DE102013109541B4 - Anordnung mit einer Verstellvorrichtung und einem Heißgetränkeautomaten - Google Patents

Anordnung mit einer Verstellvorrichtung und einem Heißgetränkeautomaten Download PDF

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Abstract

Anordnung (1) aus einer automatisch betriebenen Verstellvorrichtung (2) und einem Heißgetränkeautomaten (3), insbesondere einem Kaffeevollautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißgetränkeautomat (3) mit der Verstellvorrichtung (2), insbesondere in Abhängigkeit von seinem Betriebszustand, von einer Grundposition (I) aus räumlich in zumindest zwei verschiedene Verstellpositionen (II, III) verstellbar bzw. verfahrbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer automatisch betriebenen Verstellvorrichtung und einem Heißgetränkeautomaten, insbesondere einem Kaffeevollautomaten.
  • In Heißgetränkeautomaten wie beispielsweise Kaffee-, Tee- und/oder Kakaoautomaten verursacht der Einsatz eines Thermoblocks eine erheblich größere Menge an Brauchwasser als bisher. Dementsprechend mehr Frischwasser wird benötigt, so dass das Frischwasser auch häufiger nachgefüllt werden muss, oder der Frischwassertank sowie der Brauchwassertank beziehungsweise die Abtropfschale muss entsprechend größer dimensioniert werden. Gleichzeitig soll sich die Anzahl der mit einer Frischwassertankfüllung möglichen Kaffeebezüge erhöhen, um den Komfort für den Bediener zu verbessern. Dies erfordert aber bei Kaffee- und Teeautomaten einen größeren Rohstoffabfallbehälter beziehungsweise Tresterbehälter. Zusammengefasst führen diese Maßnahmen zu sehr großen Heißgetränkeautomaten oder sogar zu unakzeptablen Ausmaßen des Heißgetränkeautomaten, und zu einem sehr schwierigen Handling des Brauchwassertanks und/oder des Rohstoffabfallbehälters.
  • Andererseits ermöglichen heutige Heißgetränkeautomaten aufgrund ihrer technischen Struktur nur ein begrenztes Volumen für den Brauchwassertank und/oder den Rohstoffabfallbehälter, so dass diese häufig geleert werden müssen. Dies ist für den Bediener nicht nur umständlich, sondern aufgrund des unansehnlichen Erscheinungsbildes des Rohstoffabfalls beziehungsweise des Tresters auch unangenehm.
  • Die DE 19 32 800 U oder die JP H 11-346 848 A offenbart eine Küchenschrank mit einer Arbeitsplatte, die eine Öffnung aufweist, in die ein Küchengerät auf einer beweglichen Plattform oder einem Gehäuseteil versenkt werden kann. Das Heraus
  • fahren und das Absenken der Plattform geschieht dabei mittels eines motorischen Anttriebs.
  • Aus der DE 197 01 033 C2 oder der FR 2 883 089 A1 ist ein Heißgetränkeautomat als Einbaugerät bekannt, der in eine Nische eines Möbelstücks eingebaut ist. Frontseitig besitzt der Getränkeautomat eine schwenkbare Tür oder Klappe, damit der Benutzer im Wartungsfall die dahinter liegenden Komponenten und Vorratsbehältnisse zum Reinigen und Befüllen erreichen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Heißgetränkeautomaten zu schaffen, der für den Bediener sehr gut handhabbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass der Heißgetränkeautomat gleichzeitig eine möglichst große Anzahl von Getränkebezügen, und/oder den Einsatz weiterer Frischwasser- und/oder Brauchwasser- intensiver Funktionen oder Maßnahmen, ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, dass das Erscheinungsbild des Heißgetränkeautomaten trotzdem ansprechend ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Anordnung aus einer automatisch betriebenen Verstellvorrichtung und einem Heißgetränkeautomaten.
  • Unter einem Heißgetränkeautomat wird im Folgenden ein Kaffee-, Tee- oder Kakaoautomat verstanden, oder eine Kombination solcher Heißgetränkeautomaten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein solcher Heißgetränkeautomat ein Kaffeevollautomat.
  • Die Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass der Heißgetränkeautomat mit der Verstellvorrichtung, insbesondere in Abhängigkeit von seinem Betriebszustand, von einer Grundposition aus räumlich in zumindest zwei verschiedene Verstellpositionen verstellbar ist.
  • Durch das Verstellen von der Grundposition in die verschiedenen Verstellpositionen ist das Erscheinungsbild des Heißgetränkeautomaten veränderbar. Dadurch ist es möglich, dass nur der in dem jeweiligen Betriebszustand für den Bediener benötigte Teil des Heißgetränkeautomaten zugänglich und sichtbar ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Anordnung ein Möbel umfasst, wobei der Heißgetränkeautomat in der Grundposition vollständig im Möbel, insbesondere in einem für den Heißgetränkeautomaten vorgesehenen Innenraum des Möbels, aufgenommen ist. Dadurch ist der Heißgetränkeautomat für den Bediener in der Grundposition nicht sichtbar.
  • Es ist bevorzugt, dass das Möbel eine Möbelwand aufweist, insbesondere eine Arbeitsplatte, in der eine Durchgangsöffnung angeordnet ist, durch die der Heißgetränkeautomat, beziehungsweise der Innenraum des Möbels, zugänglich ist. Vorzugsweise wird der Heißgetränkeautomat mit der Verstellvorrichtung relativ zu der Möbelwand verstellt. Dabei ist der Heißgetränkeautomat bevorzugt in zumindest einer Verstellposition zumindest teilweise in der Durchgangsöffnung angeordnet. Bei dieser Anordnung ist ein Arbeitsbereich der in dieser Verstellposition für den Heißgetränkeautomaten zur Verfügung stehen muss, in der Grundposition für den Bediener frei verfügbar. In der Grundposition gewinnt der Bediener daher den in einer Verstellposition für den Heißgetränkeautomaten erforderlichen Platz.
  • Es ist bevorzugt, dass der Heißgetränkeautomat nur in einem ersten Betriebszustand, in dem er ausgeschaltet ist, in die Grundposition verstellbar ist, oder dass er beim Verstellen in die Grundposition in den ersten Betriebszustand versetzt wird.
  • Vorzugsweise ist der Heißgetränkeautomat in der Grundposition durch eine Abdeckplatte verdeckt. Die Abdeckplatte ist optisch an das Erscheinungsbild des Möbels anpassbar. Zudem ist sie dichtend in die Durchgangsöffnung des Möbels einpassbar. Bevorzugt ist sie in der Grundposition bündig zu einer Möbelwand angeordnet, insbesondere bündig zu der Arbeitsplatte.
  • Die Verstellpositionen sind bevorzugt eine Betriebsposition und ein Wartungsposition. Dabei ist es bevorzugt, dass für einen Bediener in der Betriebsposition Betriebskomponenten des Heißgetränkeautomaten zugänglich sind, insbesondere der Getränkeauslass, durch den das Heißgetränk in einen Aufnahmebehälter, insbesondere eine Tasse oder ein Becher, abgelassen wird.
  • In der Betriebsposition befindet sich der Heißgetränkeautomat bevorzugt in einem zweiten Betriebszustand, in dem Heißgetränke über den Heißgetränkeautomaten beziehbar sind. Zudem ist er in dieser Betriebsposition bevorzugt in den ersten Betriebszustand versetzbar, nämlich ausschaltbar.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass in der Wartungsposition für einen Bediener Wartungskomponenten des Heißgetränkeautomaten zugänglich sind, insbesondere ein Frischwassertank, ein Brauchwassertank, ein Rohstoffbehälter und/oder ein Rohstoffabfallbehälter. Es ist außerdem bevorzugt, dass in diesen Betriebszuständen eine Bedienerschnittstelle, insbesondere ein Bedienpaneel, für den Bediener zugänglich ist, über die der Heißgetränkeautomat für den Bediener steuerbar ist. In der Wartungsposition befindet sich der Heißgetränkeautomat bevorzugt in einem dritten Betriebszustand, in dem ein oder mehrere Rohstoffbehälter nachfüllbar, und/oder Abfallbehälter entleerbar sind. Zudem ist er in dieser Wartungsposition bevorzugt in den ersten oder zweiten Betriebszustand versetzbar.
  • Es ist aber ebenfalls eine Ausführungsform des Heißgetränkeautomaten bevorzugt, bei der dieser durch Umschalten in einen anderen Betriebszustand automatisch in eine diesem Betriebszustand entsprechende Position verstellt wird. In dieser Ausführungsform wird der Heißgetränkeautomat daher in Abhängigkeit von seinem Betriebszustand von der Grundposition in eine der Verstellpositionen oder zurück verstellt. Dabei ist es bevorzugt, dass der Heißgetränkeautomat durch Umschalten in den ersten Betriebszustand in die Grundposition verstellt wird. Weiterhin ist es dabei bevorzugt, dass der Heißgetränkeautomat durch Umschalten in den zweiten Betriebszustand in die Betriebsposition verstellt wird. Weiterhin ist es dabei bevorzugt, dass der Heißgetränkeautomat durch Umschalten in den dritten Betriebszustand in die Wartungsposition verstellt wird.
  • Der Heißgetränkeautomat ist bevorzugt in der Wartungsposition räumlich weiter zur Grundposition versetzt, als in der Betriebsposition. Dabei ist es bevorzugt, dass alle in der Betriebsposition für den Bediener zugänglichen Komponenten auch in der Wartungsposition zugänglich sind.
  • Der Heißgetränkeautomat ist mit der Verstellvorrichtung bevorzugt von der Grundposition in die Betriebsposition, oder von der Grundposition in die Wartungsposition, oder von der Betriebsposition in die Wartungsposition, und jeweils zurück verstellbar ist. Es ist aber ebenfalls eine Ausführungsform bevorzugt, die nur ein Verstellen des Heißgetränkeautomaten nur von der Grundposition in die Betriebsposition und zurück, sowie von der Betriebsposition in die Wartungsposition und zurück ermöglicht.
  • Dabei erfolgt das Verstellen automatisch. Dafür ist es bevorzugt, dass die Verstellvorrichtung einen Aktuator umfasst, vorzugsweise einen elektromotorischen Antrieb.
  • Zudem umfasst die Verstellvorrichtung bevorzugt eine Hebemechanik, eine Schiebemechanik, eine Schwenkmechanik und/oder eine Kippmechanik, mit der der Heißgetränkeautomat von der Grundposition räumlich in die Betriebspositionen verstellt wird. Besonders bevorzugt weist die Verstellvorrichtung die Hebemechanik oder die Schiebemechanik auf.
  • Um den Heißgetränkeautomaten zu aktivieren, und das Verstellen des Heißgetränkeautomaten von der Grundposition in eine der Verstellpositionen zu initiieren, umfasst die Anordnung weiterhin bevorzugt ein für den Bediener zumindest in der Grundposition zugängliches Bedienmittel. Ein solches Bedienmittel ist beispielsweise ein in dem Möbel oder in der Abdeckplatte angeordneter Schalter oder Taster. In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist das Bedienmittel aus zumindest zwei oder mehr Schaltern und/oder Tastern, und/oder einem Anzeigemittel, vorzugsweise einem Display, gebildet. Weiterhin bevorzugt ist es als Touch Screen ausgebildet. In dieser Ausführungsform ermöglicht das Bedienmittel eine Steuerung der Verstellvorrichtung und/oder des Heißgetränkeautomaten.
  • Für die Steuerung des Heißgetränkeautomaten weist dieser eine Gerätesteuerung auf, die dazu ausgelegt ist, alle Funktionen des Heißgetränkeautomaten zu steuern. Es ist bevorzugt, dass die Gerätesteuerung zudem dazu ausgelegt ist, die Funktionen der Verstellvorrichtung zu steuern. Der Heißgetränkeautomat weist dafür bevorzugt eine Bedienerschnittstelle auf, mit der die Gerätesteuerung für den Bediener steuerbar ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ersetzt das Bedienmittel die Bedienerschnittstelle teilweise oder vollständig.
  • Dafür ist es bevorzugt, dass das Bedienmittel des Heißgetränkeautomaten in allen Verstellpositionen und/oder Betriebszuständen für den Bediener zugänglich angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist es dabei in einer Aufnahme des Möbels angeordnet, die von außen zugänglich ist. Bei dieser Anordnung ist es zudem bevorzugt, dass zumindest ein Teil der Gerätesteuerung des Heißgetränkeautomaten im Innenraum des Möbels angeordnet ist. Der im Heißgetränkeautomaten für die Bedienerschnittstelle und/oder die Gerätesteuerung erforderliche Bauraum ist dadurch im Heißgetränkeautomaten einsparbar, so dass sich das Volumen des Heißgetränkeautomaten entsprechend verkleinert.
  • Es ist zudem bevorzugt, dass der Heißgetränkeautomat der Anordnung an eine Frischwasserzuleitung und/oder eine Abwasserzuleitung angeordnet ist. Dadurch entfallen der Frischwassertank und/oder der Brauchwassertank. Somit erfordert der Heißgetränkeautomat auch bei einer großen Anzahl von Getränkebezügen, und/oder dem Einsatz weiterer Frischwasser- und/oder Brauchwasser- intensiver Funktionen oder Maßnahmen nur wenig Bauraum, der für den Rohstoffbehälter und/oder den Rohstoffabfallbehälter genutzt, oder alternativ dazu eingespart werden kann. Für den Bediener entfallen auch das Nachfüllen von Frischwasser und/oder das Entsorgen des Brauchwassers. Weiterhin kann für den Rohstoffabfallbehälter ein Abfallbeutel zur Verfügung gestellt werden, um die Entsorgung des Rohstoffabfalls möglichst leicht und sauber zu ermöglichen.
  • In dieser Ausführungsform ist es zudem möglich, dass der Heißgetränkeautomat nicht nur vertikal gehoben und/oder horizontal verschoben wird. Sondern diese Ausführungsform ermöglicht alternativ oder zusätzlich ein Verkippen und/oder Verschwenken des Heißkaffeeautomaten, wodurch je nach Einbauverhältnissen eine platzsparendere Anordnung im Innenraum des Möbels möglich ist.
  • Um ein Verfetten und/oder Verstopfen der Brauchwasserableitung zu verhindern ist es in der Ausführungsform des Heißgetränkeautomaten mit Brauchwasserableitung weiterhin bevorzugt, dass er einen Brauchwasserfilter umfasst, mit dem insbesondere fettige Bestandteile des Brauchwassers ausgefiltert werden.
  • Der Heißgetränkeautomat ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Standardheißgetränkeautomat, der nicht als Einbaugerät konzipiert ist. Die Erfindung ist aber auch auf als Einbaugerät konzipierte Heißgetränkeautomaten anwendbar.
  • Die Anordnung ermöglicht eine vollständige Integration eines insbesondere als Standardheißgetränkeautomaten konzipierten Heißgetränkeautomaten in ein Möbel. In einem Arbeitsbereich im Umfeld des Heißgetränkeautomaten, insbesondere auf der Arbeitsplatte, steht in der Grundposition dem Bediener der Platz, der in der Betriebsposition oder in der Wartungsposition für den Heißgetränkeautomaten benötigt wird, für eine anderweitige Verwendung zur Verfügung. Auch bei einer großen Anzahl von Getränkebezügen ist der im Betriebszustand für den Bediener sichtbare Teil des Kaffeeautomaten ansprechend gestaltbar, da der Frischwassertank, Brauchwassertank, Rohstoffbehälter und/oder Rohstoffabfallbehälter dann im Innenraum des Möbels angeordnet sind, und/oder zumindest der Frischwassertank und/oder der Brauchwassertank durch eine integrierte Frischwasserzuleitung und/oder Brauchwasserableitung eingespart sind. Durch das Verfahren des Heißgetränkeautomaten in die Wartungsposition sind für einen Bediener im Wartungsfall dennoch alle erforderlichen Wartungskomponenten in einer normalen Bedienhöhe und daher bequem zugänglich, und der Heißgetränkeautomat ist somit einfach wartbar.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Verstellvorrichtung, insbesondere mit einer Hebevorrichtung oder einer Schiebevorrichtung, für die Anordnung. Die Verstellvorrichtung ermöglicht ein automatisches Verstellen des Heißgetränkeautomaten von der Grundposition aus in alle Verstellpositionen. Dafür weist sie einen Aktuator, insbesondere einen elektromotorischen Antrieb auf. Es ist bevorzugt, dass die Verstellvorrichtung eine Verstellmechanik umfasst, die zudem manuell verstellbar ist. Die Verstellmechanik ist als eine Hebemechanik, eine Schiebemechanik, eine Schwenkmechanik, eine Kippmechanik oder als eine Kombination aus solchen Mechaniken ausgebildet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Heißgetränkeautomaten für die Anordnung. Der Heißgetränkeautomat ermöglicht eine möglichst große Anzahl Getränkebezüge, und/oder den Einsatz weiterer Frischwasser- und/oder Brauchwasser- intensiver Funktionen oder Maßnahmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Aufgabe ebenfalls löst, zeichnet sich der Heißgetränkeautomat dadurch aus, dass er an eine Brauchwasserableitung angeschlossen ist. Durch diese Maßnahme kann der Brauchwassertank im Heißgetränkeautomat eingespart werden und der herkömmlich für ihn erforderliche Platz steht für eine anderweitige Nutzung zur Verfügung. Oder der Heißgetränkeautomat ist entsprechend kleiner baubar. Für den Bediener entfällt zudem die Notwendigkeit, den Brauchwassertank regelmäßig zu leeren.
  • Um zu vermeiden, dass die Brauchwasserableitung verstopft oder verfettet, ist es in dieser Ausführungsform bevorzugt, dass der Heißgetränkeautomat einen Brauchwasserfilter umfasst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Heißgetränkeautomat an eine Frischwasserzuleitung angeschlossen, so dass der Frischwassertank eingespart werden kann und der herkömmlich für ihn erforderliche Platz für den Frischwassertank für eine anderweitige Nutzung zur Verfügung steht. Oder der Heißgetränkeautomat ist entsprechend kleiner baubar. Für den Bediener entfällt hierbei die Notwendigkeit, den Frischwassertank regelmäßig nachzufüllen.
  • In einer Ausführungsform, in der der Heißgetränkeautomat sowohl die Fischwasserzuleitung als auch die Brauchwasserableitung aufweist, ist es zudem möglich, den Heißgetränkeautomaten zu verschwenken oder zu verkippen. Beim Verstellen in die Grundposition oder von der Grundposition in eine der Verstellpositionen ist daher die Nutzung einer Verstellmechanik möglich, die alternativ oder zusätzlich zu einem Heben und/oder Verschieben ein Verschwenken und/oder Verkippen vorsieht.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Bedienmittel für die Anordnung. Das Bedienmittel ermöglicht zumindest eine Aktivierung des Heißgetränkeautomaten, durch die dieser von der Grundposition in eine der Verstellpositionen, insbesondere in die Betriebsposition, verstellt wird. Bevorzugt ist es als ein Schalter oder Taster ausgebildet. In der Verstellposition ist für den Bediener eine Bedienerschnittstelle am Heißgetränkeautomaten zugänglich. Es ist aber ebenfalls eine Ausführungsform des Bedienmittels bevorzugt, die eine Steuerung des Heißgetränkeautomaten und/oder der Verstellvorrichtung ermöglicht. In dieser Ausführungsform ist das Bedienmittel bevorzugt aus zumindest zwei oder mehr Schaltern und/oder Tastern, und/oder einem Anzeigemittel, vorzugsweise einem Display, oder einem Touch Screen gebildet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Möbel für die Anordnung. Das Möbel zeichnet sich durch einen Innenraum aus, der für den Heißgetränkeautomaten vorgesehen ist, und der durch eine Durchgangsöffnung zugänglich ist. Der Heißgetränkeautomat wird durch die Durchgangsöffnung von der Grundposition ausgehend in die Verstellposition verstellt, so dass er für den Bediener von außen zugänglich ist. Es ist weiterhin bevorzugt, dass das Möbel eine Aufnahme für das Bedienmittel aufweist.
  • Es ist aber weiterhin bevorzugt, das Bedienmittel in der Abdeckplatte anzuordnen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Es zeigen
  • 1 ein Möbel, in dem ein Heißgetränkeautomat in einer Grundposition angeordnet ist,
  • 2 das Möbel aus 1, wobei der Heißgetränkeautomat in einer Betriebsposition angeordnet ist,
  • 3 das Möbel aus 1, wobei der Heißgetränkeautomat in einer Wartungsposition angeordnet ist, und
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Möbels mit einem Heißgetränkeautomaten in der Betriebsposition.
  • In der 1 ist eine Anordnung 1 dargestellt, die einen Heißgetränkeautomaten 3, eine Verstellvorrichtung 2 und ein Möbel 4 umfasst.
  • Das Möbel 4 ist ein Unterschrank mit einer Arbeitsplatte 41, in der eine Durchgangsöffnung 43 (s. 2) für einen Heißgetränkeautomaten 3 (s. 2) vorgesehen ist. Die Durchgangsöffnung 43 ist durch eine Abdeckplatte 33 verdeckt, die etwa bündig mit der Arbeitsplatte 41 angeordnet ist.
  • Der Heißgetränkeautomat 3 befindet sich in einer Grundposition I, in der er im Innenraum 42 (s. 2) des Möbels 4 angeordnet ist. Daher ist er hier nicht sichtbar. Der Innenraum 42 ist bei geöffneter Abdeckplatte 33 durch die Durchgangsöffnung 43 von außen zugänglich.
  • In der Grundposition I ist der Heißgetränkeautomat 3 bevorzugt ausgeschaltet. Damit der Heißgetränkeautomat 3 für den Bediener zugänglich wird, muss die Anordnung 1 aktiviert werden.
  • Dafür ist im Möbel 4 ein Bedienmittel 5, hier ein Schalter, angeordnet, das für den Bediener von außen zugänglich ist. Im Folgenden werden die Begriffe Bedienmittel 5 und Schalter synonym verwendet. Durch Betätigen des Schalters 5 wird die Verstellvorrichtung 2 eingeschaltet, mit der der Heißgetränkeautomat 3 von der Grundposition I in eine Verstellposition II, III verstellbar ist. Als Verstellposition II, III ist hier eine Betriebsposition II vorgesehen, in der mit dem Heißgetränkeautomaten 3 Heißgetränke herstellbar sind, sowie eine Wartungsposition III, in der der Heißgetränkeautomat 3 wartbar ist.
  • Durch das Verstellen der Grundposition I in die Verstellposition II, III wird der Heißgetränkeautomat 3 für den Bediener von außen zugänglich. In einer Ausführungsform ist es bevorzugt, dass er entweder durch Betätigen des Schalters 5 oder durch Verstellen des Heißgetränkeautomaten 3 von der Grundposition I in die Verstellposition II, III zudem eingeschaltet wird.
  • Die Verstellvorrichtung ist ebenfalls im Innenraum 42 des Möbels 4 angeordnet. Sie umfasst einen Aktuator (nicht gezeigt), vorzugsweise einen elektromotorischen Antrieb, und eine Hebemechanik 2. In 2 ist die Hebemechanik 2 der Verstellvorrichtung durch gestrichelte Linien schematisch gezeigt.
  • 2 zeigt den Heißgetränkeautomaten 3 in der Betriebsposition II. Er ist auf einer Grundplatte 20 der Hebemechanik 2 angeordnet und gegenüber der Grundposition I um einen ersten Abstand 71 in eine Verstellrichtung 6 höhenverstellt. Die Abdeckplatte 33 ist gegenüber der Grundposition I um eine Schwenkachse (nicht gezeigt) um einen Schwenkwinkel (nicht gezeigt), hier 90°, verschwenkt.
  • Der Heißgetränkeautomat ist hier ein Kaffeevollautomat, mit dem als Heißgetränk verschiedene Sorten Kaffee, Cappuccino und Espresso herstellbar sind. Die Erfindung ist auch auf andere Heißgetränkeautomaten 1 anwendbar, beispielsweise auf einen Teeautomaten, einen Kakaoautomaten oder Kombinationen solcher Automaten. Im Rahmen dieser Beschreibung werden aber die Begriffe Heißgetränkeautomat 3 und Kaffeevollautomat, sowie die Begriffe Heißgetränk und Kaffee synonym verwendet.
  • Der Kaffeevollautomat 3 weist einen Getränkeauslass 31 mit mehreren Auslassdüsen (nicht bezeichnet) auf, durch die das Heißgetränk in einen Aufnahmebehälter (nicht gezeigt), insbesondere eine Tasse oder einen Becher, geleitet wird.
  • In der Betriebsposition sind mit dem Kaffeevollautomaten 3 Kaffees der verschiedenen Sorten herstellbar. Dafür weist der Kaffeevollautomat 3 einen Einschalter 34 sowie ein Bedienerschnittstelle 35 auf. Über die Bedienerschnittstelle ist eine Gerätesteuerung (nicht gezeigt) des Kaffeevollautomaten 3, die zur Steuerung seiner Funktionen vorgesehen ist, für den Bediener steuerbar.
  • Der Kaffeevollautomat 3 weist einen Rohstoffbehälter (nicht gezeigt) für Kaffeebohnen oder Kaffeemehl, einen Frischwassertank (nicht gezeigt) für Wasser, einen Brauchwassertank 321 (s. 3) für Spülwasser und einen Rohstoffabfallbehälter 322 (Tresterbehälter) für verbrauchtes Kaffeemehl (Trester) auf. Zusätzlich kann er weitere Rohstofftanks (nicht gezeigt), beispielsweise für Milch oder andere Kaffeezusätze, aufweisen.
  • Um zwischen den erforderlichen Wartungen des Kaffeevollautomaten 3 möglichst viele Kaffeebezüge zu ermöglichen, muss das Volumen dieser Rohstoff- und Abfallbehälter 321, 322 groß sein. Damit das Erscheinungsbild des Kaffeevollautomaten 3 dennoch ansehnlich ist, ist zumindest ein Teil der genannten Behälter 321, 322 in der Betriebsposition II im Innenraum 42 des Möbels 4, d. h. unterhalb der Arbeitsplatte 41, angeordnet. Zudem kann der Kaffeevollautomat 3 anstelle eines Frischwassertanks eine Frischwasserzuleitung (nicht gezeigt), und/oder anstelle eines Brauchwassertanks eine Brauchwasserableitung (nicht gezeigt) aufweisen, so dass der für diese Tanks herkömmlich erforderliche Platz eingespart werden kann.
  • 3 zeigt den Kaffeevollautomaten 3 in der Wartungsposition III. In der Wartungsposition III sind alle Rohstoff- und Abfalltanks 321, 322 für den Bediener zugänglich. Dafür ist der Kaffeevollautomat 3 gegenüber der Betriebsposition II um einen zweiten Abstand 72 in die Verstellrichtung 6 höhenverstellt. Gezeigt sind hier der ausgezogene Brauchwassertank 321 und der ausgezogene Rohstoffabfallbehälter 322.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer solchen Anordnung 1. Die Anordnung 1 umfasst den Kaffeevollautomaten 3, der in dem Möbel 4 angeordnet ist, und der mittels der Verstellvorrichtung von der Grundposition I in die Betriebsposition II verstellt ist. Sie unterscheidet sich von der Anordnung 1 der 13 in der Ausbildung des Möbels 4 sowie der Verstellvorrichtung.
  • Und zwar ist der Kaffeevollautomat 3 hier in einem Oberschrank 4 angeordnet. Und die Verstellvorrichtung weist im Gegensatz zu der der 13 nicht eine Hebemechanik 2, sondern eine Schiebemechanik (nicht gezeigt) auf. Die Verstellrichtung, in der der Kaffeevollautomat 3 daher von der Grundposition I in die Verstellpositionen II, III verstellt wird, ist hier daher nicht eine vertikale Richtung, sondern eine horizontale Richtung.
  • Für die Verstellvorrichtung können auch Kombinationen solcher Verstellmechaniken verwendet werden. Zudem können je nach Ausbildung des Kaffeevollautomaten 3 alternativ oder zusätzlich Verschwenk- und/oder Kippmechaniken verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Hebemechanik
    3
    Heißgetränkeautomat, Kaffeevollautomat
    31
    Auslass
    321
    Abtropftank
    322
    Trestertank
    33
    Abdeckplatte
    34
    Einschalter
    35
    Bedienerschnittstelle
    4
    Möbel
    41
    Arbeitsplatte
    42
    Innenraum
    43
    Durchgangsöffnung
    5
    Bedienmittel, Aktivierungstaste
    6
    Verstellrichtung
    71
    Erste Verstelldifferenz
    72
    Zweite Verstelldifferenz
    I
    Grundposition
    II
    Betriebsposition
    III
    Wartungsposition

Claims (15)

  1. Anordnung (1) aus einer automatisch betriebenen Verstellvorrichtung (2) und einem Heißgetränkeautomaten (3), insbesondere einem Kaffeevollautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißgetränkeautomat (3) mit der Verstellvorrichtung (2), insbesondere in Abhängigkeit von seinem Betriebszustand, von einer Grundposition (I) aus räumlich in zumindest zwei verschiedene Verstellpositionen (II, III) verstellbar bzw. verfahrbar ist.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Möbel (4) umfasst, wobei der Heißgetränkeautomat (3) in der Grundposition (I) vollständig im Möbel (4) aufgenommen ist.
  3. Anordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellpositionen (II, III) eine Betriebsposition (II) und ein Wartungsposition (III) sind, wobei in der Betriebsposition (II) für einen Bediener Betriebskomponenten (31) des Heißgetränkeautomaten (3) zugänglich sind, und wobei in der Wartungsposition (III) für einen Bediener Wartungskomponenten (321, 322) des Heißgetränkeautomaten (3) zugänglich sind.
  4. Anordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißgetränkeautomat (3) mit der Verstellvorrichtung (2) von der Grundposition (I) in die Betriebsposition (II), oder von der Grundposition (I) in die Wartungsposition (III), oder von der Betriebsposition (II) in die Wartungsposition (III), und jeweils zurück verstellbar ist.
  5. Anordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (2) eine Hebevorrichtung, eine Schiebevorrichtung, eine Schwenkvorrichtung und/oder eine Kippvorrichtung umfasst.
  6. Anordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein für den Bediener in allen Positionen (I, II, III) zugängliches Bedienmittel (5) umfasst.
  7. Anordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißgetränkeautomat (3) in der Grundposition (I) durch eine Abdeckplatte (33) verdeckt ist.
  8. Verstellvorrichtung (2), insbesondere Hebevorrichtung, für die Anordnung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  9. Heißgetränkeautomat (3), für die Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Heißgetränkeautomat (3), insbesondere Kaffeevollautomat, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er an eine Brauchwasserableitung angeschlossen ist.
  11. Heißgetränkeautomat (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Brauchwasserfilter umfasst.
  12. Heißgetränkeautomat (3) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er an eine Frischwasserzuleitung angeschlossen ist.
  13. Heißgetränkeautomat (3) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Einbaugerät ist.
  14. Bedienmittel (5) für die Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  15. Möbel (4) mit einer Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder einem Heißgetränkeautomaten (3) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13.
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