Anspruch.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Küchenkomponenten aus Edelstahl. Damit weisen sie eine hohe Stabilität auf, lassen sich sehr gut reinigen, haben ein relativ geringes Gewicht und ein ansprechendes Aussehen.
Darüberhinaus sind als weitere Materialien wie beispielsweise Kunststoffe oder andere Metalle oder Metallverbindungen möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eines der Küchenkomponenten als Herd, ein weiteres als Kühlschrank, ein drittes als Spültisch mit Spülmaschine, ein viertes als Geschirr-, Gläser- und/oder Besteckschrank, ein fünftes als Vorrichtung zum Erwärmen der Teller, ein sechstes als Küchenkomponente mit einem Wasserbad und ein siebtes als Zapfanlage vorgesehen. Darüberhinaus sind weitere Küchenkomponenten möglich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Küchensystem in einer Seitenansicht,
Fig. 2 Küchensystem aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 Kühlschrank des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 Gasherd des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 Spültisch des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 6 Aufnahme für Abfallbehälter in verschiedenen Ansichten,
Fig. 7 Aufbewahrungsmittel für ein Küchensystem gemäß Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 8 Aufeinandergestapelte Kisten eines Aufbewahrungsmittels gemäß Fig. 7,
Fig. 9 Küchenkomponente mit Stoßkanten,
Fig. 10 Röhrenstapler für Teller in verschiedenen Ansichten,
Fig. 11 Wärmespeicher für Speisen in verschiedenen Ansichten,
Fig. 12 Zapfanlage in verschiedenen Ansichten,
Fig. 13 Küchenkomponente für Besteck und Tabletts in verschiedenen Ansichten,
Fig. 14 L-Profil zur Halterung eines Besteckbehälters gemäß Fig. 13.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 und 2 ist ein Küchensystem in einer Ansicht von der Seite und von oben mit einem Kühlschrank 1, einem Gasherd 2, einem Spültisch 3 und Aufbewahrungsmitteln 4 dargestellt. An der Unterseite der Küchenkomponenten sind Rollen 5 angeordnet. Seitlich am Kühlschrank 1, dem Gasherd 2 und dem Spültisch 3 sind Tischelemente 6 befestigt. Die Aufbewahrungsmittel 4 weisen eine etwas geringere Höhe als der Kühlschrank 1, der Gasherd 2 und der Spültisch 3 auf. Die Aufbewahrungsmittel 4 können daher unter die horizontal angeordneten Tischelemente 6 geschoben werden. Dadurch ergibt sich eine Küchenzeile mit den verschiedenen Küchenkomponenten.
In Fig. 3 ist der Kühlschrank 1 des Küchensystems aus Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten mit unterschiedlich angeordneten Tischelementen 6 dargestellt. In seiner vertikalen Position bildet das Tischelement 6 einen Teil der Seitenwand 8 des Kühlschranks. In der horizontalen Position bildet das Tischelement 6 eine Verlängerung der Oberseite 7 des Kühlschrankes. In das Tischelement ist eine Platte 9 eingelassen, welche aus Holz oder Kunststoff besteht und zu Reinigungszwecken aus dem Tischelement herausgenommen werden kann. Das Tischelement weist in der Zeichnung nicht erkennbare Zapfen auf, welche in ebenfalls nicht dargestellte Führungen in der Oberseite 7 oder der Seitenwand 8 der Küchenkomponente eingeschoben werden. Die Zapfen sind der in Fig. 6 dargestellten Aufnahme für Abfallbehälter zu entnehmen. Sie entsprechen denjenigen der Tischelemente 6. In dieser Darstellung ist die mit dem Fuß betätigbare Feststellbremse 10 erkennbar. Nicht alle vier Rollen sind mit einer derartigen Feststellbremse ausgestattet. Es genügt, lediglich zwei der vier Rollen mit einer Feststellbremse zu versehen.
Der Kühlschrank kann entweder über ein an das Stromnetz anschließbares Kühlaggregat oder über selbständige Kühlelemente gekühlt werden. Die Kühlung über ein Kühlaggregat findet überall dort Anwendung, wo ein Stromanschluß zur Verfügung steht. Soll das Küchensystem dagegen unter freiem Himmel verwendet werden, so sind die Kühlelemente von Nutzen.
In Fig. 4 ist der Gasherd 2 des Küchensystems aus den Fig. 1 und 2 in verschiedenen Ansichten dargestellt. In der linken Bildhälfte sind die Tischelemente 6 vertikal angeordnet und bilden wiederum einen Teil der Seitenwand des Herdes. In der rechten Bildhälfte sind die beiden Tischelemente horizontal angeordnet und bilden eine zusätzliche Arbeitsfläche. Der Gasherd weist mehrere Kochstellen 11 und einen Drehknopf 12 zur Regulierung der Kochstellen auf. An der Vorder- und Rückseite ist ein Griff 13 angeordnet, an dem Küchenutensilien aufgehängt werden können. Je nach Stabilität des Griffes kann dieser auch zum Schieben oder Ziehen des Herdes beim Transport verwendet werden. Anstelle eines Gasherdes kann auch ein Elektroherd mit üblichen Herdplatten oder einem Ceran-Kochfeld eingesetzt werden.
In Fig. 5 ist der Spültisch 3 des Küchensystems der Fig. 1 und 2 dargestellt. In der linken Bildhälfte sind die beiden Tischelemente 6 vertikal angeordnet und bilden einen Teil der Seitenwand. In der rechten Bildhälfte ist das rechte Tischelement horizontal angeordnet und bietet eine zusätzliche Arbeitsfläche. Der Spültisch 3 weist ein Spülbecken 14, einen Wasserhahn 15 und eine Spülmaschine 16 auf.
In Fig. 6 ist eine Aufnahme 17 für Abfallbehälter 18 dargestellt. Diese Aufnahme kann mit Hilfe der Zapfen 19 anstelle eines Tischelements 6 in eines der Küchenkomponenten 1 bis 4 eingeschoben werden. Die Zapfen 19 stimmen mit denjenigen der Tischelemente überein. Bei dem Küchensystem gemäß Fig. 1 und 2 ist an dem Spültisch 3 an der rechten Seite eine derartige Aufnahme 17 mit einem Abfallbehälter 18 angeordnet. Die Aufnahme 17 für Abfallbehälter kann nicht nur an einem Spültisch 3, sondern auch an anderen Küchenkomponenten, wie beispielsweise dem Kühlschrank 1 oder dem Gasherd 2 befestigt werden.
In Fig. 7 ist ein Aufnahmemittel für Geschirr, Besteck oder Lebensmittel dargestellt. Es handelt sich dabei um einen Wagen mit einem Stahlrahmen 20, in den Kisten 21 eingesetzt und gestapelt werden können. Die Kisten können auch, wie in Fig. 8 dargestellt, ohne den mit Rollen versehenen Stahlrahmen 20 gestapelt werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, weisen zwei Kisten mit Stahlrahmen und Rollen eine geringere Höhe auf, als die übrigen Küchenkomponenten 1, 2 und 3. Das Aufbewahrungsmittel 4 kann daher unter das Tischelement 6 einer benachbarten Küchenkomponente geschoben werden.
In Fig. 9 ist eine Küchenkomponente 22 mit Stoßkanten 23 dargestellt. Diese sind im unteren Bereich der Seitenwände angeordnet und ragen über den restlichen Teil der Seitenwand hinaus. Werden die Küchenkomponenten relativ zueinander verschoben, so können Stöße durch die Stoßkanten 23 abgefangen werden. Eine Beschädigung der Seitenwände der Küchenkomponente werden dadurch verhindert. Die Stoßkanten können auch anderen Stellen an der Außenseite der Küchekomponente angeordnet sein.
Fig. 10 zeigt einen Röhrenstapler 24 für runde Teller 25. über Federn werden die Teller nach oben gedrückt. In einem Röhrenstapler können Heizvorrichtungen zur Erwärmung der Teller vorgesehen sein. Diese sind in der Zeichnung nicht erkennbar. Der Röhrenstapler ist an der Unterseite mit Rollen 5 und seitlich mit Tischelementen 6 ausgestattet. An Vorder- und Rückseite sind Griffe 26 zum Schieben oder Ziehen des Röhrenstaplers oder zum Einhängen von Küchenutensilien vorgesehen.
Fig. 11 zeigt einen Wärmespeicher 27 zum Warmhalten von Speisen. Die Speisen sind hierzu in Behälter 28 eingefüllt. Zur Ausgabe der Speisen kann einer der Behälter 29 an der Oberseite 30 des Wärmespeichers 27 eingehängt werden. Die übrigen Behälter sind über eine Tür 31 zugänglich. Auch dieser Wärmespeicher 27 weist an seiner Unterseite Rollen 5 und an seinen Seiten Tischelemente 6 auf.
In Fig. 12 ist eine Zapfanlage 32 für Getränke dargestellt. Die Container 33 mit den Getränken werden in den Korpus hineingestellt. Dieser ist durch eine Tür 34 verschlossen. An der Oberseite sind Hähne 35 zum Zapfen der Getränke vorgesehen.
Die Zapfanlage weist an ihrer Unterseite Rollen 5 und an ihren Seiten Tischelemente 6 auf.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Küchenkomponente 36 zum Bereitstellen von Besteck und Tabletts dargestellt. Über ein L- Profil 37 können Besteckbehälter 38 eingehängt werden. An der Unterseite dieser Küchenkomponente sind ebenfalls Rollen 5 angeordnet.
Alle in der Beschreibung, dell nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenlistc
1
Kühlschrank
2
Gasherd
3
Spültisch
4
Aufbewahrungsmittel
5
Rolle
6
Tischelement
7
Oberseite des Kühlschrankes
8
Seitenwand des Kühlschrankes
9
Platte
10
Feststellbremse
11
Kochstelle
12
Drehknopf
13
Griff
14
Spülbecken
15
Wasserhahn
16
Spülmaschine
17
Aufnahme für Abfallbehälter
18
Abfallbehälter
19
Zapfen
20
Stahlrahmen
21
Kiste
22
Küchenelement
23
Stoßkante
24
Röhrenstapler
25
Teller
26
Griff
27
Wärmespeicher
28
Behälter
29
Behälter
30
Oberseite des Wärmespeichers
31
Tür
32
Zapfanlage
33
Container
34
Tür
35
Hahn
36
Küchenelement für Besteck und Tabletts
37
L-Profil
38
Besteckbehälter

Claims (26)

1. Küchensystem aus einzelnen Küchenkomponenten zur Zubereitung, Herrichtung, Zusammenstellung und Ausgabe von Speisen
mit Geräten und Vorrichtungen (2) zum Erwärmen und Kochen und/oder
Aufbewahrungsmitteln (1) für Lebensmittel und/oder
Aufbewahrungsmitteln (4) für Küchenzubehör und/oder
Reinigungseinrichtungen (3) als Küchenkomponenten und mit Arbeitsflächen (6) und Installationen an den Küchenkomponenten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) transportabel sind und an ihrer Unterseite mit Rollen (5) ausgestattet sind,
daß die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) eine in Küchen übliche Arbeitshöhe aufweisen und
daß die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) in ihrer Größe aneinander angepaßt sind.
2. Küchensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Küchenkomponenten (1, 2, 3, 4) ein geringes Gewicht aufweisen.
3. Küchensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Küchenkomponenten (1, 2, 3) mindestens ein abnehmbares oder ausklappbares feststellbares Tischelement (6) vorgesehen ist.
4. Küchensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischelement (6) in einer ersten Position Teil einer der vertikalen Seitenwände (8) der Küchenkomponente (1) bildet und in einer zweiten Position horizontal als Verlängerung der Oberseite (7) der Küchenkomponente (1) angeordnet ist.
5. Küchensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischelement (6) lösbar an der Küchenkomponente befestigt ist, und daß an dem Tischelement Zapfen vorgesehen sind, welche an verschiedenen Stellen der Küchenkomponente einsteckbar sind.
6. Küchensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischelement über ein Scharnier an der Küchenkomponente befestigt ist und durch eine Feststellvorrichtung in seiner ausgeklappten Position feststellbar ist.
7. Küchensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tischelement (6) an einer Seite eine lösbare Platte (9) als Arbeitsfläche vorgesehen ist.
8. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Aneinanderkoppeln der Küchenkomponenten vorgesehen sind.
9. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Küchenkomponenten (2, 24) Griffe (13, 26) zum Tragen oder Ziehen der Küchenkomponenten vorgesehen sind.
10. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) zumindest teilweise als Lenkrollen ausgebildet sind.
11. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rollen (5) eine Feststellbremse (10) mit einer Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
12. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Küchenkomponenten (22) Stoßkanten (23) vorgesehen sind.
13. Küchensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten in die Küchenkomponente versenkbar sind, und daß eine Vorrichtung zur Betätigung des Versenkmechanismus vorgesehen ist.
14. Küchensystem nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Feststellbremse und den Versenkmechanismus der Stoßkanten eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
15. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Küchenkomponenten eine Verkleidung vorgesehen ist, um die Küchensystem als Theke auszubilden.
16. Küchensystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Küchenkomponenten Träger zur Befestigung eines Hustenschutzes vorgesehen sind, und daß die Träger bci Nichtgebrauch abnehmbar sind.
17. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationen für Wasser, Abwasser, Elektrizität, Gas, Lüftung und/oder Abgasführung der einzelnen Küchenkomponenten miteinander koppelbar sind.
18. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung für den Transport der Küchenkomponenten als Schutz gegen Beschädigung und/oder Verschmutzung vorgesehen ist.
19. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Küchenkomponenten aus Edelstahl bestehen.
20. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Herd (2) vorgesehen ist.
21. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Kühlschrank (1) vorgesehen ist.
22. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Spültisch (3) mit Spülmaschine (16) vorgesehen ist.
23. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Geschirr-, Gläser- und/oder Besteckschrank (4) vorgesehen ist.
24. Küchensystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30) zum Erwärmen der Teller vorgesehen ist.
25. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente mit einem Wasserbad vorgesehen ist.
26. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Küchenkomponente als Zapfanlage (32) vorgesehen ist.
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