DE4123741A1 - Fahrbarer verkauf-handwagen - Google Patents

Fahrbarer verkauf-handwagen

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Ludwig Hoffmann
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HOFFMANN, GEB. CALIBOSO, MARIA DEOSIBEL, 45659 REC
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Ludwig Hoffmann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
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  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Verkaufs- Handwagen mit einem Arbeitsbereich, sowie einem Ablage- und Schrankbereich unterhalb des Arbeits­ bereichs, der insbesondere für in den Verkauf von an Ort und Stelle heiß zubereiteten Schnellgerich­ ten geeignet ist.
Fahrbare Verkaufswagen sind für die verschiedensten Zwecke bekannt. In der Regel handelt es sich dabei um kleine handbewegte Gefährte mit einer mehr oder weniger großen Lagerfläche sowie einer kleineren Verkaufsfläche, mit denen Eis, Süßwaren, belegte Brote, Gebäck und/oder Getränke angeboten werden. Derartige handbetriebene Gefährte verfügen in aller Regel nicht über die Möglichkeit, Speisen an Ort und Stelle zuzubereiten; die dort angebotenen Waren sind vorfabriziert und werden nur noch an den Käu­ fer abgegeben. Insbesondere verfügen solche handbetriebenen Verkaufswagen nicht über eine interne Energieversorgung zur Zubereitung von heißen Speisen und erfüllen auch nicht die lebens­ mittelrechtlichen Vorschriften.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Verkaufshandwagen bereit­ zustellen, der neben den üblichen Arbeits- und Lagerflächen Einrichtungen besitzt, Nahrungsmittel kühl und hygienisch zu lagern und andererseits die Zubereitung daraus hergestellter Speisen durch Erhitzen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Ver­ kaufs-Handwagen der eingangs beschriebenen Art ge­ löst, der
  • - einen Thekenbereich mit einer Frontscheibe,
  • - eine Arbeits- und Gerätenische im Thekenbereich mit einem Gasanschluß,
  • - eine Spüleinrichtung mit Frischwasserzufuhr und Brauchwasserabfluß im Thekenbereich, sowie einem Frischwassertank mit Förderpumpe und einem Brauchwassertank im Schrankbereich,
  • - eine von der Förderpumpe räumlich getrennte Gasversorgung in einem separaten Schrank unterhalb der Arbeitsfläche mit eingelegtem Boden-Abluftgitter,
  • - wenigstens eine Schublade und
  • - wenigstens zwei im Bodenbereich angeordne­ te Räder aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verkaufswagen ist es auf­ grund der internen Gasversorgung möglich, Schnell­ gerichte an Ort und Stelle heiß zuzubereiten. Des weiteren kann die interne Gasversorgung dazu ver­ wandt werden, ein eingebautes Kühlaggregat zu be­ treiben und damit mitgeführte Vorprodukte kühl auf­ zubewahren. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Verkaufswagen zur Zubereitung von gegrillten, gebratenen, gekochten und/oder gebackenen Schnell­ gerichten geeignet, beispielsweise Rost- und Bra­ tenprodukten, gegrilltem Geflügel, Gyros, Crepes, Waffeln, Pfannengerichten, Suppen oder Pizzas.
Der erfindungsgemäße Verkaufswagen weist an seiner Oberseite einen Arbeits- und Thekenbereich auf, der mit einer Frontscheibe gegen das Publikum abge­ schirmt ist und hinter der Frontscheibe eine Arbeits- und Gerätenische aufweist. Die Arbeits- und Gerätenische ist gegenüber dem übrigen Theken­ bereich eingetieft und zur Arbeitsseite des Ver­ kaufswagens hin offen. Der Gasanschluß für die Grill-, Brat-, Back- oder Heizeinrichtung befindet sich im Bereich der Arbeits- und Gerätenische, vor­ zugsweise in einer Seitenwand. Die Spüleinrichtung befindet sich im nicht von der Arbeits- und Geräte­ nische eingenommenen Teil des Thekenbereichs und besteht aus einer eingelassenen Spülvertiefung mit Abfluß, Zufluß und Zuflußregelung. Der Abfluß kann in üblicher Weise mit einem Stopfen verschlossen werden, die Zuflußregelung in Form eines Knopfes oder Hahns betätigt eine Förderpumpe. Der Theken­ bereich des erfindungsgemäßen Verkaufswagens besteht vorzugsweise aus Edelstahl mit gezogener Nische und gezogenem Spülbecken und ist auf übliche Weise, beispielsweise durch Verschrauben, mit dem darunter befindlichen Teil des Wagens verbunden. Dieser Unterteil besteht aus Schubladen- und Schrankflächen zur Lagerhaltung und für die Versor­ gungseinrichtungen. Hier befinden sich der Frisch­ wassertank mit der Förderpumpe, der Brauchwasser­ tank und die Gasversorgung mit Leitungen und Redu­ zierventilen, sowie die benötigten Waren und Vor­ produkte. Frischwasserzufuhr mit Förderpumpe und Batterie bzw. Akku für den Betrieb der Förderpumpe sind aus Sicherheitsgründen räumlich getrennt von der Gasversorgung untergebracht; aus Sicherheits­ gründen weist der Schrank mit der Gasversorgung zudem ein Boden-Abluftgitter auf, um die Bildung von Gasansammlungen zu vermeiden. Unterhalb der Schrankflächen befinden sich die zur Bewegung des Wagens benötigten Räder.
Der erfindungsgemäße Verkaufswagen weist vorzugs­ weise einen Regen- und Sonnenschutz auf, der insbe­ sondere die Form eines Baldachins hat. Der Balda­ chin befindet sich in einer hinreichenden Höhe über dem Wagen, daß er den Betreiber und das Publikum nicht weiter stört, gleichzeitig aber den Theken- und Arbeitsbereich vor Regen, Staub usw. schützt bzw. beschattet. Der Regen- und Sonnenschutz ist vorzugsweise mittels zweier Träger im Verkaufswagen selbst verankert, wobei die Träger herausnehmbar in zwei Stützrohren an der Wagenoberseite gelagert sind. Die Träger können durch eine Querverstrebung stabilisiert sein, die in einer solchen Höhe ange­ ordnet ist, daß er den Verkauf nicht stört. Ober­ halb der Querverstrebung kann eine Waren- und Materialablage angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Verkaufswagen im Bereich der Baldachin-Stützkonstruktion eine Beleuchtung auf, die insbesondere an der Querverstrebung unter­ halb der Ablagefläche angeordnet sein kann. Aus Gründen der Einfachheit wird die Beleuchtung vor­ zugsweise über im Beleuchtungskörper selbst ange­ ordnete Batterien oder Akkus betrieben. Eine Ener­ gieversorgung der Beleuchtung über die im Verkaufs­ wagen selbst untergebrachte Gasversorgung oder über eine dort untergebrachte zentrale Batterie ist ebenfalls möglich.
Der Thekenbereich des erfindungsgemäßen Verkaufs­ wagens wird publikumsseitig durch eine Frontscheibe abgegrenzt. Diese Frontscheibe kann ein- oder mehr­ stückig sein und wird auf übliche Weise durch Ver­ strebungen gehalten. Vorzugsweise ist sie in Rich­ tung auf den Theken- und Arbeitsbereich leicht ab­ gewinkelt. Sie kann sich rechtwinklig zur Front­ seite in die Seitenbereiche hinein fortsetzen, etwa jeweils über die Hälfte der Querseiten. Vorzugs­ weise sind die Verglasungen aus Plexiglas gefer­ tigt.
Auf der Frontscheibe und den gegebenenfalls vorhan­ denen Seitenscheiben kann sich gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine Bedienungsauflage befinden, die breit genug ist, daß die jeweils ver­ kaufte Ware darauf sicher abgestellt werden kann. Wie die Front- und Seitenscheiben kann auch die Bedienungsauflage durch übliche Profile abgestützt sein und kann auch die Thekenauflage aus Plexiglas bestehen.
Im Thekenbereich unterhalb der Thekenauflage befin­ det sich vorzugsweise darin eingelassen eine Metallwanne, beispielsweise aus Edelstahl, zur Auf­ nahme von noch zuzubereitender oder verkaufsferti­ ger Ware. Diese Metallwanne kann zur besseren Rei­ nigung herausnehmbar sein, also in einer Aussparung der Wagenoberseite eingehängt sein. Insbesondere befindet sich die Metallwanne zwischen der Front­ scheibe und der Arbeitsnische.
Am Gasanschluß der Arbeits- und Gerätenische im Thekenbereich ist Raum für die zum Zubereiten der Speisen benötigte Back-, Koch-, Brat- und/oder Grilleinrichtung. Es handelt sich dabei um übliche gasbetriebene Geräte, die dimensionsmäßig an die Maße der Nische angepaßt sind.
Der erfindungsgemäße Verkaufswagen weist vorzugs­ weise an wenigstens einer seiner Seiten eine Arbeits- und Eßablage in Höhe des Thekenbereichs auf. Soll die Ablage zugleich als Arbeitsablage für den Betreiber des Verkaufswagens dienen, befindet sie sich vorzugsweise an einer Querseite des Wagens, handelt es sich in erster Linie um eine Eßablage, ist diese vorzugsweise unterhalb der Frontscheibe angeordnet. Die Ablagen können in der Höhe verstellbar, abnehmbar und/oder einklappbar angeordnet sein. Zur Unterbringung der Abfälle sowohl des Betreibers als auch der Kunden können ein oder mehrere Abfallbehälter vorhanden sein.
Vorzugsweise befindet sich die Gasversorgung zusam­ men mit dem Brauchwasserbehälter in einem gemeinsa­ men Schrank an einem Ende des Wagens. In diesem Fall befindet sich das Spülbecken zweckmäßigerweise unmittelbar oberhalb dieses Schranks, so daß das Brauchwasser auf kurzem Wege unmittelbar in den darunter befindlichen Brauchwasserbehälter ablaufen kann. Der Frischwasserbehälter mit der dazugehöri­ gen Pumpe und Batterie befindet sich dann, auch aus Gründen des Gewichtsausgleichs, am anderen Ende des Wagens, vorzugsweise in einem Schrank, in dem zugleich ein Feuerlöscher und/oder eine Löschdecke vorhanden sind.
Gas- und Wasserleitungen, sowie die für die Gasver­ sorgung benötigten Ventileinrichtungen sind vor­ zugsweise fest im Wageninneren installiert. Die Vorräte des Betreibers befinden sich vorzugsweise in einem Schrankbereich im mittleren Teil des Wagens unmittelbar unter der Arbeits- und Geräte­ fläche. Hier ist zweckmäßigerweise auch ein Kühl­ schrank untergebracht, in dem verderbliche Lebens­ mittel gelagert werden können. Da der erfindungs­ gemäße Verkaufswagen ohnehin mit einer Gasversor­ gung ausgestattet ist, ist es zweckmäßig, den Kühl­ schrank ebenfalls mit Gas zu betreiben.
Der erfindungsgemäße Verkaufswagen steht vorzugs­ weise auf vier Rädern, davon zwei in Radkästen geführten Rädern mit Luftreifen, die über eine gewisse Dämpfungswirkung verfügen, sowie zwei fest­ stellbaren Lenkrollrädern am anderen Wagenende. Letztere sind an der Wagenunterseite festge­ schraubt. Zweckmäßigerweise befinden sich die Lenkrollräder an dem Ende des Wagens, an dem auch die Gasversorgung untergebracht ist, da sonst die voluminösen Radkästen den Platz für die Gasversor­ gung - insbesondere eine Gasflasche - nennenswert einschränken würden. An der Schmalseite des Wagens oberhalb der Lenkrollräder kann ein Handgriff ange­ ordnet sein, der zum einen die Bewegung des Wagens erleichtert, zum anderen aber auch als Handtuch­ ablage für das daneben liegende Spülbecken genutzt werden kann.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildun­ gen näher erläutert. Von diesen zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verkaufs- Handwagen in perspektivischer Ansicht von der Rückseite (Verkäuferseite);
Fig. 2 eine Teilansicht des Wagens aus Fig. 1 von der Frontseite (Käufer­ seite);
Fig. 3 die Arbeitsfläche eines erfindungs­ gemäßen Verkaufswagens in Draufsicht;
Fig. 4 eine Baldachinstützkonstruktion von oben und
Fig. 5 eine Baldachinkonstruktion für den erfindungsgemäßen Verkaufswagen in seitlicher Ansicht.
Der erfindungsgemäße Verkaufswagen (1) weist gemäß Fig. 1 eine mit einer Frontscheibe (2) versehenen Thekenbereich (3) auf. In den Thekenbereich (3) eingelassen befindet sich eine Arbeits- und Geräte­ nische (6) mit einem Gasanschluß (7), dessen nischenseitiges Ende verdeckt ist. Seitlich ver­ setzt zur Arbeitsnische (6) befindet sich das Spül­ becken (8) mit einem gekrümmten Wasserzulauf (9) und einer Einrichtung (nicht gezeigt) zum Betätigen der Frischwasserförderpumpe, etwa einem Knopf.
Gemäß Fig. 1 besteht die Frontscheibe (2) aus zwei Teilscheiben, die durch Halteelemente gestützt sind. Die Frontscheibe erstreckt sich über die gesamte, dem Kaufpublikum zugewandte Längsseite des Wagens und setzt sich in Form von zwei Seitenschei­ ben (28, 29) rechtwinklig zur Frontscheibe über etwa die Hälfte der Schmalseiten des Wagens fort. Auf der Frontscheibe (2), ebenfalls abgestützt durch Verstrebungen, befindet sich eine Bedienungs- und Warenauflage (30), die beispielsweise eine für einen normalen Teller hinreichende Breite aufweist. Als Materialien für die Scheiben wie für die Auf­ lage kommen Glas und Plexiglas infrage. Die Ver­ strebungen können, wie auch der gesamte Theken­ bereich, aus Edelstahl gefertigt sein, sind zweck­ mäßigerweise aber Aluminiumprofile.
Im Thekenbereich selbst befinden sich seitlich der Arbeitsnische (6) zwei Stutzen (23, 24) mit rechteckiger Öffnung, die zur Aufnahme der Träger (21, 22) des Regen- und Sonnenschutzes (20) dienen. Die Träger (21, 22) bestehen aus Aluminiumprofil mit quadratischem Querschnitt, das paßgenau in die Stutzen (23, 24) einführbar ist. Zur Verbesserung der Standfestigkeit können sich die Stutzen (23, 24) in den Schrankbereich (5) des Wagens hinein fortsetzen. Zur Erhöhung der Stabilität weist der Baldachin (20) eine Querverstrebung (25) aus glei­ chem Profil auf, die als Stütze für eine daran angebrachte Leuchte (27) dient. Diese Leuchte wird über interne Batterien oder Akkus betrieben, so daß eine elektrische Verbindung zum Wagen nicht erfor­ derlich ist. Oberhalb der Querverstrebung (25) befindet sich noch eine Ablage (26) in Form einer Wanne zur Aufnahme von Ware und/oder beim Verkauf benötigten Utensilien.
Der Baldachin (20) selbst besteht aus einer - nach­ stehend noch beschriebenen - Stützkonstruktion, über die eine wetterfeste Markise geschlagen ist. Die Markise entspricht in ihren Abmessungen wenig­ stens der Oberseite des Verkaufswagens, so daß dar­ auf befindliche Lebensmittel geschützt sind.
Am linksseitigen Ende des Verkaufswagens befindet sich eine einklappbare Arbeits- und Eßablage (32), die mittels eines Stützelements (37) gehalten wird. Der auf der gegenüberliegenden Schmalseite befind­ liche Handgriff (36) dient zum einen als Handtuch­ ablage für das Spülbecken (8), zum anderen als Hilfe bei der Bewegung des Wagens.
Der Ablage- und Schrankbereich (5) des Wagens (1) unterhalb des Thekenbereichs (3) weist auf der lin­ ken Seite eine Kassenschublade (17) auf, sowie einen unmittelbar darunter angeordneten Schrank (34) mit Feuerlöscheinrichtungen. In diesem Schrank (34) befindet sich zudem der Frischwasserbehälter für das Spülbecken (8) samt Förderpumpe und Ener­ gieversorgung der Förderpumpe.
Im mittleren Schrankbereich (35) ist Raum für Vor­ räte und gegebenenfalls einen Kühlschrank für ver­ derbliche Lebensmittel.
Am rechtsseitigen Ende des Verkaufswagens unterhalb des Spülbeckens befindet sich in einem separaten Schrank die Gasversorgung (15), normalerweise in Form einer Flüssiggasflasche. Der dazugehörige Schrank ist an seinem Boden mit einem Abluftgitter (16) ausgestattet, so daß sich keine Gasansammlun­ gen bilden können. Die Gasflasche (15) wird mittels eines Befestigungsgurtes (38) an der Wand festge­ legt. Die Gasversorgung in der Arbeitsnische (6) erfolgt über die Leitung (7), die an ihrem schrank­ seitigen Ende ein Reduzierventil aufweist. Mittels einer zweiten Leitung (nicht gezeigt) kann der Kühlschrank (35) im mittleren Schrank mit Gas ver­ sorgt werden.
Im gleichen Schrank wie die Gasversorgung befindet sich auch der Brauchwassertank (nicht gezeigt) für das darüberliegende Spülbecken.
Ein im Bereich der rechten Schmalseite des Wagens befindliche Abfallbehälter (35) kann Abfälle sowohl des Betreibers, wie der Käufer aufnehmen.
Im Bodenbereich sind die Räder zur Bewegung des Wagens angeordnet, davon ein Paar Speichenräder mit Luftreifen (18) auf der linken Wagenseite unterhalb des Schranks mit der Feuerlöscheinrichtung und ein Paar feststellbare Lenkrollräder (Nachlaufräder) unterhalb des Schranks mit der Gasversorgung (15). Die Speichenräder mit den Luftreifen (18) sind in Radkästen gelagert, die Lenkrollräder an der Unter­ seite des Verkaufswagens festgeschraubt.
Der Rahmen des Wagens besteht vorzugsweise aus Alu­ miniumprofilen mit einer Verkleidung aus Schwarz­ blech, das in der gewünschten Weise gespritzt ist. Das Wagenblatt besteht insbesondere aus rostfreiem Blech, ebenso die Radkästen. Diese Teile sind mit­ einander verschraubt oder verschweißt. Der Schrank­ bereich kann aus Holz- oder Spanplatten gefertigt sein, die Türen aus Aluminiumblech mit Patent­ schlössern.
Fig. 2 zeigt den Verkaufswagen (1) aus der Sicht des Käufers. Der Theken- und Arbeitsbereich ist durch Frontscheiben (2) an der dem Kunden zugewand­ ten Längsseite des Wagens, sowie teilweise parallel zu den Schmalseiten verlaufende Seitenscheiben (29) gegen den Kunden abgegrenzt. Die Scheiben werden durch Metallprofile gehalten, die Frontscheiben (2) sind leicht zum Verkäufer hin abgewinkelt. Oberhalb der Frontscheibe verläuft, ebenfalls durch Metall­ profile gehalten, die Ablage (30).
Im Thekenbereich des Wagens befindet sich eine Spüleinrichtung (8) mit einem Wasserhahn, eine Ablagewanne (31), sowie eine tiefer gelegte und zur Verkäuferseite hin offene Wanne (6) mit dem Gasan­ schluß und den Einrichtungen zum Zubereiten der Speisen. Rechts und links von der Arbeitsnische befinden sich die beiden Stutzen (23, 24), in die die Träger (21, 22) des Baldachins eingeführt wer­ den. An der einen Schmalseite befindet sich die Arbeits- und Eßablage (32), an der gegenüberliegen­ den der Griff (36) und der Abfallkorb (33). Eine Tür (39) ermöglicht den Zugang zu der in dem Schrank dahinter befindlichen Gasflasche bzw. zum Brauchwasserbehälter. Der Schrank ist gegen unbe­ fugtes Öffnen durch ein Schloß gesichert. Räder (18) bzw. Lenkrollen (19) dienen der Bewegung des Wagens.
Fig. 3 gibt einen Überblick über die Aufteilung des Thekenbereichs (3) des Wagens (1). Die Ziffer 6 bezeichnet die zur Verkäuferseite hin offene Arbeitsnische, die in die Theke eingelassen ist. Parallel dazu und unmittelbar hinter der (nicht gezeigten) Frontscheibe befindet sich eine Ablage­ wanne (31), rechts und links neben der Arbeits- und Gerätenische (6) die Stutzen (23 und 24) für die Tragekonstruktion des Baldachins. Seitlich von der Arbeits- und Gerätenische (6) ist das Spülbecken (8) mit einer Ablaßöffnung angeordnet. Der sich seitlich an den Thekenbereich anschließende Griff (36) ist ebenfalls gezeigt.
Fig. 4 zeigt die Stützkonstruktion des Baldachins in der Draufsicht von oben. Die Grundkonstruktion besteht aus rechtwinklig miteinander verbundenen Metallprofilen (40, 41 und 42), die sich in einer Ebene befinden. Das Metallprofil (42) ist mit den Trägern (21, 22) des Baldachins (20) fest verbun­ den, unterhalb des Profils (42) läuft die Querver­ strebung (25), oberhalb der die Ablage (26) zwi­ schen den Trägern (21, 22) gelagert ist. Die Metallprofile (40) sind durch sich bogenförmig dar­ über erstreckende Metallstreifen oder Bügel (43) miteinander verbunden, die die Markise des Bal­ dachins tragen. Die äußeren der Haltebügel (43) verlaufen direkt oberhalb der Metallprofile 41. Zur Abstützung dieser Konstruktion ist ein weiteres Metallprofil 44 oberhalb des Profils (42) angeord­ net, das unmittelbar unterhalb der Bügel (43) ver­ läuft und mit diesen fest verbunden ist. Das Metallprofil 44 ist durch Übergangsprofile (45) fest mit dem darunter verlaufenden Profil 42 ver­ bunden. Einen Querschnitt durch diese Baldachinkon­ struktion gibt Fig. 5, in der die Metallprofile 40, 42 und 44 im Schnitt gezeigt sind.
Der Baldachin ist dimensionsmäßig so ausgelegt, daß er den Wagen, den Arbeitsbereich des Verkäufers, den Kundenbereich von der Theke, sowie den Ablagebereich überdeckt.

Claims (23)

1. Fahrbarer Verkaufs-Handwagen mit einem Arbeits­ bereich sowie einem Ablage- und Schrankbereich unterhalb des Arbeitsbereichs, gekennzeichnet durch
  • - einen Thekenbereich (3) mit einer Front­ scheibe (2),
  • - eine Arbeits- und Gerätenische (6) im Thekenbereich (3) mit einem Gas­ anschluß (7),
  • - eine Spüleinrichtung (8) mit Frischwasser­ zufuhr (9) und Brauchwasserabfluß (10) im Thekenbereich (3), sowie einem Frisch­ wassertank (11) mit Förderpumpe (12) und einem Brauchwassertank (13) im Schrankbereich (5),
  • - eine von der Förderpumpe (12) räumlich getrennten Gasversorgung (14) in einem separaten Schrank (15) unterhalb des Thekenbereichs (3) mit eingelegtem Boden-Abluftgitter (16),
  • - wenigstens eine Schublade (17) und
  • - wenigstens zwei im Bodenbereich angeordnete Räder (18, 19).
2. Verkaufswagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Regen- und Sonnenschutz (20), vor­ zugsweise in Form eines Baldachins.
3. Verkaufswagen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Regen und Sonnenschutz (20) mittels zweier Träger (21, 22) lösbar in zwei Stützrohren (23, 24) an der Wagenoberseite ange­ ordnet ist.
4. Verkaufswagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regen- und Sonnenschutz (20) zwischen seinen Trägern (21, 22) eine Quer­ verstrebung (25) mit darauf angeordneter Ablage­ fläche (26) versehen ist.
5. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Regen- und Son­ nenschutz (20), vorzugsweise im Bereich der Trä­ ger (21, 22) oder der Querverstrebung (25), eine Beleuchtung (27) angeordnet ist.
6. Verkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtung (27) über Batte­ rien oder Akkus betrieben wird.
7. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Thekenbereich (3) eine sich über eine Längsseite des Wagens erstreckende Frontscheibe (2) und sich daran rechtwinklig anschließend über die halbe Wagen­ breite erstreckende Seitenscheiben (28, 29) auf­ weist.
8. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der Front­ scheibe (2) und darauf abgestützt eine Bedienungsauflage (30) befindet.
9. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (2) zum Thekenbereich (3) hin abgewinkelt ist.
10. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Front- und Seiten­ scheiben (2, 28, 29) aus Plexiglas gefertigt sind.
11. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Thekenbereich (3) darin eingelassen eine Metallwanne (31) zur Aufnahme von Ware, vorzugsweise unmittelbar hin­ ter der und parallel zur Frontscheibe (2), auf­ weist.
12. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsnische (6) mit einer Back-, Koch-, Brat- und/oder Grilleinrichtung versehen ist.
13. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Arbeits- und Eßablage (32) an einer Quer- und/oder Längsseite des Wagens.
14. Verkaufswagen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeits- und Eßablage (32) verstellbar und/oder einklappbar ist.
15. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Abfall­ behälter (33), vorzugsweise an einer seiner Querseiten.
16. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwasser­ behälter (13) zusammen mit der Gasversorgung (7) in einem Endbereich des Wagens angeordnet ist.
17. Verkaufswagen nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Brauchwasserbehälter (13) un­ mittelbar unter dem Spülbecken (8) angeordnet ist.
18. Verkaufswagen nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frischwasserbehälter (11) und die Pumpe (12) an dem zur Gasversorgung (14) entgegengesetzten Ende des Wagens angeordnet sind.
19. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Feuerlöscher und/oder Löschdecke (34) ausgestattet ist.
20. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch einen gasbetriebenen Kühl­ schrank (35).
21. Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch zwei feststehende Räder mit Luftreifen (18) und zwei feststellbare Lenkrol­ len (19).
22. Verkaufswagen nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lenkrollen (19) unterhalb der Gasversorgung (14) angeordnet sind.
23. Verkaufswagen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß an der sich oberhalb der Lenkrollen (19) befindenden Querseite ein Griff (36) angeordnet ist.
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