DE3641694A1 - Waermeuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Waermeuebertragungsvorrichtung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/14Stoves or ranges for gaseous fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • F24C3/047Ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmeübertragungsvorrichtung zum Zubereiten von Nahrungsmitteln und ist mit einer Baueinheit ausgerüstet, die aus mindestens einem Strahlungsbrenner mit einer perforierten Brennerplatte und einer die Brennerplatte überdeckenden Wärmeübertragungsplatte aus Glaskeramik besteht. Diese Baueinheit ist über eine flexible Leitung mit einem Gasvorratsbehälter verbunden.
Derartige Vorrichtungen sind als sogenannte Gaskochherde bekannt und finden unter anderem im Campingbereich Verwendung. Gegenüber früher üblichen Gasherden mit zwei bis drei frei zugänglichen Gasbrennern, durch welche die Unterseite des Bodens von Kochkesseln, Bratpfannen und dergleichen unmittelbar erhitzt wurde, zeichnen sich die modernen Gasherde durch wenigstens einen Strahlungsbrenner aus, der durch eine pflegeleichte Wärmeübertragungsplatte aus Glaskeramik abgedeckt ist, die neben den eigentlichen Kochzonen Platz für sogenannte Fortkochzonen beläßt.
Um Nahrungsmittel, wie beispielsweise Fleischwaren, mit einem derartigen Herd auch Grillen zu können, bedarf es einer aufwendigen Konstruktion, bei der im Herd zusätzlich ein Back- und Grillraum vorzusehen ist. Derartige Herdkombinationen sind jedoch für den Campingbereich nicht nur zu teuer sondern auch zu schwer und damit auch nicht mobil genug, um mühelos an verschiedenen Aufstellungsorten benutzt werden zu können. Zudem überwiegt das Bestreben, bei einem Grillvorgang das Gut unbehindert in Augenschein zu behalten und unterdessen mit Gewürzzutaten ergänzen zu können. Ein geschlossener und nur über eine Tür zugänglicher Grillraum entspricht daher nicht den typischen Erwartungen an ein derartiges Gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Wärmeübertragungsvorrichtung zu schaffen, die sich durch eine leichte Bauweise auszeichnet und sowohl zum Kochen und Braten wie auch bei freier Zugänglichkeit des Guts zum Grillen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Überführbarkeit der in einem Gestell gelagerten Baueinheit aus mindestens einem Strahlungsbrenner mit einer perforierten Brennerplatte und einer die Brennerplatte überdeckenden Wärmeübertragungsplatte aus Glaskeramik läßt sich die Wärmeübertragungsvorrichtung sowohl als Herd zum Kochen und Braten wie auch als Grill verwenden, indem die Baueinheit in eine der jeweiligen Zubereitungsart entsprechende Position überführt wird. In der etwa vertikalen Grillposition kommt beispielsweise von Grillfleisch abtropfendes Fett nicht mit der Baueinheit in Berührung. Seitlich in Richtung auf die Baueinheit vom Grillgut wegspritzende Teilchen gelangen zwar unmittelbar auf die Wärmeübertragungsplatte. Diese läßt sich jedoch nach dem Grillvorgang aufgrund ihrer glatten Oberflächenbeschaffenheit leicht abreinigen. Die Glaskeramik macht die Wärmeübertragungsplatte auch unempfindlich gegen an sich aggressive Reinigungsmittel und ist daher besonders plegeleicht. Zudem hat die Wärmeübertragungs­ platte aus Glaskeramik den besonderen Vorteil, ein ausgedehntes Wärmestrahlungsfeld erzeugen zu können, mit dem sich zu grillendes Gut gleichmäßig und intensiv erhitzen läßt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind auf gegenüberliegenden Seiten an der Baueinheit über ihre Projektion vorstehende parallel zur Ebene der Wärmeübertragungsplatte ausgerichtete Zapfen befestigt, die durch Kulissen in Seitenteilen des Gestells geführt sind.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Baueinheit mit einfachen Mitteln in die jeweils gewünschte Position überführen und darin halten.
Zur behutsamen stoßfreien Überführung der Baueinheit in die jeweilige Position sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jede Kulisse sich über eine Teillänge eines horizontalen und eines im wesentlichen vertikalen Rahmenschenkels eines das betreffende Seitenteil des Gestells bildenden Rahmens erstreckt und in einem Bogen vom einen zum anderen Rahmenschenkel übergeht.
Obschon die Teillängen der Kulissen auch in einem Winkel aufeinandertreffen könnten, um die Überführung der Baueinheit aus der einen Position in die andere bewerkstelligen zu können, erleichtert der bogenförmige Übergang zwischen den Teillängen der Kulissen die stoßfreie Verlagerung der Baueinheit sehr.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den Kulissen jeweils zwei an der Baueinheit befestigte Zapfen geführt, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung erlangt die Baueinheit in jeder Position einen statisch hinreichend bestimmten Halt.
Die Seiten des Gestells können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über Traversen miteinander verbunden sein, von denen eine Traverse einen Anschlag für die in die horizontale Lage überführte Baueinheit bildet.
Um auch in einer absolut horizontalen Position der Baueinheit eine unbeabsichtigte Verschiebung auszuschließen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an der Baueinheit ein hakenförmiger Betätigungsgriff vorgesehen ist, der sich mit der den Anschlag bildenden Traverse kuppeln läßt.
Je nach dem freien Spiel der Zapfen in den Kulissen und dem Ausmaß des Betätigungsgriffs kann es erforderlich sein, diesen an der Baueinheit gelenkig zu befestigen.
Der vom Gestell der Wärmeübertragungsvorrichtung eingenommene Raum kann auch zur Unterbringung eines Gasvorratsbehälters benutzt werden, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung die horizontalen unteren Schenkel der die Seitenteile bildenden Rahmen durch mindestens ein horizontales Tragelement miteinander verbunden sind, worauf sich der Gasvorratsbehälter positionieren läßt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß eine Traverse des Gestells eine Achse zur Aufnahme von Rädern bildet, über die das Gestell verfahrbar ist.
Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, das Gestell der Vorrichtung mit weiteren Aufnahmeeinrichtungen, wie Drahtkörben und dergleichen, auszustatten, um darin Koch-, Brat- und Grillwerkzeug sowie Zutaten und gegebenenfalls auch Geschirr, Teller und dergleichen unterzubringen, so daß sich aus der Vorrichtung insgesamt eine verfahrbare Kücheneinheit ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Koch- und Bratposition;
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung in der Position gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Grillposition;
Fig. 4 einen Grundriß der Vorrichtung in der Position gemäß Fig. 3.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Baueinheit 1, die über eine flexible Leitung 2 mit einem Gasvorratsbehälter 3 in Verbindung steht, wobei diese Teile in einem Gestell 4 angeordnet sind.
Die Baueinheit 1 umfaßt einen nicht gesondert dargestellten konventionellen Strahlungsbrenner mit einer gleichfalls nicht gesondert dargestellten perforierten Brennerplatte und eine die Brennerplatte überdeckende Wärmeübertragungsplatte 5.
Das Gestell 4 ist aus zwei Rahmen 6, die Seitenteile bilden, und aus Traversen 7, 8, 9 und 10, welche die Rahmen 6 miteinander verbinden, zusammengesetzt.
Ein oberer, im wesentlichen horizontal ausgerichteter Rahmenschenkel 11 geht über einen Bogen 12 in einen im wesentlichen vertikal ausgerichteten Rahmenschenkel 13 über. In den Rahmenschenkeln 11 und 13 ist eine nutförmige Kulisse 14 vorgesehen, die gleichfalls in einem entsprechenden Bogen verläuft. In der Kulisse 14 jedes Rahmens 6 sind zwei Zapfen 15 geführt, die auf gegenüberliegenden Seiten an der Baueinheit 1 befestigt sind und parallel zur Ebene der Wärmeübertragungs­ platte 5 ausgerichtet über deren Projektion so weit vorstehen, daß sie ausreichend tief in die jeweilige Kulisse eindringen. Die Baueinheit 1 ist auf jeder Seite durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Zapfen 15 in der jeweiligen Kulisse 14 gehalten und läßt sich in der von den Kulissen 14 vorgegebenen Bahn aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position verschieben. Dadurch gelangt die Baueinheit aus ihrer horizontalen Koch- und Bratposition in eine in etwa vertikale Grillposition, aus der sie sich ebenso wieder zurückbewegen läßt.
Während die Baueinheit 1 in der in etwa vertikalen Grill­ position infolge der Schwerkraft ohne weitere Hilfsmittel eine stabile Stellung einnimmt, erfordert die Baueinheit 1 in der horizontalen Position aus Sicherheitsgründen eine Fixierung. Dazu ist die Traverse 8 so angeordnet, daß sie nicht nur als Anschlag für die Baueinheit 1 in der horizontalen Position dienen kann sondern es auch ermöglicht, einen hakenförmig ausgebildeten Betätigungsgriff 15, der erforderlichenfalls auch schwenkbar mit der Baueinheit 1 verbunden ist, damit zu kuppeln.
Untere horizontale Schenkel 17 der Rahmen 6 sind über Tragelemente 18 miteinander verbunden, wobei diese eine Aufnahmeebene für den im Gestell 4 integrierbaren Gasvorratsbehälter 3 bilden, der erforderlichenfalls auch durch übliche Mittel auf den Tragelementen 18 fixierbar sein kann.
Die Traverse 10 reicht über die beiden Rahmen 6 seitlich nach außen vor und dient somit als Achse für Räder 19, über die sich die Wärmeübertragungsvorrichtung insgesamt nach Art eines Teewagens verfahren läßt.

Claims (8)

1. Wärmeübertragungsvorrichtung zum Zubereiten von Nahrungs­ mitteln mit einer Baueinheit aus mindestens einem Strahlungsbrenner mit einer perforierten Brennerplatte und einer die Brennerplatte überdeckenden Wärmeübertragungs­ platte aus Glaskeramik, wobei die Baueinheit über eine flexible Leitung mit einem Gasvorratsbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) in einem Gestell (4) gelagert und darin wahlweise aus einer horizontalen in eine etwa vertikale Position überführbar ist.
2. Wärmeübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten an der Baueinheit (1) über ihre Projektion vorstehende, parallel zur Ebene der Wärmeübertragungsplatte (5) ausgerichtete Zapfen (15) befestigt sind, die durch Kulissen (14) in Seitenteilen des Gestells (4) geführt sind.
3. Wärmeübertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kulisse (14) sich über eine Teillänge eines horizontalen und eines im wesentlichen vertikalen Rahmenschenkels (11 bzw. 13) eines das betreffende Seitenteil des Gestells (4) bildenden Rahmens (6) erstreckt und in einem Bogen (12) vom einen zum anderen Rahmenschenkel (11, 13) übergeht.
4. Wärmeübertragungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kulissen (14) jeweils zwei an der Baueinheit (1) befestigte Zapfen (15) geführt sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Wärmeübertragungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ teile des Gestells (4) über Traversen (7, 8, 9, 10) miteinander verbunden sind, von denen eine Traverse (8) einen Anschlag für die in die horizontale Lage überführte Baueinheit (1) bildet.
6. Wärmeübertragungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Baueinheit (1) ein hakenförmiger Betätigungsgriff (16) vorgesehen ist, der sich mit der den Anschlag bildenden Traverse (8) kuppeln läßt.
7. Wärmeübertragungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen unteren Schenkel (17) der die Seitenteile bildenden Rahmen (6) zur Aufnahme des Gasvorrats­ behälters (3) durch mindestens ein horizontales Tragelement (18) verbunden sind.
8. Wärmeübertragungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Traverse (10) des Gestells (4) eine Achse zur Aufnahme von Rädern (10) bildet, über die das Gestell (4) verfahrbar ist.
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US20100297321A1 (en) * 2009-05-20 2010-11-25 Jan Eric Strauch Barbecue Grill with Variably Positioned Food Basket

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