DE2128345A1 - Transportfertiger verpackungsbehaelter - Google Patents

Transportfertiger verpackungsbehaelter

Info

Publication number
DE2128345A1
DE2128345A1 DE19712128345 DE2128345A DE2128345A1 DE 2128345 A1 DE2128345 A1 DE 2128345A1 DE 19712128345 DE19712128345 DE 19712128345 DE 2128345 A DE2128345 A DE 2128345A DE 2128345 A1 DE2128345 A1 DE 2128345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
plug
members
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712128345
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMTI ETS
Original Assignee
EMTI ETS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMTI ETS filed Critical EMTI ETS
Priority to DE19712128345 priority Critical patent/DE2128345A1/de
Publication of DE2128345A1 publication Critical patent/DE2128345A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/083Containers of variable capacity by means of additional elements, e.g. modular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Transportfertiger Verpackungsbehälter Die Erfindung betrifft einen transportfertigen, tragbaren Verpackungsbehälter, Insbesondere ttir Schüttgüter.
  • Die Wiederverwendung von Verpackungen zu anderen Nutzwecken als Verpackungszwecken ist seit längerer Zeit bekannt, wobei jedoch die Verwendungsmöglichketten bei der Wiederverwendung sehr beschränkt sind. Heute jedoch Verpackungen, die für den kurzeitigen Gebrauch der Lagerung, des Transportes, des Verkaufes und des Heimtransportes dienen, mit derart guten Eigenschaften hergestellt, daß sie sich, Insbesondere In bezug aut ihre Haltbarkeit und Peatigkeit für eine Zweitnutzung über einen lagen Zeitraum anbieten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs beschrlebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und tm wesentlicher ohne zusätzlichen Aufwand eine besonders günstige, vielfältige Zweitnutzung möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein verpackungsbehalter der eingangs beschriebenen Art gemäss der erfindung gekennzeichnet durch an der Umfangsfläche angeordnete Formschlussglieder zur Verbindung mit gleichartigen Behältern zwecks Schaffung grösserer Regaleinheiten, wobei jeweils sich ergänzende Formschlussglieder - in Bezug auf die Behälterache - sich gegenüberliegend vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, den Verpackungsbehälter als Teil eines Anbau- und Ausbausystems für eine Regaleinheit zu verwenden, die unter Verwendung dar Behältereinheiten in beliebiger Weise kombiniert werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Formaschlussiglieder mindestens an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Behälters gleich ausgebildet, so daß der Behälter bei der Zweitnutzung in gegeneinander verdrehten Lagen angebracht und durch an die Jeweiligen Erfordernisse angepasst werden kann.
  • Zweei@mässeg ist das Formschlussglied symetrisch zu seiner zur Behälterachse rechtwinkligen, insbesondere etwa in der Mitte zwischen den Behälterstirnflächen liegenden, Mittelebene ausgebildet, so daß der Behälter nicht nur um seine Behälterachse sondern auch um rechtwinklig dazu liegende Achsen verdreht angeordnet werden kann und eine symetrische Wirkung der Formschlussglieder gewährleistet ist.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung sind die an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Behälters vorgesehenen Formschlussglieder spiegelsymmetrisch zu einer, vorzugsweise durch sie gehenden und rechtwinklig zur zugehörigen Behälterwand liegenden, Axialebene des Behälters angeordnet, so daß sie in einfacher Weise so ausgebildet werden können, daß die Beilfilter auch durch seitliches Verschieben in bsw. ausser Eingriff gebracht werden können.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform weist jedes Formschlussglied einen Stecknocken und eine Stecköffnung benschbart, vorzugsweise mit Abstand voneinander, auf, wobei die Stecköffnung zweckmässig durch einen über die Behälterwand vorstehenden Ansatz gebildet ist, über den vorzugsweise der,insbesondere ebenfalls durch den Ansatz gebildete Stecknocken vorsteht, so daß das Einfädeln der Steckverbindung keine besondere Geschicklichkeit erfordert. Insbesondere wenn die Steck- Öffnung durch eine etwa U-förmige, vorzugsweise mit ihren Schenkein vom zugehörigen Stecknocken wegweisende Begrenzung, insbesondere eine etwa U-förmige Ausbildung des Ansatzes gebildet ist, ist ein Verbinden benachbarter Behälter durch seitliches Verschieben parallel zu den mit einander zu verbindenden Behälterwänden möglich.
  • Zur weiteren vereinfachung des Verbindens der Behälter ist die, beinspielswei@@ @utartige Stecköffnung im Querschnitt zur Bodenfläche und der Stecknocken @@m freien Ende verfüngt, wodurch auch eine Selestzentrierung und Ausrichtung benabhbartes Behä@@r Verbinden errsi@@ wird. Dies wird nech weiter @@@@@essert, @@ns die den U-Quers@eg bild@@@ In@@@läche der Stecküffnung zu deren E@@@fläche @@@@ einem @tump@er Wirkel lieg w der Ste@@@@@ eine entsprechend schräge Anlage-@@@@ aufw@.
  • Um @@@@@@ aneinandergefügte Behälter sicher a@@@@@nder abstätzen und genen gegeneinander au@-richter zu können, sind benachtart zu den Fermschluss@liedern über die Behälter@rnsenfläche verstehende Anlageflächen vorgeschen die vorzugsweise in der Ebene @@rAusseifläche der zugehörigen Ansätz liegen. Im einzelnen ergeben sich dabei besondere günstige Verhältnisse, wenn zwischen dem Stecknock@ un der hen@@@@@en Stecköffnung vorzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Behälterseiten ein, insbesondere parallel zur Behälterachse verlaufender, Steg an der Behälteraussenfläche vorgesehen ist, der eine wesentliche Verstärkung des Behälters bewirkt und dessen äussere Längsfläche eine Anlagefläche bilden kann, die vorzugsweise lückenlos in die Aussenfläche des Ansatzes übergeht. ferner sind zweckmässig benachbart zu den Formschlussgliedern, oese ; ugaiis e annähernd unmittelbar benachbart zu den Behälterstirnseiten über die Behälteraussenfläche vorstehende Anlageflächen vorgesehen, die Insbesondere durch umlaufende Stege gebildet sind, wobei 1 die Anlagenflächen der umlaufenden Stege un( der Axialstege lückenlos ineinander übergehen können und durch die beschriebene Anordnung der Anlageflächen und der Formschlussglieder ein äusserst kippsicheres Verbinden benachbarter Behälter gewährleistet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an einer Stirnseite des Behälters ein axial vorstehendes Formschlussglied vorgesehen, das in ein komplementäres Gegenglied an der anderen Stirnseite einpasst, so daß Behälter auch hintereinander angeordnet und miteinander verbunden werden können und dadurch die Regaltiefm Nalfebig vergrössert werden können. Ein sehr sicherer Halt der verbvundenen Behälter ergibt sich dabei, wenn das Steckglied durch einen umflaufenden Stirnrand und das Gegenglied durch eine @@@ @@@@ einspringende Schulter an der @@@ @@@@@@@@@ gib@@@ ist.
  • Zur Erzielung einer @@@@ @@@@@@@ bei geringer Behältergewischt ist @@@ @@@@@@ un@iste der angrenzend am benach@@@@@@ @@@@@@@@@ und/oder das Tegenglied @@@@@@ @@@@@@@ kenarchbarten, die zugehörige Sti@@@ @@@ @@@@@rs @lidenden umlgufenden Stege@ @@@@ @@@ auch erreicht wird daß hinter@@@@@@ @@ @@@@@ @iteinander ver@@ndene Behälter @@@@@@@@@, im wesentlfehen lückenlose Anlag@@ @@ @@@@@einander @tessenden Stergen bilder.
  • Das Stecklied @@@@ @ied können als Hal@@@glied für die @@@@ @@@ einer Behältersti@@deskeis ausge@@@ @@@f beispiel zweise auf der Steckgli@ @@ @@@ssender Deckel aufgestülpt und @@@@ @@@@ed ein Desckel eingepresst ist.
  • In weiterer Ausbi@@@@ @@@ @@@kung sind an der Inns@@mfangsfl@@@ @@@ @ @@ @@ sich gegenüberliegende Haltsglieder @@ @@@@@ ein Zwischenberd od.@g@ vorgensher @@ @@@ @@@@@ jedes Behälters @@ @@@@ den @@@@@@@@@@ untertellt werden kann.
  • Die @@ @eglieder auf @@ @@@@@ @@@@@ können in einfa@@er weise durch @@@ @@ist sein, die vorzugs-@@@e @@ inneren @ @@@@@@@gen Ansätzen des Behälters vorgesehen sind. Eine besonders zweckmässige Unterteilung ist möglich, wenn Halteglieder für Zwischenborde in mindestens twei, etwa parallelen benachbarten undloder rechtwinklig zueinander liegenden Ebenen vorgesehen sind. Zur Erzielung einer hohen Festigkeit können dabei Halteglieder für Zwischenborde an den Innenseiten der Axialstegevorgeschen sein.
  • Der erfindungsgemässe Behälter ist ferner gekennzeichnet durch Riegelöffnungen am Umfang des Behälters, voezugsweise an dem das Steckglied bildenden Stirnrand, so daß es möglich ist, mit in diese Öffnungen eingehängten Riegeln den Behälter an der Wand aufzuhängen, mit benachbarten Behältern zu verbinden oder in anderee Weise zu verriegeln. Zweckmässig ist die Riegelöffnung im Eckbereich des Behälters vorgesehen, wobei vorsugsweise an allen Ecken Riegelöffnungen vorgesehen sind, so daß über Eck bzw. diagonal eneinander stossende Behälter ebenfalls gegeneinander verriegelt werden können. Die Riegelöffnung kann in einfaches Weise durch einen, vorzugsweise schlitzartigen Durchbruch gebildet sein und ist zweckmässig nach aussen erweitert Insbesondere für die Verwendung der Behälters als Verpackung ist es vorteilhaft, wenn dieser gekennzeichnet ist durch mindestens ein Anschlussglied an der Aussenumfangsfläche für die lösbare Befenniging eines Griffes, eines Standfusses od.dgl.
  • Vorteilhaft sind dabei die Anschlussglieder an zwei sich gegenüberliegenden, aus Gründen der Festigkeit vorzugsweise die Axialstege aufweisenden Behälterseiten vorgesehen. Die Anschlussglieder können in einfacher Weise an der jeweiligen Behälterseite durch voneinander weg weisende, vorzugsweise in der Mittelebene geschlitzte Hakenansätze gebildet sein, so daß im Falle der Verwendung eines bandartigen Griffes dessen Gegenglieder unter der beim Tragen auftretenden Belastung von selbst in die Hankenansätze gezogen werden.
  • Damit eine für die Zweitverwendung vorgesehene Tür, also eine Regalttlr gut geschlossen werden kann, ist der Behälter gekennzeichnet durch Mindestens ein im Bereich wenigstens einer Stirnseite vorgesehenes Verschlussglied, vorzugsweise einen Permanantmagneten, welcher die TUrin geschlossenem Zustand festhält.
  • Das Verschlussglied kann ohne zu stören an der Innenseite des Behälters Vorgesehen und beispielsweise in eine hinterschnittene, vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Ausnehmung eingesetzt sein.
  • Die Kombinationsmöglichkeiten beim Aufbau eines Regales od.dgl. kennen noch wesentlich verbessert werden, wenn der Behälter in Achirichtung und/oder rechtwinklig zur Achsrichtung gesehen im wesentlichen rechteckig, vorzugsweise in Achrichtung quadratisch ist und wenn die Erstreckung des Behälters in Achsrichtung etwa der Hälfe des Kantenmaßes der quadratischen Form entspricht. Die Festigkeit des Behältern kann dadurch erhöht werden, daß die Ecksonen des Behälters abgerundet ausgeführt sind. Die Grundmaße des rahmenförmigen Behälterteiles werden vorzugsweise so gewählt, daß der Rahmein seiner Zweitverwendung als Schränkehen, Regal, Bord oder Behälter alle üblicherweise vorkmmenden Größen von Büchern, Flaschen und Gläsern, Schallplatten, Spielzeug od.dgl. aufnehmen kann.
  • Die Erfindung wird imfolgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentliegen Teilen annähernd masstabsgerecht wieder Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in: Fig. 1 der rahmenförmige Umfangsteil eines erfindungsgemässen Verpackungsbehälters in Ansicht; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 in um 90° verdrehter Darstellung; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 der Rahmenteil gemäss Fig. 1 in Ansicht von links, um 90° verdreht dargestellt; Fig. 5 der Rahmenteil gemäss Fig. 1 in Ansicht von rechts, ebenfalls um 90° verdreht dargestellt; Fig. 7 der Rahmenteil gemäss Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 8 der Rahmenteil gemäss Fig. 1 in Ansicht von unten; Fig. 9 bis 19 unterschiedliche Aufteilungen und Anordnungen eines Behälterrahmenteiles; Fig. 20 ein Beispiel für die Kombination mehrerer Behälterrahmenteile; Fig. 21 drei hintereinander angeordnete Behälterrahmenteile.
  • Wie die Fig. 1 bis 9 zeigen weist ein erfindungsgemässer verpackungsbehälter einen rahmenförmigen einstückigen Umfangsteil 1 auf, der zentrisch symetrisch ausgebildet ist und parallel zu seiner Mittelachse gesehen, quadratisches Grundmaß aufweist, sowie im Bereich der Eckzonen viertelkreisförmig abgerundet ist.
  • An der Aussenumfangsfläche 14 ist der Rahmenteil 1 im Bereich jeder Seitenwand 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 Mit zwei Formschlussglieden 10, 11 bzw. 12, 13 -versehen, die jeweils in einen ueber die Aussenfläche 14 vortstehenden Ansatz 6 bzw. 7 bzw. 8 bzw. 9 integriert sind. Diese Ansätze und damit die Formschlussglieder liegen symmetrisch zu einer gemeinsamen, zur Behälterachse 15 rechtwinkligen Ebene 16, die vorzugsweise in der Mitte zwischen den parallel su ihr verlaufenden Stirnseiten 17, 18 desRahmenteiles 1 vorgesehen ist. An jeder Seitenwand des Behälters ist als Formschlussglied ein Stecknocken 10 bzw. 12 und eine nutartige Stecköffnung 11 bzw. 13 vorgesehen, wobei die Stecknuten 11, 13 jeweils an einem Ende offen, also durch eine U-förmige Begrenzung gebildet sind und sich der zugehörige Stecknocken 10 bzw. 12 Mit Abstand an der von der offenen Seite abgewandten Seite der zugehörigen Stecknut 11 bzw. 13 befindet. Die Formschlussiglieder sind dabei derart angeordnet, daß sie - bezogen auf eine um die Behälterachse umlaufende Betrachtungsweise - an jeder Behälterseitenwand in gleicher Orientierung angeordnet sind. Dadurch ergibt sich,dass Formschlussiglieder 10, 11 bzw. 12, 13, die an gegenüberliegenden Behälterseitenwandungen 2, 3 bzw. 4, 5 vorgesehen sind, jeweils spiegelsymmetrisch zu einer Ebene 19 bzw. 20 liegen, die durch die Behälterachse 15 geht und in der Mitte der jeweils zugehörigen Seitenwondungen 2, 3 bzw. 4, 5 liegt.
  • Jede Stecköffnung 11 bzw. 13 ist in der Breite in Richtung zu ihrer in der Ebene der zugehörigen Aussenfläche 14 liegenden Bodenfläche 21 verjüngt, wobei ausserdem die Endfläche 22 jeder Stecköffnung stumpfwinklig zu deren Bodenfläche äiegt. Entsprechend sind die Seitenflächen der pyramidenstumpfförmigen @@@ Stecknocken 10, 12 aufeinanden geneigt, derart, das die Stecknocken genazflächig anliegend in die Stecköffnungen einpassen. Da alle Stecknocken und Stecköffnungen gleiche Abmessungen aufweisen, können seitlich oder übereinander benachbarte Behälter mit beliebigen Seitwandungen aneinandergefügt werden, wobei dieses Aneinanderfügen sowohl rechtwinklig zu den zugehörigen Seitenwandungen als auch durch dl. endseitig offene Ausbildung der Stecköffnungen parallel zu diesen Seitenwandungen und rechwinklig zur Behälterachse erfolgen kann.
  • In Bereich Jeder Stirnseite 17 bzw. 18 weist der Behälterrahmen 1 einen umlaufenden wultstartigen Anlagesteg 23 bzw. 24 auf, wobei der eine Anlagesteg 23 bis zur zugehörigen Stirnseite 17 reicht, also diese bildet, während der andere Anlagesteg 24 gegenüber der zugehörigen Stirnseite 18 zurückversetzt ist; die Abstände der beiden Anlagestege 23, 24 von der Mittelebene 16 sind jedoch gleich, derart, daß der Anlagesteg 24 schmaler als der Anlagesteg 23 ist. Die Längs- bzw. Aussenflächen 25 bzw. 26 der Anlagestege 23, 24 stehen über die übrige Aussenfläche 14 um ein Maß vor, daß dem Vorstehmaß der die Stecköffnungen bildenden Teile der Ansätze 6 bis 9 entspricht, so daß deren Aussenflächen 27 an der jeweiligen Rahmenseitenwand in derselben Ebene wie die zugehßrigen Abschnitte der Aussenfläche 25, 26 der Anlagestege 23, 24 liegen, wobei die Stecknocken um nochmals dieses Vorstehmaß über die zugehörigen Rahmenzeitenwände vorstehen.
  • An zwei sich gegenüberliegenden Rahmenseitenwänden *, 5 ist aussenseitig jeweils ein achsparallel zun Behälter verlaufender Anlagesteg 28 vorgesehen, wobei die beiden Anlagestege 28 symmetrisch zur zugehörigen Mittelebene 20 liegen und nit ihren Aussenflächen 29 sowohl lückenlos in die Anlagestege 23, 24 als auch in die zugehörigen Ansätze 8, 9 übergehen.
  • Worden zwei oder mehr Rahmentelle aufeinandergestellt, so liegen sie somit vollflächig mit den Aussenflächen ihrer Anlagestege 23, 24 und ggfs.
  • 28 als auch mit den Aussenflächen 27 der zugehörrigen Ansätze aneinander an. Die Breite der Anlagestege 28 ist gleich der Breite der Aussenfläche 27 der Ansätze an den beiden übrigen Rahmenseiten.
  • Die einander zugewandten Seitenflächen der Anlagestege 23, 24 sowie beide Seitenflächen der Anlagestege 28 liegen stumpfwinklig zur benschbarten Aussenfläche 14 der Rahmenteiles.
  • Der eine umlaufende Anlagesteg 23 bildet an seiner Innenseite eine einspringende, im Querschnitt reehteckige Schulter 30, die somit an der zugehörigen Stirnasite 17 liegt, während an der anderen Stirnseite 18 ein über den zugehörigen Anlagesteg 24 axial vorstehender umlaufender Rand 31 vorgesehen ist, der nach Art eines Steckliedes in die einspringende, ein Gegenglied bildende Schulter 30 einpasse, so daß Rahmenteile 1 axial hintereinander zusammengesteckt werden können, und die benachbarten umlaufenden Anlageflächen 2, 26 eine verbreiterte Anlagefläche bilden.
  • Im Bereich vier abgerundeten Eckzonen weist das Steckglied 31 jeweils eine Riegelöffnung 32 auf, die durch einen schlitzartigen Durchbruch gebildet ist, welcher unmittelbar benachbart zum zugehörigen Anlagesteg 24 liegt und sich nach aussen V-förmig erweitert. In diese Riegelöffnungen 32 können Wandhaken eingeführt werden, so daß der Rahnenteil 1 iit seiner Stirnseite i8 der Wand zugekehrt aufgehängt werden kann; ferner kann beim Aufbau eines Gesamtregalsystem durch die Verwendung einer Vierfachhalterung, die in jeweils vier suzammenstossende abgerundete Ecken von vier Rahmenteilen 1 eingreift, eine Sicherung der aufgebauten Regalrahmen gegen ein Umkippen nach vorn bewirkt werden.
  • An den beiden Seiten des Rahmenteils 1, an welchen die Axialstege 28 vorgeschen sind, befinden sich jeweils zwei anschlussglieder 33, die jeweils durch zwei voneinander weg veisende in der Mitte mit einem Schlitz 34 versehene, benachbart zu den zugehörigen abgerundeten Eckzonen befindliche Hakenansätze gebildet sind, welche symmetrisch zur Mittelebene 16 liegen. An einer Seite des Rahmenteiles 1 kann zum besseren Tragen der Verpackung in die Anschlussiglieder bzw in deren Schlitze ein Griff eingepresst werden, der vorzugsweise aus Plastikgewebe oder einem ähnlichen Material besteht und der sich durch die beschriebene Ausbildung nicht durch die Kraft der Eigenelastizität aus diesen Schlitzen lösen kann. Auf der anderen Seite können in die Anschlussiglieder 33 Füße, z.B. aus Hartgummi eingezogen werden, die der aufgestellten Verpackung einen testen Stand geben, wobei diese Füße zweckmässig so ausgebildet sind, daß sie in ihrer Tiefe der doppelten Höhe der Anlagestege 23,24 entsprechen, so daß beim Übeeinanderstapeln der Verpackungen die F(lße auf der Aussenfläche 14 der darunter stehenden Packung einen festen Stand erhalten.
  • An zwei sich gegenüberliegenden Rahmenseiten 4, 5, und zwar an denjenigen, die die Axialstege 28 aufweisen,sind an der Innenseite des Rahmenteiles 1 zwei sich gegenüberliegende schsparallele Nuten 35 vorgesehen, die symmetrisch zur zugehörigen Mittelebene 20 liegen und an den Innenseiten der zugehörigen Axialstege 28 vorsehen sind. An den Innseiten der rechtwinklig dazu liegenden Rahmenseiten 2, 3 sind zwei Paare sich gegenüberliegender Nuten 36 vorgesehen, die parallel zur zugehörigen Mittelebene 19 liegen und einen Abstand voneinander haben, der etwa einem Drittel des Kantenmaßer der quadratischen Form das Rahmenteiles 1 entspricht. In die Schlitze 35, 36 @@@@@ Regalberetter oder andere Einteilungselenente eingeführt werden, durch welche das Rahmenfeld des Rahmenteiles 1 bei Verwendung als Regal den Erfordernissen entsprechend unterteilt werden kann.
  • Da der Rahmenteil 1 beiliebig um seine Mittelachse verdrechter Lage angeordnet werden kann, ergibt sich dadurch eine vielfältige Möglichkeit der Unterteilung.
  • Die an den Rahmenseiten 2,3 vorgesehenen Nuten 36 sind in nach innen vorspringenden Stegen 37 vorgesehen deren eine Enden in der Ebene der einspringenden Schulter 30 und deren andere Enden in der Ebene der Endschulter 38 des Anlagesteges 24 liegen, so daß beim schsgleichen hintereinander Anordnen von Rahmenteilen deren Nuten 36 im wesentlichen lückenlos ineinanderübergehen und durchgehende Unterteilungselemente angeordnet werden können.
  • In den Stegen 37 ist an deren bei der Stirnseite 17 liegenden Enden jeweils eine weitere Ausnehmung 39 vorgesehen, welche mit dem zugehörigen Schlitz 36 eine Art T-Nut bildet, wobei in diese Ausnehmungen 39 Fitscher-bänder od.dgl. eingesetzt werden können, mit denen eine Tür um die Bandachse geschwenkt werden kann. Ein aufsteckbarer Griff an der Aussenseite der Tür, der aus Metall gefertigt sein kann, ermöglicht das Schwenken der TOr ton Hand. Da der Rahmenteil 1 in und seine Achse beliebig verdrehten Lagen angeordnet werden kann, wird erreicht, daß eine derart befestigte Tür ebenso links wie rechts als sueh oben und unten angeschlagen vorgesehen werd kann.
  • Zwischen den Nuten 36 sind in die Innenseite des Rahmenteiles 1 zwei sich gegenüberliegende, zur Mittelebene 19 symmetrische Verschlussiglieder 40 in schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 41 eingelassen, die bis zur einspringenden Schulter 30 reichen und durch Permanentmagnete gebildet sind.
  • Der aus ferromagnetischen Werkstoff bestehende Türgriff ist so angeordnet, daß er zusammen mit dem jeweiligen Verschlussmagneten 40 den verschlusz für das Türblatt bildet.
  • B.i der Verwendung des Rahmenteiles 1 als Verpackung wird auf das Sreckglied 31 ein dicht schliessender Deckel aufgestüipt, während in die schulterartige Vertiefung 30 der zweite Deckel im üblichen Verfahren eingepresst wird, wobei beide Deckel löstbar an dem Rahmenteil 1 gehalten sind. Durch die beschriebenen Stecknocken und Stecköffnungen wird beim Aufbau mehrer Rahmenteile 1 zu einem regal od.dgl. erreicht, daß der einzelne Rahmen im Verbund mit weiteren Rahmon eine ein- bis vierseitige Arretierung gegenüber den umgebenden Rahmen erhält, so daß sowohl ein Verschieben der Rahmen naeh der Seite als auch nach vern und hinten erreicht werden kann. Die Rahmenteile können dabei jeweils um ihre Mittelachsen um 90°, 180° oder 270° gegeneinander verdreht borden.
  • In den Fig. 10 bis 19 sind verschiedene Beispiele der Aufteilung eines Rahmenteiles dargestellt.
  • Gemäss Fig. 10 weist der Rahmenteil eine mittige vertikale Unterteilung unter Verwendung der Nuten 35 auf. In Fig. 11 ist der Rahmen dangegenüber um 90° verdreht und mit einer aussermittigen vertikalen Unterteilung unter Verwendung zweier sich gegenüberliegenden Nuten 36 versehen, wie es auch bei der Ausbildung gemäss Fig. 12 der Fall ist. Gemäss Fig. 13 sind zwei vertikale Unterteilungen unter Verwendung sämtlicher Nuten 36 vorgeschen. Gemäss Fig. 14 ist eine sich kreuzende Ünterteilung in jeweils zwei rechtwinklig zueinander liegenden Ebenen vorgesehen.
  • Die Unterteilungen gemäss den Fig. 15 bis 18 unterscheiden sich von denjenigen gemäss den Fig. 10 bis 13 dadurch daß die Unterteilungen horizontal vorgesehen sind. Gemäss Fig. 19 ist eine Unterteilung im zwei horizontalle und einer mittigen vertikalen Ebene vergesehen. Fig. 9 zeigt den Rahmenteil ohne Unterteilung.
  • Fig. 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein mit den erfindungsgemässen Rahmenteilen aufzubauendes Regal, wobei in diesen Fall zweckmässig die beiden seitlichen Rahmenteile durch in die Riegelöffnungen 32 eingeifende Glieder mit dem oder den benachbarten Rahmenteilen verbunden sind.
  • In Fig. 21 sind drei Rahmenteile 1 dargestellt, die in Achsrichtung hintereinander zusammengesteckt sind.

Claims (41)

A n s p r ü c h e
1.) Transportfertiger, tragbarer Verpackungsbehälter, insbesondere für Schüttgüter, gekenneichnet durch an der Umfangsfläche angeordnete Formschlussglieder (10,11 bzw. 12,13) zur Verbindung mit gleichartigen Behältern zwecks Schaffung grösserer Regaleinheiten, wobei jeweils sich ergänzende Formschlussglieder -bezogen aur die Behälterachse (15) - sich gegenüberliegend vorsehen sind.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlussglieder mindestens an jeweils zwei sich gegenüberliegenden Seiten (2,3 bzw. 4,5) des Behälters, vorzugsweise an allen Seiten etwa gleich ausgebildet sind.
3.)Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Forisohlussglied symmetrisch zu seiner zu Behälterachse (15) rechtwinkligen, insbesondere etwa in der Mitte zwischen den Behälterstirnflächen (17,18) liegenden, Mittelebene (16) ausgebildet ist.
4.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (2,3 bzw. 4,5) des Behälters borgesehenen Formschlussglieder spiegelsymmetrisch zu einer, vorzugsweise durch sie gehenden und rechtwinklig sur zugehörigen Behälterwand liegenden, Axialebene (19 bzw. 29) angeordnet Sind.
5.) Behälter nach einem der vorgergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlussglieder quer zur zugehörigen Behälterwand vorstehende Stecknocken (10,12) und Stecköffnungen (11, 13) aufweisen.
6.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils ein Stecknocken (10 bzw. 12)und eine Stecköffnung (11, bzw. 13 benachbart, vorzugsweise mit Abstand voneinander vorgesehen sind.
7.) Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung durch einen über die Behälterwand vorstehenden Ansatz (6 bzw. T bzw. 8 bzw. 9) gebildet ist, über den vorzugsweise der insbesondere ebenfalls durch den Ansatz gebildete Stecknocken (10 bzw. 12) vorsteht.
8.) Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (11 bzw. 13) durche eine etwa U-förmige, vorzugsweise mit ihren Schenkeln vom zugehörigen Stecknocken (10 bzw. 12) wegweisende Begrenzung, insbesondere eine etwa U-förmige Ausbildung des Ansatzes (6 bzw. 7 bzw. 8 bzw. 9) gebildet ist.
9.) Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise nutartige, Stecköffnung (11 bzw. 13) im Querschnitt zur Bodenfläche (21) und vorzugsweise der Stecknocken (10 bzw. 12) zum freien Ende verjüngt ist.
10.) Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den U-Quersteg bildende Innenfläche (22) der Stecköffnung (11 bzw. 13) zu deren Bodenfläche (21) unter einem stumpfen Winkel liegt und vorzugsweise der Stecknocken (10 bzw. 12) eine entsprechend schräge Anlagefläche aufweist.
11.) Behälter nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Formschlussgliedern (10 bis 13) über die Behälteraussenflächen (14) vorstehende Anlageflächen (25,26,27,29) vorgesehen sind, die vorzugsweise in der Ebene der Aussenflächen (27) des jeweils zugehörigen Ansatzes (6 bzw. 7 bzw. 8 bzw. 9) liegen.
12.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcg gekennzeichnet, daß zwischen dem Stecknocken (12) und der benaschbarten Stecköffnung (13), verzugsweise an zwei sich gegenüberliegenden Behälterseiten (4,5) ein, insbesondere parallel zur Behälterschse (15), verlaufender Steg (28) an der Behälteraussenseite vorgesehen ist.
13.) Behälter nach Ansprüch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere LÄngsfläche (29) des Steges (28) eine Anlagefläche bildet, die vorzugsweise läckenlos in die Aussenfläche (27) des zugehörigen Ansatzes (8 bzw. 9) übergeht.
14.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Menachbart zu den Formschlussgliedern, vorzugsweise annähernd unmittelbar benachbart zu den Behälterstirnseiten (17,18) über die Behälterauzsenfläche (14) vorstehende Anlageflächen (25,26) vorgesehen sind, die insbesondere durch umlaufende Stege (23,24) gebildet sind.
15.) Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (25,26,29) der umlaufenden Stege (23,2) und der Axialstege (28) lückenlos ineinander übergehen.
16.) Behälter nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (18) des Behälter ein axial vorstehendes Steckglied (31) vorgesehen ist, das in ein komplementäres Gegenglied (30) an der andere Stirnseite (17) einpasst.
17.) Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied durch einen umlaufenden Stirnrand (39) und das Gegenglied durch eine umlaufende einspringende Sahuiter (30) an der anderen Stirnzeite (17) gebildet ist.
18.) Behälter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (31) unmiktebsr angrenzend an, dem benachbarten umlaufenden Steg (24) und/oder das Gegenglied (30) an der Innenseite des benachbarten, die zugehörige Stirnkante das Behälters bildenden umlaufenden Steges (23) vorgesehen ist.
19.) Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis18, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (31) und/oder das Gegenglied (30) als Halteglied für die lösbare Halterung eines Behälter stirndeckels ausgebildet ist (sind).
20.) Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirndeckel aufgestülpt bzw. eingepresst ist.
21.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenumfangsfläche des Behälters sich gegenüberliegende Halteglieder (35,36) für mindestens ein Zwischenbord od.dgl. vorgesehen sind.
22.) Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder für Zwischenborde od.dgl.
durch Nuten (35) bzw. 36) gebildet sind, die vorzugsweise an inneren leistenförmigen Ansätzen (37) des Behälters vorgesehen sind.
23.) Behälter nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß Halteglieder (35bzw. 36) für Zwischenborde in mindestens zwei etwa parallelen benachbarten und/oder rechtwinklig zueinander liegenden Ebenen vorgesehen sind.
24.) Behälter nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Halteglieder (35) für Zwischenborde an den Innenseiten der Axialstege (28) vorgesehen sind.
25.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Aufnahmeglied (39) für eine Türanlenkung, insbesondere ein Fitscherband, im Bereich einer Behälterstirnseite (17), wobei das Aufnahmeglied vorzugsweise durch das Ende des jeweiligen Haltegliedes (36) gebildet ist.
26.)Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Riegelöffnungen (32) am Umfang des Behälters, vorzugsweise an dem das steckglied (31) bildenden Stirnrand.
27.) Behälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die riegelöffnung (32) im Eckbereich des Behälters vorgesehen ist, wobei vorzugswei@ an allen Ecken Riegelöffnungen vorgeshhen sind.
28.) Behälter nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelöffnung (32) durch einen, vorzugsweise schlitzartigen Durchbruch gebildet ist.
29.) Behälter nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelöffnung (32) nach aussen erweitert ist.
30.) Behälter nach einem der vorhergehanden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Anschlussglied (33) an der Aussenumfangsfläche des Behälters für die lösbare Befestigung eines Griffes, eines Standfusses od.dgl.
31.) Behälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlussglied gegenüber der Anlagefläche (25, 26, 27, 29) zurücksteht, vorzugsweise symmetrisch zu der zur Behälterachse (15) rechtnkligen Mittelebene (16) des Behälters angeordnet ist.
32.) Behälter nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlussglieder (33) an zwei sich gegenüberliegenden, vorzugsweise die Axialstege (28) aufweisenden Behälterreiten (4,5) vorgesehen sind.
33. ) Behälter nach einem der Anspräche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlussglieder an der jeweiligen Behälterseite (4 bzw. 5) durch voneinander wegweisende, vorzugsweise in der Mittelebene geschlitzte Hakenansätze (33) gebildet sind.
34.) Behälter nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff und/oder die Füsselösbar in die Anschlussglieder (33) eingepresst sind (ist).
35.) Behälter nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet dh mindestens ein im Bereich wenigstens einer stirnseite (17) des Behälters vorgesehenes Verschlissglied, vorzugsweise einen Permanentmagneten (40) für eine Regaltür.
36.) Behälter nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlussiglied (40) an der Innenseite des Behälters vorgesehen ist.
37.) Behälter nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennteichnet, daß das Verschlussglied (40) in eine hinterschnittens, vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (41) eingesetzt ist.
38.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in Achsrichtung und/oder rechtwinklig zur Achsrichtung gesehen im wesentlichen re¢bteckig, vorzugsweise in Achsrichtung gesehen quadratisch ist.
39.) Behälter nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Behälters in Achsrichtung etwa der Hälfte des Kantenmaßes der quadratischen Form entspricht.
40.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckzonen des Behälters, vorzugsweise viertelkreisförmig, abgerundet ausgeführt sind.
41.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus hart ausgeschäumtem Kunststoff, einer Pressmasse od. dgl. besteht.
DE19712128345 1971-06-08 1971-06-08 Transportfertiger verpackungsbehaelter Pending DE2128345A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712128345 DE2128345A1 (de) 1971-06-08 1971-06-08 Transportfertiger verpackungsbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712128345 DE2128345A1 (de) 1971-06-08 1971-06-08 Transportfertiger verpackungsbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2128345A1 true DE2128345A1 (de) 1973-06-14

Family

ID=5810134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712128345 Pending DE2128345A1 (de) 1971-06-08 1971-06-08 Transportfertiger verpackungsbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2128345A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4966298A (en) * 1988-03-25 1990-10-30 Holdt J W Von Locking container connector system
US4982858A (en) * 1986-02-21 1991-01-08 Holdt J W Von Container connector system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4982858A (en) * 1986-02-21 1991-01-08 Holdt J W Von Container connector system
US4966298A (en) * 1988-03-25 1990-10-30 Holdt J W Von Locking container connector system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4143023C1 (en) Folding frame for box on pallet - has geometric folding axes of each frame wall offset to assist folding procedure
DE3615354C1 (de) Anordnung zum Arretieren eines Containers
DD300633A5 (de) Zweiteiliger Kasten aus Kunststoff odgl. insbesondere zur Aufnahme von Getränkeflaschen
EP0448003A1 (de) Befestigungs- und/oder Haltevorrichtung für Röllchenleisten auf Trägerschienen oder dergleichen, insbesondere von Durchlaufregalen
DE4446322A1 (de) Kastenförmiger Behälter
WO1979000558A1 (en) Cupboard for daily use articles,with two lock-up cubic compartments
DE102007033147B4 (de) Stapelbarer Rollbehälter
DE2128345A1 (de) Transportfertiger verpackungsbehaelter
EP0440844B1 (de) Transportkasten mit Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Transportkästen
EP3709856A1 (de) Reinigungsfahrwagen und verfahren zu dessen montage
DE4330627A1 (de) Verpackungsbehälter
DE7730918U1 (de) Vorrichtung zum befestigen von mit stuetzen versehenen anbauteilen
EP0013999B1 (de) Scharnier
DE7603145U1 (de) Moebelstueck
CH684819A5 (de) Kombinationssystem zur Plazierung von etui-verpackten Compact-Discs auf einer Wand.
DE9015176U1 (de) Mehrweg-Verpackungsbehälter
DE4336188C2 (de) Schaltschrank mit Rahmengestell und Türelementen
DE8715296U1 (de) Transportkasten mit einem Deckel zum Schließen
DE4029775A1 (de) Ausstellungsvitrine
DE3735359C2 (de)
DE8233404U1 (de) Kastenfoermiger Behaelter insbesondere Lager- und Transportkasten
DE954767C (de) Zerlegbare Kiste
DE2430421C3 (de) Leicht transportables Gestell zur Aufbewahrung verschiedenartiger Haushaltsgegenstände, insbesondere Putzmaterialien
DE9303247U1 (de) Kunststoffbehälter in Kofferform
DE8632324U1 (de) Befestigungseinrichtung, insbesondere für Trennwände in Einkaufswagen für Selbstbedienungsläden