DE3639970A1 - Moduleinheit fuer den gastronomie- und kantinenbereich - Google Patents

Moduleinheit fuer den gastronomie- und kantinenbereich

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DE3639970A1
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DE19863639970
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Simon Harmatzy
Reinhold Blaha
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Blanco GmbH and Co KG
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Blanco GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Moduleinheit zur Darbie­ tung von Speisen und/oder Getränken im Gastronomie- und Kantinenbereich mit einem Korpus und mindestens einem darüber angeordneten Bord.
Derartige Moduleinheiten sind bereits bekannt. Diese sind jedoch alle so aufgebaut, daß der Korpus selbst auf einer Standfläche steht und das darüber angeord­ nete Bord in einem auf dem Korpus aufsitzenden Über­ bau integriert ist, so daß der Korpus und das darüber angeordnete Bord eine Einheit bilden.
Werden derartige Moduleinheiten zu einer Cafeteria- Einheit oder ähnlichem zusammengesetzt, so muß bei einem Auswechseln einer einzigen Moduleinheit, was beispielsweise bei einer anderen Einteilung der ein­ zelnen Ausgabestationen notwendig wird, die gesamte, aus mehreren Moduleinheiten bestehende Cafeteria-An­ lage in die einzelnen Moduleinheiten zerlegt werden und erst dann ist ein Austausch einer Moduleinheit möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Moduleinheit der gattungsge­ mäßen Art derart zu verbessern, daß ein Austausch einzel­ ner Teile der Moduleinheit möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Moduleinheit der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Modul­ einheit zwei im Abstand voneinander angeordnete Seiten­ teile umfaßt, zwischen denen der Korpus und das Bord angeordnet sind.
Bei einer derartigen Lösung ist es möglich, den Korpus oder auch das Bord auszutauschen, während unabhängig von diesen stets dieselben Seitenteile verwendbar sind. Beispielsweise ist es somit möglich, bei einer aus meh­ reren Einheiten zusammengebauten Kantinenanlage ohne deren Zerlegen in die einzelnen Module den Korpus einer Modulein­ heit auszutauschen, da die Seitenteile als solche stehen bleiben können und lediglich der Korpus zwi­ schen den Seitenteilen herausgenommen werden muß. Des­ gleichen ist es ebenfalls möglich, auch das Bord auszu­ tauschen, ohne die Lage der Seitenteile verändern zu müssen.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung sind die Seiten­ teile beliebig ausgebildet. Beispielsweise können diese feststehende Wandteile darstellen. Eine besonders be­ vorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Seiten­ teile aus einem im wesentlichen rechteckigen Rohrrahmen mit zwei vertikalen Rahmenrohren und einem oberen sowie einem unteren Rahmenrohr gebildet sind. Der Vorteil eines derartigen Rohrrahmens ist darin zu sehen, daß dieser zum einen sehr leicht ist und somit das Gewicht der Seitenteile verringert und andererseits ebenfalls die notwendige Stabilität zum Befestigen des Korpus und zum Befestigen des Bords aufweist. Des weiteren hat ein derartiger Rohrrahmen noch den Vorteil, daß beim An­ einanderreihen der einzelnen Module die Seitenteile keine Trennwände darstellen, sondern daß ein solcher Rohrrahmen einen freien Blick zu dem darauffolgenden Modul ermög­ licht, so daß insbesondere bei Cafeteria-Anlagen ein Kunde auch die in der darauffolgenden Moduleinheit dargebotenen Speisen und Getränke sehen kann. Des weiteren eröffnet ein derartiger Rohrrahmen auch noch Verbindungsmöglich­ keiten zwischen den Modulen, beispielsweise können durch einen derartigen Rahmen Teller und ähnliches hindurch­ gereicht werden.
Bei Verwendung eines solchen Rohrrahmens könnten sich je­ doch Probleme dadurch ergeben, daß im Bereich der oberen Ecken eine Verletzungsgefahr besteht, da an einer sol­ chen Moduleinheit vorbeigehende Kunden in der Regel mit nach vorne geneigtem Kopf und Oberkörper die in dem Mo­ dul dargebotenen Speisen betrachten, so daß sie sich an den oberen Ecken, die ungefähr in Kopf- oder Oberkörper­ höhe liegen, verletzen können. Um dies zu vermeiden, sind in beiden oberen Eckbereichen der Seitenteile als Ver­ bindung zwischen den beiden vertikalen Rahmenrohren und dem oberen Rahmenrohr in einem Winkel zu diesen aufeinanderzu geneigte Zwischenstücke vorgesehen, so daß die beiden oberen Eckbereiche der Seitenteile abgeschrägt sind.
Besonders günstig ist es bei einem der vorstehend genann­ ten Ausführungsbeispiele, wenn der Winkel zwischen dem oberen Rahmenrohr und den Zwischenstücken ungefähr 30 bis 60 Grad beträgt, um eine ausreichende Abschrägung in den oberen Eckbereichen zu erhalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Win­ kel ungefähr 45 Grad beträgt. Dies hat den Vorteil, daß der Winkel zwischen den Zwischenstücken und den vertika­ len Rahmenrohren genauso groß ist wie der Winkel zwischen den Zwischenstücken und dem horizontalen Rahmenrohr, so daß die Eckbereiche die geringste Verletzungsgefahr bie­ ten.
Im Rahmen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele wurde noch nicht festgelegt, wie die Moduleinheit auf einer jeweiligen Standfläche abgestützt sein soll. Um die eingangs beschriebene Flexibilität in vollem Umfang zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Seitenteile gleichzeitig als Fußteile für die Moduleinheit ausge­ bildet sind.
Derartige Moduleinheiten sind in vielen Fällen in Räumen mit nicht ganz ebenen Bodenflächen aufzustellen, wobei jedoch ein sicherer und wackelfreier Stand dieser Module gewährleistet sein muß. Außerdem ist es vielfach erfor­ derlich, das Bord und auch eine Oberfläche des Korpus exakt horizontal auszurichten. Aus diesem Grund werden bevorzugterweise an dem unteren Rahmenrohr höhenverstell­ bare Füße montiert.
In vielen Fällen kann es auch wünschenswert sein, die Moduleinheit selbst fahrbar auszugestalten, wobei an dem unteren Rahmenrohr in einem solchen Fall Rollen montiert sind.
Soll eine derartige Moduleinheit zur Ausgabe von Mahl­ zeiten verwendet werden, so ist ebenfalls daran zu den­ ken, daß eine Abstellfläche für Teller notwendig ist. Um hier nicht auf dem Korpus die nötige Fläche unnötig zu verschwenden, ist es in einem solchen Fall von Vor­ teil, wenn auf einer dem Korpus abgewandten Seite eines Seitenteils ein Tellerbord montierbar ist.
Wenn die Seitenteile als Fußteile für die Moduleinheit ausgebildet sind und sich somit der gesamte Kantinen­ modul lediglich auf den Seitenteilen abstützt, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Korpus zwischen den Seitenteilen mit Bodenfreiheit befestigt ist, da es in einem solchen Fall in äußerst einfacher Weise möglich ist, auch die Bodenfläche unter dem Korpus zu reinigen, so daß dort eventuell auftretende Schmutzbereiche ver­ mieden werden können. Des weiteren hat eine derartige Aufhängung des Korpus zwischen den Seitenteilen den Vor­ teil, daß dieser aus den Seitenteilen in einfacher Weise entnommen und wieder eingesetzt werden kann, da der Korpus von einem Transportmittel, beispielsweise einem Hubwagen, untergriffen werden kann.
Trotz der abgerundeten oberen Eckbereiche der Seitenteile kann noch die Gefahr bestehen, daß sich an einer derarti­ gen Moduleinheit vorbeigehende Kunden an den Seitenteilen anschlagen. Aus diesem Grund ist es günstig, wenn der Korpus breiter ist als die Seitenteile und beidseitig über diese übersteht, so daß die an der Moduleinheit vorbei­ gehenden Kunden durch den auf der Vorderseite und Rück­ seite überstehenden Korpus dazu gezwungen werden, in grös­ serem Abstand von den Seitenteilen vorbeizugehen.
In gleicher Weise wie an den Seitenteilen besteht auch am Korpus die Gefahr, daß sich vorbeigehende Kunden an dessen Ecken verletzen. Aus diesem Grund sind um die Front­ seite und Rückseite umlaufende Kanten abgeschrägt.
Die Abschrägung der Kanten kann prinzipiell beliebig gewählt werden, allerdings sollte auch hier in Betracht gezogen werden, daß eine ausreichende Abschrägung der Kanten erforderlich ist, um eine nennenswerte Herab­ setzung der Verletzungsgefahr zu bewirken. Aus diesem Grund ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Kanten in einem Winkel abgeschrägt sind, der dem von den Zwischenstücken und dem oberen Rahmenrohr eingeschlossenen Winkel entspricht.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde im einzelnen nicht angegeben, wie der Korpus ausgebil­ det sein soll. Selbstverständlich ist der Korpus den unterschiedlichen Verwendungszwecken der einzelnen Modul­ einheiten anzupassen, d.h. insbesondere an die Art der Speisen und Getränke, die bei der jeweiligen Modul­ einheit dargeboten werden sollen.
So ist es z.B. günstig, wenn der Korpus eine Abdeckung aufweist, in welcher eine oder mehrere Mulden zur Aufnahme von Gastro-Norm-Behältern für Speisen oder Getränke ein­ gelassen sind.
Wenn diese Mulde zur Ausgabe von warmen Speisen vorgese­ hen sein soll, so ist es zumindest erforderlich, daß diese Mulde wärmeisoliert ist, um die Speisen über die Ausgabezeit warmzuhalten.
Zusätzlich kann es jedoch auch erforderlich sein, daß die Mulde heizbar ist, um ein starkes Auskühlen der Speisen zu verhindern. Im Gegensatz zur Ausgabe von warmen Speisen ist es bei der Ausgabe von Getränken oder auch bei einer Salatausgabe erforderlich, daß die Mulde kühlbar ist, um diese frischzuhalten.
In vielen Fällen ist es auch erforderlich, bei einem Kantinenmodul nicht nur eine Speise, sondern mehrere unterschiedliche Speisen auszugeben, so daß es günstig ist, wenn die Mulde in mehrere Einzelbecken aufgeteilt ist, die für sich alleine entweder nur wärmeisoliert, jedoch auch heizbar oder auch kühlbar ausgestaltet sein können.
Weiterhin sollte neben der Mulde für die Ausgabe von Speisen auch noch eine Möglichkeit zur Aufbewahrung von Geschirr oder auch vorrätigen Speisen in dem Korpus geschaffen werden. Aus diesem Grund ist bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Korpus von der Rückseite zugängliche Fächer aufweist. Bei dieser Ausgestaltung des Korpus wird das Modulsystem in der Regel so verwendet, daß dieses kundenseitig ledig­ lich von seiner Vorderseite zugänglich ist. Beispielswei­ se kann ein derartiges Modulsystem als Salatausgabe auch von allen Seiten zugänglich sein.
Um das Geschirr oder auch die Vorräte in den Fächern gut zugänglich zu machen, sind die Fächer mit Auszügen ver­ sehen.
In gleicher Weise wie die Mulden können auch in den Fä­ chern warmzuhaltende Speisen oder kaltzuhaltende Speisen aufbewahrt werden. Auch in diesen Fällen ist es vorteil­ haft, wenn die Fächer wärmeisoliert sind.
Desgleichen ist es jedoch ebenfalls möglich, die Fächer beheizbar oder auch kühlbar zu gestalten, wobei diese vor­ teilhafterweise durch Türen verschließbar sind.
Bei beheizbaren oder kühlbaren Mulden oder Fächern ist es erforderlich, an irgendeiner Stelle des Korpus einen Tempe­ raturregler anzubringen. Dies erfolgt beispielsweise so, daß diese Temperaturregler für eine Bedienungsperson von außen zugänglich sind. Günstiger ist es jedoch, wenn über den Fächern durch die Türen verdeckt Temperaturregler für die Mulden und/oder Fächer angeordnet sind, da die Tempe­ raturregler dadurch gegen Stöße und Schläge sowie auch gegen auslaufende Speisen geschützt sind.
Desgleichen ist es bei temperierbaren Mulden, in die Was­ ser zur besseren Wärmeankopplung der einzuhängenden Gastro- Norm-Behälter eingefüllt wird, vorteilhaft, wenn im Korpus ein Auslaufstutzen der Mulde durch die Türen verdeckt an­ geordnet ist.
Vor allem in den Fällen, in denen die Mulde oder Einzel­ becken kühlbar sein sollen oder auch in den Fällen, in denen die Fächer des Korpus kühlbar sein sollen, ist es erforderlich, in dem Korpus ein Kühlaggregat unterzubringen. Aus diesem Grund ist bei einem Ausführungsbeispiel der Mo­ duleinheit vorgesehen, daß eines der Fächer des Korpus ein Aggregatefach ist. In diesem kann jedoch auch neben einem Kühlaggregat jegliche Art von Aggregaten untergebracht werden, die für die Funktion des Korpus wichtig sind. So ist es z.B. ebenfalls denkbar, in einem der Fächer Druck­ aggregate für einen Getränkeausschank oder ähnliche Aggre­ gate unterzubringen.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wur­ den keine näheren Ausgestaltungen des Bords beschrieben. So ist es z.B. bei einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das Bord an einer Unterseite einen Beleuchtungskörper trägt, der es ermöglicht, die darunterliegenden Bereiche für die Kunden gut auszuleuchten und somit den dargebote­ nen Speisen ein ansprechendes Aussehen zu vermitteln.
Weiterhin ist es möglich, daß das Bord an einer Unter­ seite einen Wärmestrahler trägt, der zusätzlich die Möglichkeit bietet, darunter angeordnete Speisen zumin­ dest warmzuhalten und von der Oberfläche her nicht aus­ kühlen zu lassen, was beispielsweise beim Darbieten von warmem Fleisch erforderlich ist, da dieses in vielen Fällen durch Beheizen der Aufbewahrungsbehälter nicht ausreichend warm gehalten werden kann und zu stark aus­ kühlt.
Bereits aus hygienischen Gründen ist es bei kundenzu­ gänglichen Kantinenmodulen erforderlich, daß auf kundenzugänglichen Seiten ein Hustenschutz vorgesehen ist. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist daher vorgesehen, daß sich an das Bord auf kundenzugänglichen Seiten ein Hustenschutz für darunterliegende Bereiche anschließt, so daß der Hustenschutz nicht für sich allein und auf­ fällig an dem Kantinenmodul montiert werden muß, sondern optisch in das Bord integriert ist.
Besonders günstig ist es, wenn der Hustenschutz eine Platte umfaßt, die in ihrer wirksamen Stellung schräg nach vorne geneigt ist, wobei diese Platte in der Regel aus durchsichtigem Material sein wird.
Vor allem dann, wenn das Bord in derselben Ebene wie das obere Rahmenrohr liegt, ist es vorteilhaft, wenn die Platte in der wirksamen Stellung des Hustenschutzes parallel zu dem Zwischenstück ausgerichtet ist, da die Platte dann selbst in derselben Ebene wie das Zwischen­ stück liegt und somit nicht über die Seitenteile vor­ steht. In vielen Fällen ist es jedoch nicht ausreichend, wenn die Platte sich lediglich im Bereich des Zwischen­ stücks erstreckt und dieselbe Breite wie das Zwischen­ stück aufweist, so daß an eine Vorderkante der Platte eine weitere in der wirksamen Stellung des Husten­ schutzes vertikale Platte angeformt ist, die sich von der Vorderkante der schräg stehenden Platte nach unten in Richtung des Korpus erstreckt.
Wenn der Hustenschutz, wie vorstehend beschrieben, in seiner wirksamen Stellung fest montiert ist, hat dies den großen Nachteil, daß er bei einem Beschicken der darunterliegenden Bereiche äußerst hinderlich sein kann. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß der Husten­ schutz schwenkbar an den Seitenteilen gelagert ist.
Bei einem schwenkbar gelagerten Hustenschutz ist es weiterhin günstig, wenn dieser feststellbar ist.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, mit einer erfin­ dungsgemäßen Moduleinheit mehreren Ebenen Speisen und Getränke darzubieten, so daß bei einem verbesserten Ausführungsbeispiel über dem Korpus zwei übereinander angeordnete Bords vorgesehen sind.
Dabei verläuft vorteilhafterweise ein oberstes Bord un­ gefähr in einer durch die oberen Rahmenrohre definierten Ebene und stellt somit einen Abschluß der Moduleinheit nach oben dar. Beispielsweise können bei diesem obersten Bord die bereits erwähnten Beleuchtungs- und Wärmestrah­ lereinheiten angebracht sein. Des weiteren ist selbst­ verständlich bei kundenzugänglichen Moduleinheiten auf der kundenzugänglichen Seite bei beiden Bords ein Husten­ schutz vorgesehen, wobei der sich an das obere Bord an­ schließende Hustenschutz als Schutz für die auf dem darunterliegenden Bord dargebotenen Speisen dient, wäh­ rend der sich an das untere Bord anschließende Husten­ schutz die auf dem Korpus oder in dem Korpus in den in die Mulden eingehängten Gastro-Norm-Behältern dargebo­ tenen Speisen schützt.
Um es vorbeigehenden Kunden zu erleichtern, die in dem unterhalb des oberen Bords liegenden Bord dargebotenen Speisen einzusehen, ist es günstig, wenn das untere Bord einen kippbaren Rahmen umfasst, wobei dieser vorteil­ hafterweise in verschiedenen Winkelstellungen feststell­ bar ist.
Dieser Rahmen kann, je nach dem, was auf dem unteren Bord dargeboten werden soll, nur mit einer Platte versehen sein, es ist aber auch möglich, in den Rahmen sogenannte Gastro- Norm-Behälter einzuhängen.
Insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Moduleinheit bei Essensausgaben und Cafeterias ist es erforderlich, daß an der Moduleinheit auf kundenzugäng­ lichen Seiten eine Tablettrutsche angeordnet ist.
Da, wie bereits beschrieben, ein großer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Moduleinheit in der Flexibilität des Einsatzes und der Austauschbarkeit einzelner Elemente eines derar­ tigen Moduls zu sehen ist, ist es von Vorteil, wenn auch die Tablettrutsche klappbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Tablettrutsche sieht vor, daß die Tablettrutsche an den Seitenteilen angelenkt ist. Um bei einer geklappten Tablettrutsche den Raumbedarf möglichst gering zu halten, so daß bei­ spielsweise auch die Moduleinheit durch enge Türen oder enge Durchgänge hindurchgeschoben werden kann, liegt es bei einem Ausführungsbeispiel im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß eine Drehachse für die Tablettrutsche von dieser einen derartigen Abstand aufweist, daß die Tablettrutsche in einem nach unten geklappten Zustand mit ihrer Unterseite an einer Front- oder Rückseite des Korpus anliegt, so daß die Tablettrutsche im abgeklappten Zustand nur eine geringe Verbreiterung der Moduleinheit zur Folge hat.
Zusätzlich kann es für einen schnellen Umbau einer Modul­ einheit oder ein schnelles Wechseln einzelner Ele­ mente der Moduleinheit von Vorteil sein, wenn die Tablettrutsche abnehmbar ist.
In einem solchen Falle ist die Tablettrutsche günstiger­ weise durch einen in eine C-förmige Aufnahme hineinragen­ den Bolzen gelagert, wobei die C-förmige Aufnahme einer­ seits eine drehbare Lagerung für den Bolzen darstellt und andererseits mit ihrer vorderen Öffnung ein Herausnehmen des Bolzens aus dieser Aufnahme ermöglicht.
Da der in die C-förmige Aufnahme hineinragende Bolzen lediglich eine drehbare Lagerung der Tablettrutsche ermöglicht, müssen noch zusätzliche Mittel zum Festlegen der Tablettrutsche in ihrer Gebrauchsstellung vorge­ sehen sein. Um dies in einfacher Weise zu ermöglichen, ist es günstig, wenn die Tablettrutsche mit einer Nut in eine an jeweils einem Seitenteil befestigte Halte­ nase einhängbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden zeichnerischen Darstellung sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Moduleinheit. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Moduleinheit;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Moduleinheit Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs B in Fig. 2.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Modul­ einheit zeigt im einzelnen zwei als Ganzes mit 10 be­ zeichnete Seitenteile, zwischen denen ein Korpus 12 so­ wie über diesem ein unteres Bord 14 und über dem unteren Bord 14 ein oberes Bord 16 angeordnet sind.
Die Seitenteile 10 umfassen einen Rahmen aus Rechteckrohr mit zwei parallel zueinander verlaufenden vertikalen Rah­ menrohren 18, welche an ihrer Unterseite durch ein hori­ zontal verlaufendes unteres Rahmenrohr 20 verbunden sind. An ein oberes Ende der beiden Rahmenrohre 18 schließt sich jeweils ein in einem Winkel von 45 Grad gegen die ver­ tikalen Rahmenrohre 18 geneigtes Zwischenstück 22 an, wo­ bei die beiden Zwischenstücke 22 aufeinanderzu geneigt sind. Diese beiden Zwischenstücke 22 sind ihrerseits wie­ derum an ihren, dem oberen Ende der vertikalen Rahmenrohre 18 gegenüberliegenden Enden durch ein horizontal verlau­ fendes oberes Rahmenrohr 24 verbunden, welches mit den Zwischenstücken 22 ebenfalls einen Winkel von 45 Grad einschließt. Zur Halterung des unteren Bords 14 ist eine parallel zum oberen Rahmenrohr 24 verlaufende Zwischenstrebe 26 vorgesehen, welche zwischen dem oberen Rahmenrohr 24 und dem Korpus 12 angeordnet und an den beiden vertikalen Rahmenrohren 18 gehalten ist.
Um einen sicheren Stand der beiden Seitenteile 10 auf einer Standfläche 28 zu gewährleisten, sind an die unteren Rahmenrohre 20 jeweils zwei höhenverstellbare Füße 30 montiert.
Der Korpus 12 umfaßt zwei den Seitenteilen 10 zugewandte und einander gegenüberliegende Seitenwände 32, einen ungefähr parallel zur Standfläche verlaufenden Boden 34 sowie einen parallel zum Boden 34 angeordneten Abdeckung 36. Nach vorne ist der Korpus 12 durch eine Frontseite 38 und nach hinten durch eine Rückseite 40 abgeschlossen. Am Übergang von der Frontseite 38 und der Rückseite 40 zu den Seitenwänden 32 sowie zu dem Boden 34 und der Ab­ deckung 36 ist eine abgeschrägte umlaufende breite Kante 42 vorgesehen, welche vorzugsweise eine Abschrägung in einem Winkel von ungefähr 45° aufweist.
Der Korpus 12 ist als Ganzes so bemessen, daß dieser eine zwischen der Frontseite 38 und der Rückseite 40 gemessene Breite aufweist, welche die Breite der Seitenteile 10 mindestens so weit übersteigt, daß der Korpus 12 im Be­ reich seiner umlaufenden Kanten 42 sowohl vorne wie auch hinten über die Seitenteile 10 übersteht. Bevorzugter­ weise wird die Breite so gewählt, daß zwischen der um­ laufenden abgeschrägten Kante 42 und den vertikalen Rah­ menrohren 18 noch ein schmaler Bereich der Seitenwände 32 sichtbar ist.
Die Breite der umlaufenden abgeschrägten Kante wird er­ findungsgemäß so gewählt, daß sie ungefähr einer Breite der vertikalen Rahmenrohre 18 entspricht.
Der Korpus 12 kann zur Darbietung und Aufbewahrung von Speisen und/oder Getränken in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist es beispielsweise möglich, daß in die Abdeckung 36 meh­ rere Einzelbecken 44 eingelassen sind, welche beispiels­ weise elektrisch beheizbar sein können und dann als Auf­ nahme für Gastro-Norm-Behälter zum Aufbewahren oder Aus­ geben warmer Speisen dienen. Genauso ist es aber auch möglich, die Einzelbecken 44 mit Kühlmöglichkeiten zu versehen, so daß anstelle warmer Speisen in diesen Gastro- Norm-Behältern Salate aufbewahrt und dargeboten werden können. Wenn das Modulsystem zur Ausgabe von Getränken vorgesehen sein soll, können auch die Einzelbecken 44 durch eine durchgehende Mulde ersetzt werden, welche eben­ falls mit Kühleinrichtungen versehen ist.
Unter den Einzelbecken 44 sind bei dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel drei Fächer 46 vorgesehen, welche durch entsprechende Durchbrüche 48 in der Rückseite 40 zugänglich sind. Diese Fächer sind jeweils mit Griff­ mulden 52 aufweisenden Türen 50 verschlossen.
Erfindungsgemäß ist zur Wärmeisolation dieser Fächer 46 der Korpus 12 im Inneren mit Isoliermaterial, insbeson­ dere Hartschaum, ausgekleidet. Diese Auskleidung ist vor­ zugsweise durch einen zusätzlichen Innenkorpus, beispiels­ weise aus Edelstahl, geschützt, der eine Beschädigung des Isoliermaterials verhindert.
Eine optimale Zugänglichkeit von in den einzelnen Fä­ chern 46 aufbewahrten Gütern ist dann gegeben, wenn in diese Fächer 46 Auszüge 54 eingebaut sind, so daß in die­ sem Fall die Türen 50 die Frontplatten der Auszüge 54 bilden.
Da bei temperierten Einzelbecken 44 am Korpus 12 Tempe­ raturregler 55 vorgesehen sein müssen, sind diese geschützt im Inneren des Korpus 12 über einem Fach 46 verdeckt durch die jeweilige Türe 50 angeordnet.
Außerdem werden als Einzelbecken 44 oft sogenannte Bain- Marie-Becken verwendet, bei denen die thermische Ankopplung zwischen dem temperierten Becken und dem in dieses ein­ gehängten Gastro-Norm-Behälter über in das Bain-Marie- Becken eingefülltes Wasser erfolgt. Zum Entleeren des Wassers sind diese Becken mit einem Auslaufstutzen 45 ver­ sehen, welcher über dem jeweiligen darunterliegenden Fach 46, verdeckt durch die Türe 50, angeordnet ist.
Sofern die Einzelbecken 44 oder auch die anstelle dieser Einzelbecken vorgesehene Mulde gekühlt werden sollen, ist es erforderlich, in der Moduleinheit ein Kühlaggregat unterzubringen. In diesem Fall ist das in Fig. 1 darge­ stellte rechte Fach als Aggregatefach ausgebildet, so daß darin ein Kühlaggregat 56 eingebaut werden kann. Das an der Zwischenstrebe 26 gehaltene untere Bord 14 umfaßt einen Rahmen 58, welcher im Bereich seiner Vorder­ kante durch zwei einander gegenüberliegende und jeweils in eine der Zwischenstreben 26 hineinragende Lagerbolzen 60 kippbar gelagert. Zur Abstützung und Festlegung des Rahmens 58 ist den jeweiligen Lagerbolzen gegenüberlie­ gend an beiden den Zwischenstreben 26 zugewandten Seiten des Rahmens 58 jeweils ein Klappriegel 62 angelenkt (Fig. 3) welcher mehrere Rastausnehmungen 64 aufweist und in einen Zapfen 66 einklinkbar sind. Der Zapfen 66 ist dabei an einer Unterseite der Zwischenstrebe 26 angeord­ net, so daß er selbst auch als Auflage für den Rahmen 58 dienen kann, wenn dieser parallel zur Zwischenstrebe 26 liegen und mit dieser eine Ebene bilden soll. Der Rahmen 58 kann jedoch auch gegenüber der Zwischenstrebe 26 nach oben gekippt sein, so daß er sich über die Klappriegel 62 und die Rastausnehmungen 64 auf den Zapfen 66 abstützt. Um ein Herausgleiten der Rastaus­ nehmungen 64 aus den Zapfen 66 zu gewährleisten, ver­ laufen diese mit ihren Längsseiten gegenüber einer Längsrichtung der Klappriegel 62 schräg.
Der Rahmen 58 wird je nach dem, welche Waren auf dem unteren Bord 14 präsentiert werden sollen, entweder le­ diglich mit einer ebenen Platte 68 versehen oder es werden in den Rahmen 58 sogenannte Gastro-Norm-Behälter eingehängt, in welchen beispielsweise ebenfalls Salate oder ähnliches präsentiert werden kann. Selbstverständ­ lich ist es auch möglich, den Rahmen 58 zu unterteilen und teilweise mit einer Platte 68 auszurüsten sowie teilweise in den Rahmen 58 Gastro-Norm-Behälter 70 ein­ zuhängen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Bord 14 gegenüber einer Vorderkante 72 der Sei­ tenteile 10 ungefähr so weit zurückgesetzt, daß seine Vor­ derseite ungefähr unterhalb eines vorderen Endes 82 des Rahmenrohres 24 liegt. Zum Schutz der in den in die Ein­ zelbecken 44 eingehängten Gastro-Norm-Behältern enthalte­ nen Speisen ist ein unterer Hustenschutz 74 vorgesehen, welcher sich ebenfalls wie das untere Bord 14 zwischen den beiden Seitenteilen 10 erstreckt und mit beider­ seits angeordneten Drehbolzen 76 in den Zwischenstreben 26 verschwenkbar gelagert ist. Der untere Hustenschutz 74 um­ faßt eine sich von den Drehbolzen 76 nach vorne erstreckende Platte 78 sowie eine an diese in einem Winkel angeformte Platte 80. Im nach unten geklappten wirksamen Zustand, in Fig. 2 durchgezogen und gestrichelt gezeichnet, liegt die Platte 78 zu einer Längsrichtung des vertikalen Rah­ menrohrs 18 in einem Winkel von 45 Grad, während die Platte 80 parallel zu der Längsrichtung des vertikalen Rahmenrohrs verläuft und gegenüber der Vorderkante 72 des vorderen vertikalen Rahmenrohrs 18 geringfügig zurück­ gesetzt ist. Erfindungsgemäß sind die Drehbolzen 76 so angeordnet, daß sie ungefähr unterhalb eines vorderen En­ des 82 des oberen Rahmenrohrs 24 und somit kurz vor der Vorderseite des Rahmens 58 liegen.
Damit der Hustenschutz 74 beim Beschicken oder auch Reini­ gen der Einzelbecken 44 nicht stört, ist dieser um die Drehbolzen 76 nach oben, wie in Fig. 2 strichpunktiert dar­ gestellt, klappbar. Zum Feststellen des Hustenschutzes 74 in seiner hochgeklappten Stellung können beispielsweise die Drehbolzen 76 in dem Seitenteil 26 mit Reibung gela­ gert sein, so daß der Hustenschutz 74 in jeder seiner hochgeklappten Stellungen stehen bleibt. Erfindungsge­ mäß kann der Hustenschutz 74 aber auch um die Drehbol­ zen 76 so weit nach oben geschwenkt werden, daß die Platte 78 hinter der Senkrechten steht und der Husten­ schutz 74 somit nicht in seine wirksame Stellung zurück­ schwenken kann. Zum Festlegen der wirksamen Position des Hustenschutzes 74 sind bevorzugterweise an dem vertikalen Rahmenrohr Anschläge 84 vorgesehen.
Das obere Bord 16 weist eine Oberseite 86 auf, welche mit einer Oberkante 88 des oberen Rahmenrohrs 24 ab­ schließt. Das obere Bord 16 ist als Ganzes fest an dem oberen Rahmenrohr 24 montiert. In eine Unterseite 90 des oberen Bords 16 ist im vorderen Bereich eine Be­ leuchtung 92 eingelassen, während ungefähr mittig der Unterseite 90 über die gesamte Länge zwischen den Seitenteilen 10 Wärmestrahler 94 eingesetzt sind, wel­ che zum Warmhalten von in den Gastro-Norm-Behältern 70 des unteren Bords 14 befindlichen Speisen dienen, so daß es auch möglich ist, in den Gastro-Norm-Behältern 70 warme Speisen anzubieten und über längere Zeit warmzu­ halten. In gleicher Weise wie an das untere Bord 14 schließt sich an das obere Bord 16 vorne ein oberer Hustenschutz 96 an, welcher identisch ausgebildet ist wie der untere Hustenschutz 74, so daß dieselben Teile auch mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die Lagerung des oberen Hustenschutzes 96 mit dem Drehbol­ zen 76 erfolgt im Bereich des vorderen Endes 88 des oberen Rahmenrohrs 24, so daß sowohl der obere Husten­ schutz 96 als auch der untere Hustenschutz 74 in ihrer heruntergeklappten Stellung parallel zueinander aus­ gerichtet sind und sich sowohl der Längsachse des ver­ tikalen Rahmenrohres 18 wie auch des Zwischenstücks 22 anpassen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel der Moduleinheit ist an dessen Vorderseite eine als Ganzes mit 98 bezeichnete Tablettrutsche vorgesehen, welche in einer gegenüber der Abdeckung 36 des Korpus 12 nach unten in Richtung der Standfläche 28 versetzten Ebene verläuft, sofern sie in ihrer Gebrauchsstellung steht. Die Tablettrutsche 98 umfasst jeweils einen in einer durch jedes der Seitenteile 10 definierten Ebene liegenden Seitenträger 100, welcher an dem jeweiligen vorderen vertikalen Rahmenrohr dieses Seitenteils gehalten ist. Zwischen diesen beiden Seitenträgern 100 erstrecken sich mehrere Längsträger 102.
Erfindungsgemäß ist als Schutz für den Korpus 12 gegen an diesem entlanggeschobene und an diesem anstoßende Tab­ letts in der Höhe der Tablettrutsche 98 ein Schutz 99 an dessen Frontseite 38 vorgesehen.
Die Halterung der Tablettrutsche 98 erfolgt über einen an der Vorderseite des jeweiligen vorderen vertikalen Rahmenrohres 18 montierten Halter 104 (Fig. 4), welcher eine Halteplatte 106 aufweist, an welche in ihrem der Ab­ deckung 36 zugewandten oberen Bereich eine Haltenase 108 angeformt ist. Diese Haltenase 108 wird von einer Nut 110 in dem jeweiligen Seitenträger 100 übergriffen. Zur Auf­ nahme des Kippmomentes bei Belastung der Tablettrutsche 98 ist an einer Unterkante 112 eines jeden Seitenträgers 100 eine dreieckige Platte 114 mit einer ihrer Schenkel gehalten, während sich diese mit einem zu der Unterkante 112 rechtwinklig verlaufenden Schen­ kel 116 auf der Halteplatte 106 abstützt. Zusätzlich ist in jeder dreickeckigen Platte 114 noch ein von dieser senkrecht nach außen abstehender Bolzen 118 vorgesehen, welcher in eine C-förmige Aufnahme 120 eingreift. Diese C-förmige Aufnahme ist so ausgebildet, daß der Bolzen 118 bei in die Haltenase 108 eingehängter Nut 110 in einem unteren Bereich der C-förmigen Aufnahme 120 liegt.
Ein Herunterklappen der Tablettrutsche 98 in eine in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung ist dadurch möglich, daß die Tablettrutsche 98 als Ganzes angehoben wird, so daß die Nut 110 nicht mehr die Haltenase 108 übergreift. Dies ist dadurch möglich, daß die C-förmige Aufnahme ein Nachobenbewegen des Bolzens 118 erlaubt. Sobald die Nut 110 nicht mehr in der Haltenase 108 in Eingriff ist, kann die Tablettrutsche 98 als Ganzes nach unten geklappt werden, wobei der Bolzen 118 wieder in der C-förmigen Aufnahme 120 nach unten rutscht, so lange bis er in dieser anliegt und einen Drehpunkt definiert.
Erfindungsgemäß wird der Abstand des Bolzens 118 von der Unterkante 112 eines jeden Seitenträgers 100 so gewählt, daß die Tablettrutsche in ihrem nach unten geklappten Zustand bei in die C-förmigen Aufnahmen 120 eingreifen­ den Bolzen 118 mit ihrer Unterkante 112 nahezu an der Frontseite 38 anliegt. Gleichzeitig muß die Lage der C-förmigen Aufnahme und des Bolzens 118 aber auch so sein, daß dieser bei in die Haltenase 108 mit der Nut 110 eingehängter Tablettrutsche 98 ebenfalls in einem unteren Bereich der C-förmigen Aufnahme 120 anliegt, so daß die Tablettrutsche 98 bei in der C-förmigen Aufnahme 120 in Eingriff bleibendem Bolzen angehoben und die Nut 110 aus der Haltenase 108 ausgehängt werden kann. Des weiteren erlaubt die C-förmige Aufnahme 120 dadurch, daß sie nach vorne offen ist, ein Aushängen der Tablettrutsche 98 als Ganzes, wofür diese zum einen angehoben werden muß, so daß die Nut 110 mit der Haltenase 108 nicht mehr in Eingriff ist und dann nach vorne abgenommen werden kann, wobei der Bolzen 108 die C-förmige Aufnahme 120 durch eine vordere Öffnung 122 dieser Aufnahme 120 verlassen kann.
Folglich ist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel noch ein an einem Seitenteil 10 ge­ genüber dem Korpus 12 montierbares Tellerbord 124 vor­ gesehen, welches gegenüber der Tablettrutsche 98 noch weiter nach unten versetzt ist.
Selbstverständlich liegt es ebenfalls im Rahmen des er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiels, mehrere derarti­ ge Moduleinheiten aneinander zu stellen und somit eine gesamte Cafeteria-Anlage oder Freeflow-Anlage zu bilden, wobei dann in Abänderung des beschriebenen Ausführungs­ beispiels anstelle der Einzelbecken 44 oder auch der Gastro-Norm-Behälter 70 für die jeweilige Speisen- oder Getränkeart konzipierte Aufnahmen vorzusehen sind.

Claims (47)

1. Moduleinheit zur Darbietung von Speisen und/oder Getränken in Gastronomie und Kantinenbereich mit einem Korpus und mindestens einem darüber angeord­ neten Bord, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheit zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenteile (10) umfasst, zwischen denen der Korpus (12) und das Bord (14, 16) ange­ ordnet sind.
2. Moduleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenteile (10) aus einem im wesent­ lichen rechteckigen Rohrrahmen mit zwei vertikalen Rahmenrohren (18) und einem oberen sowie einem un­ teren Rahmenrohr (24, 20) gebildet sind.
3. Moduleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in beiden oberen Eckbereichen der Seitenteile (10) als Verbindung zwischen den beiden vertikalen Rahmenrohren (18) und dem obe­ ren Rahmenrohr (24) in einem Winkel zu diesen auf­ einanderzu geneigte Zwischenstücke (22) vorgesehen sind.
4. Moduleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem oberen Rahmenrohr (24) und den Zwischenstücken (22) ungefähr 30 bis 60 Grad beträgt.
5. Moduleinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ungefähr 45 Grad beträgt.
6. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (10) als Fußteile für den Kantinenmodul ausgebildet sind.
7. Moduleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rahmenrohr (20) höhenverstellbare Füße (30) montiert sind.
8. Moduleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rahmenrohr (20) Rollen montiert sind.
9. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer dem Korpus (12) abgewandten Seite eines Seitenteils (10) ein Teller­ bord (124) montierbar ist.
10. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (12) zwischen den Seitenteilen (10) mit Bodenfreiheit eingehängt ist.
11. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (12) breiter ist als die Seitenteile (10) und beidseitig über diese übersteht.
12. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die Frontseite (38) und Rückseite (40) des Korpus (12) umlaufende Kanten (42) abgeschrägt sind.
13. Moduleinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kanten (42) in einem Winkel abgeschrägt sind, der dem von den Zwischenstücken (22) und dem oberen Rahmenrohr (24) eingeschlossenen Winkel ent­ spricht.
14. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (12) eine Ab­ deckung (36) aufweist, in welche eine oder mehrere Mulden (44) zur Aufnahme von Gastro-Norm-Behältern für Speisen oder Getränken eingelassen sind.
15. Moduleinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mulde (44) wärmeisoliert ist.
16. Moduleinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mulde (44) heizbar ist.
17. Moduleinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mulde (44) kühlbar ist.
18. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde in mehrere Einzelbecken (44) aufgeteilt ist.
19. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (12) von der Rückseite (40) zugängliche Fächer (46) aufweist.
20. Moduleinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fächer (46) mit Auszügen (54) versehen sind.
21. Moduleinheit nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fächer (46) wärmeisoliert sind.
22. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (46) beheiz­ bar sind.
23. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (46) kühl­ bar sind.
24. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (46) durch Türen (50) verschließbar sind.
25. Moduleinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß über den Fächern (46) durch die Türen (50) verdeckte Temperaturregler (55) für die Mulden (44) und/oder die Fächer (46) angeordnet sind.
26. Moduleinheit nach Anspruch 16 bis 18 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Korpus (12) ein Auslaufstutzen (45) der Mulde (44) durch die Türen (50) verdeckt angeordnet ist.
27. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Fächer (46) ein Aggregatfach ist.
28. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (16) an einer Unterseite (90) einen Beleuchtungskörper (92) trägt.
29. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (16) an einer Unterseite (19) Wärmestrahler (94) trägt.
30. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf kundenzugängli­ chen Seiten ein Hustenschutz (74, 96) vorgesehen ist.
31. Moduleinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, daß sich an das Bord (14, 16) auf kundenzugäng­ lichen Seiten ein Hustenschutz (74, 96) für darunter liegende Bereiche anschließt.
32. Moduleinheit nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hustenschutz (74, 96) eine Platte (78) aufweist, die in ihrer wirksamen Stellung schräg nach vorne geneigt ist.
33. Moduleinheit nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (78) parallel zu den Zwischen­ stücken (22) ausgerichtet ist.
34. Moduleinheit nach Anspruch 32 oder 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an eine Vorderkante der Platte (78) eine weitere, in der wirksamen Stellung des Husten­ schutzes (74, 96) vertikal verlaufende Platte (80) angeformt ist.
35. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Hustenschutz (74, 96) schwenkbar an den Seitenteilen (10) gelagert ist.
36. Moduleinheit nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hustenschutz (74, 96) feststellbar ist.
37. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Korpus (12) zwei übereinander angeordnete Bords (14, 16) vorge­ sehen sind.
38. Moduleinheit nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich­ net, daß das oberste Bord (16) ungefähr in einer durch die oberen Rahmenrohre (24) definierten Ebene verläuft.
39. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bord (14) einen kippbaren Rahmen (58) umfasst.
40. Moduleinheit nach Anspruch 39, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen in verschiedenen Winkelstel­ lungen feststellbar ist.
41. Moduleinheit nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Modulein­ heit auf kundenzugänglichen Seiten eine Tablett­ rutsche (98) angeordnet ist.
42. Moduleinheit nach Anspruch 41, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tablettrutsche (98) klappbar ist.
43. Moduleinheit nach Anspruch 42, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tablettrutsche (98) an den Seitenteilen (10) angelenkt ist.
44. Moduleinheit nach Anspruch 43, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Drehachse für die Tablettrutsche (98) von dieser einen derartigen Abstand aufweist, daß die Tablettrutsche (98) in einem nach unten geklappten Zustand mit ihrer Unterseite (112) an einer Frontseite (38) oder Rückseite (40) des Korpus (12) anliegt.
45. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettrutsche (98) abnehmbar ist.
46. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettrutsche (98) durch einen in eine C-förmige Aufnahme (120) hinein­ ragenden Bolzen (118) gelagert ist.
47. Moduleinheit nach einem der Ansprüche 41 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettrutsche (98) mit einer Nut (110) in eine jeweils an einem Seiten­ teil (10) befestigte Haltenase (108) einhängbar ist.
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Citations (5)

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GB616540A (en) * 1940-03-26 1949-01-24 Johannes Jacobus Michels Improvements in and relating to display and vending apparatus for different articles
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