DE2908069A1 - Ladenmoebel fuer buchhandlungen, bibliotheken u.dgl. - Google Patents

Ladenmoebel fuer buchhandlungen, bibliotheken u.dgl.

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DE2908069A1
DE2908069A1 DE19792908069 DE2908069A DE2908069A1 DE 2908069 A1 DE2908069 A1 DE 2908069A1 DE 19792908069 DE19792908069 DE 19792908069 DE 2908069 A DE2908069 A DE 2908069A DE 2908069 A1 DE2908069 A1 DE 2908069A1
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shop furniture
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Wilhelm Kreft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0081Show stands or display racks with movable parts
    • A47F5/0093Show stands or display racks with movable parts movable in a substantially horizontal direction

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Ladenmöbel für Buchhandlungen, Bibliotheken und dergleichen
  • Die Erfindung betrifft ein Ladenmöbel für Buchhandlungen, Bibliotheken und dergleichen, dessen Oberfläche in gestufter Anordnung über und hintereinander mehrere fest angeordnete Aufstellflächenpaare trägt, die aus je zwei schräg angeordneten, im wesentlichen senkrecht zu einander stehenden Brettern bestehen und dessen Korpus mindestens eine Schublade aufweist.
  • Derartige Ladenmöbel werden in Buchhandlungen, Bibliotheken und dergleichen gern verwendet, da sie eine bestmögliche Präsentation von Büchern, Schallplatten und dergleichen gestatten, die auf den Aufstellilächenraaren sowohl mit dem Buchrücken zum Betrachter als auch mit dem Buchdeckel zu Betrachter - und hier auch in Form eines Stapels mehrerer gleicher Bande - aufgestellt werden können,~Die Anordnung dieser Aufstellflächenpaare über- und hintereinander erfolgt in der Weise, daß sämtliche Aufstellflächenpaare genähert auf einer Kreislinie um die Augen eines davor stehenden Betrachters angeordnet sind, so daß alle diese Aufstellflächenpaare und auch eventuell darüber angeordnete Regalbretter für einen davor stehenden Betrachter gleich gut sichtbar sind.
  • Bei diesem Aufbau des Ladenmöbels hat man die Aufstellflächenpaare nicht direkt über dem Boden des Möbels beginnen lassen, sondern etwa erst in Kniehöhe. Darunter befindliche große Räume hat man benutzt, um hier Schubladen anzuordnen, in denen eine Lagerhaltung betrieben wurde, so daß für den Verkauf aus den einzelnen Aufstellflächenpaaren und Regalbrettern herausgenommene Bücher aus dem in den Schubladen versteckt liegenden Lager schnell ersetzt werden konnten. Diese Schubladen haben bisher immer ein vertikales Stirnbrett gehabt, welches nicht nur den Inhalt der Schublade zum Ladenraum hin unsichtbar machte, sondern auch dem Ladenmöbel eine vertikale Begrenzung zum Verkaufsraum hin gab.
  • Die Nutzung eines erheblichen Raumes unterhalb dieses Ladenmöbels war von ganz erheblichem Vorteil für den Buchhändler, weil auf diese Weise nicht nur überhaupt zuvor nutzlos vorhandener Raum für die Vorratshaltung genutzt werden konnte, sondern war darüber hinaus durch den Lagerort unmittelbar unter dem Aufstellort für die PrEsentation der Bücher ungemein wertvoll, weil auf diese Weise das Hereinschleppen neuer Bücher von Hand oder das Hereinkarren neuer Bücher mit Transportwagen wahrend der Öffnungszeiten der Buchhandlung vermieden werden konnte, weil das Rereinschaffen größerer Büchermengen durch dieses Lager unmittelbar unter dem Präsentationsraum für die Versorgung des Ladenmöbels und eines darüber angeordneten Regales für einen Verkaufstäg ausreichte, so daß die Nachfüllung dieses Zwischenlagers der Schubladen außerhalb der Öffnungszeiten der Buchhandlung erfolgen konnte.
  • In vielen Fällen hat sich dieses Zwischenlager nicht als groß genug erwiesen. Andererseits befindet sidi noch erheblicher ungenutzter Raum hinter den Aufstellflächenpaaren, soweit diese an dem Ladenmöbel weiter vorn angeordnet sind, also nicht unmittelbar an der Rückwand des Mbbels liegen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen ungenutzten Raum hinter vorn angeordneten Aufstellflächenpaaren für die Lagerung von Büchern zu nutzerhund dadurch einerseits den Lagerraum ohne imderung der Anordnung der AuSstellflächenpaare zu vergrößern, und andererseits die Präsentationsfläche durch Vergrößerung der Anzahl der Aufstellflächenpaare oder der hierfür vorgesehenen Elächen-su vergrößern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Frontseite der Schublade sumind* in ihrem oberen Teil durch mindestens ein Aufstellflächenpaar gebildet ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Ladenmöbel ist die Frontseite einer oder mehrerer Schubladen an diesem Ladenmöbel nicht mehr durch ein vertikales Brett gebildet, sondern durch ein Aufstellflächenpaar gebildet, die aus je zwei schräg angeordneten, im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Brettern bestehen und die der Präsentation von Büchern, Schallplatten, Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen dienen, Somit wird entweder die Höhe der Schubladen vergrößert und damit der Lagerraum vergrößert oder es wird die Anzahl der Schubladen bei gleichbleibender ialzl der Aufstellflächenpaare oder vergrößerter Zahl der Aufstellflächenpaare vergrößert Natürlich ist es ein Anliegen der Buchhändler, dieses Zwischenlager der Kundschaft nicht unbedingt sichtbar zu machen, damit nicht die Kundschaft die Schubladen aufzieht und in dem in den Schubladen untergebrachten Zwischenlager Unordnung hineinbringt. Bei der erfindungegemäßen Gestaltung des Ladenmöbels ist es leicht möglich, dieses so zu gestalten, daß dem Kunden überhaupt nicht sichtbar ist, daß hinter den Aufstellflächenpaaren sich noch Schubladen befinden und daß die Aufstellflächenpaare die vordere Wandung der Schubladen bildet. Das erreicht man zweckmässigerweise dadurch, daß das obere Ende des als Frontseite einer Schublade dienenden Aufstellflächenpaare in geschlossenem Zustand der Schublade unter dem Mittelbereich des unteren, nach Vorn weisenden Bre-ttes des darüber angeordneten Aufstellflächenpaares befindlich ist.
  • Um die Schubladen leichter bewegen zu können, ist es zweckmässig, wenn die Vorderkante des als Frontseite einer Schublade-dienenden Aufstellflächenpaares eine nach unten vorstehende Leiste trägt.
  • Natürlich ist es auch möglich, die obere Vorderkante einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schublade mit einem honrizontalen Brett zu versehen, welches vor dem unteren Brett des Aufstellflächenpaares angeordnet ist, um hier eine horizontale Anlagefläche zu bilden.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellten nuslirhrungsbeispi elen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Ladenmöbel mit zwei Schubladen, von denen die Vorderseite der oberen Schublade durch ein Aufstellflächenpaar gebildet ist.
  • Fig, 2 ein Ladenmöbel, bei dem der nach vorn gerichtet obere Teil der vorderen Schubladenbegrenzung als Aufstellflächen'paar gebildet ist, Fig. 3 ein Ladenmöbel mit zwei überelnander angeordneten Schubladen, deren Vorderseite als Aufstellflächenpaar gebildet istt Fig. 4 ein Ladenmöbel mit einer Schublade deren Vorderseite durch zwei Aufstellflächenpaaren gebildet ist, Fig* 5 ein Ladenmöbel mit einer Schublade, dessen Vorderfläche durch ein Aufstellflächenpaar für Bildbände oder Schallplatten gebildet ist, Fige 6 ein Ladenmöbel, bei dem der vordere obere Teil der Vorderbegrenzung der Schublade durch ein Aufstellflächenpaartder untere und mittlere Bereich jedoch durch ein vertikales Brett mit horizontalem Ablagebrett gebildet ist, Fig. 7 ein Ladenmöbel mit einer Schublade, deren Vorderfront durch ein Auflageflächenpaar gebildet ist, das zu einer Trogform erweitert ist, in der ein höhenverstellbares Brett als unter Auflagefläche montiert ist.
  • Das Badenmöbel der Fig. 1 weist einen oberen Teil mit einer Reihe von Regalbrettern 1 und einem unteren Teil mit mehreren Aufstellflächenpaaren 2 3 aufs dit in gestufter Anordnung über- und hintereinander angeordnet sind und aus je zwei schräg angeordneten, im wesentlichen senkrecht zu einander stehenden Brettern bestehen. Au9 solche Aufstellflächenpaare können Bücher entweder mit dem Rücken zum Betrachter oder mit dem Buchdeckel zum Betrachter - hier auch als Stapel mehrerer gleicher Bücher - gestellt werden und so durch die Anordnung über- und hintereinander der Aufstellflächenpaare hervorragend dem Betrachter präsentiert werden. Unten weist das Ladenmöbel zwei Schubladen 4 5 auf. Die untere Schublade 5 weist als vordere Stirnseite ein vertikales Brett 6 mit Handgriff auf.
  • Erfindungsgemäß ist hier die Vorderseite der oberen Schublade 4 gestaltet: Hier ist ein AufstellBlächenpaar 8 9 als Teil der im übrigen durch das vertikale Brett lo gebildeten Vorderseite angeordnet, so daß auch hier die Vorderseite der Schublade 4 eine Präsentationsmöglichkeit für Bücher bildet. An die Au' stellfläche 9 schließt sich ein horizontal verlaufendes Brett 11 an> das als Ablagefläche für Bücher dient und unmittelbar unter einem stumpfen Winkel in die Aufstellfläche 9 übergeht. Die Vorderkante des horizontalen Brettes 11 ist durch eine Leiste 12 gebildet, die als Handgriff für das Aufziehen der Schublade.
  • dient. Durch diese Gestaltung der Vorderseite der Schublade 4 konnte die Anzahl der AuSstellflächennaare 2 3 durch ein weiteres Aufstellflächenpaar 8, 9 vergrößert werden und der hinter dem Aufstellflächenpaar 8, 9 liegende Raum konnte als Zwischenlager genutzt werden.
  • Die Aufstellfläche 8 ist dabei so angeordnet, daß ihr oberes Ende in geschlossenem Zustand der Schublade h unter dem mittleren Bereich der AuSstellflache 3 liegt, so daß der notwendigerweise vorhandene Spalt der Aufstellfläche 8 und der darüber angeordneten Aufstellfläche 9 für den Kunden nicht sichtbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist die Schublade 13 eine mindestens doppelt so große Tiefe wie die Tiefe der Schubladen 4 und 5 der Fig. 1 auf. Die Frontseite der Schublade 13 ist hier in ihrem oberen Teil durch ein Aufstellflächenpaar 14, 15 gebildet, das oberhalb eines vertikalen Frontbrettes 16 angeordnet ist, das sich nur über einen Teil der Höhe der Schublade 13 erstreckt, Auch hier ist vor der Aufstellfläche 15 ein horizontales Brett 11 mit einer anhängenden Leiste 12 vorgesehen.
  • In der Ausführungsform der Fig. 3 sin zwei Schubladen 17> 18 vorgesehen, deren Vorderseite in beiden Fällen durch je ein Aufstellflächenpaar 8, 9 gebildet ist.
  • Unterhalt der Aufstellfläche 9 ist eine Leiste 12 als Randgriffleiste in beiden Fällen vorgesehen.
  • In der Ausführungsform der Fig, 4 ist nur eine Schublade 19 vorgesehen, deren gesamte Frontseite jedoch durch zwei Aufstellflächenpaare 8, 9 gebildet sind, wobei die beiden Flächen 8 in einer XJene liegen.
  • In derAusführungsform der Fig. 5 ist ebenfalls nur eine Schublade 19 von großer Tiefe vorgesehen, bei der ein Aufstellflächenpaar 8, 9 die Vorderseite der Schublade bildet. Dabei ist die Aufstellfläche 8 so groß, daß hier große Bildbände beispielsweise präsentiert werden können. Auch hier ist ein horizontal verlaufendes Brett 11 an die Aufstellfläche 9 angeschlossen1 welches eine nach unten gerichtete Leiste als Handgriffleiste trägt.
  • In den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 7 wirken die Aufstellflächen 8, 9 die die Vorderseite der Schublade bilden, mit einem ebenfalls einen Teil der Vorderseite bildenden vertikalen Brett 21 derart æusammen, daß ein Trog entsteht, in dem der untere Teil der präsentierten Bücher ruht. Auch hier ist ein horizontales Brett 1 mit einer nach unten gerichteten Handgriffleiste 12 vorgesehen, Das Besondere an der Ausführungsform der Fig. 7 ist es, daß die Wandungen des Troges parallel zueinander verlaufen und daß ein einsetzbares Brett 22 vorgesehen istt mit dem die Tiefe des Troges auf verschiedene Werte eingestellt werden kann.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : Ladenmöbel fu'r-3uchhandlungen, Bibliotheken und dergleichen, dessen Oberfläche in gestufter Anordnung über- und hintereinander mehrere fest angeordnete Aufstellflächenpaare trägt, die aus je zwei schräg angeordneten, iiiI im wesentlichen senkrecht zueinand.er stehenden Brettern bestehen, und dessen Korpus mindestens eine Schublade aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseite der Schublade (4, 17, 18,19,20) zumindest in ihrem oberen Teil durch mindestens ein Au-,stellflächenpaar (8, 9; 14,15) gebildet ist.
  2. 2. Ladenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des als Frontseite einer Schublade dienenden Aufstellflächenpaares (,9) in geschlossenem Zustand der Schublade (4) unter dem Mittelbereich des unteren, nach vorn weisenden Brettes (5;) des darüber angeordneten Aufst ellfl.ächenpaares (889) befindlich ist,
  3. 3. Ladenmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des als Frontseite einer Schublade dienenden Aufstellflächenpaares (8,9) bzw. eines davor angeordneten horizontalen Brettes (11) eine nach unten vorstehende tee IJeSte {12) trägt.
    4j ladenmöbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Frontseite einer Schublade dienende Aufstellflächenaar (8,9) durch ein davor angeordnetes vertikales Brett (21) trogförmig gestaltet ist.
    5, Ladenmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein höhenverstellbares Brett (22) in der trogförmigen Ausbildung vorgesehen ist.
DE19792908069 1979-03-02 1979-03-02 Ladenmoebel fuer buchhandlungen, bibliotheken u.dgl. Withdrawn DE2908069A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709049A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-01 Rothmans Tobacco Company B.V. Schaukasten oder Schaugestell mit Mittel zum Zugänglichmachen des oberen Teils des Kastens oder Gestells mit der Hand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709049A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-01 Rothmans Tobacco Company B.V. Schaukasten oder Schaugestell mit Mittel zum Zugänglichmachen des oberen Teils des Kastens oder Gestells mit der Hand
BE1008812A3 (nl) * 1994-10-25 1996-08-06 Rothmans Tobacco Company B V Uitstalkast of -rek met middel om het bovenste gedeelte van de kast of rek binnen handbereik te brengen.

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