DE2352889A1 - Bratofen - Google Patents

Bratofen

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DE2352889A1
DE2352889A1 DE19732352889 DE2352889A DE2352889A1 DE 2352889 A1 DE2352889 A1 DE 2352889A1 DE 19732352889 DE19732352889 DE 19732352889 DE 2352889 A DE2352889 A DE 2352889A DE 2352889 A1 DE2352889 A1 DE 2352889A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door
roasting
roasting oven
oven according
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352889
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Kelchner
Rudolf Pirker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE2352889A1 publication Critical patent/DE2352889A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/162Co-operating with a door, e.g. operated by the door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/022Latches

Description

Licentia
P at ent-Verwaltung s-GmbH
Frankfurt/Main
EBHZ - 75/94 18,10*1973
Ku/hn
Bratofen
Die Erfindung betrifft einen Bratofen mit einem Brat- und
Backrohr mit frontseitiger, durch eine Klapptür verschließbarer Beschickungsöffnung und mit einem beim öffnen oder
Schließen der Tür selbsttätig aus·= bzw» einfahrenden Träger für die Einschubteile, wie Bratpfanne, Backblech., Grilleinrichtung oder dgl. für das Bratröhre
Bei Brat- und Backrohren von Herden wird zwecks Kontrolle
des Garvorganges oder zum Übergießen des Bratgutes der Einschubteil, z.B. die Bratpfanne, das Backblech oder der Bratrost, nach dem Öffnen der Klapptür mit einem Lappsn erfaßt
und ein Stück aus dem Bratrohr herausgezogen. Bei diesen Tätigkeiten kann aber trotz der Verwendung von Topflappen die
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EBHZ - 75/94 18.10.1973
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Gefahr des Verbrennens der Pinger und Hände nicht vollständig ausgeschaltet werden.
Um das Behandeln des Bratgutes zu erleichtern, ist ein Bratofen bekanntgeworden, bei dem an der Innenseite der Klapptür für den Bratraum ein fahrbarer Träger für die Einschubteile angelenkt ist. Beim öffnen der Klapptüre wird nun der daran angelenkte Träger mit seinen Einschubteilen teilweise aus dem.Bratraum mit herausgezogen und beim Schließen der Klapptür automatisch wieder in den Bratraum eingeschoben. Dadurch, daß bei diesem Bratofen bei teilweise geöffneter Klapptür auch der Träger mit den Einschubteilen sich teilweise außerhalb des Bratraumes befindet, können bei diesem bekannten Bratofen Grillvorgänge an sich nicht durchgeführt werden. Bei der Durchführung von Grillvorgängen ist es nämlich erforderlich, daß die Klapptür immer teilweise geöffnet ist, während sich jedoch der Träger mit der Grilleinrichtung und dem Grillgut vollständig innerhalb des Bratraumes befinden s.oll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bratofen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieser mit einem-Handgriff für die Durchführung eines Grillvorganges umgestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Klapptür eine von Hand zu betätigende Einrichtung angeordnet ist, durch die <bei Betätigen die Haststellung des Trägers für die Einschubteile mit der Klapptür aufhebbar ist.
Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Träger für die Einschubteile, der üblicher Weise
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2352883
EBHZ - 73/94- 18.10.1973
Ku/hn
beim öffnen oder Schließen der Klapptür selbsttätig aus- bzwo eingefahren wird, falls es erforderlich ist, jederzeit vollständig im Bratraum belassen werden kann, so daß somit ein Grillen bei geöffneter Klapptür ungehindert durchführbar ist. Um diesen Bratofen für die Durchführung des Grillvorganges umzustellen, ist nur ein einziger Handgriff auszuführen, durch den dann bewirkt wird, daß beim öffnen der Klapptür der Träger für die Einschubteile durch diese nicht mitgenommen wird und vollständig im Bratrohr verbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Bratraum mit geschlossener Klapptür und eingefahrenem Träger für die Einschubteile im Längsschnitt und in gestrichelter Darstellung die Klapptür im offenen Zustand und ausgefahrenen Träger,
Fig. 2 den Bratraum in einer Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil der Klapptür mit einer in dieser angeordneten Einrichtung zum Ausrasten des Trägers, .
Fig. 4- und 5 je einen Schnitt durch den Betätigungsgriff der Klapptür und
Fig. 6 den Bratraum bei geöffneter Klapptür mit eingefahrenem Träger und mit im Träger angeordneter Grilleinrichtung.
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EBHZ - 75/94 18.10.1973
Ku/hn
Mit 1 ist ein Brat- bzw· Backrohr bezeichnet, dessen Beschickungsöffnung durch eine nach vorne aufklappbare Klapptür 2 verschließbar ist. Die Klapptür 2 ist um den Schwenkpunkt 3 am Gehäuse des Bratrohres 1 gelagert. Auf den beiden inneren Seitenwandungen 4 des Bratrohres 1 ist im oberen Bereich je eine Laufschiene 5 gehaltert. Im Bratrohr 1 befindet sich ein mit Laufrollen 6 versehener Träger 7 für die Einschubteile des Bratrohres, wie z.B. für eine Bratpfanne 8 oder Grilleinrichtung 9· Mit seinen Laufrollen 6, die an einem am Träger 7 befestigten Halteblech 10 gelagert sind, wird der Träger 7 in den Laufschienen 5 geführt. Der Träger 7 ist mit mehreren übereinanderliegenden und sich in Tiefenrichtung des Trägers erstreckenden Rillen 11 versehen, die ein Anordnen der Einschubteile in unterschiedlichen Höhenlagen gestatten.
Pie Klapptür 2 besteht beim beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einer die Vorderseite bildenden Glasscheibe 12 und einem Innenblech 13, die unter Bildung eines Zwischenhohlraumes 14 zusammengesetzt sind. Oberhalb der Klapptür 2 ist ein nach vorne offener Türgriff 15 (Muschelgriff) zum Betätigen der Klapptür angebracht. Ein Kniegelenkhebel 16 ist mit einer Lagerstelle 17 am Türinnenblech 13 und mit einer Lagerstelle
18 am Träger 7 angelenkt. An dem an der Klapptür 2 angelenkten einem Schenkel des Kniegelenkhebels 16 ist im Bereich des Gelenkes 16' ein nach oben ragender Anschlagzapfen
19 vorgesehen, der an seiner Rückseite in eine schiefe Ebene
20 ausläuft.
Xm Zwisohenhohlraum 14 der Klapptüre 2 ist ein Zugbügel 21 angeordnet, der unter der Zugkraft einer in der Klapptür gehalterten Feder 22 steht. Der Zugbügel 21 ist mittels eines
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durch einen Längsschlitz 26 im Innenblech 13 der Klapptüre 2 geführten Gewindebolzens 23 mit einem außen am Innenblech anliegenden Haken 24 fest verbunden. Der Haken 24- besitzt an seinem dem Kniegelenk 16' zugewandten Ende einen Greifer 25» der mit dem Anschlagzapfen 19 des einen Schenkels des Kniegelenkhebels 16 zusammenwirkt. Am Zugbügel 21 greift eine Zugstange 27 an, die mit einem im seitlichen Bereich des Türgriffes 15 angeordneten und um einen Drehpunkt 28 schwenkbaren, etwa dreieckförmigen Steuernockan 29 in Wirkverbindung steht. An dem Steuernocken 29 greift ein Bügelgriff 30 an, der ebenfalls im hohlen Türgriff 15 schwenkbar um einen Lagerzapfen 31 gelagert ist. Der Bügelgriff 30 liegt im Ruhezustand in einer Ebene mit der Klapptüre 2«, Des weiteren besitzt der Bügelgriff 30 eine Durchgreiföffnung 32, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, in den hohlen Türgriff 15 zu greifen und den Bügelgriff aus diesem herauszuziehen«
Beim üblichen öffnen der Klapptüre 2, wobei der Träger 7 mit den Einschubteilen 8 mit herausgezogen werden soll, befindet sich der schwenkbare Bügelgriff 30 in der in der Fig„ 3 dargestellten Lage im hohlen Türgriff 15· Der Haken 24- hintergreift dabei mit seinem Greifer 25 den Anschlagzapfen 19 am Kniegelenkhebel 16. Beim öffnen der Klapptüre 2 nach vorne, was durch Herausschwenken des Bügelgriffes 30 eingeleitet wird, wird nun durch den am Anschlagzapfen 19 angreifenden Greifer 25 des Hakens 24- der Träger ? mit nach vorne genommen und dabei zum Teil aus dem Bratraum 1 herausgezogen, so daß dieser bei vollständig geöffneter Klapptür 2 die in Fig.1 gestrichelt dargestellt© Stellung einnimmt. Soll nun jedooh d@r Träger 7 im Bratraum 1 verbleiben, so wird d@r Bügelgriff 30 zunächst erst einmal aus dem hohlen Türgriff 15 herausgesehweakt, und zwar so weit, bis ©r die in Fig«, 4- dargestellte Lag© einniamt,
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bei der der Hebelarm 34· des "Bügelgriffes 30 hinter einem Anschlag 33 am Steuernocken 29 anliegt. Durch kurzes Zurückschwenken des Bügelgriffes 30 in Richtung zum Türgriff 15 wird durch den am Anschlag 33 des Steuernockens 29 angreifenden Hebelarmes 32I- des Bügelgriffes 30 der Steuernocken um seinen Drehpunkt 28 verschwenkt, wobei sich dadurch der dem-Drehpunkt 28 entgegengesetzte Bereich 35 des Steuernockens 29, an dem die Zugstange 27 an einen Zapfen 29' angreift, um die Strecke "h" (Fig. 5) angehoben wird. Dadurch wird durch die Zugstange 27 der Zugbügel 21 und der mit diesem verbundene Haken 24 im Längsschlitz 26 des Innenbleahes 13 der Klapptüre 2 ebenfalls um die Strecke "h" hochgezogen. Der Greifer 25 des Hakens 24 steht nun nicht mehr in Wirkverbindung mit dem Anschlagzapfen 19 des Gelenkh@b©ls 16. Beim nach vorne.Klappen der Türe 2 wird nun der Träger 7 nicht mitgenommen und verbleibt somit im Bratraum 1, wie Fig. 6 zeigt. Die Klapptür 2 kann nun in der beim Ablaufen des Grillvorganges üblichen Offenstellung verbleiben, während sich der Träger 7 mit der steckbar ausgebildeten Grilleinrichtung 9 vollständig innerhalb des Bratraumes 1 befindet.
Beim Zuklappen der Türe 2 wird der Träger 7 mit Hilfe der am Zugbügel 21 angreifenden Feder automatisch wieder mit dem Greifer 25 des Hakens 24 in Wirkverbindung gebracht, so daß bein Wiederöffnen der Tür 2 die Träger 7 mit den Einschubteilen 8 aus dem Bratrohr 1 automatisch wieder mit herausgezogen wird.
S09818/01U

Claims (1)

  1. EBHZ - 73/94 18.10.1973
    . Ku/hn
    P at e η tan spr Uc h e
    1J Brat of en mit einem Brat- und Backrohr mit frontseitiger, durch eine Klapptür verschließbarer Beschickungsöffnung und mit einem beim Offnen oder Schließen der !Tür selbsttätig aus- bzw. einfahrenden Träger für die Einschubteile, wie Bratpfanne, Backblech, Grilleinrichtung oder dgl. für das Bratrohr, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klapptüre (2) eine von Hand zu betätigenden Einrichtung (30, 29, 27, 21, 24-) angeordnet ist, durch die bei Betätigen die Raststellung des Trägers (7) für die Einschubteile mit der Klapptüre aufhebbar ist«
    2· Br at of en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (2) über einen Kniegelenkhebel (16) mit dem Träger (7) verbunden iste
    3· Bratofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Klapptür® (2) angelenkte eine Schenkel des Kniegelenkhebels (16) im Bereich seines Gelenkes (16') mit einem nach oben ragenden Anschlagzapfen (19) versehen ist, der an seiner Rückseite In eine schiefe Ebene (20) ausläuft.
    4. Br at of en mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung im Zwischenhohlraum (14) der Klapptüre (2) untergebracht ist uaä aus einem unter der Zugwirkung einer
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    EBHZ - 73/94 18.10.1973
    Ku/hn
    Feder (22) stehenden. Zugbügel (21) besteht, der mittels einem durch einen Längsschlitz (26) im Innenblech (13) der Klapptüre (2) geführten Bolzen (23) mit einem nach außen am Innenblech anliegenden Haken (24) fest verbunden ist.
    5. Bratofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (24) an seinem dem Kniegelenk (16') des Kniegelenkhebels (16) zugewandten Ende einen Greifer (25) aufweist, der mit dem Anschlagzapfen (19) am Kniegelenkhebel (16) in Wirkverbindung bringbar ist.
    6. Bratofen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugbügel (21) eine Zugstange (27) angreift, die mit einem im seitlichen Bereich des Türgriffes (15) angeordneten schwenkbaren Steuernocken (29) in Wirkverbindung steht.
    7· Bratofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (29) etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
    8. Bratofen nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuernocken (29) ein im hohlen Türgriff (15) gehalterter Bügelgriff (30) angreift.
    9. Bratofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelgriff (30) einen auf den Steuernocken (29) einwirkenden Hebelarm (34) aufweist.
    10. Bratofen nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (29) einen Anschlag (33) für den Hebelarm (34) am Bügelgriff (30) aufweist,
    509818/01U
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