DE3030166A1 - Schraenkchen, besonders zum aufbewahren von pharmazeutika, kosmetika u.ae. - Google Patents

Schraenkchen, besonders zum aufbewahren von pharmazeutika, kosmetika u.ae.

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DE3030166A1
DE3030166A1 DE19803030166 DE3030166A DE3030166A1 DE 3030166 A1 DE3030166 A1 DE 3030166A1 DE 19803030166 DE19803030166 DE 19803030166 DE 3030166 A DE3030166 A DE 3030166A DE 3030166 A1 DE3030166 A1 DE 3030166A1
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DE
Germany
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central body
shelves
cabinet according
box
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Withdrawn
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DE19803030166
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English (en)
Inventor
Giuseppe Brescia Fantetti
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COFERLEGNO REGUITTI BAGNOLO C
Original Assignee
COFERLEGNO REGUITTI BAGNOLO C
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/02Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • "Schränkchen, besonders zum Aufbewahren von
  • Pharmazeutika, Kosmetika und ähnlichem" "SCHRÄNKCHEN, BESONDERS ZUM AUFBEWAHREN VON PHARMAZEUTIKA, KOSMETIKA UND ÄEINLICHEM" Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand ein Schränkchen, besonders geeignet zum Aufbewahren von Pharmazeutika, Kosmetika und ähnlichem.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Schränkchen von erheblichem Fassungsvermögen zu verwirklichen, in dem unterschiedliche Gegenstände wie Flaschen, Tuben, Schachteln und ähnliches ordentlich aufbewahrt werden können, und zwar auf eine Weise, dass diese schnell und leicht erreichbar sind und ein Anhäufen der Gegenstände, wie es allgemein in Schränkchen von gleicher Tiefe vorkommt, bei denen zum Beispiel, um eines der Fläschchen herauszunehmen, alle anderen davor liegenden Gegenstände erst fortgeräumt werden müssen, vermieden wird.
  • Ein weiterer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Schränkchen zur Verfügung zu stellen, das auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden kann und dessen Zusammenbau besonders schnell und leicht ist.
  • Diese und weitere Zwecke, die noch eventuell aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen können, werden durch ein Schränkchen nach der Erfindung erreicht, das besonders zum Aufbewahren von Pharmazeutíka, Kosmetika und ähnlichem geeignet ist und sich dadurch kennzeichnet, dass es zwei äussere und grundsätzlich gleiche Türelemente in Form eines offenen Kastens enthält, die auf der Innenseite mit Einlegeböden versehen sind, sowie einen zentralen Körper von kastenförmiger Struktur und grundsätzlich parallel flach er Form, der auf beiden Seiten Einbuchtun gen und Vertiefungen zum Aufbewahren aufweist, wobei die genannten beiden äusseren Türelemente an zwei parallelen und sich gegenüberliegenden Seiten entsprechend auf der einen und der anderen Seite des zentralen Körpers durch -Scharniere befestigt sind, so dass sich beide Türelemente an dem genannten zentralen Körper zum Öffnen und Schliessen des Schränkchens, sei es vorn wie auch hinten, drehen können.
  • Nach einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist der obengenannte zentrale Körper vorteilhafterweise aus zwei kastenförmigen und grundsätzlich gleichen Elementen gebildet, die symmetisch eines an dem anderen anliegend miteinander verbunden sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung können noch aus der detaillierten Beschreibung eines Schränkohens zum Aufbewahren von Pharmazeutika, Kosmetika und ähnlichem hervorgehen, dargestellt rein als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des Schränkchens nach der Erfindung in einer halboffenen Anordnung darstellt; - Abb. 2 ist ein Plandarstellung des Schränkchens in der gleichen Anordnung; - Abb. 3 ist eine Plandarstellung -des Schränkchens, geschlossen; - Abb. 4 ist eine Plandarstellung des Schränkchens in einer weiteren halboffenen Anordnung; - Abb. 5 ist ein horizontaler mittlerer schnitt des Sehränkchens in geschlossener Anordnung; - Abb. 6 ist ein vertikaler Schnitt des Schränkchens in geschlossener Anordnung nach der Linie VI-VI aus Abb. 5; - Abb. 7 ist die Ansicht einer Seite des zentralen Körpers des Schränkchens.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besteht das Schränkchen nach der Erfindung aus zwei äusseren Türelementen 1 und 2, die untereinander gleich sind und vorzugsweise aus Kunststoffmaterial in einer nach innen offenen Kastenstruktur hergestellt sind, und aus einem zentralen Körper 3 von parallel flacher Form, welcher wiederum aud zwei gleichen kastenförmigen Elementen 4, 5 gebildet ist, die ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt und symmetrisch aneinander anliegend durch ein beliebiges Befestigungssystem (zum Beispiel durch eine einfache Steckvorrichtung oder durch Schrauben) miteinander verbunden sind.
  • Die äusseren Türelemente 1 und 2 weisen einen quadratischen oder rechteckigen Umriss und eine flache und durch geh ende Frontfläche auf, während auf der Innenfläche der beiden vertikalen und sich gegenüberliegenden Seiten Rippen oder horizontale Vorsprünge 6 vorgesehen sind, mit gleichmässigen Abständen voneinander über fast die gesamte Zöhe angeordnet, auf welche die Enden von Einlegeböden 7 (Abb. 1, 5 und 6) geschoben werden können, die den Querschnitt eines umgekehrten F (Abb. 6) aufweisen.
  • Die beiden Zwischenelemente 4 und 5, die den zentralen Körper 3 bilden, haben den gleichen Umriss wie die äusseren Elemente 1 und 2 und weisen viereckige Vertiefungen auf, von denen einige auf beiden Seiten offen sind und andere nur nach einer Seite hin. Die Anordnung der Fächer ist solche, dass nach dem Verbinden der beiden in symmetrischer Position aneinanderliegenden Elemente 4 und 5, einige von doppelter Tiefe fentsprechend der Tiefe des gesamten zentralen Körpers 3) gebildet werden, wie in den Abb. 1 und 7 unter 8 und 9 bezeichnet, sowie andere Fächer wie unter 10 und 11 bezeichnet, die einer einfachen Tiefe entsprechen (bzw. der Tiefe der einzelnen Elemente 4 und 5).
  • Die beiden Seiten des zentralen Körpers 3 sind untereinander gleich, das heisst mit anderen Worten, die in Abb. 7 sichtbare Anordnung der Fächer ist die gleiche auf der einen wie auf der anderen Seite des zentralen Körpers 3 selbst.
  • Innen in dem Fach 10 sind an den vertikalen, sich gegenüberliegenden Seitenflächen horizontale Rippen 12 vorgesehen, die in gleichmässigen Abständen angeordnet sind, ähnlich der in den Elementen 1 und 2 vorgesehenen Rippen 6, um die Enden von entsprechenden Einlegeböden 13 einschieben zu können, die grundsätzlich einen Querschnitt in Form eines umgekehrten F aufweisen (wie die Einlegeböden 7).
  • Eines der beiden äusseren Elemente, in dem dargestellten Beispiel das Element 2, wird mit Hilfe von vier Schrauben, Dübeln oder ähnlichem 14, die an den Ecken eines Quadrates oder Rechteckes angeordnet sind, an der Wand befestigt, so dass das Element selbst unterschiedslos in zwei sich um 1800 gegenüberliegenden Positionen angebracht werden kann, um die Öffnung der Türelemente nach der gewunschten Richtung hin zu erreichen.
  • Das äussere Element 2 ist mit dem zentralen Körper 3 durch ein Paar robuster Scharniere 15 verbunden, die unter Bezugnahme auf die Abbildungen von 1 bis 5 am linken Rand des inneren Elementes 4 befestigt werden. Gleiche Scharniere 16 verbinden das vordere äussere Element 1 mit dem rechten Rand des inneren Elementes 5.
  • Auf diese Weise ist das vordere Element 1 durch Drehen um die Scharniere 6 von links nach rechts zu öffnen (Abb. 2), während der gesamte Komplex, der aus den Elementen 1, 4 und 5 gebildet wird, durch Drehen um die Scharniere 15 von rechts nach links (gegenüber dem festen Element 2) zu öffnen ist (Abb. 4).
  • Um das Schränkchen in geschlossener Position (Abb. 3) zu halten, können kleine Magnete wie unter 17 in Abb. 6 vorgesehen werden, die an den Rändern der Elemente 1 und 2 angebracht sind, oder auch gleichartige Mittel.
  • Es kann ausserdem ein Schloss vorgesehen werden, wie unter 18 in den Abbildungen 5 und 6, das an der Seite des Elementes 4 montiert wird und einen Drehriegel 18a aufweist, der in einen an der entsprechenden Innenseite des Elementes 2 vorgesehen Haken 18b eingreift. Auf diese Weise wird durch das Abschliessen mit einem Schlüssel des zentralen Körpers 3 an dem dahinterliegenden Element 2 das Aufbewahren von Pharmazeutika oder anderen Gegenständen, die für Kinder nicht erreichbar sein sollen, in den Elementen 2 und 4 ermöglicht.
  • Nach dem was gesagt wurde, liest die Verwendungsmöglichkeit des Schränkchens nach der Erfindung klar auf der Hand.
  • Nach der Befestigung des Elementes 2 an der Wand kann das genannte Schränkchen nur nach vorn durch das Element 1 (Abb. 2J geöffnet werden, so dass die Einlegeböden 7 auf der Innenseite dieses Elementes erreichbar sind sowie die Fäaher 8, 9, 10 und 11 des Elementes 5, bzw. es ist möglich, den Körper 3 in die Öffnungsrichtung des Elementes 2 zu drehen (Abb. 4), so dass die Einlegeböden 7 in dem Element 2 und die Fächer 8, 9, 10 und 11 des Elementes 4 erreichbar sind.
  • Wenn man von der Anordnung wie in Abb. 4 ausgeht ist es möglich, auch das vordere Element 1 zu öffnen, so dass das Innere des Schränkchen von vier Seiten zugänglich wird. Es wird deutlich, dass auf diese Weise der gesamte Inhalt des Schränkchens bequem erreichbar ist.
  • Wie bemerkt werden kann, erweist sich das Schränkchen nach der vorliegenden Erfindung als besonders rationell, da leicht und schnell jeder Gegenstand darin erreichbar ist.
  • Ausserdem ermöglicht die besondere Struktur, die nur zwei Elemententypen (einen für die äusseren Elemente 1 und 2, einen für die inneren Elemente 4 und 5) vorsieht, eine erhebliche Wirtschaftlichkeit und eine optimale Präzision in der Herstellung. Das Vorsehen von in mehreren Positionen anbringbaren Einlegeböden 7 und 13 erlaubt stets eine Ausnutzung der Innenfächer je nach den Abmessungen der unterzubringenden Gegenstände.
  • ZUSAMMENFASSUNG Schränkchen, besonders geeignet zum Aufbewahren von Ph@rm@@eutika, Kosmetika und ähnlichem, bestehend aus zwei äu@@er@@ T@@-elementen, innen mit Einlegeböden versellen, die auf Vorsprüngen beliebig verstellbar sind, welche sich an der Innentläche der beiden sich gegenüberliegenden Seiten der genannten äusseien Türelemente befinden, und aus einem zentralen Körper von kastenförmiger Struktur, der auf beiden Seiten Einbuchtungen und Vertiefungen zum Aufbewahren aufweist. Abb. 1.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1) Schränkchen, besonders zum Aufbewahren von Pharmazeutika, Kosmetika und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei grundsätzlich gleiche äussere Türelemente 1 und 2 in Form eines offenen Kastens enthält, die auf der Innenseite mit Einlegeböden 7 versehen sind, sowie einen zentralen Körper in Kastenstruktur 3 von grundsätzlich parallel flacher Form, der auf beiden Seiten Einbuchtungen und Vertiefungen zum Aufbewahren aufweist, wobei die beiden äusseren Türelemente 1 und 2 durch Scharniere entsprechend an den beiden sich gegenüberliegenden Seiten jeweils auf der einen und der anderen Seite des genannten zentralen Körpers 3 befestigt sind, so dass beide Türelemente 1 und 2 sich zum Öffnen und.Schliessen des Schránkchen, sei es vorn wie auch hinten, an dem genannten zentralen Körper 3 entsprechend drehen können.
  2. 2) Schränkchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zentrale Körper 3 aus zwei grundsätzlich gleichen kastenförmigen Elementen 4 und 5 besteht, die symmetrisch aneinanderliegend miteinander verbunden sind.
  3. 3) Schränkchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente 4 und 5, die den zentralen Körper 3 bilden, viereckige Vertiefungen 8, 9, 10 und 11 aufweisen, von denen einige auf beiden Seiten offen sind und andere nur nach einer Seite hin, so dass nach der Verbindung der beiden Elemente 4 und 5 miteinander einige Fächer eine Tiefe haben, die der des gesamten zentralen Körpers 3 entspricht, und andere Fächer nur die halbe Tiefe.
  4. 4) Schränkchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten äusseren Elemente 1 und 2 an ihren innenliegen den vertikalen und sich gegenüberliegenden Flächen mit einer Mehrzahl von horizontalen Vorsprüngen 6 versehen sind, um Einlegeböden 7 in verstellbarer Höhe zu befestigen.
  5. 5) Schränkchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fach der genannten beiden kastenförmigen Elemente 4 und 5, die den zentralen Körper 3 bilden, an den seitlichen vertikalen Flächen eine Mehrzahl an horizontalen Vorsprüngen 12 aufweist, um Einlegeböden 13 in verstellbarer Position zu befestigen.
  6. 6) Schränkchen nach jalspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eins der beiden äusseren Elemente 1 und 2 durch Schrauben, Dübel oder ähnliches an der Wand anbringbar ist, und zwar in zwei verschiedenen Positionen, wobei die eine gegenüber der anderen um 1800 gedreht ist.
  7. 7) Schränkchen nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einlegeböden 7 und 13 einen Querschnitt aufweisen, der grundsätzlich die Form eines umgekehrten F hat, so dass die entsprechenden Enden sich unverrückbar über wie genannten horizontalen Vorsprünge 6 und 12 schieben.
  8. 8) Schränkchen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es kleine Magneten 17 enthält, um die genannten äusseren Elemente 1 und 2 an dem genannten zentralen Körper 3 geschlossen zu halten.
  9. 9) Schränkchen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigsten ein von der Seite erreichbares Schloss 18 zum festen Verschliessen von einem der genannten äusseren Elemente 1 und 2 an dem genannten zentralen Körper 3 enthält.
DE19803030166 1980-08-08 1980-08-08 Schraenkchen, besonders zum aufbewahren von pharmazeutika, kosmetika u.ae. Withdrawn DE3030166A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014111170A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-24 Mladen Pintur Vorrichtung zur präsentation von ware

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