DE202004002573U1 - Küchenmöbel - Google Patents

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Abstract

Küchenmöbel, insbesondere zur Verwendung für einen Fahrzeug-Wohnanhänger (60), mit einem Korpus (11), aus dem mindestens ein Auszug (12–19) ausziehbar (12–19) ist, und mit einer Kocheinrichtung (40) und/oder einer Grilleinrichtung (41), dadurch gekennzeichnet, dass die Kocheinrichtung (40) und/oder die Grilleinrichtung (41) an dem mindestens einen Auszug (12–19) angeordnet oder als der mindestens eine Auszug (12–19) ausgestaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Küchenmöbel, insbesondere zur Verwendung für einen Fahrzeug-Wohnanhänger, mit einem Korpus, aus dem mindestens ein Auszug ausziehbar ist, und mit einer Kocheinrichtung und/oder einer Grilleinrichtung.
  • Derartige Küchenmöbel sind beispielsweise bei Einbauküchen oder dergleichen bekannt. Die Kocheinrichtung bzw. die Grilleinrichtung befinden sich üblicherweise auf einer Oberseite eines Unterschrankes, so dass sie von einer stehenden Bedienperson leicht bedient werden können. Die die Grilleinrichtung bzw. Kocheinrichtung, beispielsweise ein Herd mit einer oder mehreren Herdplatten, benötigen eine vorbestimmte Fläche, die für sonstige Zwecke, beispielsweise zur Ablage oder Bearbeitung von Speisen, nicht zur Verfügung steht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Küchenmöbel der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass die Kocheinrichtung und/oder die Grilleinrichtung platzsparend untergebracht werden können.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei einem Küchenmöbel der eingangs genannten Art die Kocheinrichtung und/oder die Grilleinrichtung an dem mindestens einen Auszug angeordnet oder als der mindestens eine Auszug ausgestaltet sind.
  • Beispielsweise ist die Kocheinrichtung, z.B. ein Herd mit Herdplatten oder einem Keramikkochfeld, in den Auszug integriert. In der Nichtgebrauchsstellung ist der Auszug bzw. sind die Kocheinrichtung und/oder die Grilleinrichtung zumindest teilweise in den Korpus einschiebbar. Vorteilhafterweise lässt sich der Auszug ganz in den Korpus einschieben. Hierfür kann beispielsweise ein Teleskopauszug oder dergleichen vorgesehen sein. Prinzipiell dasselbe gilt für eine Grilleinrichtung, die ebenfalls in einen Auszug integriert sein kann. Es versteht sich, dass auch mehrere einschiebbare Kocheinrichtungen, Grilleinrichtungen oder kombinierten Koch- und Grilleinrichtungen bei einem erfindungsgemäßen Küchenmöbel vorgesehen sein können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung.
  • Zweckmäßigerweise ist bei dem Küchenmöbel eine Ausschalteinrichtung vorhanden, die die Kocheinrichtung bzw. die Grilleinrichtung beim Einschieben in den Korpus jeweils ausschaltet. Durch diese Maßnahme wird die Brandgefahr erheblich gemindert. Auch eine weitere vorteilhafte Maßnahme trägt zur Brandverhütung bei: zweckmäßigerweise ist eine Blockiereinrichtung vorhanden, die einen Bestandteil der Ausschalteinrichtung bilden kann und die ein Einschieben der Kocheinrichtung bzw. Grilleinrichtung verhindert, wenn eine vorbestimmte Maximaltemperatur vorhanden ist. Die Koch- bzw. Grilleinrichtung muss dementsprechend zunächst abkühlen, bevor die Blockiereinrichtung ein Einschieben des Auszuges in den Korpus erlaubt. Ebenfalls zur Verbesserung der Brandverhütung trägt bei, dass das Küchenmöbel zweckmäßigerweise eine ganz oder teilweise thermisch isolierte Aufnahme aufweist, in die der jeweilige Auszug für die Kocheinrichtung oder Grilleinrichtung bzw. eine kombinierte Koch- und Grilleinrichtung einschiebbar ist.
  • In Gebrauchsstellung, das heißt ausgezogen, befindet sich die Kocheinrichtung oder Grilleinrichtung vorteilhafterweise etwa im Hüftbereich einer stehenden erwachsenen Person. Beispielsweise ist die Kocheinrichtung bzw. Grilleinrichtung dann etwa in 90 cm bis 130 cm Höhe angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist eine Mobilität des Küchenmöbels, wobei dieser Gedanke an sich schon eine eigenständige Erfindung darstellt. Beispielsweise sind Rolleinrichtungen an der Unterseite des Küchenmöbels vorhanden, so dass das Küchenmöbel an beliebige Positionen geschoben werden kann. Bei diesem Küchenmöbel müssen nicht wie bei dem Küchenmöbel der eingangs genannten Art die Grilleinrichtung bzw. die Kocheinrichtung ausziehbar, z.B. an einem Auszug angeordnet, sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme, die insbesondere in Verbindung mit einem mobilen erfindungsgemäßen Küchenmöbel bevorzugt ist, sieht vor, dass das Küchenmöbel eine Anschlusseinrichtung aufweist, mittels derer es an eine stationäre oder mobile Versorgungseinrichtung, die z.B. im Innern des Fahrzeug-Wohnanhängers und/oder außerhalb des Fahrzeug-Wohnanhängers vorhanden ist, anschließbar ist. Die Anschlusseinrichtung weist zweckmäßigerweise elektrische und/oder sanitäre Anschlussmittel auf, über die das Küchenmöbel mit Wasser und/oder Gas versorgbar ist bzw. über die Abwasser des Küchenmöbel entsorgbar ist. Ein Küchenmöbel mit einer derartigen Anschlusseinrichtung stellt an sich schon eine eigenständige Erfindung dar. Bei diesem Küchenmöbel müssen nicht wie bei dem Küchenmöbel der eingangs genannten Art die Grilleinrichtung bzw. die Kocheinrichtung an einem Auszug angeordnet oder als ein Auszug ausgestaltet sein. Vielmehr ist es auch möglich, dass eine stationäre, beispielsweise oberseitig zugängliche Kocheinrichtung bzw. Grilleinrichtung bei einem derartig variabel an den Fahrzeug-Wohnanhänger anschließbaren Küchenmöbel vorhanden ist. Das Küchenmöbel ist jedenfalls innerhalb und außerhalb des Fahrzeug-Wohnanhängers betreibbar, so dass es beispielsweise bei schönem Wetter außerhalb des Wohnanhängers betrieben werden kann, wobei das Küchenmöbel beispielsweise ganz im Freien oder unter einem Vorzelt des Wohnanhängers steht.
  • Korrespondierend zu einem derartigen variabel anschließbarem Küchenmöbel ist erfindungsgemäß ein Wohnanhänger vorgesehen, der eine erste und/oder eine zweite Versorgungs-Anschlusseinrichtung aufweist, mit der die Anschlusseinrichtung des Küchenmöbels verbindbar ist. Über die Versorgungs-Anschlusseinrichtung(en) des Wohnanhängers ist das Küchenmöbel mit Wasser und/oder Gas und/oder elektrischer Energie versorgbar und/oder ist Abwasser des Küchenmöbels entsorgbar. Zweckmäßigerweise ist die erste Versorgungs-Anschlusseinrichtung außernseitig am Wohnanhänger angeordnet. Vorteilhafterweise ist die zweite Versorgungs-Anschlusseinrichtung in einem Innenraum des Wohnanhängers angeordnet.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben eines erfindungsgemäßen Küchenmöbels mit einer ausziehbaren Kocheinrichtung, einer ausziehbaren Grilleinrichtung und einer Anschlusseinrichtung,
  • 2 das Küchenmöbel gemäß 1 von vorn,
  • 3 das Küchenmöbel gemäß 1 und 2 von der Seite, jedoch ohne die Anschlusseinrichtung, und
  • 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Wohnanhängers, an den das Küchenmöbel gemäß 1 bis 3 anschließbar ist.
  • Bei einem insgesamt mit 10 bezeichnetem Küchenmöbel sind aus einem Korpus 11 Auszüge 12 bis 19 ausziehbar bzw. wieder in den Korpus 11 einschiebbar. Die Auszüge 12 bis 19 sind beispielsweise schubladenartig ausgestaltet.
  • Der Korpus 11 ist in einer Rahmen-Gestellbauweise realisiert, wobei ein Rahmen 24, z.B. aus Metallprofilen und/oder Kunststoffprofilen, zumindest teilweise mit Plankenelementen 20, z.B. aus Kunststoff und/oder Holz und/oder Verbundmaterial und/oder Metall oder dergleichen, beplankt ist.
  • Der Rahmen 24 besteht vorzugsweise aus Aluminiumprofilen, die miteinander vernietet, verschweißt oder in sonstiger Weise miteinander verbunden sind. Jedenfalls ist eine Leichtbauweise des Küchenmöbels 10 bevorzugt, was insbesondere der Mobilität des Küchenmöbels 10 nützt.
  • Die Auszüge 12 bis 19 sind beispielsweise an Teleskopschienen 21 geführt, die am Rahmen 24 bzw. am jeweiligen Auszug 12 bis 19 angeordnet sind. Die Auszüge 12 bis 19 sind vollständig in den Korpus 11 einschiebbar. Vorn an den Auszügen 12 bis 19 befinden sich Frontplattenteile 22 mit Griffmulden oder Grifflöchern 23 oder sonstigen Handhaben zum Ergreifen des jeweiligen Auszugs 12 bis 19. Die Auszüge 12 bis 19 können jeweils vollständig in den Korpus eingeschoben werden, wobei die Frontplattenteile 22 sowie die Plankenelemente 20 dann eine im wesentlichen geschlossene Vorderfront bzw. im wesentlichen geschlossene Seitenfronten 35, 36 des Küchenmöbels 10 bilden. Die Auszüge 14 bis 19 sind nach vorn ausziehbar, die Auszüge 12 und 13 jeweils seitlich an entgegengesetzten Seiten 25 und 26 des Küchenmöbels 10.
  • Ein unterer Korpusbereich 27 des Korpusses 11 ist nach vorn zu einem Benutzer des Küchenmöbels 10 hin vorstehend, wo hingegen ein oberer Korpus-Bereich 28 gegenüber dem unteren Korpus-Bereich 27 zurückversetzt ist, so dass oberseitig am unteren Korpusbereich 27 eine Arbeitsfläche 29 ausgebildet ist. Ein Vorsprung 30 steht oben vor den oberen Korpus-Bereich 28 vor. Insgesamt ist das Küchenmöbel 10 beispielsweise 1,60 m bis 1,70 m hoch, so dass sich der Vorsprung 30 beispielsweise in Augenhöhe einer erwachsenen Bedienperson befindet. Beim Küchenmöbel 10 sind am Vorsprung 30, beispielsweise in den Vorsprung 30 integriert, unterhaltungselektronische Einrichtungen angeordnet, beispielsweise eine Audio-Einrichtung in Gestalt eines Radios 31, eines Verstärkers 32 sowie eines Satellitenempfängers 33, die von vorn bedienbar sind und mit Lautsprechern 34 an der Oberseite des Korpusses 11 verbunden sind. Es versteht sich, dass auch weitere unterhaltungselektronische Komponenten, beispielsweise ein Fernseher oder sonstige Multimediaeinrichtungen möglich sind. Ferner kann beispielsweise ein Personalcomputer oder dergleichen in das Küchenmöbel 10 integriert oder an dieses anschließbar sein.
  • An der Oberseite des Korpusses 11 befindet sich ein von oben zugängliches Fach 37, das mit einer Klappe 38 verschließbar ist. Die Oberseite 39 kann insbesondere bei geschlossener Klappe 38 als Ablagefläche genutzt werden, wobei dann zweckmäßigerweise eine nach oben vorstehende (in der Zeichnung nicht dargestellte) Reeling, eine Wandung oder dergleichen vorgesehen ist, die ein Herabfallen von auf der Oberseite 39 angeordneten Gegenständen verhindert.
  • An den Auszügen 12 und 13 sind eine Kocheinrichtung 40 und eine Grilleinrichtung 41 angeordnet. Im ausgezogenen Zustand der Auszüge 12 und 13 befinden sich die Kocheinrichtung 40 bzw. die Grilleinrichtung 41 etwa in 90 cm bis 110 cm Höhe, so dass sie für eine stehende Bedienperson bequem nutzbar sind. Beim Ausführungsbeispiel ist die Kocheinrichtung 40 mit einem Keramik-Kochfeld ausgestattet, wobei beispielsweise auch ein Plattenherd oder dergleichen möglich ist. Bei der Grilleinrichtung handelt es sich um einem Multifunktionsgrill mit einer Grillfläche beispielsweise aus Gusseisen oder der gleichen, die vorteilhafterweise mit Teflon oder einem sonstigen Antihaftmittel beschichtet ist.
  • Schalteinrichtungen 42, 43 an den Auszügen 12, 13 schalten die Kocheinrichtung 40 bzw. die Grilleinrichtung aus, wenn der jeweilige Auszug 12 oder 13 in den Korpus 11 eingeschoben wird. Bei den Schalteinrichtungen 12 und 13 handelt es sich beispielsweise um elektrische Druckschalter oder dergleichen. Es ist auch möglich, dass die Schalteinrichtungen 42 oder 43 oder sonstige, in den Zeichnungen nicht sichtbare Blockiereinrichtungen verhindern, dass der jeweilige Auszug 12 oder 13 in den Korpus 11 eingeschoben wird, wenn die Kocheinrichtung 40 oder die Grilleinrichtung 41 noch eine vorbestimmte Maximaltemperatur aufweisen. Die Auszüge 12, 13 sind in Aufnahmen 44, 45 einschiebbar, die zweckmäßigerweise zumindest teilweise, beispielsweise jeweils oberseitig, thermisch isoliert sind.
  • Bei dem Küchenmöbel 10 ist ein modulares Konzept realisiert, wobei unterschiedlich ausgestaltete Module, beispielsweise Funktionseinheiten, Lager- bzw. Speichermodule oder dergleichen am Korpus 11, z.B. im Korpus 11, anordenbar sind. Beim Küchenmöbel 10 ist beispielsweise ein Kühlschrankmodul 46 im unteren rechten Bereich des Korpusses 11 angeordnet. Anstelle des Kühlschrankmoduls 46 könnte auch ein Spülmaschinenmodul zur maschinellen Reinigung von Geschirr, ein Waschmaschinenmodul zum Waschen von Textilien, eine Gefriermodul zum Ge frieren von Speisen/Getränken oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Oberhalb des Kühlschrankmoduls 47 ist ein Mikrowellenherd im Korpus 11 angeordnet, der ebenfalls als modulare Komponente ausgestaltet ist. Eine Uhr oder Zeitschaltuhr 48 kann zum zeitgesteuerten Ein- und Ausschalten des Mikrowellenherds 47 und/oder der Kocheinrichtung 40 oder der Grilleinrichtung 42 ausgestaltet sein.
  • An der Arbeitsfläche 29 befindet sich ein Spülbecken 49, vorliegend oberhalb des Mikrowellenherds 47. Die Arbeitsfläche 29 ist zweckmäßigerweise aus Edelstahl.
  • Das Küchenmöbel 10 bietet vielfältige Möglichkeiten zur Ablage bzw. Lagerung von Geschirr, Besteck, Küchengerät oder dergleichen. Beispielsweise ist der Auszug 14 als Besteckschublade ausgestaltet. Ferner können im oberseitigen Fach 37 sowie in den Auszügen 16 bis 19 Gläser, Geschirrteile oder dergleichen gelagert werden. Der Auszug 19 dient beispielsweise als Abfallbehälter.
  • Im Auszug 15 ist als eine Getränkeerzeugungseinrichtung eine zweckmäßigerweise automatische Kaffeemaschine 50 oder eine sonstige Heißgetränkeerzeugungseinrichtung angeordnet. Das Küchenmöbel 10 kann aufgrund seines modularen Konzeptes ohne weitere Getränkeerzeugungseinrichtungen oder Getränkeausgabe einrichtungen aufweisen, beispielsweise zur Ausgabe von Kaltgetränken oder dergleichen. Eine Ausgabeeinrichtung für Kaltgetränke könnte beispielsweise oberhalb der Arbeitsfläche 29 in einem Fach oder Ausschnitt 51 am oberen Korpus-Bereich 28 vorgesehen sein. Die Getränkeausgabe an der Kaffeemaschine 50 und/oder an der nicht dargestellten Getränkeausgabeeinrichtung ist zweckmäßigerweise mit einer Münzeingabe gekoppelt, die an einer nicht dargestellten Münzeingabeeinrichtung möglich ist.
  • Zusätzlich zur Arbeitsfläche 29 können auch weitere Ablageflächen am Küchenmöbel 10 vorgesehen sein, beispielsweise in Gestalt einer Ablageplatte 52. Die Ablageplatte 52 ist vorliegend klappbar, wobei sie an dem Korpus 11 angeklappten Zustand (in der Nichtgebrauchsstellung) einen Teil der Seitenfront 36 bildet. Im aufgeklappten Zustand steht die Ablageplatte 52 von dem Küchenmöbel 10 weg, so dass oberseitig der Ablageplatte 52 eine im wesentlichen horizontale Ablagefläche vorhanden ist. In der aufgeklappten Gebrauchsstellung wird die Ablageplatte 52 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Haltesmittel gehalten, beispielsweise durch entsprechende Beschläge oder dergleichen.
  • Prinzipiell ist es möglich, das Küchenmöbel 10 autark oder teilautark zu betreiben. Hierfür ist beispielsweise ein Wasserbehälter 54 vorhanden. Der Wasserbehälter 54 ist zweckmäßigerweise zu seiner Befüllung vom Küchenmöbel 10 entfernbar.
  • Prinzipiell wäre aber auch ein stationärer, fest in das Küchenmöbel 10 integrierter Wasserbehälter möglich. Der Wasserbehälter 54 versorgt die Kaffeemaschine 50 sowie einen in der Figur nicht dargestellten Wasserauslass mit Wasser, der dem Spülbecken 49 zugeordnet ist.
  • Es versteht sich, dass zum autarken oder teilautarken Betrieb des Küchenmöbels 10 auch weitere Speichereinrichtungen vorgesehen sein können, beispielsweise ein Gasbehälter oder dergleichen, wenn an Stelle der vorliegend elektrisch betriebenen Koch- bzw. Grilleinrichtung 40, 41 eine gasbetriebene Kocheinrichtung und/oder eine gasbetriebene Grilleinrichtung vorgesehen ist.
  • Das Küchenmöbel 10 ist mobil. Mittels Rollen 55 unten am Rahmen 24 kann das Küchenmöbel 10 an verschiedene Aufstellorte gerollt werden. Unter anderem auch in einen Innenraum 61 eines in 4 dargestellten Fahrzeug-Wohnanhängers 60. Eine Kabine 74 des Wohnanhängers 60 begrenzt den Innenraum 61.
  • Bei einem Betrieb in Verbindung mit dem Wohnanhänger 60 ist eine kleinere Bauhöhe des Küchenmöbel bevorzugt, beispielsweise 1,50 m, wobei bei einer derartigen Bauform zweckmäßigerweise der Vorsprung 30 nach vorn weniger weit ausladend ist oder ganz weggelassen ist.
  • Der Wohnanhänger 60 ist an ein Zugfahrzeug 62, beispielsweise einen Personenkraftwagen, ankuppelbar. Der Innenraum 61 des Wohnanhängers 60 ist durch eine Seitentür 63 sowie durch eine Hecktüranordnung 64 zugänglich. Die Hecktüranordnung 64 erstreckt sich zweckmäßigerweise im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeug-Wohnanhängers 60 und weist vorteilhaft eine obere und eine untere Klappe 65, 66 auf, die nach oben bzw. unten schwenkbar sind. Die untere Klappe 66 bildet im nach unten geschwenkten Zustand eine Auffahrrampe, über die das Küchenmöbel 10 in den Innenraum 61 bewegt werden kann bzw. aus dem Innenraum 61 herausgefahren werden kann.
  • Das Küchenmöbel 10 kann über elektrische Anschlussmittel 57 einer Anschlusseinrichtung 56 mit elektrischer Energie sowie über sanitäre Anschlussmittel 58 der Anschlusseinrichtung 56 mit Wasser versorgt werden. Zudem ist über die sanitären Anschlussmittel 58 eine Entsorgung von Wasser des Küchenmöbel 10 möglich. Die Anschlusseinrichtung 56 enthält ferner eine flexible Anschlussleitung 59, die vom Korpus 11 zu den elektrischen und sanitären Anschlussmitteln 58, 59 führt. Die elektrischen und sanitären Anschlussmittel 57, 58 sind mit korrespondierenden Anschlussmitteln verbindbar, beispielsweise mit elektrischen und sanitären Anschlussmitteln 67, 68 einer ersten Anschlusseinrichtung 69 des Wohnanhängers 60.
  • Bei den Anschlussmitteln 67 und 68 handelt es sich beispielsweise um Steckaufnahmen, in die die Anschlussmittel 57, 58 des Küchenmöbels 10 einsteckbar sind. Die erste Anschlusseinrichtung 69 des Wohnanhängers 60 ist außenseitig am Wohnanhänger 60 angeordnet, beispielsweise an einer Außenwand 70 des Wohnanhängers 60. Über die Anschlusseinrichtung 69 kann das Küchenmöbel 10 mit elektrischer Energie bzw. mit Wasser versorgt werden, wenn es sich außerhalb des Wohnanhängers 60 befindet.
  • Im Innenraum 61 ist eine zweite Anschlusseinrichtung 71 mit elektrischen und sanitären Anschlussmitteln 72, 73 vorhanden, an die die Anschlusseinrichtung 56 des Küchenmöbels 10 ebenfalls angeschlossen werden kann. Somit ist ein Betrieb des Küchenmöbels 10 unter Versorgung durch den Wohnanhänger 60 sowohl innerhalb als auch außerhalb des Wohnanhängers 60 möglich. Es versteht sich, dass auch weitere den Anschlusseinrichtungen 69 und 71 entsprechende Anschlusseinrichtungen am Wohnanhänger 60 vorhanden sein können.
  • Der Abstand zwischen den Anschlusseinrichtungen 69, 71 ist zweckmäßigerweise gering. Dazu sind die Anschlusseinrichtungen 69, 71 beispielsweise an einander entgegengesetzten Seiten der Wandung 70, das heißt innen und außen an derselben Wandung 70, angeordnet, so dass die zugeordneten Anschlussleitungen (nicht dargestellt) möglichst kurz sind.
  • Aufgrund seiner vielfältigen Funktionseinheiten könnte man das Küchenmöbel 10 auch als Multifunktionsküche bezeichnen.

Claims (24)

  1. Küchenmöbel, insbesondere zur Verwendung für einen Fahrzeug-Wohnanhänger (60), mit einem Korpus (11), aus dem mindestens ein Auszug (1219) ausziehbar (1219) ist, und mit einer Kocheinrichtung (40) und/oder einer Grilleinrichtung (41), dadurch gekennzeichnet, dass die Kocheinrichtung (40) und/oder die Grilleinrichtung (41) an dem mindestens einen Auszug (1219) angeordnet oder als der mindestens eine Auszug (1219) ausgestaltet sind.
  2. Küchenmöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (42, 43), die beim Einschieben des Auszugs (1219) in den Korpus (11) die Kocheinrichtung (40) und/oder die Grilleinrichtung (41) ausschaltet und/oder ein Einschalten der Kocheinrichtung (40) und/oder der Grilleinrichtung (41) nur bei ausgezogenem Auszug (1219) freigibt.
  3. Küchenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Blockiereinrichtung, die ein Einschieben des mindestens einen Auszuges (1219) in den Korpus (11) bei Überschreiten eine vorbestimmten Maximaltemperatur der Kocheinrichtung (40) beziehungsweise der Grilleinrichtung (41) verhindert.
  4. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zumindest teilweise thermisch isolierte Aufnahme aufweist, in die der mindestens eine Auszug (1219) einschiebbar ist.
  5. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kocheinrichtung (40) und/oder die Grilleinrichtung (41) in Gebrauchsstellung etwa im Hüftbereich einer stehenden erwachsenen Person befinden.
  6. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mobil ist und insbesondere Rollen (55) zum Verschieben des Küchenmöbels (10) aufweist.
  7. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Anschlusseinrichtung (56) mit elektrischen und/oder sanitären Anschlussmitteln zur Versorgung des Küchenmöbels (10) mit elektrischer Energie und/oder Wasser und/oder Gas und/oder zur Entsorgung des Küchenmöbels (10) von Abwasser aufweist.
  8. Küchenmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (56) mit mindestens einer Ver sorgungs-Anschlusseinrichtung (69, 71) im Inneren des Fahrzeug-Wohnanhängers (60) und/oder außerhalb des Fahrzeug-Wohnanhängers (60) verbindbar ist.
  9. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rahmen-Gestellbauweise aufweist.
  10. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein modulares Konzept realisiert, wobei in dem Korpus (11) ein erstes oder alternativ mindestens ein zweites Modul (46), insbesondere in Gestalt einer Funktionseinheit oder einer Speichereinheit, anordenbar sind.
  11. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Getränkeerzeugungseinrichtung (50) oder Getränkeausgabeeinrichtung aufweist.
  12. Küchenmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Getränkeerzeugungseinrichtung (50) oder Getränkeausgabeeinrichtung an einem zweiten, in den Korpus (11) einschiebbaren Auszug (1219) angeordnet ist.
  13. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine in einer Nicht-Gebrauchsstellung an den Korpus (11) anklappbare oder in den Korpus (11) einschiebbare Ablageeinrichtung (52) aufweist.
  14. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine maschinelle Wascheinrichtung und/oder maschinelle Spüleinrichtung aufweist.
  15. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Kühleinrichtung, insbesondere einen Kühlschrank (46) und/oder einen Gefrierschrank aufweist.
  16. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Spülbecken (49) aufweist.
  17. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen unteren, zu einem Benutzer des Küchenmöbels (10) hin vorstehenden Korpus-Bereich (27) und einen gegenüber dem unteren Bereich (27) zurückversetzten oberen Korpus-Bereich (28) aufweist, und dass oberseitig am unteren Korpus-Bereich (27) eine Arbeitsfläche (29) ausgebildet ist.
  18. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Audio-Einrichtung (31, 32) und/oder Multimedia-Einrichtung (33) aufweist.
  19. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es entfernbaren, extern befüllbaren Wasservorratsbehälter (54) aufweist.
  20. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Mikrowellenherd (47) aufweist.
  21. Küchenmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Fach (37) und/oder mindestens einen Auszug (1219) zur Lagerung von Besteck, Geschirr oder dergleichen aufweist.
  22. Wohnanhänger mit mindestens einer ersten Versorgungs-Anschlusseinrichtung (69, 71) für ein Küchenmöbel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Anschlusseinrichtung (56) des Küchenmöbels (10) mit der ersten Versorgungs-Anschlusseinrichtung (69) lösbar verbindbar ist, und wobei das Küchenmöbel (10) im mit der ersten Versorgungs-Anschlusseinrichtung (69) verbundenen Zustand über die mindestens eine erste Versorgungs-Anschlusseinrichtung (69, 71) mit Wasser und/oder Gas und/oder elektrischer Energie versorgbar und/oder von Abwasser entsorgbar ist.
  23. Wohnanhänger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die mit mindestens eine erste Versorgungs-Anschlusseinrichtung (69) innen oder außenseitig am Wohnanhänger (60) angeordnet ist.
  24. Wohnanhänger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine zweite Versorgungs-Anschlusseinrichtung (71) aufweist, über die das Küchenmöbel (10) mit Wasser und/oder Gas und/oder elektrischer Energie versorgbar und/oder von Abwasser entsorgbar ist, wobei die zweite Versorgungs-Anschlusseinrichtung (71) in einem Innenraum (61) des Wohnanhängers (60) angeordnet ist, so dass das Küchenmöbel (10) wahlweise an die innen angeordnete erste oder die außen angeordnete zweite Versorgungs-Anschlusseinrichtung (69, 71) anschließbar ist.
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