DE202010012052U1 - Schmutzwand - Google Patents

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Abstract

Spülmaschine zum Reinigen von Geschirr, mit
– einem Gerätegehäuse (1) mit einer Türöffnung (2),
– einer Tür (3), welche von einer Schließstellung in eine Ladestellung bewegbar ist, und
– mindestens einem Geschirrkorb (4),
gekennzeichnet durch
mindestens eine seitliche Schmutzwand (5), welche sich bei Ladestellung der Tür (2) in einer zu der Seitenwand (6) des Gerätegehäuses (1) parallelen Ebene in einen Bereich außerhalb des Gerätegehäuses (1) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Reinigen von Geschirr, mit einem Gerätegehäuse mit einer Türöffnung, einer Tür, welche von einer Schließstellung in eine Ladestellung bewegbar ist, und mindestens einem Geschirrkorb.
  • Spülmaschinen zum Reinigen von Geschirr, Gläsern oder Besteck werden sowohl in privaten Haushalten als auch im gewerblichen Bereich, beispielsweise in der Gastronomie, verwendet. Je nach Verwendungszweck und Größe des Gerätes gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen. Während in privaten Haushalten zumeist solche Geräte vorkommen, welche an ihrer Vorderseite eine nach unten schwenkbare Tür aufweisen, existieren im gewerblichen Bereich vielfach solche Geräte, welche zur Seite schwenkbare Türen aufweisen oder aus einem Gerätegehäuse mit einem durchfahrenden Geschirrfließband bestehen.
  • Die bekannten Spülmaschinen verfügen je nach Gerätetyp über einen oder mehrere Geschirrkörbe, in welche das Geschirr nach Art und Größe platziert werden kann. Die Geschirrkörbe werden zur Beladung mit Geschirr aus dem Gerätegehäuse herausgezogen, so dass der Verwender einen bequemen Zugriff auf das Geschirr hat.
  • Bei der Bestückung des Geschirrkorbes mit Geschirr kann es vorkommen, dass Schmutz und Essensreste von den Geschirrteilen fallen oder abspritzen. Dabei ist es häufig nicht zu vermeiden, dass der Schmutz neben den Geschirrkorb auf den Fußboden fällt. Ebenso kann der Schmutz auf das zwischen Tür und Gerätegehäuse angeordnete Scharnier tropfen, wo er aufgrund der beengten baulichen Verhältnisse schwer wieder zu entfernen ist. Auch die Türfalzen und Dichtungen sind bei Verschmutzung schwer zu reinigen. Dies wirkt sich besonders dort nachteilig aus, wo sehr viel zu spülendes Geschirr anfällt, z. B. im gewerblichen Bereich oder in Familien mit Kindern.
  • Die bisher auf dem Markt bekannten Spülmaschinen sehen jedoch keinen Schutz vor abtropfenden Getränke- und Essensresten vor. Lediglich bei den Spülmaschinen, die über eine nach unten klappbare Tür verfügen, dient die Tür selbst als Tropfschutz. Daneben sind weitere Schutzmaßnahmen nicht bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spülmaschine zu schaffen, bei welcher ein seitliches Abspritzen oder Herabfallen von Getränke- oder Essensresten auf den Fußboden vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Spülmaschine vor, welche mindestens eine seitliche Schmutzwand aufweist, welche sich bei Ladestellung der Tür in einer zu der Seitenwand des Gerätegehäuses parallelen Ebene in einen Bereich außerhalb des Gerätegehäuses erstreckt.
  • Durch die erfindungsgemäße Bereitstellung einer Schmutzwand im Ladebereich der Spülmaschine, d. h. vor dem Gerätegehäuse, kann ein seitliches Abtropfen oder Abspritzen von Schmutz auf den Fußboden und/oder den Scharnierbereich der Spülmaschine verhindert werden. Die Schmutzwand erstreckt sich dabei vertikal als parallele Verlängerung der Seitenwand des Gerätegehäuses, so dass eine nahtlose Anbindung der Schmutzwand an das Gerätegehäuse gegeben ist. Die Höhe der Schmutzwand sollte dabei vorteilhaft bis zur Höhe der Türöffnung des Gerätegehäuses reichen, es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, bei welchen die Schmutzwand im Sinne einer besseren seitlichen Zugänglichkeit weniger hoch ausgeführt ist. Bei allen Ausführungsvarianten empfiehlt es sich stets, dass die Schmutzwand in Abtropfrichtung des Schmutzes vor dem Scharnienbeneich liegt und somit Scharniere, Dichtungen und Türfalzen vor Beschmutzung schützt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Schmutzwand entlang des Bereiches der Seitenkanten der Tür bis zu dem Bereich der Türöffnung des Gerätegehäuses reicht. Diese Ausführungsform ist für solche Spülmaschinentypen gedacht, die über eine nach unten klappbare Tür verfügen. Somit kann die Ebene, die von der vertikalen Kante der Türöffnung und der Seitenkante der heruntergeklappten Tür aufgespannt wird, durch eine in dieser Ebene liegende Schmutzwand abgedeckt werden. Hierbei empfiehlt sich für die Schmutzwand insbesondere eine rechteckige Form oder eine Form, welche einem Teilkreisausschnitt ähnelt.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Schmutzwand entlang des Bereiches der Seitenkanten des Geschirrkorbes angeordnet ist. In diesem Fall ist die Schmutzwand nicht zwischen dem Gerätegehäuse und der Tür angeordnet, sondern an der Seite des Geschirrkorbes. Dabei kann die Schmutzwand beispielsweise permanent an den Seitenkanten des Geschirrkorbes befestigt sein, so dass sie sich bei Herausziehen des Geschirrkorbes aus dem Gerätegehäuse gleichfalls in den Bereich außerhalb des Gerätegehäuses erstreckt.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen der Schmutzwand sind jeweils unterschiedliche Form-, Material- und Befestigungsvarianten denkbar. Als Materialien eignen sich insbesondere Wasser- und schmutzabweisende Kunststofffolien. Denkbar sind jedoch auch Schmutzwände aus z. B. Glas oder Metall. Die Anbringung der Schmutzwand an dem Gerätegehäuse, der Tür oder dem Geschirrkorb kann durch Schweißen, Kleben, Klemmen, Klammern, Schrauben oder andere geeignete Verbindungstechniken erfolgen. Je nach der gewählten Verbindungstechnik sind unterschiedliche Anbringungsorte der Schmutzwand an dem Gerätegehäuse möglich. So ist es z. B. denkbar, die Schmutzwand bei Verwendung eines flexiblen Materials außen am Gerätegehäuse, im Bereich der Türöffnung anzubringen und die Schmutzwand in der Ladestellung auf der heruntergeschwenkten Tür abzustellen. Ebenso lässt sich die Schmutzwand auch permanent im Bereich der Türöffnung innerhalb des Gerätegehäuses anbringen, so dass diese beim Schließen der Tür innerhalb des Gerätegehäuses verbleibt.
  • Zur Unterbringung der Schmutzwand nach dem Ladevorgang und Schließen der Spülmaschine bietet es sich insbesondere an, die Schmutzwand so auszugestalten, dass diese ziehharmonikaartig oder fächerförmig zusammenfaltbar ist. Zusätzlich oder auch alternativ kann es dabei vorgesehen sein, dass die Schmutzwand aus dem Gerätegehäuse herausziehbar ist.
  • Durch die Faltbarkeit der Schmutzwand lässt sich diese beim Schließen der Spülmaschine leicht verstauen und nach dem Öffnen der Spülmaschine für den Beladevorgang wieder auseinanderfalten und beispielsweise an der heruntergeklappten Tür anbringen. Die gefaltete Schmutzwand kann dabei generell innerhalb oder außerhalb des Gerätegehäuses untergebracht sein. Gleichzeitig oder auch alternativ zu dem Auseinanderfalten der Schmutzwand kann diese aus dem Gerätegehäuse herausgezogen werden. Das Herausziehen der Schmutzwand aus dem Gerätegehäuse eignet sich auch für solche Fälle, in denen die Schmutzwand nicht gefaltet wird, sondern in ihrer planaren Form in das Gerätegehäuse hineingeschoben wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Schmutzwand so zwischen Gerätegehäuse und Tür oder Geschirrkorb angeordnet ist, dass sich die Schmutzwand bei Öffnen der Tür oder Herausziehen des Geschirrkorbes aus dem Gerätegehäuse auseinanderfaltet und/oder herauszieht. Bei dieser Ausgestaltung wird die Schmutzwand gleichzeitig mit dem Öffnen der Tür auseinandergefaltet und/oder herausgezogen, so dass der Verwender die Schmutzwand nicht selbst platzieren und/oder befestigen muss. Dadurch ist eine besonders bequeme Verwendung der Schmutzwand möglich.
  • Alternativ oder auch zusätzlich zu den bisher genannten Ausführungsformen ist es weiterhin möglich, dass die Schmutzwand lösbar an dem Geschirrkorb oder dem Gerätegehäuse oder der Tür angeordnet ist. Hierdurch kann der Verwender nach Bedarf die Schmutzwand an dem Gerätegehäuse oder dem Geschirrkorb befestigen oder wahlweise abnehmen. Somit ist der Verwender nicht darauf festgelegt, in jedem Falle die Schmutzwand zu verwenden, sondern er kann auch in den Fällen, wo er beispielsweise besondere Zugangsmöglichkeiten zu dem Geschirrkorb benötigt, die Schmutzwand unverwendet lassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Spülmaschine mit nach unten schwenkbarer Tür und fächerförmig zusammenfaltbarer Schmutzwand;
  • 2: eine Spülmaschine mit nach unten schwenkbarer Tür und ziehharmonikaartig zusammenfaltbarer und aus dem Gerätegehäuse herausziehbarer Schmutzwand;
  • 3: eine Spülmaschine mit nicht dargestellter Tür und an dem Geschirrkorb angeordneter, fächerförmig zusammenfaltbarer Schmutzwand;
  • 4: eine Spülmaschine mit nicht dargestellter Tür und permanent und starr an dem Geschirrkorb befestigter Schmutzwand.
  • In 1 ist eine Spülmaschine dargestellt, welche ein Gerätegehäuse 1 mit einer Türöffnung 2 aufweist. Die Spülmaschine verfügt über eine nach unten schwenkbare Tür 3, welche von einer Schließstellung in eine horizontale Stellung (Ladestellung) schwenkbar ist. Innerhalb der Spülmaschine ist ein Geschirrkorb 4 (nicht in 1 dargestellt) angeordnet, welcher in der Ladestellung der Tür 3 aus dem Gerätegehäuse 1 herausgezogen werden kann. Eine Schmutzwand 5 ist in einer Ebene parallel zu einer Seitenwand 6 des Gerätegehäuses 1 angeordnet. Die Schmutzwand 5 ist dabei zwischen dem Bereich der Seitenkanten 7 der Tür und dem Gerätegehäuse 1 im Bereich der Türöffnung 2 befestigt. Das Türscharnier (nicht dargestellt) befindet sich dabei im Schließbereich von Tür 3 und Gerätegehäuse 1, außerhalb des von Schmutzwand 5 und Tür 3 umgebenen Ladebereiches.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Schmutzwand 5 gleichzeitig mit dem Öffnen und Herunterschwenken der Tür 3 fächerförmig auseinandergefaltet, bis die Tür 3 in Ladestellung ihre waagerechte Position erreicht. In dieser Ladestellung ist die Schmutzwand 5 wie ein Fächer auseinandergefaltet und bildet dabei die Form eines Viertelkreisausschnittes. Zum Beladen des Geschirrkorbes 4 wird dieser aus dem Gerätegehäuse 1 herausgezogen, bis er sich über der heruntergeschwenkten Tür 3 befindet. Anschließend wird das schmutzige Geschirr in den Geschirrkorb 4 gestellt oder gelegt, wobei durch die erfindungsgemäße Schmutzwand 5 der von dem Geschirr abspritzende und herabfallende Schmutz nicht seitlich neben den Geschirrkorb gelangen kann, sondern von der Schmutzwand 5 aufgefangen wird. Nach dem Beladevorgang der Spülmaschine wird der Geschirrkorb 4 wieder in das Gerätegehäuse 1 hineingeschoben und die Tür 3 geschlossen.
  • Gleichzeitig mit dem Schließvorgang faltet sich die Schmutzwand 5 wie ein Fächer zusammen und kommt innerhalb der Spülmaschine in der Nähe des Schließbereiches von Tür 3 und Türöffnung 2 des Gerätegehäuses 1 zum Liegen.
  • In 2 ist eine gleichartig ausgebildete Spülmaschine mit einer herunterschwenkbaren Tür 3 gezeigt. Die Schmutzwand 5 ist hierbei außen am Gerätegehäuse 1 neben der Türöffnung 2 angebracht. Im geschlossenen Zustand der Tür 3 verweilt sie zusammengefaltet am Gerätegehäuse 1 neben der Türöffnung 2. Für den Beladevorgang der Spülmaschine bei heruntergeschwenkter Tür 3 wird die Schmutzwand 5 neben der Türöffnung 2 ziehharmonikaartig auseinandergefaltet und auf der heruntergeschwenkten Tür 3 abgestellt. Der Geschirrkorb 4 kann vor oder auch nach der Platzierung der Schmutzwand 5 aus dem Gerätegehäuse 1 herausgezogen werden. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Schmutzwand 5 eine rechteckige Form, welche den seitlichen Bereich neben dem Geschirrkorb 4 optimal abdeckt. Nach dem Bestücken des Geschirrkorbs 4 vollzieht sich der dargestellte Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
  • 3 zeigt eine Spülmaschine, welche jegliche Arten von horizontal oder vertikal schwenkbaren Türen 3 oder auch ein Schließrollo aufweisen kann. Die Schmutzwand 5 ist hier an den Seitenkanten 8 eines Geschirrkorbes 4 befestigt. Die Schmutzwand 5 ist als fächerförmig zusammenfaltbare Wand ausgestaltet und kann mit ihrem ersten Endbereich wahlweise entweder an den Seitenkanten 8 des Geschirrkorbes 4 oder im Gerätegehäuse 1 neben der Türöffnung 2 fest angebracht sein. Der jeweils andere Endbereich der Schmutzwand 5 kann dann lösbar an dem Gerätegehäuse 1 oder dem Geschirrkorb 4 befestigt werden. Für das Bestücken des Geschirrkorbes 4 wird zuerst der Geschirrkorb 4 aus dem Gerätegehäuse 1 der Spülmaschine herausgezogen. Anschließend wird der lösbare Endbereich der Schmutzwand 5 gegriffen und so bewegt, dass er sich fächerförmig auseinander faltet. Sodann wird dieser noch unbefestigte Endbereich der Schmutzwand 5 an der jeweiligen Stelle der Spülmaschine, d. h. entweder an der Seitenkante 8 des Geschirrkorbes 4 oder im Gerätegehäuse 1 der Spülmaschine befestigt. Die Bestückung des Geschirrkorbes 4 kann nun wie gewohnt erfolgen. Nach der Bestückung wird die Schutzwand 5 in entgegengesetzter Ablaufreihenfolge wieder in das Gerätegehäuse 1 der Spülmaschine verbracht.
  • Die Ausführungsvariante der Spülmaschine gemäß 4 verfügt über eine starre, planare Schmutzwand 5, welche an der Seitenkante 8 des Geschirrkorbes 4 fest angebracht ist. Beim Herausziehen des Geschirrkorbes 4 wird die Schmutzwand 5 automatisch mitbewegt.
  • Alternativ ist die Spülmaschine gemäß 4 auch so ausführbar, dass die Schmutzwand 5 an dem Geschirrkorb 4 lösbar angebracht wird, z. B. durch Klippverschlüsse, so dass der Geschirrkorb 4 für den Reinigungsvorgang ohne die Schmutzwand 5 in die Spülmaschine eingeschoben wird und die Schmutzwand 5 für den Ladevorgang wieder an den herausgezogenen Geschirrkorb 4 angeklippt wird.
  • Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen sind ebenfalls alle weiteren sinnvollen Ausgestaltungen einer Spülmaschine mit Schmutzwand möglich. Diese sollen ausdrücklich in die Erfindung mit einbezogen werden. Ebenso ist es selbstverständlich denkbar, dass an dem Geschirrkorb bzw. dem Gerätegehäuse und/oder der Tür nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Geschirrkorbes bzw. des Gerätegehäuses eine Schmutzwand angebracht ist.

Claims (8)

  1. Spülmaschine zum Reinigen von Geschirr, mit – einem Gerätegehäuse (1) mit einer Türöffnung (2), – einer Tür (3), welche von einer Schließstellung in eine Ladestellung bewegbar ist, und – mindestens einem Geschirrkorb (4), gekennzeichnet durch mindestens eine seitliche Schmutzwand (5), welche sich bei Ladestellung der Tür (2) in einer zu der Seitenwand (6) des Gerätegehäuses (1) parallelen Ebene in einen Bereich außerhalb des Gerätegehäuses (1) erstreckt.
  2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwand (5) entlang des Bereiches der Seitenkanten (7) der Tür (3) bis zu dem Bereich der Türöffnung (2) des Gerätegehäuses (1) angeordnet ist.
  3. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwand (5) entlang des Bereiches der Seitenkanten (8) des Geschirrkorbes (4) angeordnet ist.
  4. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwand (5) ziehharmonikaartig zusammenfaltbar ist.
  5. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwand (5) fächerförmig zusammenfaltbar ist.
  6. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwand (5) so zwischen Gerätegehäuse (1) und Tür (3) oder Geschirrkorb (4) angeordnet ist, dass sich die Schmutzwand (5) bei Öffnen der Tür (3) oder Herausziehen des Geschirrkorbes (4) aus dem Gerätegehäuse (1) auseinanderfaltet und/oder herauszieht.
  7. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwand (5) aus dem Gerätegehäuse (1) herausziehbar ist.
  8. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzwand (5) lösbar an dem Geschirrkorb (4) oder dem Gerätegehäuse (1) oder der Tür (3) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021204541B3 (de) 2021-05-05 2022-07-28 BSH Hausgeräte GmbH Spritzschutzvorrichtung, Spülgutaufnahme und Haushaltsgeschirrspülmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021204541B3 (de) 2021-05-05 2022-07-28 BSH Hausgeräte GmbH Spritzschutzvorrichtung, Spülgutaufnahme und Haushaltsgeschirrspülmaschine
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EP4085816A3 (de) * 2021-05-05 2022-11-16 BSH Hausgeräte GmbH Spritzschutzvorrichtung, spülgutaufnahme und haushaltsgeschirrspülmaschine

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