DE7917197U1 - Haushalts-backofen mit einem ausfahrbaren backwagen - Google Patents

Haushalts-backofen mit einem ausfahrbaren backwagen

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DE7917197U1 DE19797917197 DE7917197U DE7917197U1 DE 7917197 U1 DE7917197 U1 DE 7917197U1 DE 19797917197 DE19797917197 DE 19797917197 DE 7917197 U DE7917197 U DE 7917197U DE 7917197 U1 DE7917197 U1 DE 7917197U1
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Metallverke Gebr. Seppelfricke GmbH & Co. in Gelsenkirchen Haushalts-Backofen mit einem ausfahrbaren Backvagen Die Erfindung betrifft einen Haushalts-Backofen mit eine» Back-
vagen, der die Backöfeneinsätze trägt, mittels Laufrollen und : Laufschienen in dem Backofengehäuse längsverschiebbar gelagert ist und aus der durch die Backofentür verschließbaren Frontseite des Backofengehäuses ausfahrbar isc.
In Haushalts-Backöfen, die meist Bestandteil eines Herdes sind, sind verschiedenartige übliche Backofeneinsätze einschiebbar, vie zum Beispiel Backbleche, Back- beziehungsveise Grillroste und Braten- beziehungsveise Grillpfannen. Um beispielsveise zum Herausnehmen des Backgutes aus dem Backofen diese Backofeneinsätze im heißen Zustand nicht von Hand anfassen und aus dem Backofen hörausziehen zu brauchen, haben neuzeitliche Backöfen einen gestellarcigen Backvagen, der die jeveils angevendeten Backofeneinsätze trägt und mit/samt den Backofenxeinsätzen mittels Lauf- rollen und Laufschienen aus der geöffneten Frontseite des Backofengehäuses herausgefahren verden kann. Hierzu werden verschiedene Ausgestaltungen angevendet. Bekannt ist es, den Backvagen mit einer senkrechten Backofentür zu einer Einheit zu verbinden, so daß durch Abziehen der Backofentür vom Backofengehäuse gleich zeitig der Backvagen herausgezogen vird. Ferner ist es bekannt, eine verschvenkbar mit dem Backofengefr-äuse verbundene Backofentür durch ein Gestänge mit dem Backvagen zu kuppeln, so daß durch Herunterklappen beziehungsveise Hochklappen der Backofentür der
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Backvagen aus de« Backofengehäuse ausgefahren beziehungsweise wieder eingefahren wird. Dies Ausgestaltungen haben den Machteil» daß der Backwagen bein öffnen der Backofentür nicht in Backofengehäuse bleiben kann, sondern zwangsläufig herausgezogen wird, so daß ein unerwünschtes Abkühlen von Backwaren nicht vermieden werden kann. Bei einer anderen Ausgestaltung wird eine durch Hochklappen beziehungsweise beim Schließen der Backofentür vorspannbare Anstoßfeder vorgesehen, die bei geöffneter Backofentür dem entriegelten Backwagen einen Anschub gibt, so daß der Backwagen auf leicht nach vorn abfallenden Laufschienen von selbst weiterrollt und aus dem Backofengehäuse ausfährt. Teils wird die Entriegelung des Backwagens automatisch durch Herunterschwenken der Backofentür in die geöffnete Stellung bevirkt, teils wird die Entriegelung unabhängig von der Backofen- tür durch einen besonderen Entriegelungsknopf bewirkt. Die Entriegelung mittels der Backofentür hat ebenfalls den Nachteil, daß beim Öffnen der Backofentür zwangsläufig der Backwagen immer aus dem Backofen herausgefahren wird. Bei diesen Pedersytemen ist es nicht einfach, die Kraft der Anstoßfeder so zu bemessen, daß ein nur leicht beiadener Backwagen nicht zu ruckartig und zu schnell angestoßen wird und ein schwerer beladener Backwagen nicht zu schwach angestoßen wird. Nachteilig ist weiterhin, daß das ruckartige Abbremsen des Backwagens in der durch Anschläge begrenzten ausgefahrenen Stellung Erschütterungen des Backgutes oder ein Verrutschen des Backgeschirrs auf den von dem Backvagen getragenen Backofeneinsätzen zur Folge hat.
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Veiterhin ist das Einfahren des Backvagens durch Hochklappen der Backofentür anfänglich bei noch etva horizontal aufgeschvenk ter Backofentür mechanisch schwierig.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die -vorgenanntenNachteile der bekannten Ausgestaltungen eines Backofens mit ausfahrbarem Backvagen und erhöht den Bedienungskomfort eines solchen Backofens durch die im Anspruch gekennzeichnete Ausbildung, die nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert vird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße
Backofenausbildung in einem senkrechten Längsschnitt. Der Backofen enthält ein Backofengehäuse 1, dessen Frontseite durch eine herunterklappbare Backofentür 2 verschließbar ist. In dem Backofengehäuse 1 ist ein Backvagen 3 angeordnet, der ein oder mehrere übereinander angeordnete Backofeneinsätze 4 trägt. Das Backofengehäuse 1 besitzt an beiden Seiten Laufschienen 5 und in der Nähe der Frontseite angeordnete Laufrollen 6. Der Backvagen 3 besitzt an seinem hinteren Ende Laufrollen 7· Mittels dieser Laufschienen 5 und Laufrollen 6 und 7 ist der Backvagen 3 in dem Backofengehäuse 1 längsverschiebbar gelagert und bei geöffneter Backofentür 2 aus dem Backofengehäuse 1 ausfahrbar. Zur Herbeiführung der Wagenbewegung sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren ist in dem Backofengehäuse 1, beim dargestellten Ausführungsbeispiel am hinteren unteren Ende des Backofengehäuses 1, ein Transporthebel 8 verschvenkbar gelagert.
Der Transporthebel 8 ist in einer Ebene, die parallel zu der
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Vfcrschieberichtung des Backvagens 3 verläuft, um etva 90° veroclivenkbar. In der einen Endstellung erstreckt sich der Transporthebel 8 etva in der Verschieberichtung des Backvagens 3. In der gestrichelt dargestellten anderen Bndstellung steht der Trasporthebel 8 quer zur Verschieberichtung des Backvagens 3. Der Transporthebel 8 hat eine Länge, die der gevUnschten Länge des Verschiebeveges des Backvagens 3 entspricht. Der Backvagen besitzt an seinem hinteren Ende eine IuIisse 9, die parallel zu der Schvenkebene des Trasporthebeis 8 verläuft. In diese Kulisse 9 greift das freie Ende 10 des Transporthebels 8 ein. Beim Verschvenken des Transporthebeis 8 zvischen seinen beiden Endstellungen gleitet das freie Ende 10 des Transporthebeis 8 in der Kulisse 9 entlang und vird der Backvagen 3 mitgenommen, das heißt ausgefahren oder vieder eingefahren. Der Transporthebel 8 ist starr mit einem Winkelhebel 11 verbunden, der durch eine Kuppelstange 12 an eine Kurbel 13 angeschlossen ist. Die Kurbel 13 führt Drehbevegungen in einer Drehrichtung aus, und die Länge des Winkelhebels 11 und der Kurbel 13 sind so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß mit jeveils einer halben Um-20 drehung der Kurbel 13 der Transporthebel 8 von der einen Endstellung in die andere Endstellung verschvenkt vird. Die Kurbel
13 ist durch einen Elektromotor 14 angetrieben, zum Ausfahren beziehungsveise Einfahren des Backvagens 3 ist der Elektromotor
14 durch einen auf der Bedienungsseite des Backofens beziehunggveise des den Backofen enthaltenden Herdes angeordneten Drucktastenschalter einschaltbar. Vorzugsveise vird ein Elektromo-
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tor angewendet, der sich nach jeweils einer halben Kurbelumdrehung, das heißt bei Erreichen derjenigen Kurbelstellungen, bei denen der Transporthebel 8 in die eine oder in die andere Bndstellung verschwenkt ist, selbsttätig abschaltet. Die Kulisse 9 des Backwagens 3 ist an demjenigen Ende, in das das freie Ende 10 des Transporthebeis 8 bei der ausgefahrenen Stellung des Backwagens 3 eingreift, mit einer rückseitigen Öffnung 15 versehen. Durch diese Öffnung 15 ist das freie Ende 10 des Transporthebeis 8 beim Einsetzen des Backwagens 3 in das Backofengehäuse 1 in die Kulisse 9 einführbar. Sobald sich der Transporthebel 3 nur etwas hochschwenkt, hintergreift sein freies Ende 10 sofort die geschlossene Rückseite der Kulisse 9, um den Backwagen 3 in das Backofengehäuse 1 hineinzuziehen. Die Öffnung 15 ermöglicht auch jederzeit ein einfaches Lösender Kulisse 9 von dem Transporthebel 8, um den Backwagen 3 vollständig aus dem Backofengehäuse 1 herausnehmen zu können, beispielsweise für eine umfassende Backofenreinigung. Damit sich der Backwagen S nicht selbsttätig von dem Tansporthebel 8 löst, besitzt er Sicherungsanschläge 16, die mit den am Backofengehäuse 1 angeordneten Laufrollen 6 zusammenwirken und ein weiteres Hinauslaufen des Backwagens 3 über die ausgefahrene Stellung hinaus verhindern. Zum vollständigen Herausnehmen des Backwagens 3 wird der Backwagen am vorderen Ende etwas angehoben, um die Sicherungsanschläge 16 über die Laufrollen 6 herüberzuheben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Backofens mit einem aus-
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fahrbaren Backvagen hat die folgenden Vorzüge und Vorteile. Die Backofentür kann geöffnet verden, ohne daß automatisch oder zvangsläufig der Backvagen aus dem Backofengehäuse ausgefahren vird. Das Einfahren des Backvagens erfolgt nicht vie bei den bekannten Federsytemen durch zurückdrückönde Berührung der Bäckofentür mit dem Backvagen, so daß die Backofentür platzsparend so an dem Backofengehäuse angeordnet und gelagert verden kann, daß sie in der geöffneten horizontalen Stellung mit geringem Abstand unter dem ausgefahrenen Backvagen liegt. Bei den bekannten Federmethoden muß hingegen eüberheblicher Abstand zvischen der Wagenunterseite und der geöffneten Backofentür vorhanden sein und vorgesehen verden, damit zu Beginn des Vageneinschiebens die Backofentür schon eine gevisse Schräglage hat und eine ausreichende horizontale Kraftkomponente zum Binschie ben des Backvagens entstehen kann. Die Vagenbevegung mittels des aus Transporthebel, Kulisse und Kurbel bestehenden mechanischen Getriebes ist genau steuerbar, gevährleistet unabhängig vom Gevicht des Backvagens samt Backeinsätzen und Beladung ein gleichmäßiges und einvandfreies Ausfahren und Wieder- einfahren des Backvagens und vermeidet die bei den Federsystemen auftretenden Erschütterungen beim Anstoßen und ruckartigen Abbremsen des Backvagens und die Gefahr eines Herunterrutschens des Backgutes von <?.en Backofeneinsätzen, aus Sicherheitsgründen kann in Reihe mit dem Drucktastenschalter für den elektrischen Antriebsmotor ein durch die Backofentür betätigter Vorrangschalter vorgesehen sein, damit der Motor nur bei geöffneter Backofentür einschaltbar ist.

Claims (1)

  1. Metallverke Gebr. Seppelfricke GmbH & Co. in Gelsenkirchen Haushalts-Backofen mit einem ausfahrbaren Backvagen Schutzanspruch
    Haushalts-Backofen mit einem Backvagen, der die Backofeneinsät ze trägt, mittels Laufrollen und Laufschienen in dem Backcfengeh$use längsverschiebbar gelagert ist und aus der durch die Backofentür verschließbaren Frontseite des Backofengehäuses ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Backofengehäuse (1) ein Transporthebel (8) gelagert ist, der in einer parallel zur Verschieberichtung des Backvagens (3) verlaufenden Schvenkebene um in vesentliehen 90° verschvenkbar ist, wobei der Transporthebel in einer seiner beiden Endstellungen sich im vesentliehen in der Verschieberichtung des Backvagens erstreckt und eine der Länge des Verschiebeveges (Jes Backvagens im vesentliehen entsprechende Hebellänge hat, daß das freie Ende (10) des Transporthebeis (8) in eine parallel zu seiner Schvenkebene verlaufende Kulisse (9) des Backvagens (3) eingreift, und daß der Transporthebel (8) über ein Schvenkgestänge (11, 12) an eine Kurbel (13) angeschlossen ist, die mit jeveils halber Umdrehung den Transporthebel (8) um 90° von der einen in die andere Endstellung verschvenkt und vorzugsveise durch einen nach jeveils halber Kurbelumdrehung selbsttätig sich abschaltenden Elektromotor (14) angetrieben ist.
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