DE1899317U - Bier-schank-bar. - Google Patents

Bier-schank-bar.

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Publication number
DE1899317U
DE1899317U DED29134U DED0029134U DE1899317U DE 1899317 U DE1899317 U DE 1899317U DE D29134 U DED29134 U DE D29134U DE D0029134 U DED0029134 U DE D0029134U DE 1899317 U DE1899317 U DE 1899317U
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DE
Germany
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bottles
beer
adjustment device
same height
drip tray
Prior art date
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Expired
Application number
DED29134U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dieckhoff
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biersehankbar.
Es sind sogenannte Tischbars bekannt, die mit Fächern zur Aufnahme von Flaschen und gegebenfalls Tabakwaren sowie mit einer kleinen Kühlmaschine ausgestattet sind. Solche Vorrichtungen wurden auch bereits auf Rädern hergestellt. Sia sind vor allem für Haushaltszwecke gedacht.
Da der häusliche Bierkonsum sich sehr stark^auf Flaschen eingestellt hat, genügten diese Vorrichtungen auch in den Fällen, in denen der Bierkonsum dem von Wein oder Spirituosen vorgezogen wurde. Jedoch ist deutlich eine Abkehr von Flaschenbier zurück zum Faßbier festzustellen, die auf den besseren Geschmack des Faßbiers zurückzuführen sein wird. Zum Kühlen von Faßbier sind die bekannten Vorrichtungen natürlich jedoch ungeeignet. Weiterhin reichen die bekannten Vorrichtungen auch für die
POSTSCHECK. HAMBURG 1476 07 . BANK: COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEP.-KASSE 20/12029 ■ TELEGR11SPECHTZIESHAMBUrG
bzw. SPECHTZ1ES MÖNCHEN
Fälle nicht aus3 wo die Bierversorgung für mittelgroße Gesellschaften sichergestellt werden soll, wo raan bislang auch hauptsächlich zum Flaschenbier griff, wenn nicht die Möglichkeit bestand, Zapfbier von einer sehr nahe dabeibefindlichen Schankanlage herbeizubringen.
Die hier bestehende Lücke wird von der Erfindung gefüllt» Und zwar ', schafft die Erfindung eine Bierschankbar kleinerer bis mittlerer Größe, die auch zum Ausschank von Zapfbier geeignet ist und die weiterhin amch ambulant benutzt v/erden kann. Sie kann beispielsweise ohne weiteres in Gesellschaftsräumen aufgestellt werden, in denen sich die feste Installierung einer Schankbar nicht lohnt.
Diese Bierschankbar besteht erfindungsgemäß aus einem auf Rädern stehenden, kastenartigen Körper mit einem usw., usw. nach dem Hauptanspruch.
Vorteilhafterweise ist die Förderwand des Oberteils nacxh vorn klappbar und in ihrer nach vorn geklappten Stellung durch Halteeinricii— tungen waagerecht gehalten. Sie befindet sich in dieser Stellung in etwa der gleichen Höhe wie die Tropfwanne bzw* die Einstellvorrichtung für die Flaschen. Sie stellt auf diese Weise eine zusätzliche Abstell-
fläche da.
Schließlich kann eine zusätzliche Abstellfläche auch noch dadurch geschaffen werden, daß eine Klappe, die zum Verschließen des Oberteils von oben her benutzbar ist, im geöffneten Zustand derart nach hinten geklappt ist und dabei auf den hochgezogenen Seitenwänden der Bär aufruht, daß sie eine Art Konsole bildet, auf der beispielsweise Gläser abgestellt werden können*
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in der ein vorgezogenes Ausführungsbeispiel der Erfindung daa?- gesiellt ist. Darin zeigt Figur 1) die perspektivische Darstellung der Vorrichtung schräg von vorne, während Figur 2) einen sGhematischen Schnitt durch die Vorrichtung bringt»
Die Schankbar besteht aus einem kastenförmigen Körper 1), der auf Rädern 2) steht und von einem Zwischen-boden.3) in einem oberen Abschnitt und ein Unterteil aufgeteilt wird» Das Oberteil, das von den hochgezogenen Seitenwänden 2O, der Rückwand 5) "und von dem Zwischenboden 3) begrenzt wird, besitzt zwei Klappen 6) und 7)j die auf der Oberseite und der Frontseite geöffnet werden können. Im geöffneten Zu-*
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stand liegt die obere Klappe 6) horizontal auf den Oberkannten der hochgezogenen Seitenwände hier auf und bildet so ebenso wie die vordere Platte 7) eine zusätzliche Abstellfläche. Die vordere Platte befindet sich im geöffneten Zustand in etwa der gleichen Höhe wie der Z?iischenboden 3) und die Einstellvorrichtung 8) für eventuelle Flaschen» Bei dem dargestellten Beispiel ist eine Tropfwanne vorgesehen. Die Rückwand 5)? im Oberteil* wird mit einem Spiegel verkleidet.
Das Unterteil ist mit verschließbaren Klappen 10) und 11) versehen. Hinter den Klappen 10) befindet sich das Kühlaggregat. Hier können auch noch weitere Vorratsbehälter beispielsweise für Gläser, Zigaretten usw. vorgesehen sein. Schließlich ist hier auch noch eine Kohlensäureflasche untergebracht.
Auf der rechten Seite, hinter der Türe 11), befindet sich ein Eaum 12), in dem das Faß 13) eingeschoben werden kann, das mit der Zapfarmatur Ik) versehen ist. In diesem Raum befinden sich Kühlelemente des Kühlaggregats. Diese kühlen demnach sowohl das Faß als auch die Einstellvorrichtungen 8) für Spirituosenflaschen. Dieser Kühlraum ist wärmeisuliert.
Eine aufgeführte Form hat beispielsweise eine Länge von etwa 1,3 m eine Höhe von reichlich 1 m und eine Tiefe von 55 cm. Bs handelt sich demnach um eine sehr handliche Gebrauchseinheit, die ohne Schwierigkeiten transportabel ist......__

Claims (3)

-4- Ρ>3 Sehutzansprüehe
1. Biersehankb&r bestehend aus einem auf Hadern stellenden, kastenartigen Körper mit einem durch. Scharnierklappen od.dgl. verschließbaren Oberteil mit Zapfhahn, vorzugsweise einer Tropfwanne und ggf. einer Einstellvorrichtung für Flaschen sowie einem Unterteil, das in zwei gesondert zugängliche und ggf. verschließbare, durch eine Wand voneinander getrennte Kammern aufgeteilt ist, deren eine eine Kühlmaschine enthält und deren andere zur Aufnahme eines Fasses nebst Zapfeinrichtungen und einer Kohlensäureflasche eingerichtet ist und Kühlelemente enthält.
2. JBierschankbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Oberteils nach vorn klappbar und in ihrer nach vorn geklappten Stellung durch Halteeinrichtungen waagerecht gehalten ist, und sich in dieser Stellung in etwa der gleichen Hohe wie die Tropfwanne bzw. die Einstellvorrichtung für die Flaschen befindet.
3. Bierschankbar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und ggf, eine Mittelwand des Oberteils mindestens dieselbe Höhe haben wie der Zapfhahn und etwa in die Einstellvorrichtung eingestellte Flaschen und eine obere Klappe vorgesehen ist, die in geöffneter Stellung waagerecht hinten auf der Oberkante der Wände aufliegt.
DED29134U 1964-05-23 1964-05-23 Bier-schank-bar. Expired DE1899317U (de)

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DE (1) DE1899317U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721262A1 (de) * 1986-08-30 1988-03-10 Eckhard Waehning Transportable biertheke
DE19654020C1 (de) * 1996-12-21 1998-04-30 Rudolf Kluth Transportabler Zapf- und Thekenbock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721262A1 (de) * 1986-08-30 1988-03-10 Eckhard Waehning Transportable biertheke
DE19654020C1 (de) * 1996-12-21 1998-04-30 Rudolf Kluth Transportabler Zapf- und Thekenbock

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