DE2242434A1 - Bratofen - Google Patents

Bratofen

Info

Publication number
DE2242434A1
DE2242434A1 DE19722242434 DE2242434A DE2242434A1 DE 2242434 A1 DE2242434 A1 DE 2242434A1 DE 19722242434 DE19722242434 DE 19722242434 DE 2242434 A DE2242434 A DE 2242434A DE 2242434 A1 DE2242434 A1 DE 2242434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roasting
oven according
carrier
tube
roasting oven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722242434
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Pirker
Hugo Dr Ing Sanneck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19722242434 priority Critical patent/DE2242434A1/de
Publication of DE2242434A1 publication Critical patent/DE2242434A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/162Co-operating with a door, e.g. operated by the door

Description

  • Bratofen Die Erfindung betrifft einen Bratofen mit einem Brat- und Backrohr mit frontseitiger, durch eine Klapptüre verschließbarer Beschickungsöffnung und mit einem beim Öffnen oder Schließen der Tür selbsttätig ein- bzw. ausfahrenden Träger für die Einschubteile, wie Bratpfanne, Backblech oder dgl. für das Bratrohr.
  • Bei Brat- und Backrohren von Herden wird zwecks Kontrolle des Garvorganges oder zum Übergießen des Bratgutes der Einschubteil, z. B. die Bratpfanne, das Backblech oder der Bratrost, nach dem Öffnen der Klapptür mit einem Lappen erfaßt und ein Stück aus dem Bratrohr herausgezogen. Bei diesen Tätigkeiten kann aber trotz der Verwendung von Topflappen die Gefahr des Verbrennens der Finger und Hände nicht vollständig ausgeschaltet werden.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel ist bei einem bekannten Back-und Bratrohr die Bratrohrtüre an einem unterhalb des Backrohres geführten Zug senkrecht stehend befestigt und mit einem Träger zur Aufnahme der Bratpfanne oder dgl. ausgestattet. Dadurch, daß bei dieser bekannten Ausführung die Bratofentür auch nach dem Öffnen des Bratrohres sich in einer senkrecht stehenden Lage befindet, ist insbesondere bei höher angeordneten Bratrohren, wie es z. B. bei Einbauküchen üblich ist, das Begießen und Wenden von Bratgut erheblich erschwert, da die senkrecht stehende und starre Bratrohrtüre hindernd im Wege steht. Darüberhinaus muß, wenn die Bratpfanne oder dgl. entnommen werden soll, die Bratofentüre mit dem daran gehalterten Träger vollständig ausgefahren werden (DT-OS 1 679 243).
  • Bei einem weiterhin bekannten Back- und Bratrohr kann die Bratrohrtür in üblicher Weise so weit nach vorne heruntergeklappt werden, daß ihre Innenflächen bei geöffneter Türe in derselben Ebene liegen wie die Bodenfläche des Bratrohres.
  • Im Bratrohr ist ein mit Laufrollen versehener Träger für die Bratpfanne untergebracht, der aus einer Bodenwanne und einem am Endbereich der Bodenwanne senkrecht stehenden Wandung teil besteht, an dem die Bratpfanne gehaltert ist. Nach dem die Bratrohrtüre vollständig geöffnet ist, muß bei dieser Ausführung der fahrbare Träger jedoch gesondert herausgezogen und auch wieder in die Bratröhre eingeschoben werden.
  • Die Innenfläche der heruntergeklappten Bratrohrtüre dient beim Ausfahren des Trägers als Lauffläche für den fahrbaren Träger (DT-OS 2 052 270).
  • Außerdem ist eine Einrichtung an einem Back- oder Bratrohr von Herden bekannt, die beim Öffnen der das Backrohr abschließenden Klapptür die Einschubteile, wie Bratpfanne Backblech oder dgl., selbsttätig ein Stück aus dem Backrohr herauszieht und beim Schließen der Klapptür wieder in das Backrohr hineinschiebt. Diese Einrichtung besteht aus einem etwa rechtwinklig ausgebildeten Drahtbügel, dessen senkrecht nach oben verlaufender Schenkel über die gesamte Backrohrbreite und -höhe reicht und dessen auf dem- Bratrohrboden aufliegender anderer Schenkel in der Mitte der Klapptürinnenseite in einen Haken eingreift. Mit Rücksicht darauf, daß die Bratpfanne auch in die unterste Einschubleiste des Bratrohres einschiebbar sein muß, ist diese Einrichtung nur bei Bratöfen anwendbar, bei denen der Schwenkpunkt des Klapptürscharnieres weit unterhalb des Bratrohrbodens liegt, damit die Schwenkbewegung der Klapptüre ausreicht, um die Bratpfanne eine zum Behandeln des Bratgutes ausreichend weite Strecke aus dem Bratrohr herausziehen' zu können. Für Back- und Bratöfen mit nahe am Bratrohrboden liegende Schwenkpunkt des Klapptürscharniers ist eine zusätzliche Einrichtung erforderlich, um den Weg der Bratpfannen beim Herausziehen aus dem Bratrohr zu vergrößern.
  • Zu diesem Zweck ist im Hohlraum der Klapptür ein Triebwerk angeordnet, das beim Öffnen der Klapptüre den Einhängehaken für den Drahtbügel in Richtung der Oberkante der Klapptüre bewegt und somit den Drahtbügel für die Einschubteile weiter aus dem Bratrohr herauszieht. Mit dieser Maßnahme kann aber auch nur eine begrenzte Ausziehstrecke für die Einschubteile erreicht werden, da die Klapptür beim Schließen und bei einer auf dem Bratrohrboden angeordneten Bratpfanne von unten an diese drückt und die Bratpfanne wegen des senkrecht hochstehenden einen Schenkel des Drahtbügels nicht von Hand vor dem Schließen der Klapptür in das Bratrohr eingeschoben werden kann (OE-PS 226 904).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das selbsttätige Ein- bzw. Ausfahren des Trägers für die Einschubteileeines Bratrohres mit einer Klapptüre so zu verbessern, daß der Träger beim Öffnen der Klapptür automatisch gleich so weit aus dem Bratrohr herausgefahren wird, daß das zu behandelnde Brat- oder Backgut ohne Behinderung zugänglich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Träger für die Einschubteile aus verschiebbar im Bratrohr übereinander gelagerten Laufschienen gebildet ist, die mit seitlich angreifenden Gelenkstangen an der Klapptüre eingehängt sind. Dabei ist es zweckmäßig, die Gelenkstangen zwischen den Laufschienen und der benachbarten Wandung des Bratofens verlaufend anzuordnen.
  • Durch diese Maßnahme wird eine sehr große Auszugslänge für den die Einschubteile aufnehmenden Träger erreicht. Daraus ergeben sich die Vorteile, daß beim Öffnen der Klapptüre alle Einschubteile, gleichgültig in welcher Höhenlage sie in dem Träger eingeschoben sind, mehr als über die Hälfte ihrer Gesamtlänge aus dem Bratrohr herauskommen und beim Schließen der Klapptür selbsttätig wieder in das Bratrohr eingefahren werden. Die Einschubteile werden in gesonderter Weise in dem Träger von vorne eingeschoben, was für die Hausfrau bei heißen Teilen wesentlich einfacher ist als ein von oben her Einsetzen der Einschubteile. Darüberhinaus ist diese vorgeschlagene Ausführung mit Vorteil auch bei über Tischhöhe angeordneten bzw. eingebauten Bratöfen in Einbauküchen geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 een Bratrohr mit einem eingefahrenen Träger für die Einschubteile im Längsschnitt, Fig. 2 dieses Bratrohr mit dem ausgefahrenen Träger, Fig. 3 einen Teilausschnitt aus diesem Bratrohr in einer Vorderansicht bei geöffneter Klapptür, Fig. 4 ein Bratrohr, bei dem der Träger für die Einschubteile hängend angeordnet ist, Fig. 5 eine Vorderansicht des Bratrohres mit hängend angeordnetem Träger mit zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Laufrollenführung, und Fig. 6 eine weitere zweckmäßige Ausbildung des Trägers für die Einschubteile in einer Vorderansicht.
  • Mit 1 ist ein Brat- bzw. Backrohr bezeichnet, dessen Beschickungsöffnung durch eine Klapptüre 2 verschließbar ist.
  • Die Klapptüre 2 ist um einen Schwenkpunkt 3 so gelagert, daß ihre Innen seite 4 bei geöffneter Klapptüre etwa in derselben Ebene mit der Bodenfläche 5 des Bratrohres verläuft. Im Bratrohr 1 befindet sich ein mit auf der Bodenfläche 5 des Bratrohres ablaufenden Laufrollen 6 versehener Träger 7 für die Einschubteile des Bratrohres. Dieser Träger ist aus mehreren mit Abstand übereinander angeordneten, in die Tiefe des Bratrohres verlaufenden Laufschienen 8 gerüstartig zusammengesetzt. Die Laufschienen 8 sind im Querschnitt vorzugsweise U-förmig ausgebildet und werden durch aus U-Bügeln gebildete Querschienen 8' oben und unten zusammengehalten.
  • Seitlich am Träger 7 und zwar zwischen den Laufschienen 8 und der benachbarten Wandung des Bratrohres 1 greifen Gelenkstangen 9 an, die an der Innenseite 4 der Klapptür 2 eingehängt sind. Die Gelenkstangen 9 sind etwa in halber Höhe an der Klapptüre 2 angeordnet. Oberhalb des Trägers 7 ist im Bratrohr 1 eine Anschlagschiene 10 angebracht, in der eine im rückwärtigen Bereich des Trägers 7 gehalterte Laufrolle 6' geführt ist, die bei ausgefahrenen Träger im vorderen Endbereich der Anschlagschiene 10 anschlägt.
  • Dadurch wird ein Abkippen des Trägers 7 mit der vorderen unteren Laufrolle 6 vermieden. Die beispielsweise in den unteren Laufschienen 8 des Trägers 7 eingeschobene Bratpfanne 11 kann nach dem Ausfahren des Trägers, wenn erforderlich, noch weiter herausgezogen werden, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
  • An der Innenseite 4 der Klapptür 2, etwa auf halber Höhe, ist eine aus einem Winkelstück bestehende Einhängelasche 12 für die Gelenkstange 9 angeordnet. In dieser Einhängelasche 12 wird die Gelenk stange 9 in der Regel beim Brat- und Backvorgang eingehängt, weil hierdurch beim Ausfahren des Trägers 7 die größte Ausfuhrstrecke aus dem Bratrohr 1 erreicht wird. Eine darunter liegende weitere Einhängelasche 13 wird zweckmäßig beim Grillbetrieb benutzt. Der Träger 7 mit den Laufschienen 8 befindet sich bei dieser Einhängestellung und offener Tür noch vollständig innerhalb des Bratrohres 1.
  • Wie aus Fig0 3 hervorgeht, ist die Gelenkstange 9 mittels einer Ansatzniete 14 an einer Zuglasche 15 beweglich gelagert, die an einer senkrecht verlaufenden Stütze 8" des Trägers 7 befestigt ist. Am vorderen Einhängeende der Gelenkstange 9 ist ein Nippel 16 angebracht, mit dem die Gelenkstange in einem Loch 17 in der Einhängelasche 12 oder 13 eingehängt ist. Zum Herausnehmen des Trägers 7 oder zum Verbringen desselben in eine andere Einhängelasche, wird die vorzugsweise aus Federstahl bestehende Gelenkstange 9 nach außen gebogen und zwar so weit, bis sie die gestrichelt dargestellte Stellung (Fig. 3) einnimmt. In dieser Stellung ist die Gelenkstange 9 mit ihrem Nippel 16 nicht mehr in Eingriff mit der betreffenden Einhängelasche, so daß der Träger 7 aus dem Bratrohr 1 herausgenommen werden kann.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Träger 7 als Hängewagen ausgebildet und nur in zu beiden Seiten im oberen Bereich des Bratrohres 1 angeordneten U-fórmigen Führungsschienen 18 mit Laufrollen 6 geführt. Bei dieser Ausführungsform wird gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführung ein Laufrollenpaar eingespart.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können bei einer Anordnung des Trägers 7 als Hängewagen die Laufrollen 6 als Vollrollen ausgebildet sein und innerhalb der U-förmig ausgebildeten Führungsschiene 18 geführt werden oder die Laufrollen können mit einer umlaufenden Nut 19 versehen sein, mit der diese an einem Umbug 20 an der Führungsschiene 18 abrollen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft,-auf die die Laufschienen 8 miteinander verbindenden Querschienen 8' zu verzichten, so daß sichsim Bratrohr 1 zu beiden Seiten lediglich je ein getrenntes Trägerteil 7' befindet, das nur aus den mit Abstand übereinander angeordneten Laufschienen 8 und die die Laufschienen haltenden senkrecht verlaufenden Stützen 8" besteht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auf Grund der getrennten Trägerteile 7' der Träger 7 für die Einschubteile handlicher wird und die Reinigung im Waschbekken leichter durchzuführen ist.
  • Zur besonders sicheren Führung der Trägerteile 7' in der U-förmigen Führungsschiene 18 weist diese an ihrem oberen und unteren Schenkel je einen Umbug 20, 20' auf, die in der Nut 19 der Laufrolle 6 greifen. Um im unteren Bereich an der seitlichen Wandung 21 des Bratrohres 1 ein Scheuern der Trägerteile 7' zu vermeiden und das Herausziehen dieser Trägerteile aus dem Bratrohr 1 möglichst reibungslos durchführen zu können, ist es zwecmäßig, am unteren Ende der Stütze 8" eine an der Wandung 21 des Bratrohres 1 ablaufende Rolle 22 vorzusehen. Anstelle der Laufrollen 6, 6', 22 können auch entsprechend ausgebildete Gleitelemente vorgesehen werden, deren Laufflächen mit einer Laufschicht aus einem Material mit guten Laufeigenschaften beschichtet ist.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e.
    S Bratofen mit einem Brat- und Backrohr mit frontseitiger, durch eine Klapptür verschließbarer Beschickungsöffnung und mit einem beim Öffnen oder Schließen der Tür selbsttätig ein- bzw. ausfahrenden Träger für die Einschubteile, wie Bratpfanne, Backblech oder dgl. für das Bratrphr, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) für die Einschubteile (11) aus verschiebbar im Bratrohr (1) übereinander gelagerten Laufschienen (8) gebildet ist, die mit seitlich angreifenden Gelenkstangen (9) an der Klapptüre (2) eingehängt sind.
  2. 2. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (8) mit Abstand übereinanderangeordnet sind und durch aus U-Bügeln gebildete Querschienen (8') und senkrecht verlaufende Stützen (8") gerüstartig zusammengehalten sind.
  3. 3. Bratofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Träger (7) angreifenden Gelenkstangen (9) zwischen den Laufschienen (8) und der benachbarten Wandung des Bratrohres (1) verlaufend geführt sind.
  4. 4. Bratofen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichner, daß die Gelenkstangen (9) etwa auf halber Höhe an der Klapptüre (2) angreifen.
  5. 5. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) mit einer oberen Rolle (6) in einer Anschlagschiene (10) geführt ist.
  6. 6. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (4) derPKlapptüre (2) für die Gelenkstange (9) zwei Einhängelaschen (12, 13) in zwei verschiedenen Höhenbereichen angeordnet sind.
  7. 7. Bratofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstangen (9) am Einhängeende einen Nippel (16) aufweist, mit dem die Gelenkstange in einem Loch (17) in der Einhängelasche (12 oder 13) eingehängt ist.
  8. 8. Bratofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (9)aus Federstahl gebildet ist.
  9. 9. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschienen-Wagen (7) als Hängewagen ausgebildet ist und in im oberen Bereich des Bratrohres (1) angeordneten Führungsschienen (18) mit Laufrollen (6) geführt ist.
  10. 10. Bratofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (6) mit einer umlaufenden Nut (19) versehen sind, in der ein Umbug (20) an der Führungsschiene (18) eingreift.
  11. 11. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) für die Einschubteile aus zwei getrennten Trägerteilen (7') besteht, wobei je ein Trägerteil an einer der Seitenwandungen (21) des Bratrohres (1) verlaufend angeordnet ist.
  12. 12. Bratofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Trägerteiules (7') eine an der Wandung (21)- des Bratrohres (1) ablaufende Rolle (22) angeordnet ist
  13. 13. Bratofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7, 7') mittels Gleitelemente im Bratrohr (1) geführt ist.
DE19722242434 1972-08-29 1972-08-29 Bratofen Pending DE2242434A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242434 DE2242434A1 (de) 1972-08-29 1972-08-29 Bratofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722242434 DE2242434A1 (de) 1972-08-29 1972-08-29 Bratofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2242434A1 true DE2242434A1 (de) 1974-03-07

Family

ID=5854873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722242434 Pending DE2242434A1 (de) 1972-08-29 1972-08-29 Bratofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2242434A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825323C5 (de) * 1998-06-05 2009-09-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Backofen mit einem Laufwagen für ein Halterungsteil für Gargutträger
DE102014217633A1 (de) * 2014-09-03 2016-03-03 BSH Hausgeräte GmbH Auszugssystem und Haushaltsgargerät
EP2908056A3 (de) * 2014-01-27 2016-07-06 BSH Hausgeräte GmbH Halte- und führungsvorrichtung mit einer schienenauszugseinrichtung mit einem mehrebigen traggitter und gargerät mit einer derartigen vorrichtung
DE102018109429A1 (de) * 2018-04-19 2019-10-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Backofen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825323C5 (de) * 1998-06-05 2009-09-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Backofen mit einem Laufwagen für ein Halterungsteil für Gargutträger
EP2908056A3 (de) * 2014-01-27 2016-07-06 BSH Hausgeräte GmbH Halte- und führungsvorrichtung mit einer schienenauszugseinrichtung mit einem mehrebigen traggitter und gargerät mit einer derartigen vorrichtung
DE102014217633A1 (de) * 2014-09-03 2016-03-03 BSH Hausgeräte GmbH Auszugssystem und Haushaltsgargerät
DE102018109429A1 (de) * 2018-04-19 2019-10-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Backofen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610937C3 (de) Back- und Bratrohr mit einer in horizontaler Ebene verschiebbaren Tür
DE102013018498B4 (de) Schwenktablar für ein Möbel
DE2800857A1 (de) Tragbares grillgeraet
DE2242434A1 (de) Bratofen
DE7708782U1 (de) Back- und bratrohr
DE2602716C2 (de) Elektrisch beheizbares Haushaltsgerät
DE2352889A1 (de) Bratofen
DE1800425U (de) Backofentuer.
DE3004410C2 (de) Einbauback- und-bratofen für Einbaukücheneinrichtungen
DE2036930A1 (de) Back- und Bratofen mit ausziehbarem Gargutträger
DE1779221B1 (de) Aushaengbare bratofentuer fuer herde
AT226904B (de) Einrichtung an Back- oder Bratrohren von Gas- oder Elektroherden u. dgl. oder Einzelbratrohren
AT239991B (de) Brat- und Backgerät
DE454433C (de) Handtuchhalter
DE2444163A1 (de) Holzkohlengrillgeraet
DE2611461A1 (de) Bratofen
DE1779221C (de) Aushängbare Bratofentür für Herde
AT381621B (de) Haushalts- bzw. kuechengeraet
DE588097C (de) Ausziehbarer Kleiderhalter fuer Kleiderschraenke
DE581517C (de) Kartenregister mit Schrank und einschiebbaren, zur Aufnahme der Karten bestimmten Laden
AT228966B (de) Möbelelemente
DE666273C (de) Zum Braten und Backen von Fischen dienende Vorrichtung
CH280127A (de) Mehrzweckmöbel.
AT232689B (de) Tragvorrichtung für die Aschenlade von Füllöfen od. dgl.
DE3641694A1 (de) Waermeuebertragungsvorrichtung