DE3721262A1 - Transportable biertheke - Google Patents

Transportable biertheke

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/06Mountings or arrangements of dispensing apparatus in or on shop or bar counters

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Biertheke mit einem Tresen, Spüle und Wasserhahnarmatur, sowie mit einem Abstell- und Abtropfblech und mit einer Zapfsäule mit Zapfhahn und Bierleitung, ferner mit einem Raum zur Unterbringung eines Bierfasses.
Derartige Biertheken sind bekannt. Weiterhin ist aus den Unterlagen zu DE-GM 84 18 895 ein sogenannter Küchenblock bekannt, der aus Herd, Kühlschrank, Spüle und Wasserhahn besteht, die in einer kompakten Anordnung zu einem trans­ portablen Block vereinigt sind. Es ist weiterhin bekannt, Kompaktküchen für Ferienhäuser oder Wohnanhänger trans­ portabel herzustellen, indem in einer kompakten, von einem Gehäuse umgebenen Anordnung beispielsweise ein Kühlschrank mit aufgesetzter Herdplatte und Spüle zu einem Block vereinigt wird.
Für den Messebetrieb, für gesellschaftliche Veranstal­ tungen und dergleichen ergibt sich das Bedürfnis, eine Biertheke transportabel herzustellen, bei der eine kom­ pakte Anordnung die erforderlichen Elemente einer Bier­ theke, wie Tresen, Spüle, Wasserhahnarmaturen, ferner ein Abstell- und Abtropfblech, sowie eine Zapfsäule mit Zapf­ hahn und Bierleitung und eine Unterbringungsmöglichkeit für ein Bierfaß in einer sehr gedrängten, dabei aber übersichtlichen und den Erfordernissen der Handhabung gerecht werdenden, räumlichen Zuordnung umfaßt. Die ganze Einheit soll einerseits für den Transport als ein in sich geschlossenes Colli zusammenklappbar und verschließbar sein und andererseits sich in kürzester Zeit in eine schankgerechte Biertheke verwandeln und aufstellen las­ sen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Biertheke mit den eingangs genannten Elementen anzugeben, die derart ausgebildet ist, daß sie als Packstück auch unter rauhen Bedingungen transportiert werden kann, daß ihr "Innenleben" nicht ohne weiteres erkennbar ist und daß sie überall dort, wo ein sogenannter "fliegender" Bierausschank gewünscht wird, auf größeren Parties, Volksfesten, in Bierzelten, auf Ausstellungsständen usw., problemlos und in kürzester Zeit aufgestellt und aus­ schankbereit gemacht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Biertheke der eingangs genannten Art dadurch, daß sie in einer kompak­ ten Einheit zu einem transportablem Block mit Rollen vereinigt ist und daß sie von einem im wesentlichen quaderförmigen Schrankkoffer-Gehäuse umgeben ist, welches ein Unterteil und einen Deckel aufweist. Zweckmäßiger­ weise endet die Oberkante des Unterteils in der Höhe des vorzusehenden Tresens.
Eine Biertheke gemäß Erfindung ist im geschlossenem Zu­ stand äußerlich nicht von einem Schrankkoffer zu unter­ scheiden. Derartige Schrankkoffer-Gehäuse werden als Fertigteile angeboten und können an den Gebrauchszweck gemäß Erfindung in einfacher Weise angepaßt werden. Es handelt sich hierbei um äußerst stabile, transportgeeig­ nete, robuste Gebilde, die an ihren Außenseiten vorzugs­ weise mit Traggriffen und Verschlußlaschen versehen sind und an ihrer Unterseite festmontierte Rollen tragen.
Weitere vorteilhafte Möglichkeiten der Ausgestaltung der Erfindung bietet der vorhandene Deckel. Dieser kann an seiner Innenseite mit einer Regal- oder Facheinteilung mit Borden ausgebildet sein. Er kann somit im aufge­ klappten Zustand während des Ausschenkes als Vorrats­ schrank dienen und somit auch die ästhetische Wirkung der Biertheke einerseits sowie den praktischen Nutzen ande­ rerseits verbessern. Hierbei wird vorzugsweise der Deckel mit dem Unterteil über eine Scharnier- und Haltevorrich­ tung verbunden, die das Aufklappen und Feststellen des Deckels in einer senkrechten Position ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Deckel eine oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen, vorzugsweise Leuchtröhren, aufweisen kann. Auch diese Ausgestaltung dient der Verbesserung des ästhetischen Eindrucks ebenso wie der erforderlichen ausreichenden Beleuchtung des Arbeitsraumes für das Schankpersonal.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Ausgestaltung der Erfindung bietet sich mit dem Deckel, wenn dieser vom Unterteil abnehmbar ist und an der Schmalseite des Unter­ teils in waagerechter Position ansetzbar ist und einen verlängerten Schanktisch bildet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Deckel an seiner Schmalseite in Höhe seiner Oberseite und der Tresen an der Schmalsei­ te in Höhe seiner Querseite ineinander eingreifbar ausge­ bildete und angeordnete Verbindungs- bzw. Kupplungsele­ mente aufweisen und im Deckel auf der Innenseite zwei an der Gegenschmalseite mit Scharnieren ein- bzw. ausklapp­ bar angelenkte Stützbeine verbunden sind. Der Deckel kann dann seitlich am Tresen mit diesem verbunden werden und in waagerechter Position mit den Stützbeinen gestützt als verlängerter Schanktisch genutzt werden.
Den Erfordernissen für Transport einerseits und schnelle Aufstellung andererseits dient es, wenn die Zapfsäule entsprechend einer weiteren Ausgestaltung mit Gelenkmit­ teln beiklappbar oder abnehmbar ausgebildet ist. Dazu kann zusätzlich ein adaptierender Fuß bzw. Fußhalterung vorgesehen werden.
Weitere Ausgestaltungen sehen sieht vor, daß das als Tresen ausgebildete Unterteil als Schrank mit Schrank­ türen versehen ist und in seinem Inneren einen Aufnahme­ raum für ein Bierfaß und eine zugeordnete Ansteckarmatur mit einer vorzugsweise flexiblen Bierleitung aufweist. Ferner kann im Unterteil sehr vorteilhaft eine Kältema­ schine fest installiert sein. Mit Vorteil kann zur Ver­ einfachung der Anschlußmöglichkeiten auf der Rückseite der Biertheke eine Anordnung von Versorgungs- und Entsor­ gungsanschlüssen für Wasser, Elektrizität und Abwasser vorgesehen werden.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in bevor­ zugten Ausführungsformen gezeigt, wobei aus den Zeich­ nungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Die Zeichungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Biertheke mit als Holzregal nach hinten aufgeklapptem Deckel,
Fig. 2 eine Biertheke mit seitlich angehängtem Deckel in Form eines verlängerten Schanktisches,
Fig. 3 die Biertheke in einer Aufstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit geöffneten Türen und Einblick in den Innenraum des Tresens,
Fig. 4 ein Detail einer anderen Ausführungsform mit einem Adapterfuß für die Zapfsäule.
Fig. 1 zeigt eine Biertheke, in welcher die für einen ansprechenden und sauberen Bierausschank erforderlichen Elemente in einer kompakten Einheit zu einem transportab­ len Block nach Art eines Schrankkoffers mit arretierbaren und gegebenenfalls abnehmbaren Laufrollen 24 vereinigt sind. Es handelt sich bei den Elementen um einen Tresen 5 mit Spüle 25 und Wasserhahnarmatur 26, um ein seitliches Abstell- und Abtropfblech 27 und eine Zapfsäule 15 mit Zapfhahn und Bierleitung und ferner um einem Raum 28 (Fig. 3) zur Unterbringung eines Bierfasses 29. Das Tropfblech kann auch als Tropfmulde in an sich bekannter Form ausgestaltet sein.
Diese Elemente sind als Block in kompakter Form in ein Schrankkoffer-Gehäuse 1 quaderförmig eingeschlossen. Da­ bei ist das Gehäuse 1 mit zwei Vordertüren 30 und 31 versehen, die jeweils mit einem Zylinderschloß 4, 4′ transportsicher verschlossen werden können. Insgesamt bilden die Türen 30, 31 des Vorderteils, die Seitenwände 34, 35 und eine (nicht sichtbare) Rückwand mit der oberen metallischen Abdeckung durch Spüle 25 und Abtropfblech 27 das Unterteil 2 der Biertheke.
In dem im Inneren des in Form eines Schrankes mit den Vorder­ türen 30, 31 ausgebildeten Unterteils 2 befindet sich der Raum 28 zur Unterbringung von einem Bierfaß 29. Weiterhin kann darin eine Kältemaschine 20 fest installiert sein. An der Seite des Schrankkoffer-Gehäuses 1 befinden sich insgesamt vier Handgriffe 33, welche eine vorteilhafte Transporthilfe darstellen. Aus Gründen der Stabilität sind diese jeweils an den Seitenwänden 34 und 35 des Schrankkoffers 1 in versenkten Griffschalen unterge­ bracht. In der linken Seitenwand 34 des Unterteils ist ein Gitter 36 angeordnet, welches zum Luftdurchsatz der Kältemaschine erforderlich ist und welches Perforationen aufweist, durch die ein Luftdurchtritt nach außen möglich ist.
An das Unterteil 2 ist ein dem Schrankkoffer-Gehäuse 1 zugeordneter Deckel 3 angelenkt. Er verfügt, wie dies bei einem Schrankkoffer an sich üblich und bekannt ist, über ausreichend starke Scharniere und stabile, mit Schlössern verschließbare Verriegelungselemente 37 und 38. Der Deckel 3 ist mit dem Unterteil 2 über das Aufklappen und Feststellen des Deckels in einer senkrechten Position ermöglichenden Scharnier- und Haltevorrichtung 3′ verbunden.
Der Deckel 3 besitzt an seiner Innenseite eine Regal- und Facheinteilung mit Borden 6. Wei­ terhin sind an der Innenseite in der in Fig. 1 aufge­ klappt gezeigten Stellung zwei Stützbeine 13, 13′ in beigeklappter Lage erkennbar. Diese bilden, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, bei seitlichen Anlenken des Deckels 3 die Stützbeine des damit verlän­ gerten Schanktisches 14.
Weiterhin weist der Deckel 3 gemäß Ausführungsform an wenigstens einem der Borde 6 eine Beleuchtungseinrichtung 7 auf, hier eine Leuchtröhre. Wie weiterhin aus der Fig. 1 erkennbar, ist die Zapfsäule 15 mit einem Scharnier beiklappbar und der Deutlichkeit halber in Fig. 1 in dieser Stellung gezeigt. Damit ist dieses Element so in das Innere des Deckels versenkbar, daß beim Schließen des Koffers 1 kein Schaden entstehen kann.
Das Unterteil 2 der Biertheke endet nach oben in Höhe der Trennung zwischen Deckel und Unterteil. Auf dieser Höhe liegen die Spüle 25 und die Oberkante des Abstellbleches 27, die damit in ihrer Ebene mit der Oberkante 4 des Unter­ teils 2 in etwa bündig sind. Auf dieser Höhe befinden sich auch alle zum Bierausschank erforderlichen Bedie­ nungselemente, nämlich die Zapfsäule 15 mit dem Zapfhahn 45, die Spüle 25 mit der Wasserhahnarmatur 26 und dem seitlichen Abtropf- und Abstellblech 27.
Die Zapfsäule 15 ist vorzugsweise durch eine flexible Bierleitung 39 mit einer Ansteckarmatur 18 an das Bierfaß 29 anschließbar. Um das Bier auf die gewünschte Tempera­ turen zu bringen, wird ein Durchlaufkühler verwandt. Eine übermäßige Erwärmung des Innenraums 28 im Tresen wird vermieden durch Luftzirkulation durch die Öffnungen 36, die in wenigstens eine der Seitenwände 34 eingearbeitet sind. Darüber hinaus können die Zirkulationskanäle der Kältemaschine 20 gegenüber dem übrigen Raum 28 mit einer isolierten Trennwand abgeschottet sein.
Fig. 2 und 3 zeigen eine besondere Aufstellungsart der Biertheke. Hierbei ist der Deckel 3 an einer Schmalseite 8 in Höhe seiner Oberseite 10 und der Tresen 5 an einer Schmalseite 9 in Höhe seiner Oberkante 40 mit ineinander eingreifbar Verbindungs- bzw. Kupplungselementen 11 ver­ sehen. Somit kann der Deckel 3 seitlich am Tresen 5 mit diesen Kupplungselementen 11 eingehängt und angelenkt werden. Anschließend werden die im Deckel 3 bisher beige­ klappten Stützbeine 13 ausgeklappt. Nunmehr bildet der Deckel 3 seitlich am Tresen 5 einen verlängerten Schank­ tisch 14. Auch diese Ausgestaltung ist, wie aus Fig. 2 deutlich erkennbar, formschön und zweckmäßig.
Zu erwähnen ist noch, daß der Tresen 5 auf seiner Rück­ seite oder am Boden Versorgungs- und Entsorgungsanschlüs­ se aufweist (nicht dargestellt). Hierbei können Anschluß für Frischwasser, Abwasser und Elektrizität vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt Details der Befestigung der Zapfsäule 15 auf einem Abdeckblech. Das Abdeckblech ist muldenförmig nach unten gezogen. Die Mulde wird abgedeckt durch das Abtropfblech 27. Im Bereich einer ebenen Fläche ist auf das Blech ein Aufsatz 50 aufgeschweißt, der mit einem Durchlaß 52 coinzidiert. Der Aufsatz 50 ist mit nach oben ragenden Wandungen 55, 55′ versehen, über die das unten offene Fußteil der Zapfsäule 15 fest aufgeschoben werden kann. Zusätzlich ist über ein innen aufragendes Gegen­ blech 54 und eine die Wandung der Zapfsäule 15 durchset­ zende Rändelschraube 53 mit entsprechendem Gewinde möglich, die Zapfsäule 15 gegenüber dem Abdeckblech 51 festzule­ gen.
Durch den Durchlaß 52 werden entsprechende Leitungen für für den Zapfhahn 45 vorgesehen, ohne daß diese Einzelhei­ ten dargestellt sind.
Anordnung und Verteilung der zum Transportblock der Bier­ theke gehörenden Einzelelemente kann von der vorgeschla­ genen Ausführungsform abweichen. Wesentlich ist, daß der Block der Biertheke als Ganzes in einem Schrankkoffer- Gehäuse mit Deckel anordenbar ist und darin transport­ sicher und in kurzer Zeit betriebsbereit machbar unter­ gebracht ist. Weiterhin ist der ganze Transportblock als geschlossenes Kolli durch Laufrollen 24 verfahrbar.

Claims (13)

1. Biertheke mit einem Tresen mit Spüle und Wasserhahn­ armatur, sowie mit einem Abstell- und Abtropfblech und mit einer Zapfsäule mit Zapfhahn und Bierleitung, ferner mit einem Raum zur Unterbringung eines Bier­ fasses, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer kompakten Einheit zu einem transportab­ lem Block mit Rollen vereinigt ist und von einem im wesentlichen quaderförmigen Schrankkoffer-Gehäuse (1) umgeben ist, welches ein Unterteil (2) und einen Deckel (3) aufweist.
2. Biertheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit dem Unterteil (2) über das Aufklappen und Feststellen des Deckels (3) in einer senkrechten Position ermöglichenden Scharnier- und Haltevorrichtung (3′) verbunden ist.
3. Biertheke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an seiner Innenseite mit einer Regal- oder Facheinteilung mit Borden (6) ausgebildet ist.
4. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine Beleuchtungs­ einrichtung (7), vorzugsweise wenigstens eine Leucht­ röhre, aufweist.
5. Biertheke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) vom Unterteil (2) abnehmbar ist und an der Schmalseite des Unterteils (2) in waagerechter Anordnung ansetz­ bar ist und dann einen verlängerten Schanktisch bil­ det.
6. Biertheke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an einer Schmalseite (8) in Höhe seiner Oberseite (10) und der Tresen (5) an einer Schmalseite (9) in Höhe seiner Oberkante (4) ineinan­ der eingreifbar ausgebildete und angeordnete Verbin­ dungs- und Kupplungselemente (11) aufweisen, und daß im Deckel (3) auf der Innenseite zwei an der Gegen­ schmalseite (12) mit Scharnieren ein- bzw. ausklapp­ bar angelenkte Stützbeine (13) vorhanden sind.
7. Biertheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfsäule (15) in eine aufrechte Position nach Aufklappen und/oder Abnehmen des Deckels ein­ stellbar ist.
8. Biertheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfsäule (15) in eine adaptierende Fußhal­ terung (Aufsatz 40) einsteckbar ist.
9. Biertheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfsäule (15) mit Gelenkmitteln aufklappbar ausgebildet ist.
10. Biertheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Tresen (5) ausgebildete Unterteil (2) als Schrank mit Schranktüren versehen ist und in seinem Innenraum einen Aufnahmeraum (16) für ein Bierfaß (29) und eine zugeordnete Ansteckarmatur (18) mit einer vorzugsweise flexiblen Bierleitung (39) auf­ weist.
11. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2) eine Kältema­ schine (20) fest installiert ist.
12. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tresen (5) auf seiner Rück­ seite Versorgungs- und Entsorgungsanschlüsse auf­ weist.
13. Biertheke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankkoffer-Gehäuse (1) in einer Seitenwand (34) ein Luftzirkulationsgitter (36) aufweist.
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