DE202021004152U1 - Unterschrank für eine Einbauküche - Google Patents

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Abstract

Unterschrank (20) für eine Einbauküche oder einer Einbauküche, der einen Unterschrank-Körper (21) und einen Schrankteil (22) umfasst, der relativ zu dem ortsfesten Unterschrank-Körper (21) und relativ zu einer ortsfesten, horizontalen Arbeitsplatte (31) bewegbar gelagert ist, und der von einer Schrankteil-Grundstellung (34), in der er ganz oder im Wesentlichen von der Arbeitsplatte (31) übergriffen ist, in eine Schrankteil-Öffnungsstellung (35) ausziehbar oder ausfahrbar ist, in der er teilweise vor die Arbeitsplatte (31) vorsteht, und umgekehrt, und der einen Mechanismus (45) enthält, der einerseits mit einem Schrankteil-Körper (38.1, 38.2) des bewegbaren Schrankteils (22) gekoppelt ist und der andererseits mit einem Tragkörper (50) gekoppelt ist, der einen Träger (56) umfasst, der zur Abstützung eines Küchengeräts (51) bestimmt ist oder der ein Küchengerät (51) trägt, und der mittels des Mechanismus (45) relativ zu dem Unterschrank-Körper (21) und relativ zu der Arbeitsplatte (31) verschwenkbar ist, wobei der Tragkörper (50) mittels des Mechanismus (45) von einer Tragkörper-Grundstellung (75), in welcher der Tragkörper (50) oder der Tragkörper (50) zusammen mit dem von seinem Träger (56) getragenen Küchengerät (51) in einem nach oben offenen Schrankteil-Aufnahmeraum (40) des bewegbaren Schrankteils (22) unterhalb der Arbeitsplatte (31) und von dieser übergriffen angeordnet ist, während eines Ausziehens oder Ausfahrens oder nach einem Ausziehen oder Ausfahren des bewegbaren Schrankteils (22) relativ zu dem Unterschrank-Körper (21) und relativ zu der Arbeitsplatte (31) in die Schrankteil-Öffnungsstellung (35), aus dem Schrankteil-Aufnahmeraum (40) heraus in eine erste Tragkörper-Zwischenstellung (76) verschwenkbar ist, in welcher der Träger (56) des Tragkörpers (50) oberhalb der Arbeitsplatte (31) angeordnet ist, jedoch die Arbeitsplatte (31) nicht horizontal übergreift, und wobei der Tragkörper (50), von seiner ersten Tragkörper-Zwischenstellung (76), durch Einschieben oder Einfahren des bewegbaren Schrankteils (22) relativ zu dem Unterschrank-Körper (21) und relativ zu der Arbeitsplatte (31) in eine zweite Tragkörper-Zwischenstellung (77) überführbar ist, in welcher der Träger (56) des Tragkörpers (50) die Arbeitsplatte (31) oberhalb derselben übergreift, und wobei der Tragkörper (50) mittels des Mechanismus (45) von der zweiten Tragkörper-Zwischenstellung (77) in eine Tragkörper-Arbeitsstellung (78) verschwenkbar ist, in welcher der Träger (56) des Tragkörpers (50) sich unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsplatte (31) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben offene Schrankteil-Aufnahmeraum (40) des bewegbaren Schrankteils (22) von einer ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.1) und/oder von einer zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.2) und/oder von einer vertikalen Schrankteil-Rückwand (39) begrenzt ist, und dass der Mechanismus (45) ein erstes, ebenes Viergelenkgetriebe (46.1) umfasst oder als ein erstes, ebenes Viergelenkgetriebe (46.1) ausgebildet ist, also ein viergliedriges und viergelenkiges, erstes Koppelgetriebe mit parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) seiner Gelenke (86.1.1, 86.2.1, 86.3.1, 86.4.1), bei dem es sich um ein als eine erste Parallelogramm-Führung ausgebildetes, erstes Führungsgetriebe handelt, das eine hintere, feste, erste Koppel (81.1), eine vordere, zweite Koppel, einen als eine erste Schwinge fungierenden, ersten Führungsarm (83.1.1) und einen als eine zweite Schwinge fungierenden, zweiten Führungsarm (83.2.1) umfasst, und wobei der erste Führungsarm (83.1.1) und der zweite Führungsarm (83.2.1) einen ersten Doppel-Arm (84.1) ausbilden, und wobei es sich bei der hinteren, festen, ersten Koppel (81.1.1) um die erste vertikale Schrankteil-Seitenwand (38.1) oder um die zweite vertikale Schrankteil-Seitenwand oder um die vertikale Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils handelt, und wobei es sich bei der vorderen, zweiten Koppel um den Tragkörper (50) handelt, oder wobei die vordere, zweite Koppel mit dem Tragkörper (50) fest verbunden ist, und wobei der erste Führungsarm (83.1.1) an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende (85.1.1) seiner Führungsarm-Enden (85.1.1, 85.2.1) über ein hinteres, erstes Gelenk (86.1 .1) um eine erste Drehachse (87.1 .1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.1) oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende (85.2.1) seiner Führungsarm-Enden (85.1.1, 85.2.1) über ein vorderes, zweites Gelenk (86.2.1) um eine zweite Drehachse (87.2.1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (82.2.1) angelenkt ist, und wobei der zweite Führungsarm (83.2.1) an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende (85.3.1) seiner Führungsarm-Enden (85.3.1, 85.3.2) über ein hinteres, drittes Gelenk (86.3.1) um eine dritte Drehachse (87.3.1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.1) oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils (22) angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende (85.4.1) seiner Führungsarm-Enden (85.3.1, 85.4.1) über ein vorderes, viertes Gelenk (86.4.1) um eine vierte Drehachse (87.4.1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (82.2.1) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterschrank für eine Einbauküche mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein solcher Unterschrank ist aus der DE 2 248 521 A bekannt geworden. Gemäß der dortigen technischen Lehre ist an der Innenseite einer als Türe ausgebildeten und mit einem Bodenbrett fest verbundenen Frontplatte eines herausziehbaren Unterschrankteils ein Brot- und Allesschneider befestigt, der nach einem teilweise Herausziehen des Unterschrankteils durch Verschieben in einer Führung oder durch Klappen um eine Drehachse, in seine Gebrauchsstellung gebracht werden kann und der anschließend während eines Zurückschiebens oder nach einem Zurückschieben des Unterschrankteils auf die Arbeitsplatte des Unterschranks gelegt werden kann. Durch die Befestigung des Brot- und Allesschneiders an der Türe ergeben sich lange Hebelarme in Verbindung mit einer entsprechend großen Instabilität. Diese Konstruktion ist nur für vergleichsweise leichte Küchengeräte geeignet. Wenn das Küchengerät bestimmungsgemäß benutzt wird, sich also auf der Arbeitsplatte abstützt, sind insbesondere bedingt durch die Frontplatte bzw. Tür gegebenenfalls vorhandene andere Schubladen bzw. Fächer nicht zugänglich. Bei dieser Konstruktion kann es insbesondere bei einem Einsatz elektrisch angetriebener Küchenmaschinen, beispielsweise bei einem Kneten von Teig, zu einem unbeabsichtigten Ausfahren bzw. Wegbewegen des bewegbaren Unterschrankteils kommen, so dass die Küchenmaschine herunterfallen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Unterschrank der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem ein effizientes Verstauen, Bewegen und Arbeiten auch mit schweren Küchengeräten bei einem weitestgehenden Beibehalt des Arbeitsbereichs in der Küche auch beim Betrieb des Küchengeräts möglich ist, der besonders einfach, platzsparend, robust, stabil und sicher ist, insbesondere bei einem Betrieb des Küchengeräts, und der vorteilhafte Möglichkeiten für zusätzliche Fächer oder Schubladen und deren Nutzung bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Demgemäß betrifft die Erfindung einen Unterschrank für eine Einbauküche oder einer Einbauküche, der einen Unterschrank-Körper, insbesondere Unterschrank-Korpus, und einen ersten Schrankteil (erste Schublade bzw. Hauptschublade) umfasst, der relativ zu dem ortsfesten Unterschrank-Körper und relativ zu einer ortsfesten, vorzugsweise von dem Unterschrank-Körper getragenen, horizontalen Arbeitsplatte, vorzugsweise schubladenartig, bewegbar, insbesondere verschiebbar, vorzugsweise an dem Unterschrank-Körper, gelagert ist, und der von einer Schrankteil-Grundstellung, in der er ganz oder im Wesentlichen von der Arbeitsplatte übergriffen bzw. überdeckt ist, in eine Schrankteil-Öffnungsstellung ausziehbar oder ausfahrbar ist, in der er teilweise vor die Arbeitsplatte vorsteht, und umgekehrt, und der einen Mechanismus enthält, der einerseits mit einem Schrankteil-Körper des bewegbaren, ersten Schrankteils gekoppelt ist und der andererseits mit einem Tragkörper gekoppelt ist, der einen Träger, vorzugsweise eine Tragplatte oder ein Tablett, umfasst, der zur Abstützung eines Küchengeräts bestimmt ist oder der ein Küchengerät trägt, und der mittels des Mechanismus relativ zu dem Unterschrank-Körper und relativ zu der Arbeitsplatte verschwenkbar ist, wobei der Tragkörper mittels des Mechanismus von einer Tragkörper-Grundstellung, in welcher der Tragkörper oder der Tragkörper zusammen mit dem von seinem Träger getragenen Küchengerät in einem nach oben, vorzugsweise auch nach vorne, offenen Schrankteil-Aufnahmeraum des bewegbaren, ersten Schrankteils unterhalb der Arbeitsplatte und von dieser übergriffen bzw. überdeckt angeordnet ist, während eines Ausziehens oder Ausfahrens oder nach einem Ausziehen oder Ausfahren des bewegbaren Schrankteils relativ zu dem Unterschrank-Körper und relativ zu der Arbeitsplatte in die Schrankteil-Öffnungsstellung, aus dem Schrankteil-Aufnahmeraum heraus in eine erste Tragkörper-Zwischenstellung verschwenkbar ist, in welcher der Träger des Tragkörpers oberhalb der Arbeitsplatte angeordnet ist, jedoch die Arbeitsplatte nicht horizontal übergreift, und wobei der Tragkörper von seiner ersten Tragkörper-Zwischenstellung, durch Einschieben oder Einfahren des bewegbaren, ersten Schrankteils relativ zu dem Unterschrank-Körper und relativ zu der Arbeitsplatte in eine zweite Tragkörper-Zwischenstellung überführbar ist, in welcher der Tragkörper die Arbeitsplatte oberhalb derselben übergreift, und wobei der Tragkörper mittels des Mechanismus von seiner zweiten Tragkörper-Zwischenstellung, in eine Tragkörper-Arbeitsstellung verschwenkbar ist, in welcher der Träger des Tragkörpers sich unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsplatte abstützt, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der nach oben offene Schrankteil-Aufnahmeraum des bewegbaren Schrankteils von einer ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand und/oder von einer, vorzugsweise parallelen, zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand und/oder von einer, vorzugsweise zu der Schrankteil-Seitenwand oder zu der jeweiligen Schrankteil-Seitenwand senkrecht ausgebildeten, vertikalen Schrankteil-Rückwand, vorzugsweise auch von einem, insbesondere horizontalen, Schrankteil-Boden, begrenzt ist, und dass der Mechanismus ein erstes, ebenes Viergelenkgetriebe umfasst oder als ein erstes, ebenes Viergelenkgetriebe ausgebildet ist, also ein viergliedriges und viergelenkiges, erstes Koppelgetriebe mit parallelen Drehachsen seiner Gelenke, bei dem es sich um ein als eine erste Parallelogramm-Führung ausgebildetes, erstes Führungsgetriebe handelt, also um ein Getriebe der Viergelenkkette, dessen jeweils gegenüberliegende Glieder gleich lang sind bzw. dessen jeweils gegenüberliegende Glieder zwischen den zugeordneten Gelenken bzw. Drehachsen eine gleich große effektive Länge aufweisen, das eine hintere, feste, erste Koppel, eine vordere, zweite Koppel, einen als eine erste Schwinge fungierenden, ersten Führungsarm und einen als eine zweite Schwinge fungierenden, zweiten Führungsarm umfasst, und wobei der erste Führungsarm und der zweite Führungsarm einen ersten Doppel-Arm ausbilden, und wobei es sich bei der hinteren, festen, ersten Koppel um die erste vertikale Schrankteil-Seitenwand oder um die zweite vertikale Schrankteil-Seitenwand oder um die vertikale Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils handelt, und entweder wobei es sich bei der vorderen, zweiten Koppel um den Tragkörper handelt oder wobei die vordere, zweite Koppel mit dem Tragkörper fest verbunden ist, und wobei der erste Führungsarm an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein hinteres, erstes Gelenk um eine erste Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein vorderes, zweites Gelenk um eine zweite Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der vorderen, zweiten Koppel angelenkt ist, und wobei der zweite Führungsarm an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein hinteres, drittes Gelenk um eine dritte Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein vorderes, viertes Gelenk um eine vierte Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der vorderen, zweiten Koppel angelenkt ist.
  • Ein ganz besondere Vorteil dieser Konstruktion ist es, dass es in der Tragkörper-Arbeitsstellung des Tragkörpers zu einer automatischen Selbstverriegelung des Tragkörpers relativ zu der Arbeitsplatte kommt, so dass ein unbeabsichtigtes Wandern oder gar Herabfallen des Tragkörpers mit dem darauf aufgesetzten Küchengerät sicher verhindert wird.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Träger um einen horizontalen Träger. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Tragkörper eine vordere, vertikale Stütze umfasst, die mit dem Träger starr verbunden ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Träger, insbesondere von einem oberen Stützen-Ende der vertikalen Stütze, von dieser quer oder senkrecht zu der vertikalen Stütze nach hinten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das hintere, erste Gelenk und das hintere, dritte Gelenk des ersten Doppel-Arms in einem hinteren Bereich der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand angeordnet sind. Dadurch ergeben sich besonders günstige Stabilitäts- und Führungsverhältnisse.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der erste Führungsarm im Bereich seines vorderen, zweiten Führungsarmendes nach oben, vorzugsweise um einen Winkel, insbesondere von mehr als 45 Grad oder von mehr als 60 Grad oder von mehr als 70 Grad, unter Ausbildung einer ersten Abkröpfung abgekröpft oder unter Ausbildung einer ersten Abwinkelung abgewinkelt oder unter Ausbildung einer ersten Abbiegung abgebogen ist. Vorzugsweise kann die zweite Drehachse des zweiten Gelenks in einem ersten Abstand von der ersten Abkröpfung oder ersten Abwinkelung oder ersten Abbiegung angeordnet sein, der größer ist als eine Dicke bzw. Höhe der Arbeitsplatte, insbesondere zumindest in einem vorderen Bereich der Arbeitsplatte, vorzugsweise in demjenigen Bereich, in dem der Tragkörper sich in seiner Tragkörper-Arbeitsstellung unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsplatte abstützt.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Mechanismus ein zweites, ebenes Viergelenkgetriebe umfasst oder als ein zweites, ebenes Viergelenkgetriebe ausgebildet ist, also ein viergliedriges und viergelenkiges, zweites Koppelgetriebe mit parallelen Drehachsen seiner Gelenke, bei dem es sich um ein als eine zweite Parallelogramm-Führung ausgebildetes, zweites Führungsgetriebe handelt, also ebenfalls um ein Getriebe der Viergelenkkette, dessen jeweils gegenüberliegende Glieder gleich lang sind bzw. dessen jeweils gegenüberliegende Glieder zwischen den zugeordneten Gelenken bzw. Drehachsen eine gleich große effektive Länge aufweisen, das eine hintere, feste, erste bzw. dritte Koppel, eine vordere, zweite bzw. vierte Koppel, einen als eine dritte Schwinge fungierenden, ersten bzw. dritten Führungsarm und einen als eine vierte Schwinge fungierenden, zweiten bzw. vierten Führungsarm umfasst, und wobei der erste bzw. dritte Führungsarm und der zweite bzw. vierte Führungsarm einen zweiten Doppel-Arm ausbilden, und wobei es sich bei der hinteren, festen, ersten bzw. dritten Koppel um die erste, vertikale Schrankteil-Seitenwand oder um die zweite, vertikale Schrankteil-Seitenwand oder um die vertikale Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils handelt, und entweder wobei es sich bei der vorderen, zweiten bzw. vierten Koppel um den Tragkörper handelt oder wobei die vordere, vierte Koppel mit dem Tragkörper fest verbunden ist, und wobei der erste bzw. dritte Führungsarm an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein hinteres, fünftes Gelenk um eine fünfte Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein vorderes, sechstes Gelenk um eine sechste Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der vorderen, zweiten bzw. vierten Koppel angelenkt ist, und wobei der zweite bzw. vierte Führungsarm an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein hinteres, siebtes Gelenk um eine siebte Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende seiner Führungsarm-Enden über ein vorderes, achtes Gelenk um eine achte Drehachse der parallelen Drehachsen drehbar an der vorderen, zweiten bzw. vierten Koppel angelenkt ist. Dadurch lässt sich eine weitere Verbesserung im Sinne der vorstehenden Aufgabe und Vorteile erreichen.
  • Dabei kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass das hintere, fünfte Gelenk und das hintere, siebte Gelenk des zweiten Doppel-Arms in einem hinteren Bereich der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand angeordnet sind. Dadurch ergeben sich weiter verbesserte Stabilitäts- und Führungsverhältnisse.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der erste bzw. dritte Führungsarm im Bereich seines vorderen, zweiten Führungsarmendes nach oben, vorzugsweise um einen Winkel, insbesondere von mehr als 45 Grad oder von mehr als 60 Grad oder von mehr als 70 Grad, unter Ausbildung einer zweiten Abkröpfung abgekröpft, unter Ausbildung einer zweiten Abwinkelung abgewinkelt oder unter Ausbildung einer zweiten Abbiegung abgebogen ist. Vorzugsweise kann die sechste Drehachse des sechsten Gelenks in einem zweiten Abstand von der zweiten Abkröpfung oder zweiten Abwinkelung oder zweiten Abbiegung angeordnet sein, der größer ist als eine Dicke der Arbeitsplatte, insbesondere zumindest in einem vorderen Bereich der Arbeitsplatte, vorzugsweise in demjenigen Bereich, in dem der Tragkörper sich in seiner Tragkörper-Arbeitsstellung unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsplatte abstützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die erste Drehachse mit der fünften Drehachse fluchtet, die zweite Drehachse mit der sechsten Drehachse fluchtet, die dritte Drehachse mit der siebten Drehachse fluchtet und die vierte Drehachse mit der achten Drehachse fluchtet. Dadurch lässt sich eine weitere Verbesserung im Sinne der vorstehenden Aufgabe und Vorteile erreichen.
  • Ferner kann gemäß einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass das zweite Viergelenkgetriebe gleich gestaltet ist wie das erste Viergelenkgetriebe. Dadurch wird eine besonders einfache und kostengünstige sowie stabile Konstruktion erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Mechanismus spiegelsymmetrisch zu einer gedachten Symmetrieebene gestaltet ist, die senkrecht zu den Drehachsen und in der Quermitte zwischen dem ersten Viergelenkgetriebe und dem zweiten Viergelenkgetriebe ausgebildet ist und die sich längs sowohl des ersten Doppel-Arms als auch des zweiten Doppel-Arms erstreckt. Dadurch lässt sich eine weitere Verbesserung im Sinne der vorstehenden Aufgabe erreichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der erste Doppel-Arm und der zweite Doppel-Arm über wenigstens einen, vorzugsweise in seiner Länge verstellbaren, Quer-Arm drehfest oder starr miteinander verbunden sind. Dadurch lässt sich eine bessere Synchronisierung der Verschwenk-Bewegung des Tragkörpers und eine weiter verbesserte Stabilität erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann eine Feder oder können mehrere Federn, vorzugsweise eine Gasfeder oder mehrere Gasfedern, insbesondere eine Gasdruckfeder oder mehrere Gasdruckfedern, vorgesehen sein, deren Federkraft ein Verschwenken des ersten Doppel-Arms, ggf. auch des zweiten Doppel-Arms, und damit des Tragkörpers entgegen der Schwerkraft nach oben unterstützt oder bewirkt, vorzugsweise und durch die das Gewicht des Küchengeräts ganz oder teilweise ausgeglichen ist oder wird.
  • Dabei kann gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Federkraft der Feder oder der Federn derart ausgewählt oder eingestellt ist, dass in der zweiten Tragkörper-Zwischenstellung noch wenigstens ein bestimmter Kraftanteil der Gewichtskraft des Küchengeräts in Richtung der Schwerkraft nach unten wirkt, so dass der Tragkörper mit dem darauf angebrachten Küchengerät ausgehend von der zweiten Tragkörper-Zwischenstellung selbsttätig nach unten bis auf die Arbeitsplatte gelangen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein, vorzugsweise mit dem Mechanismus, insbesondere mit dem ersten Doppel-Arm und/oder mit dem zweiten Doppel-Arm gekoppelter, Elektromotor vorgesehen ist, mittels dessen der Tragkörper von seiner Tragkörper-Grundstellung bis in seine erste Tragkörper-Zwischenstellung oder bis in seine zweite Tragkörper-Zwischenstellung oder bis in seine Tragkörper-Arbeitsstellung überführbar ist oder überführt wird und/oder mittels dessen der Tragkörper von seiner Tragkörper-Arbeitsstellung oder von seiner zweiten Tragkörper-Zwischenstellung oder von seiner ersten Tragkörper-Zwischenstellung bis in seine Tragkörper-Grundstellung überführbar ist oder überführt wird. Auch kann die komplette Bewegung des bewegbaren, ersten Schrankteils bzw. der Hauptschublade mit Hilfe eines oder des Elektromotors automatisiert werden. Ein Hochschwenken und wieder Herunterschwenken und/oder Öffnen und Schließen kann dann einfach per Knopfdruck erfolgen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass als ein bewegbarer, zweiter Schrankteil eine Türeinheit (zweite Schublade) vorgesehen ist, die relativ zu dem Unterschrank-Körper und relativ zu der Arbeitsplatte, vorzugsweise schubladenartig, bewegbar, insbesondere verschiebbar, vorzugsweise an dem Unterschrank-Körper, gelagert ist, und die wenigstens eine vertikale Tür umfasst, die den Unterschrank-Körper und auch den bewegbaren, ersten Schrankteil jeweils auf deren Vorderseite ganz oder zumindest teilweise vertikal übergreift bzw. überdeckt, und die von einer Türeinheit-Grundstellung, in welcher sich der bewegbare, erste Schrankteil in seiner Schrankteil-Grundstellung befindet und in welcher sich der Tragkörper in seiner Tragkörper-Grundstellung befindet, in eine Türeinheit-Öffnungsstellung ausziehbar oder ausfahrbar ist, in der sie ein Ausziehen oder Ausfahren des bewegbaren, ersten Schrankteils in seine Schrankteil-Öffnungsstellung und ein Verschwenken des Tragkörpers von seiner Tragkörper-Grundstellung in seine erste Tragkörper-Zwischenstellung ermöglicht, und umgekehrt. Dadurch können nicht nur optisch ansprechende Lösungen verwirklicht werden, sondern es können auch zusätzliche Aufbewahrungsmöglichkeiten für weitere Gegenstände verwirklicht werden.
  • Letzteres beispielsweise derart, dass die Türeinheit unterhalb des bewegbaren Schrankteils ein nach oben offenes, erstes Fach zur Aufbewahrung von Gegenständen aufweist, das nach vorne durch die wenigstens eine vertikale Tür oder durch eine erste Fach-Vorderwand, zu einer ersten Seite durch eine erste Fach-Seitenwand, zu einer zweiten Seite durch eine zweite Fach-Seitenwand, zur Rückseite durch eine erste Fach-Rückwand und nach unten durch einen ersten Fach-Boden begrenzt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der bewegbare, erste Schrankteil eine vertikale, dritte Schrankteil-Seitenwand umfasst, die in einem horizontalen Abstand zu der vertikalen, ersten Schrankteil-Seitenwand oder zu der vertikalen, zweiten Schrankteil-Seitenwand, vorzugsweise parallel zu dieser, angeordnet ist und die ein nach oben, vorzugsweise auch zumindest teilweise nach vorne, offenes, zweites Fach zur Aufbewahrung von Gegenständen auf einer ersten Fach-Seite begrenzt, das auf einer zweiten Fach-Seite von der vertikalen, ersten Schrankteil-Seitenwand oder von der vertikalen, zweiten Schrankteil-Seitenwand begrenzt ist, das nach hinten durch eine zweite Fach-Rückwand und das nach unten durch einen zweiten Fach-Boden, vorzugsweise auch nach vorne durch eine zweite Fach-Vorderwand, begrenzt ist. Auf diese Art und Weise lassen sich zusätzliche Aufbewahrungsmöglichkeiten für weitere Gegenstände schaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass eine elektrische Steckdose vorgesehen ist, die an dem Tragkörper, vorzugsweise in einem hinteren Bereich des Tragkörpers, befestigt ist und die mit elektrischem Strom versorgbar ist oder versorgt ist, um ein elektrisches Küchengerät betreiben zu können, das auf dem Tragkörper aufsetzbar bzw. aufgesetzt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Tragkörper auf seiner Oberseite und/oder auf seiner Unterseite rutschhemmend ausgebildet ist, beispielsweise rutschhemmende Bereiche aufweist oder mit einem rutschhemmenden Werkstoff, beispielsweise mit einer Materialansammlung oder Schicht aus Gummi, versehen ist. Dadurch lässt sich die Betriebssicherheit weiter erhöhen und die Bedienbarkeit weiter verbessern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass an dem Tragkörper, vorzugsweise in einem hinteren Bereich des Tragkörpers, ein, vorzugsweiser elektrischer, insbesondere ein- und wieder ausschaltbarer, Beleuchtungskörper befestigt sein kann.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit beliebig kombiniert werden können.
  • Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung sind den Ansprüchen und dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben wird.
  • Es zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Unterschranks mit geschlossener Tür einer Türeinheit;
    • 2 einen Querschnitt des Unterschranks gemäß 1 entlang der Schnittlinien 2-2 in 1 ;
    • 3 eine dreidimensionale Ansicht des Unterschranks, wobei nun die schubladenartig verschiebbare Türeinheit in eine Öffnungsstellung überführt wurde, so dass die Tür nun offen ist;
    • 4 einen Querschnitt des Unterschranks gemäß 3 entlang der Schnittlinien 4-4 in 3;
    • 5 eine dreidimensionale Ansicht des Unterschranks, wobei nun auch ein schubladenartig bewegbarer Schrankteil von der in den 3 und 4 gezeigten Schrankteil-Grundstellung in eine Schrankteil-Öffnungsstellung überführt wurde und in welcher sich der Tragkörper mit der auf seinem horizontalen Träger aufgesetzten Küchenmaschine noch immer in seiner Tragkörper-Grundstellung in einem Aufnahmeraum des bewegbaren Schrankteils befindet;
    • 6 einen Querschnitt des Unterschranks gemäß 5 entlang der Schnittlinien 6-6 in 5;
    • 7 eine dreidimensionale Ansicht des Unterschranks, wobei nun der Tragkörper zusammen mit der auf seinem horizontalen Träger aufgesetzten Küchenmaschine mittels eines Mechanismus in Form eines ebenen Viergelenkgetriebes mit Parallelogramm-Führung in eine erste Tragkörper-Zwischenstellung nach oben verschwenkt wurde;
    • 8 einen Querschnitt des Unterschranks gemäß 7 entlang der Schnittlinien 8-8 in 7;
    • 9 einen Querschnitt des Unterschranks entsprechend 8, wobei nun die bewegbare Schrankeinheit wieder im Wesentlichen zurückgeschoben wurde, bis in eine Stellung, in welcher der horizontale Träger des Tragkörpers mit der auf diesem aufgesetzten Küchenmaschine zu einem überwiegenden Teil bis über die Arbeitsplatte in eine zweite Tragkörper-Zwischenstellung verschoben wurde, in welcher zwischen der Unterseite des horizontalen Trägers und der Oberseite der horizontalen Arbeitsplatte ein geringer vertikaler Spalt ausgebildet ist;
    • 10 einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnitts gemäß 9;
    • 11 eine dreidimensionale Ansicht des Unterschranks, wobei nun der horizontale Träger des Tragkörpers zusammen mit der auf diesem aufgesetzten Küchenmaschine in eine Tragkörper-Arbeitsstellung überführt wurde, in welcher der horizontale Träger über an seiner Unterseite angebrachte rutschhemmende Auflagen auf die Arbeitsplatte abgesenkt wurde, also dort sicher aufliegt.
    • 12 einen Querschnitt des Unterschranks gemäß 11 entlang der Schnittlinien 12-12 in 11;
    • 13 eine dreidimensionale Ansicht des Unterschranks, wobei nun die Türeinheit bis auf einen verbleibenden schmalen Spalt zwischen der Innenseite der Tür und der gegenüberliegenden Außenseite einer vertikale Stütze des Tragkörpers wieder zurückgeschoben wurde;
    • 14 einen Querschnitt des Unterschranks gemäß 13 entlang der Schnittlinien 14-14 in 13;
  • In den Figuren ist ein Unterschrank 20 einer Einbauküche gezeigt. Der Unterschrank 20 umfasst als Unterschrank-Körper einen ortsfest aufgestellten Unterschrank-Korpus 21 und zwei jeweils hierzu und relativ zueinander bewegliche Schrankteile 22, 23. Dabei handelt es sich um einen ersten Schrankteil 22, der auch erste Schublade oder Hauptschublade genannt ist, und um einen zweiten Schrankteil 23, der auch zweite Schublade oder Türeinheit genannt ist.
  • Der Unterschrank-Korpus 21 umfasst einen horizontalen Unterschrank-Boden 24, zwei vertikale, parallele Unterschrank-Seitenwände 25.1, 25.2, eine vertikale Unterschrank-Rückwand 27 und eine horizontale Unterschrank-Oberwand 26. Letztere ist parallel zu dem Unterschrank-Boden 24 ausgebildet. Der Unterschrank-Korpus 21 ist kastenförmig gestaltet. Die vorgenannten Bauteile des Unterschrank-Korpus 21 begrenzen einen Unterschrank-Aufnahmeraum 29 bzw. einen Korpus-Aufnahmeraum. Der Unterschrank-Korpus 21 ist nach vorne (Pfeil 30) offen.
  • Auf der Unterschrank-Oberwand 26 des Unterschrank-Korpus 21 liegt eine horizontale Arbeitsplatte 31 auf, die dort befestigt ist. Es versteht sich, dass die Arbeitsplatte 31 nicht zwingend an dem Unterschrank-Korpus befestigt sein muss und auch nicht auf diesem aufliegen muss. Beispielsweise kann alternativ eine Arbeitsplatte vorgesehen sein, die an einer nicht gezeigten vertikalen Wand befestigt ist und/oder die einen vertikalen Abstand zu dem Unterschrank-Korpus 21 aufweist. Der Unterschrank-Korpus 21 hat vier vertikale Unterschrank-Füße 32. Die Unterschrank-Füße 32 sind an dem Unterschrank-Boden 24 befestigt. Der Unterschrank-Korpus 21 stützt sich über seine Unterschenk-Füße 32 auf dem Boden ab.
  • Der bewegliche, erste Schrankteil 22 und der bewegliche, zweite Schrankteil 23 sind jeweils relativ zu dem Unterschrank-Körper 21 und relativ der Arbeitsplatte 31 in Richtung des Doppelpfeils 33 schubladenartig verschiebbar an dem Unterschrank-Korpus 21 gelagert. Hierzu sind horizontale Führungen vorgesehen, die in den Figuren nicht gezeigt sind. Die Führungen sind jeweils an den Unterschrank-Seitenwänden 25.1, 25.2 befestigt. Sie erstrecken sich parallel zueinander in Richtung des Doppelpfeils 33, in welcher der bewegliche, erste Schrankteil 22 und der bewegliche, zweite Schrankteil 23 relativ zu dem Unterschrank-Körper 21 und relativ der Arbeitsplatte 31 ausziehbar/ausfahrbar und einschiebbar/einfahrbar sind. Es versteht sich, dass der bewegliche, erste Schrankteil 22 und der bewegliche, zweite Schrankteil 23 über Rollen an den Führungen gelagert sein kann, die in den Figuren nicht gezeigt sind.
  • Der bewegliche, erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade umfasst einen horizontalen Schrankteil-Boden 37 und zwei vertikale Schrankteil-Seitenwände 38.1, 38.2, nämlich eine erste Schrankteil-Seitenwand 38.1 und eine zweite Schrankteil-Seitenwand 38.2. Die erste Schrankteil-Seitenwand 38.1 und die zweite Schrankteil-Seitenwand 38.2 sind ein einem horizontalen Abstand parallel zueinander angeordnet. Sie erstrecken sich senkrecht zu dem Schrankteil-Boden 37. Die Schrankteil-Rückwand 39 erstreckt sich senkrecht den Schrankteil-Seitenwänden 38.1, 38.2 und senkrecht zu dem Schrankteil-Boden 37. Der Schrankteil-Boden 37, die Schrankteil-Seitenwände 38.1, 38.2 und die Schrankteil-Rückwand 39 begrenzen einen Schrankteil-Aufnahmeraum 40. Der bewegliche erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade ist kastenförmig gestaltet. Der bewegliche erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade ist nach vorne (Pfeil 30) und nach oben (Pfeil 41) offen.
  • Der bewegliche, erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade kann von einer Schrankteil-Grundstellung 34, in der er bzw. sie ganz oder im Wesentlichen von der Arbeitsplatte 31 überdeckt ist (siehe 2 bis 4), in Richtung des Doppelpfeils 33 in eine erste Schrankteil-Öffnungsstellung 35 ausgezogen oder ausgefahren werden, in der er teilweise vor die Arbeitsplatte 31 vorsteht (siehe 7 bis 14), und umgekehrt. Zum manuellen Herausziehen des beweglichen, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade aus dem Korpus-Aufnahmeraum 29 des Unterschrank-Korpus 21 ist ein Handgriff 36 vorgesehen (siehe 11). Bevorzugt ist dieser in einem oberen Bereich der zweiten Schrankteil-Seitenwand 38.2, insbesondere an deren Außenseite, befestigt.
  • Der bewegliche, erste Schrankteil 22 des Unterschranks 20 enthält einen Mechanismus 45, welcher zwei ebene Viergelenkgetriebe 46.1, 46.2 umfasst, also jeweils ein viergliedriges und viergelenkiges, Koppelgetriebe mit parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 seiner Gelenke 86.1.1, 86.2.1, 86.3.1, 86.4.1; 86.1.2, 86.2.2, 85.3.2, 86.4.2. Dabei handelt es sich jeweils um ein als eine Parallelogramm-Führung ausgebildetes, Führungsgetriebe, also um ein Getriebe der Viergelenkkette, dessen jeweils gegenüberliegende Glieder gleich lang sind bzw. dessen jeweils gegenüberliegende Glieder zwischen den zugeordneten Gelenken 86.1.1, 86.2.1, 86.3.1, 86.4.1; 86.1.2, 86.2.2, 85.3.2, 86.4.2 bzw. Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 eine gleich große effektive Länge aufweisen. Dies bedeutet, dass die jeweiligen beiden Drehachsen 86.1.1, 86.2.1 sowie 86.3.1, 86.4.1 und 86.1.2, 86.2.2 sowie 86.3.2, 86.4.2 jedes Glieds, also vorliegend der jeweils zugeordneten beiden Führungsarme 83.1.1, 83.2.1 und 83.1.2, 83.2.2, in einer Richtung senkrecht zu den Drehachsen betrachtet, also in Richtung des Doppelpfeils 33 betrachtet, einen gleich großen Abstand zueinander aufweisen. Die Führungsarme 83.1.1, 83.2.1 und 83.1.2, 83.2.2 weisen also jeweils eine gleich große effektive Länge auf.
  • Die beiden ebenen Viergelenkgetriebe 46.1, 46.2 umfassen also ein erstes, ebenes Viergelenkgetriebe 46.1 und ein zweites, ebenes Viergelenkgetriebe 46.2. Bei dem ersten, ebenen Viergelenkgetriebe 46.1 handelt es sich um ein als eine erste Parallelogramm-Führung ausgebildetes, erstes Führungsgetriebe. Bei dem zweiten, ebenen Viergelenkgetriebe 46.2 handelt es sich um ein als eine zweite Parallelogramm-Führung ausgebildetes, zweites Führungsgetriebe. Vorzugsweise ist das erste, ebene Viergelenkgetriebe 46.1 gleich gestaltet wie das zweite, ebene Viergelenkgetriebe 46.2.
  • Einerseits ist der Mechanismus 45 über seine erste Parallelogramm-Führung, also über das erste, ebene Viergelenkgetriebe 46.1, mit der ersten Schrankteil-Seitenwand 38.1 des bewegbaren ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade, gelenkig gekoppelt und ist über seine zweite Parallelogramm-Führung, also über das zweite, ebene Viergelenkgetriebe 46.2, mit der zweiten Schrankteil-Seitenwand 38.2 des bewegbaren ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade, gelenkig gekoppelt. Andererseits ist der Mechanismus 45 über seine erste Parallelogramm-Führung, also über das erste, ebene Viergelenkgetriebe 46.1 und über seine zweite Parallelogramm-Führung, also über das zweite, ebene Viergelenkgetriebe 46.2, mit einem Tragkörper 50 gelenkig gekoppelt, der zur Abstützung eines Küchengeräts 51 bestimmt ist oder der ein Küchengerät 51 trägt. Bei dem Küchengerät 51 kann es sich um eine Küchenmaschine, insbesondere um eine elektrische Küchenmaschine handeln. Vorzugsweise ist das Küchengerät 51 separat handhabbar und manuell tragbar.
  • Der Tragkörper 50 umfasst eine vordere, vertikale Stütze 52 und einen mit dieser starr verbundenen horizontalen Träger 56.
  • Bei der vertikalen Stütze 52 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein im Querschnitt rechteckförmiges Querprofil. Das Querprofil erstreckt sich etwa senkrecht zu der Richtung des Doppelpfeils 33. Die Stütze 52 weist, vorzugsweise im Bereich ihres oberen Stützen-Endes 54, eine langlochförmige, erste Durchbrechung 55 auf. Deren erste Längsachse erstreckt sich quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Richtung des Doppelpfeils 33. Die erste Durchbrechung 55 ist in einem vertikalen ersten Abstand zu dem oberen Stützen-Ende 54 der vertikalen Stütze 52 angeordnet und weist eine erste Durchbrechungs-Höhe auf, derart, dass eine Person mit Fingern einer Hand in und durch die erste Durchbrechung 55 greifen kann.
  • Der horizontale Träger 56 des Tragkörpers 50 erstreckt sich ausgehend von dem oberen Stützen-Ende 54 der vertikalen Stütze 52 senkrecht zu der Stütze 52 nach hinten (Pfeil 57) bis zu seinem hinteren Träger-Ende 58. Bei dem Träger 56 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine, vorzugsweise rechteckförmige, Tragplatte. Auf dem horizontalen Träger 56 bzw. auf der horizontalen Tragplatte ist das Küchengerät 51 aufgesetzt. Der Träger 56 bzw. die Tragplatte des Tragkörpers 50 trägt also das Küchengerät 51.
  • Das Küchengerät 51 ist manuell von dem Träger 56 bzw. von der Tragplatte wegnehmbar bzw. manuell auf den Träger 56 bzw. die Tragplatte aufsetzbar. Der Träger 56 bzw. die Tragplatte weist auf seiner bzw. auf ihrer Unterseite rutschhemmende Auflagen 59 auf (siehe 8 und 10), über die der Träger 56 bzw. die Tragplatte auf der Arbeitsplatte 31 verschiebesicher aufsetzbar ist (siehe 12).
  • An dem hinteren Träger-Ende 58 des Trägers 56 ist eine vertikale Rückwand 69 befestigt, die sich senkrecht von dem Träger 56 bzw. von der Trägerplatte weg nach oben (Pfeil 41) erstreckt. Bei der Rückwand 69 handelt es sich um eine, vorzugsweise rechteckförmige, Rückwand-Platte. Die Rückwand 69 ist im Bereich ihres oberen Rückwand-Endes 70 mit einer langlochförmigen, zweiten Durchbrechung 71 versehen. Deren Längsachse erstreckt sich quer, vorzugsweise senkrecht, zu der Richtung des Doppelpfeils 33. Die zweite Durchbrechung 71 ist in einem vertikalen zweiten Abstand zu dem oberen Rückwand-Ende 70 der vertikalen Rückwand 69 angeordnet und weist eine zweite Durchbrechungs-Höhe auf, derart, dass eine Person mit Fingern einer Hand in und durch die zweite Durchbrechung 71 greifen kann. An dem Tragkörper 50 oder an seinem Träger 56 oder an der vertikalen Rückwand 69 kann eine nicht gezeigte elektrische Steckdose befestigt sein, die mit elektrischem Strom versorgt sein kann. Wenn es sich bei dem Küchengerät 51 um eine elektrifiziertes und/oder elektrisch betreibbares Küchengerät handelt, vorzugsweise in Form einer elektrischen Küchenmaschine, kann das Küchengerät bzw. die Küchenmaschine mittels eines nicht gezeigten elektrischen Steckers, der über ein ebenfalls nicht gezeigtes Elektrokabel mit dem Küchengerät bzw. der Küchenmaschine verbunden ist, an die nicht gezeigte elektrische Steckdose angeschlossen werden.
  • Der Tragkörper 50 ist mittels des Mechanismus 45 relativ zu dem bewegbaren, ersten Schrankteil 22 und relativ zu dem Unterschrank-Korpus 21 und relativ zu der Arbeitsplatte 31 verschwenkbar. Der Tragkörper 50 ist mittels des Mechanismus 45 von einer Tragkörper-Grundstellung 75, in welcher der Tragkörper 50 oder der Tragkörper 50 zusammen mit dem von diesem getragenen Küchengerät 51 in dem nach oben (Pfeil 41) und nach vorne (30) offenen Schrankteil-Aufnahmeraum 40 des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 unterhalb der Arbeitsplatte 31 von dieser überdeckt angeordnet ist (siehe 2 bis 6), während eines Ausziehens oder Ausfahrens des bewegbaren Schrankteils 22 oder nach einem Ausziehen oder Ausfahren des bewegbaren Schrankteils 22 relativ zu dem Unterschrank-Körper 21 und relativ zu der Arbeitsplatte 31 in die Schrankteil-Öffnungsstellung 35, aus dem Schrankteil-Aufnahmeraum 40 heraus in Richtung nach vorn (Pfeil 30) (siehe 5 und 6) und nach oben (Pfeil 41) in eine erste Tragkörper-Zwischenstellung 76 verschwenkbar (siehe 7 und 8), in welcher der Träger 56 des Tragkörpers 50 oberhalb der Arbeitsplatte 31 angeordnet ist, jedoch die Arbeitsplatte 31 nicht horizontal übergreift. Der mittels des Mechanismus 45 getragene Tragkörper 50 ist von seiner ersten Tragkörper-Zwischenstellung 76, durch Einschieben oder Einfahren des bewegbaren Schrankteils 22 relativ zu dem Unterschrank-Körper 21 und relativ zu der Arbeitsplatte 31 in Richtung nach hinten (Pfeil 57), in eine zweite Tragkörper-Zwischenstellung 77 überführbar, in welcher der Träger 56 des Tragkörpers 50 die Arbeitsplatte 31 oberhalb derselben übergreift (siehe 9 und 10). Von dort aus ist der Tragkörper 50 ist mittels des Mechanismus 45 in Richtung nach unten (Pfeil 72) bis in eine Tragkörper-Arbeitsstellung 78 verschwenkbar, in welcher sich der Träger 56 des Tragkörpers 50 über die an seiner Unterseite angebrachten rutschhemmenden Auflagen 59 auf der Arbeitsplatte 31 abstützt (siehe 11 und 12).
  • Das erste Viergelenkgetriebe 46.1 umfasst eine hintere, feste, erste Koppel 81.1, eine vordere, zweite Koppel, einen als eine erste Schwinge fungierenden, oberen, ersten Führungsarm 83.1.1 und einen als eine zweite Schwinge fungierenden, unteren, zweiten Führungsarm 83.2.1. Der obere, erste Führungsarm 83.1.1 und der untere, zweite Führungsarm 83.2.1 bilden einen ersten Doppel-Arm 84.1 aus.
  • Bei der hinteren, festen, ersten Koppel 81.1 des ersten Viergelenkgetriebes 46.1 handelt es sich um die vertikale, erste Schrankteil-Seitenwand 38.1 oder um einen mit dieser fest verbundenen hinteren, ersten Befestigungskörper 80.1.1. Bei der vorderen, festen zweiten Koppel des zweiten Viergelenkgetriebes 46.2 handelt es sich entweder ebenfalls um die vertikale Stütze 52 des Tragkörpers 50 oder um einen vorderen, zweiten Befestigungskörper 80.2.1, der mit der vertikalen Stütze 52 des Tragkörpers 50 fest verbunden ist.
  • Der obere, erste Führungsarm 83.1.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 ist an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende 85.1.1 seiner beiden Führungsarm-Enden 85.1.1, 85.2.1 über das hintere, erste Gelenk 86.1.1 um die erste Drehachse 87.1.1 der parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand 38.1 des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade angelenkt und ist an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende 85.2.1 seiner beiden Führungsarm-Enden 85.1.1, 85.2.1 über das vordere, zweite Gelenk 86.2.1 um die zweite Drehachse 87.2.1 der parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (vertikale Stütze des Tragkörpers) oder an dem mit der vertikalen Stütze 52 des Tragkörpers fest verbundenen vorderen, zweiten Befestigungskörper 80.2.1 angelenkt.
  • Der untere, zweite Führungsarm 83.2.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 ist an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende 85.3.1 seiner beiden Führungsarm-Enden 85.3.1, 85.4.1 über das hintere, dritte Gelenk 86.3.1 um die dritte Drehachse 87.3.1 der parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand 38.1 des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade angelenkt und ist an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende 85.4.1 seiner beiden Führungsarm-Enden 85.3.1, 85.4 1 über das vordere, vierte Gelenk 86.4.1 um die vierte Drehachse 87.4.1 der parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (vertikale Stütze des Tragkörpers) oder an dem mit der vertikalen Stütze 52 des Tragkörpers fest verbundenen vorderen, zweiten Befestigungskörper 80.2.1 angelenkt.
  • Das hintere, erste Gelenk 86.1.1 und das hintere, dritte Gelenk 86.3.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 sind in einem hinteren Bereich der vertikalen, ersten Schrankteil-Seitenwand 38.1 angeordnet.
  • Der obere, erste Führungsarm 83.1.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 weist drei Führungsarmteile 89.1.1, 89.2.1, 89.3.1 auf, die einteilig miteinander verbunden sind. Dabei handelt es sich um einen hinteren, ersten Führungsarmteil 89.1.1 und einen vorderen, dritten Führungsarmteil 89.3.1 und um einen dazwischen angegeordneten zweiten Führungsarmteil 89.2.1 in Form einer ersten Abkröpfung. Der hintere, erste Führungsarmteil 89.1.1 erstreckt sich geradlinig entlang seiner ersten Längsachse 90.1.1. Der vordere, dritte Führungsarmteil 89.3.1 erstreckt sich geradlinig entlang seiner zweiten Längsachse 90.3.1. Der vordere, dritte Führungsarmteil 89.3.1 weist eine zweite Länge auf, die sehr viel kleiner ist als eine erste Länge des hinteren, ersten Führungsarmteils 89.1.1. Zwischen dem hinteren, ersten Führungsarmteil 89.1.1 und dem vorderen, dritten Führungsarmteil 89.3.1, und zwar im Bereich des vorderen, zweiten Führungsarm-Endes 85.2.1 des oberen, ersten Führungsarms 83.1.1, ist als der zweite Führungsarmteil 89.2.1 der drei Führungsarmteile 89.1.1, 89.2.1, 89.3.1 die erste Abkröpfung ausgebildet. Die Längsachse 90.1.1 des hinteren, ersten Führungsarmteils 89.1.1 und die Längsachse 90.3.1 des vorderen, dritten Führungsarmteils 89.3.1 schließen einen Winkel 91.1 von etwa 75 Grad ein. Der vordere, dritte Führungsarmteil des oberen, ersten Führungsarms 83.1.1 erstreckt sich von seinem hinteren, ersten Führungsarmteil 89.1.1 in Richtung nach oben (Pfeil 41) weg. Mit anderen Worten gesagt, ist der obere, erste Führungsarm 83.1.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 im Bereich seines vorderen, zweiten Führungsarmendes 85.2.1 in Richtung nach oben (Pfeil 41) um einen, vorzugsweise etwa 75 Grad betragenden, Winkel 91.1 unter Ausbildung der ersten Abkröpfung 89.2.1 abgekröpft.
  • Die zweite Drehachse 87.2.1 des zweiten Gelenks 86.2.1 ist in einem ersten Abstand 92.1 von der ersten Abkröpfung 89.2.1 angeordnet, der größer ist als eine Dicke 93 bzw. Höhe der Arbeitsplatte 31, vorzugsweise zumindest in einem vorderen Bereich der Arbeitsplatte 31, insbesondere in demjenigen Bereich, in dem der Tragkörper 50 sich in seiner Tragkörper-Arbeitsstellung 78 unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsplatte 31 abstützt.
  • Der untere, zweite Führungsarm 83.2.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 weist ein hinteres, erstes Führungsarm-Ende 85.3.1 und ein sich von diesem in eine entgegengesetzte Richtung weg erstreckendes vorderes, zweites Führungsarmende 85.4.1 auf. Der untere, zweite Führungsarm 83.2.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 erstreckt sich geradlinig entlang seiner Längsachse 94.2.1.
  • An dem unteren, zweiten Führungsarm 83.2.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 ist eine erste Gasdruckfeder 95.1 über ihr vorderes, zweites Gasdruckfeder-Ende 96.2.1 angelenkt, die an ihrem anderen, in eine entgegengesetzte Richtung weisenden, hinteren, ersten Gasdruckfeder-Ende 96.1.1. an der ersten Schrankteil-Seitenwand 38.1 des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade angelenkt ist. Die erste Gasdruckfeder 95.1 übt in allen möglichen Verschwenk-Stellungen des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade eine erste Federkraft auf den unteren, zweiten Führungsarm 83.2.1 des ersten Doppel-Arms 84.1 aus. Ab einer bestimmten Verschwenk-Stellung des ersten Doppel-Arms 84.1 unterstützt die Federkraft der ersten Gasdruckfeder 95.1 ein Verschwenken des ersten Doppel-Arms 84.1 und damit des Tragkörpers 50 entgegen der Schwerkraft in Richtung nach oben (Pfeil 41) und gleicht das Gewicht des Küchengeräts 51 ganz oder teilweise aus.
  • Das zweite Viergelenkgetriebe 46.2 umfasst eine hintere, feste, erste Koppel, 82.1 eine vordere, zweite Koppel 82.2, einen als eine erste Schwinge fungierenden, oberen, ersten Führungsarm 83.1.2 und einen als eine zweite Schwinge fungierenden, unteren, zweiten Führungsarm 83.2.2. Der obere, erste Führungsarm 83.1.2 und der untere, zweite Führungsarm 83.2.2 bilden einen zweiten Doppel-Arm 84.2 aus.
  • Bei der hinteren, festen, ersten Koppel 82.1 des zweiten Viergelenkgetriebes 46.2 handelt es sich um die vertikale, zweite Schrankteil-Seitenwand 38.2 oder um einen mit dieser fest verbundenen Befestigungskörper 80.1.2. Bei der vorderen, festen, zweiten Koppel 82.2 des zweiten Viergelenkgetriebes 46.2 handelt es sich um die vertikale Stütze 52 des Tragkörpers 50 oder um einen vorderen, zweiten Befestigungskörper 80.2.2, der mit der vertikalen Stütze 52 des Tragkörpers 50 fest verbunden ist.
  • Der obere, erste Führungsarm 83.1.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 ist an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende 85.1.2 seiner beiden Führungsarm-Enden 85.1.2, 85.2.2 über das hintere, fünfte Gelenk 86.1.2 um die fünfte Drehachse 87.1.2 der parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand 38.2 des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade angelenkt und ist an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende 85.2.2 seiner beiden Führungsarm-Enden 85.1.2, 85.2.2 über das vordere, sechste Gelenk 86.2.2 um die sechste Drehachse 87.2.2 der parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der vorderen, zweiten Koppel 82.2 (vertikale Stütze 52 des Tragkörpers 50) oder an dem mit der Stütze 52 fest verbundenen vorderen, zweiten Befestigungskörper 80.2.2 angelenkt.
  • Der untere, zweite Führungsarm 83.2.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 ist an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende 83.3.2 seiner beiden Führungsarm-Enden 83.3.2, 83.4.2 über das hintere, siebte Gelenk 86.3.2 um die siebte Drehachse 87.3.2 parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand 38.2 des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade angelenkt und ist an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende 85.4.2 seiner beiden Führungsarm-Enden 85.3.2, 85.4.2 über das vordere, achte Gelenk 86.4.2 um die achte Drehachse 87.4.2 der parallelen Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 drehbar an der vorderen, zweiten Koppel 82.2 (vertikale Stütze 52 des Tragkörpers) oder an dem mit der Stütze 52 fest verbundenen vorderen, zweiten Befestigungskörper 80.2.2 angelenkt.
  • Das hintere, fünfte Gelenk 86.1.2 und das hintere, siebte Gelenk 87.3.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 sind in einem hinteren Bereich der vertikalen, zweiten Schrankteil-Seitenwand 38.2 angeordnet.
  • Die erste Drehachse 87.1.1 fluchtet mit der fünften Drehachse 87.1.2. Die zweite Drehachse 87.2.1 fluchtet mit der sechsten Drehachse 87.2.2. Die dritte Drehachse 87.3.1 fluchtet mit der siebten Drehachse 87.3.2. Die vierte Drehachse 87.4.1 fluchtet mit der achten Drehachse 87.4.2.
  • Der obere, erste Führungsarm 83.1.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 weist drei Führungsarmteile 89.1.2, 89.2.2, 89.3.2 auf, die einteilig miteinander verbunden sind. Dabei handelt es sich um einen hinteren, ersten Führungsarmteil 89.1.2, um einen vorderen, dritten Führungsarmteil 89.3.2 und um einen dazwischen angeordneten zweiten Führungsarmteil 89.2.2 in Form einer zweiten Abkröpfung. Der hintere, erste Führungsarmteil 89.1.2 erstreckt sich geradlinig entlang seiner Längsachse 90.1.2. Der vordere, dritte Führungsarmteil 89.3.2 erstreckt sich geradlinig entlang seiner Längsachse 90.3.2. Der vordere, dritte Führungsarmteil 89.3.2 weist eine zweite Länge auf, die sehr viel kleiner ist als eine erste Länge des hinteren, ersten Führungsarmteils 89.1.2. Zwischen dem hinteren, ersten Führungsarmteil 89.1.2 und dem vorderen, dritten Führungsarmteil 89.3.2, und zwar im Bereich des vorderen, zweiten Führungsarmendes 85.2.2 des oberen, ersten Führungsarms 83.1.2, ist als zweiter Führungsarmteil 89.2.2 der drei Führungsarmteile 89.1.2, 89.2.2, 89.3.2 die zweite Abkröpfung ausgebildet. Die Längsachse 90.1.2 des hinteren, ersten Führungsarmteils 89.1.2 und die Längsachse 90.3.2 des vorderen, dritten Führungsarmteils 89.3.2 schließen einen Winkel 91.2 von etwa 75 Grad ein. Der vordere, dritte Führungsarmteil 89.3.2 des oberen, ersten Führungsarms 83.1.2 erstreckt sich von seinem hinteren, ersten Führungsarmteil 89.1.2 in Richtung nach oben (Pfeil 41) weg. Mit anderen Worten gesagt, ist der obere, erste Führungsarm 83.1.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 im Bereich seines vorderen, zweiten Führungsarmendes 85.4.1 in Richtung nach oben (Pfeil 41) um einen, vorzugsweise etwa 75 Grad betragenden, Winkel 91.2 unter Ausbildung der zweiten Abkröpfung 89.2.2 abgekröpft.
  • Die vierte Drehachse 87.4.1 des vierten Gelenks 86.4.1 ist in einem zweiten Abstand 92.2 von der zweiten Abkröpfung 89.2.2 angeordnet, der größer ist als die Dicke 93 bzw. Höhe der Arbeitsplatte 31, vorzugsweise zumindest in einem vorderen Bereich der Arbeitsplatte 31, insbesondere in demjenigen Bereich, in dem der Tragkörper 50 sich in seiner Tragkörper-Arbeitsstellung 78 unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsplatte 31 abstützt. Bevorzugt ist der zweite Abstand 92.2 gleich groß wie der erste Abstand 92.1 der zweiten Drehachse 87.2.1 des zweiten Gelenks 86.2.1 von der ersten Abkröpfung 89.2.1 des oberen, ersten Führungsarmes 83.1.1 des ersten Doppelarms 84.1.
  • Der untere, zweite Führungsarm 83.2.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 weist ein hinteres, erstes Führungsarm-Ende 85.3.2 und ein sich von diesem in eine entgegengesetzte Richtung weg erstreckendes vorderes, zweites Führungsarmende 85.4.2 auf. Der untere, zweite Führungsarm 83.2.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 erstreckt sich geradlinig entlang seiner Längsachse 94.2.2.
  • An dem unteren, zweiten Führungsarm 83.2.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 ist eine zweite Gasdruckfeder 96.2 über ihr vorderes, zweites Gasdruckfeder-Ende 96.2.2 angelenkt, die an ihrem anderen, in eine entgegengesetzte Richtung weisenden, hinteren, ersten Gasdruckfeder-Ende 96.1.2 an der zweiten Schrankteil-Seitenwand 38.2 des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade angelenkt ist. Die zweite Gasdruckfeder 96.2 übt in allen möglichen Verschwenk-Stellungen des bewegbaren, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade eine zweite Federkraft auf den unteren, zweiten Führungsarm 83.2.2 des zweiten Doppel-Arms 84.2 aus. Ab einer bestimmten Verschenk-Stellung des zweiten Doppel-Arms 84.2 unterstützt die Federkraft der zweiten Gasdruckfeder 95.2 ein Verschwenken des zweiten Doppel-Arms 84.2 und damit des Tragkörpers 50 entgegen der Schwerkraft in Richtung nach oben (Pfeil 41) und gleicht das Gewicht des Küchengeräts 51 ganz oder teilweise aus.
  • Die erste Gasdruckfeder 95.1 und die zweite Gasdruckfeder 95.2 sind derart auf das Gewicht des auf dem Tragkörper 50 aufgesetzten Küchengeräts 51 eingestellt, dass in der zweiten Tragkörper-Zwischenstellung 77 des Tragkörpers 50, in welcher der Tragkörper 50 die Arbeitsplatte 31 oberhalb derselben übergreift (siehe 9 und 10), noch ein bestimmter Kraftanteil der Gewichtskraft des Küchengeräts 51 in Richtung der Schwerkraft nach unten (Pfeil 72) wirkt, so dass der Tragkörper 50 mit dem darauf angebrachten Küchengerät 51, ausgehend von der zweiten Tragkörper-Zwischenstellung 77, selbsttätig in Richtung nach unten (Pfeil 72) bis auf die Arbeitsplatte 31 gelangen kann.
  • Die Federkräfte der ersten und zweiten Gasdruckfeder 95.1, 95.2 ermöglichen ein erleichtertes Verschwenken des ersten Doppel-Arms 84.1 und des zweiten Doppel-Arms 84.2 und damit des Tragkörpers 50 entgegen der Schwerkraft nach oben (Pfeil 41), indem durch die Federkräfte das Gewicht des Küchengeräts 51 ganz oder teilweise ausgeglichen ist bzw. wird.
  • Der Mechanismus 45 ist spiegelsymmetrisch zu einer gedachten Symmetrieebene gestaltet, die senkrecht zu den Drehachsen 87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2 und in der Quermitte zwischen dem ersten, ebenen Viergelenkgetriebe 46.1 und dem zweiten, ebenen Viergelenkgetriebe 46.2 ausgebildet ist und die sich längs sowohl des ersten Doppel-Arms 84.1 als auch des zweiten Doppel-Arms 84.2 erstreckt.
  • Bei dem zweiten, beweglichen Schrankteil 23 des Unterschranks 20 handelt es sich um eine Türeinheit (zweite Schublade). Diese umfasst eine vertikale Tür 98 und ein erstes Fach 99, das in Richtung nach oben (Pfeil 41) offen ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der Tür 98 um eine Türplatte. Vorzugsweise überdeckt die Tür 98, in Richtung nach hinten (Pfeil 57) betrachtet, den Unterschrank-Körper 21 und auch den bewegbaren, ersten Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade jeweils auf ihrer Vorderseite vollständig. Die Türeinheit 23 kann von einer Türeinheit-Grundstellung 100, in welcher sich der bewegbare, erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade in seiner bzw. ihrer Schrankteil-Grundstellung 34 befindet und in welcher sich der Tragkörper 50 in seiner Tragkörper-Grundstellung 75 befindet, in eine Türeinheit-Öffnungsstellung 101 ausgezogen oder ausgefahren werden, in der sie ein Ausziehen oder Ausfahren des beweglichen, ersten Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade in seine bzw. ihre Schrankteil-Öffnungsstellung 35 und ein Verschwenken des Tragkörpers 50 von seiner Tragkörper-Grundstellung 75 in seine erste Tragkörper-Zwischenstellung 76 ermöglicht, und umgekehrt. Das nach oben offene, erste Fach 99 der zweiten Schublade 23 bzw. Türeinheit ist nach vorne (Pfeil 30) durch die vertikale Tür 98, zu einer ersten Seite hin durch eine erste Fach-Seitenwand 103.1, zu einer zweiten Seite hin durch eine zweite Fach-Seitenwand 103.2, zur Rückseite hin bzw. in Richtung nach hinten (Pfeil 57) durch eine erste Fach-Rückwand 104 und in Richtung nach unten (Pfeil 72) durch einen ersten Fach-Boden 105 begrenzt.
  • Der bewegbare, erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade umfasst eine vertikale, dritte Schrankteil-Seitenwand 38.3, die in einem horizontalen Abstand zu der vertikalen zweiten Schrankteil-Seitenwand 38.2, vorzugsweise parallel zu dieser, angeordnet ist. Die vertikale, dritte Schrankteil-Seitenwand 38.3 begrenzt zusammen mit der vertikalen zweiten Schrankteil-Seitenwand 38.2 ein nach oben und teilweise nach vorne, offenes, zweites Fach 106 zur Aufbewahrung von Gegenständen (siehe insbesondere 3, 5 und 7). Das zweite Fach 106 ist seitlich durch die vertikale, zweite Schrankteil-Seitenwand und durch die dritte Schrankteil-Seitenwand sowie zur Rückseite hin bzw. in Richtung nach hinten (Pfeil 57) durch eine zweite Fach-Rückwand 107 sowie in Richtung nach unten (Pfeil 72) durch einen zweiten Fach-Boden (108) und in Richtung nach vorn (Pfeil 30) durch eine zweite Fach-Vorderwand 109 begrenzt.
  • Nachfolgend ist ein Verfahren bzw. ein Verfahrensablauf beschrieben, wie bei dem erfindungsgemäßen Unterschrank 20 ausgehend von der in den 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung 79, in welcher die Tür 98 der Türeinheit 23 geschlossen ist, vorgegangen werden kann, um den Tragkörper 50 zusammen mit dem auf seinem horizontalen Träger 56 aufgesetzten Küchengerät 51 mittels des Mechanismus 45 von seiner in 2 gezeigten Tragkörper-Grundstellung 75 bis in seine in den 13 und 14 gezeigte Tragkörper-Arbeitsstellung 78 zu bewegen bzw. verschwenken.
  • Ausgehend von der besagten Ausgangsstellung 79 wird zunächst der zweite bewegbare Schrankteil 23 bzw. die Türeinheit von seiner bzw. ihrer in den 1 und 2 gezeigten Türeinheit-Grundstellung bzw. -Schließstellung 100 nach vorn (Pfeil 30) in die in den 3 und 4 gezeigte erste Türeinheit-Öffnungsstellung 101 verschoben bzw. herausgezogen. Dadurch wird zwischen der Tür-Innenseite der Tür 98 und dem ersten bewegbaren Schrankteil 22 bzw. der Hauptschublade ein Freiraum 110 geschaffen. Dieser ermöglicht ein Herausbewegen bzw. Verschieben eines Großteils des ersten, bewegbaren Schrankteils 22 bzw. der Hauptschublade aus dem Unterschrank-Aufnahmeraum 29 heraus in Richtung nach vorn (Pfeil 30).
  • Anschließend wird der bewegbare, erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade von der Schrankteil-Grundstellung 34 nach vorne (Pfeil 30) in die Schrankteil-Öffnungsstellung 35 überführt bzw. verschoben bzw. herausgezogen oder ausgefahren, in welcher er bzw. sie zu einem großen Teil aus dem Unterschrank-Aufnahmeraum 29 heraus und in den besagten Freiraum 110 hinein ragt ( 5 und 6). Zu diesem Zwecke kann der Benutzer mit Fingern seiner Hand den Handgriff 36 greifen und daran den beweglichen, ersten Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade herausziehen.
  • Anschließend wird der bewegbare erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade, besonders stabil und sicher geführt durch den Mechanismus 45, nach oben (Pfeil 41) bis in die erste Tragkörper- Zwischenstellung 76 verschwenkt, in welcher der der horizontale Träger 56 des Tragkörpers 50 oberhalb der Arbeitsplatte 31 angeordnet ist, jedoch die Arbeitsplatte 31 noch nicht horizontal übergreift ( 7 und 8). Zu diesem Zwecke kann der Benutzer mit Fingern seiner Hand in die obere zweite Durchbrechung 71 der mit dem Träger 56 des Tragkörpers 50 starr verbundenen vertikalen Rückwand 69 greifen und den Tragkörper 50 zusammen mit dem auf seinem Träger 56 aufgesetzten Küchengerät 51, unterstützt durch die Federkräfte der Gasdruckfedern 95.1, 95.2, nach oben (Pfeil 41) ziehen.
  • Daran anschließend wird, vorzugsweise unter Beibehalt der ersten Zwischenstellung 76 des Tragkörpers 50, der erste Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade in Richtung nach hinten (Pfeil 57) bewegt, bis sich der Tragkörper 50 in seiner zweiten Tragkörper-Zwischenstellung 77 befindet, in welcher er die Arbeitsplatte 31 oberhalb derselben in einem geringen vertikalen Abstand 111 übergreift. ( 9 und 10). Zu diesem Zwecke kann der Benutzer den ersten bewegbaren Schrankteil 22 bzw. die Hauptschublade, ausgehend von der ersten Tragkörper-Zwischenstellung 76, weiterhin mit den Fingern seiner Hand durch die zweite Durchbrechung 71 der vertikalen Rückwand 69 greifend und zugleich den Tragkörper 50 weiterhin hochziehend, den Tragkörper 50 in die zweite Tragkörper-Zwischenstellung 77 überführen bzw. verschieben bzw. einfahren.
  • Daran anschließend wird der Träger 56 des Tragkörpers 50 über seine unterseitig angebrachten, rutschhemmenden Materialbereiche bzw. Auflagen 59 auf die Oberseite der Arbeitsplatte 31 aufgesetzt. Hierzu wird der Tragkörper 50 von seiner zweiten Tragkörper-Zwischenstellung 77 nach unten (Pfeil 72) in seine Tragkörper-Arbeitsstellung 78 verschwenkt (11 und 12). Hierzu kann der Benutzer, ausgehend von der zweiten Tragkörper-Zwischenstellung 77, den Tragkörper 50 einfach loslassen, so dass sich dann dieser schwerkraftbedingt nach unten (Pfeil 72) bewegt. In der Tragkörper-Arbeitsstellung 78 ist der Träger 56 bzw. die Tragplatte des Tragkörpers 50 zusammen mit dem darauf aufgesetzten Küchengerät gegen ein Verschieben in einer Ebene parallel zu der Oberfläche der Arbeitsplatte 31 relativ zu der Arbeitsplatte 31 gesichert aufgestellt.
  • Anschließend wird der zweite Schrankteil 23 bzw. die Türeinheit in Richtung nach hinten (Pfeil 57) geschoben, und zwar bis in eine zweite Türeinheit-Öffnungsstellung 102 kurz vor dem Erreichen der Türeinheit-Schließstellung 100 (13 und 14). In dieser zweiten Türeinheit-Öffnungsstellung 102 liegt die Innenseite der Tür 98 der Türeinheit 23 an der gegenüberliegenden Außenseite der vertikalen Stütze 52 des Tragkörpers 50 an. Dabei wird bzw. ist ein etwa der Dicke der Stütze 52 entsprechender, geringer Spalt zwischen der Innenseite der Tür 98 und der vorderen Stirnkante der Arbeitsplatte 31 ausgebildet. Auf diese Weise wird der für den Benutzer zur Verfügung stehende Arbeitsbereich für ein abstandsnahes Arbeiten mit bzw. an dem Küchengerät 51 so gut wie nicht eingeschränkt.
  • Zum Wieder-nach-vorne-ziehen des Tragkörpers 50 zusammen mit der auf dessen horizontalen Träger 56 aufgesetzten Küchenmaschine 51 kann der Benutzer, nach einem (erneuten) Herausziehen der Türeinheit 23 in Richtung nach vorn (Pfeil 30), mit Fingern seiner Hand bevorzugt in die obere erste Durchbrechung 55 der vertikalen Stütze 52 des Tragkörpers 50 greifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Unterschrank
    21
    Unterschrank-Körper / Unterschrank-Korpus
    22
    (erster) (beweglicher) Schrankteil / (erste) Schublade/ Hauptschublade
    23
    (zweiter) (beweglicher) Schrankteil / (zweite) Schublade / Türeinheit
    24
    Unterschrank-Boden
    25.1
    (erste) Unterschrank-Seitenwand
    25.2
    (zweite) Unterschrank-Seitenwand
    26
    Unterschrank-Oberwand
    27
    Unterschrank-Rückwand
    29
    Unterschrank-Aufnahmeraum / Korpus-Aufnahmeraum
    30
    Pfeil (nach vorne)
    31
    Arbeitsplatte
    32
    Fuß
    33
    Doppelpfeil
    34
    (erste) Schrankteil-Grundstellung von 22
    35
    (erste) Schrankteil-Öffnungsstellung von 22
    36
    Handgriff
    37
    Schrankteil-Boden von 22
    38.1
    (erster) Schrankteil-Körper / (erste) Schrankteil-Seitenwand von 22)
    38.2
    (zweiter) Schrankteil-Körper / (zweite) Schrankteil-Seitenwand von 22
    38.3
    (dritte) Schrankteil-Seitenwand von 22
    39
    Schrankteil-Rückwand von 22
    40
    Schrankteil-Aufnahmeraum von 22
    41
    Pfeil (nach oben)
    45
    Mechanismus
    46.1
    (erstes) ebenes Viergelenkgetriebe / Koppelgetriebe / Führungsgetriebe / Getriebe /(erste) Parallelogramm-Führung
    46.2
    (zweites) ebenes Viergelenkgetriebe / Koppelgetriebe / Führungsgetriebe / Getriebe /(zweite) Parallelogramm-Führung
    50
    Tragkörper
    51
    Küchengerät / Küchenmaschine
    52
    (vordere) vertikale Stütze von 50
    53
    (Quer-)Profil
    54
    oberes Stützen-Ende von 52
    55
    (erste) Durchbrechung
    56
    (horizontaler) Träger / Tragplatte von 50
    57
    Pfeil (nach hinten)
    58
    (hinteres) Träger-Ende von 56
    59
    rutschhemmende Materialbereiche /Auflagen
    69
    (vertikale) Rückwand / Rückwand-Patte
    70
    (oberes) Rückwand-Ende von 69
    71
    (zweite) Durchbrechung
    72
    Pfeil (nach unten)
    75
    Tragkörper-Grundstellung von 50
    76
    (erste) Tragkörper-Zwischenstellung
    77
    (zweite) Tragkörper-Zwischenstellung
    78
    Tragkörper-Arbeitsstellung
    79
    Ausgangsstellung
    80.1.1
    (hinterer, erster) Befestigungskörper
    80.1.2
    (vorderer, erster) Befestigungskörper
    80.2.1
    (hinterer, zweiter) Befestigungskörper
    80.2.2
    (vorderer, zweiter) Befestigungskörper
    81.1
    (hintere) erste Koppel von 46.1
    82.1
    (hintere) erste Koppel von 46.2
    82.2
    (vordere) zweite Koppel von 46.2
    83.1.1
    (oberer) erster Führungsarm von 46.1 / (erstes) Glied / (erste) Schwinge)
    83.2.1
    (unterer) zweiter Führungsarm von 46.1 / (zweites) Glied / (zweite) Schwinge)
    83.1.2
    (oberer) erster Führungsarm von 46.2 / (drittes) Glied / (dritte) Schwinge)
    83.2.2
    (unterer) zweiter Führungsarm von 46.2 / (viertes) Glied / (vierte) Schwinge)
    84.1
    erster Doppel-Arm
    84.2
    zweiter Doppel-Arm
    85.1.1
    (hinteres) erstes Führungsarm-Ende von 83.1.1
    85.2.1
    (vorderes) zweites Führungsarm-Ende von 83.1.1
    85.3.1
    (hinteres) erstes Führungsarm-Ende von 83.2.1
    85.4.1
    (vorderes) zweites Führungsarm-Ende von 83.2.1
    85.1.2
    (hinteres) erstes Führungsarm-Ende von 83.1.2
    85.2.2
    (vorderes) zweites Führungsarm-Ende von 83.1.2
    85.3.2
    (hinteres) erstes Führungsarm-Ende von 83.2.2
    85.4.2
    (vorderes) zweites Führungsarm-Ende von 83.2.2
    86.1.1
    (hinteres) erstes Gelenk
    86.2.1
    (vorderes) zweites Gelenk
    86.3.1
    (hinteres) drittes Gelenk
    86.4.1
    (vorderes) viertes Gelenk
    86.1.2
    (hinteres) fünftes Gelenk
    86.2.2
    (vorderes) sechstes Gelenk
    86.3.2
    (hinteres) siebtes Gelenk
    86.4.2
    (vorderes) achtes Gelenk
    87.1.1
    erste Drehachse
    87.2.1
    zweite Drehachse
    87.3.1
    dritte Drehachse
    87.4.1
    vierte Drehachse
    87.1.2
    fünfte Drehachse
    87.2.2
    sechste Drehachse
    87.3.2
    siebte Drehachse
    87.4.2
    achte Drehachse
    89.1.1
    (hinterer) erster Führungsarmteil von 83.1.1
    89.2.1
    (zweiter) Führungsarmteil / erste Abkröpfung von 83.1.1
    89.3.1
    (vorderer) dritter Führungsarmteil von 83.1.1
    89.1.2
    (hinterer) erster Führungsarmteil von 83.1.2
    89.2.2
    (zweiter) Führungsarmteil / zweite Abkröpfung von 83.1.2
    89.3.2
    (vorderer) dritter Führungsarmteil von 83.1.2
    90.1.1
    Längsachse von 89.1.1
    90.3.1
    Längsachse von 89.3.1
    90.1.2
    Längsachse von 89.1.2
    90.3.2
    Längsachse von 89.3.2
    91.1
    Winkel (zwischen 90.1.1 und 90.3.1)
    91.2
    Winkel (zwischen 90.1.2 und 90.3.2)
    92.1
    (erster) Abstand
    92.2
    (zweiter) Abstand
    93
    Dicke /Höhe von 31
    94.2.1
    Längsachse von 83.2.1
    94.2.2
    Längsachse von 83.2.2
    95.1
    (erste) Gasdruckfeder
    95.2
    _(zweite) Gasdruckfeder)
    96.1.1
    (hinteres) erstes Gasdruckfeder-Ende von 95.1
    96.2.1
    (vorderes) zweites Gasdruckfeder-Ende von 95.1
    96.1.2
    (hinteres) erstes Gasdruckfeder-Ende von 95.2
    96.2.2
    (vorderes) zweites Gasdruckfeder-Ende von 95.2
    98
    (vertikale) Tür / Türplatte / (erste) Fach-Vorderwand
    99
    (erstes) Fach
    100
    Türeinheit-Grundstellung / -Schließstellung von 23
    101
    (erste) Türeinheit-Öffnungsstellung von 23
    102
    (zweite) Türeinheit-Öffnungsstellung von 23
    103.1
    (erste) Fach-Seitenwand
    103.2
    (zweite Fach-Seitenwand
    104
    (erste) Fach-Rückwand
    105
    (erster) Fach-Boden
    106
    (zweites) Fach
    107
    (zweite) Fach-Rückwand)
    108
    (zweiter) Fach-Boden
    109
    (zweite) Fach-Vorderwand
    110
    Freiraum
    111
    (vertikaler) Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2248521 A [0002]

Claims (12)

  1. Unterschrank (20) für eine Einbauküche oder einer Einbauküche, der einen Unterschrank-Körper (21) und einen Schrankteil (22) umfasst, der relativ zu dem ortsfesten Unterschrank-Körper (21) und relativ zu einer ortsfesten, horizontalen Arbeitsplatte (31) bewegbar gelagert ist, und der von einer Schrankteil-Grundstellung (34), in der er ganz oder im Wesentlichen von der Arbeitsplatte (31) übergriffen ist, in eine Schrankteil-Öffnungsstellung (35) ausziehbar oder ausfahrbar ist, in der er teilweise vor die Arbeitsplatte (31) vorsteht, und umgekehrt, und der einen Mechanismus (45) enthält, der einerseits mit einem Schrankteil-Körper (38.1, 38.2) des bewegbaren Schrankteils (22) gekoppelt ist und der andererseits mit einem Tragkörper (50) gekoppelt ist, der einen Träger (56) umfasst, der zur Abstützung eines Küchengeräts (51) bestimmt ist oder der ein Küchengerät (51) trägt, und der mittels des Mechanismus (45) relativ zu dem Unterschrank-Körper (21) und relativ zu der Arbeitsplatte (31) verschwenkbar ist, wobei der Tragkörper (50) mittels des Mechanismus (45) von einer Tragkörper-Grundstellung (75), in welcher der Tragkörper (50) oder der Tragkörper (50) zusammen mit dem von seinem Träger (56) getragenen Küchengerät (51) in einem nach oben offenen Schrankteil-Aufnahmeraum (40) des bewegbaren Schrankteils (22) unterhalb der Arbeitsplatte (31) und von dieser übergriffen angeordnet ist, während eines Ausziehens oder Ausfahrens oder nach einem Ausziehen oder Ausfahren des bewegbaren Schrankteils (22) relativ zu dem Unterschrank-Körper (21) und relativ zu der Arbeitsplatte (31) in die Schrankteil-Öffnungsstellung (35), aus dem Schrankteil-Aufnahmeraum (40) heraus in eine erste Tragkörper-Zwischenstellung (76) verschwenkbar ist, in welcher der Träger (56) des Tragkörpers (50) oberhalb der Arbeitsplatte (31) angeordnet ist, jedoch die Arbeitsplatte (31) nicht horizontal übergreift, und wobei der Tragkörper (50), von seiner ersten Tragkörper-Zwischenstellung (76), durch Einschieben oder Einfahren des bewegbaren Schrankteils (22) relativ zu dem Unterschrank-Körper (21) und relativ zu der Arbeitsplatte (31) in eine zweite Tragkörper-Zwischenstellung (77) überführbar ist, in welcher der Träger (56) des Tragkörpers (50) die Arbeitsplatte (31) oberhalb derselben übergreift, und wobei der Tragkörper (50) mittels des Mechanismus (45) von der zweiten Tragkörper-Zwischenstellung (77) in eine Tragkörper-Arbeitsstellung (78) verschwenkbar ist, in welcher der Träger (56) des Tragkörpers (50) sich unmittelbar oder mittelbar auf der Arbeitsplatte (31) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben offene Schrankteil-Aufnahmeraum (40) des bewegbaren Schrankteils (22) von einer ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.1) und/oder von einer zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.2) und/oder von einer vertikalen Schrankteil-Rückwand (39) begrenzt ist, und dass der Mechanismus (45) ein erstes, ebenes Viergelenkgetriebe (46.1) umfasst oder als ein erstes, ebenes Viergelenkgetriebe (46.1) ausgebildet ist, also ein viergliedriges und viergelenkiges, erstes Koppelgetriebe mit parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) seiner Gelenke (86.1.1, 86.2.1, 86.3.1, 86.4.1), bei dem es sich um ein als eine erste Parallelogramm-Führung ausgebildetes, erstes Führungsgetriebe handelt, das eine hintere, feste, erste Koppel (81.1), eine vordere, zweite Koppel, einen als eine erste Schwinge fungierenden, ersten Führungsarm (83.1.1) und einen als eine zweite Schwinge fungierenden, zweiten Führungsarm (83.2.1) umfasst, und wobei der erste Führungsarm (83.1.1) und der zweite Führungsarm (83.2.1) einen ersten Doppel-Arm (84.1) ausbilden, und wobei es sich bei der hinteren, festen, ersten Koppel (81.1.1) um die erste vertikale Schrankteil-Seitenwand (38.1) oder um die zweite vertikale Schrankteil-Seitenwand oder um die vertikale Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils handelt, und wobei es sich bei der vorderen, zweiten Koppel um den Tragkörper (50) handelt, oder wobei die vordere, zweite Koppel mit dem Tragkörper (50) fest verbunden ist, und wobei der erste Führungsarm (83.1.1) an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende (85.1.1) seiner Führungsarm-Enden (85.1.1, 85.2.1) über ein hinteres, erstes Gelenk (86.1 .1) um eine erste Drehachse (87.1 .1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.1) oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende (85.2.1) seiner Führungsarm-Enden (85.1.1, 85.2.1) über ein vorderes, zweites Gelenk (86.2.1) um eine zweite Drehachse (87.2.1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (82.2.1) angelenkt ist, und wobei der zweite Führungsarm (83.2.1) an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende (85.3.1) seiner Führungsarm-Enden (85.3.1, 85.3.2) über ein hinteres, drittes Gelenk (86.3.1) um eine dritte Drehachse (87.3.1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.1) oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils (22) angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende (85.4.1) seiner Führungsarm-Enden (85.3.1, 85.4.1) über ein vorderes, viertes Gelenk (86.4.1) um eine vierte Drehachse (87.4.1) der parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1) drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (82.2.1) angelenkt ist.
  2. Unterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere, erste Gelenk (86.1.1) und das hintere, dritte Gelenk (86.3.1) des ersten Doppel-Arms (84.1) in einem hinteren Bereich der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.1) angeordnet sind.
  3. Unterschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsarm (83.1.1) im Bereich seines vorderen, zweiten Führungsarmendes (85.2.1) nach oben, unter Ausbildung einer ersten Abkröpfung (89.2.1) abgekröpft oder unter Ausbildung einer ersten Abwinkelung abgewinkelt oder unter Ausbildung einer ersten Abbiegung abgebogen ist, und dass die zweite Drehachse (87.2.1) des zweiten Gelenks (86.2.1) in einem ersten Abstand (92.1) von der ersten Abkröpfung (89.2.1) oder ersten Abwinkelung oder ersten Abbiegung angeordnet ist, der größer ist als eine Dicke (93) der Arbeitsplatte (31).
  4. Unterschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (45) ein zweites, ebenes Viergelenkgetriebe (46.2) umfasst oder als ein zweites, ebenes Viergelenkgetriebe (46.2) ausgebildet ist, also ein viergliedriges und viergelenkiges, zweites Koppelgetriebe mit parallelen Drehachsen (87.1.1, 87.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2) seiner Gelenke (86.1.2 bis 86.4.2), bei dem es sich um ein als eine zweite Parallelogramm-Führung ausgebildetes, zweites Führungsgetriebe handelt, das eine hintere, feste, erste Koppel (82.1), eine vordere, zweite Koppel (82.2), einen als eine dritte Schwinge fungierenden, ersten Führungsarm (83.1.2) und einen als eine vierte Schwinge fungierenden, zweiten Führungsarm (83.2.2) umfasst, und wobei der erste Führungsarm (83.1.2) und der zweite Führungsarm (83.2.2) einen zweiten Doppel-Arm (84.2) ausbilden, und wobei es sich bei der hinteren, festen, ersten Koppel (82.)1 um die erste, vertikale Schrankteil-Seitenwand oder um die zweite, vertikale Schrankteil-Seitenwand (38.2) oder um die vertikale Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils (22) handelt, und wobei es sich bei der vorderen, zweiten Koppel (82.2) um den Tragkörper (50) handelt, oder wobei die vordere, zweite Koppel (82.2) mit dem Tragkörper (50) fest verbunden ist, und wobei der erste Führungsarm (83.1.2) an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende (85.1.2) seiner Führungsarm-Enden (85.1.2, 85.2.2) über ein hinteres, fünftes Gelenk (86.1.2) um eine fünfte Drehachse (87.1.2) der parallelen Drehachsen (87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2) drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.2) oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils (22) angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende (85.2.2) seiner Führungsarm-Enden (85.1.2, 85.2.2) über ein vorderes, sechstes Gelenk (86.2.2) um eine sechste Drehachse (87.2.2) der parallelen Drehachsen (87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2) drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (82.2) angelenkt ist, und wobei der zweite Führungsarm (83.2.2) an einem hinteren, ersten Führungsarm-Ende (85.3.2) seiner Führungsarm-Enden (85.3.2, 85.4.2) über ein hinteres, siebtes Gelenk (86.3.2) um eine siebte Drehachse (87.3.2) der parallelen Drehachsen (87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2) drehbar an der ersten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand oder an der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.2) oder an der vertikalen Schrankteil-Rückwand des bewegbaren Schrankteils angelenkt ist und an einem vorderen, zweiten Führungsarm-Ende (85.4.2) seiner Führungsarm-Enden (85.3.2, 85.4.2) über ein vorderes, achtes Gelenk (86.4.2) um eine achte Drehachse (87.4.2) der parallelen Drehachsen (87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2) drehbar an der vorderen, zweiten Koppel (82.2) angelenkt ist.
  5. Unterschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere, fünfte Gelenk (86.1.2) und das hintere, siebte Gelenk (86.3.2) des zweiten Doppel-Arms (84.2) in einem hinteren Bereich der zweiten, vertikalen Schrankteil-Seitenwand (38.2) angeordnet sind.
  6. Unterschrank nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsarm (83.1.2) im Bereich seines vorderen, zweiten Führungsarmendes (85.2.2) nach oben unter Ausbildung einer zweiten Abkröpfung (89.2.2) abgekröpft, unter Ausbildung einer zweiten Abwinkelung abgewinkelt oder unter Ausbildung einer zweiten Abbiegung abgebogen ist, und dass die sechste Drehachse (87.2.2) des sechsten Gelenks (86.2.2) in einem zweiten Abstand (92.2) von der zweiten Abkröpfung (89.2.2) oder zweiten Abwinkelung oder zweiten Abbiegung angeordnet ist, der größer ist als eine oder die Dicke (93) der Arbeitsplatte 31.
  7. Unterschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (87.1.1) mit der fünften Drehachse (87.1.2) fluchtet, die zweite Drehachse (87.2.1) mit der sechsten Drehachse (87.2.2) fluchtet, die dritte Drehachse (87.3.1) mit der siebten Drehachse (87.3.2) fluchtet und die vierte Drehachse (87.4.1) mit der achten Drehachse (87.4.2) fluchtet.
  8. Unterschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Viergelenkgetriebe (46.2) gleich gestaltet ist wie das erste Viergelenkgetriebe (46.1).
  9. Unterschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (45) spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene gestaltet ist, die senkrecht zu den Drehachsen (87.1.1, 86.2.1, 87.3.1, 87.4.1; 87.1.2, 87.2.2, 87.3.2, 87.4.2) und in der Quermitte zwischen dem ersten Viergelenkgetriebe (46.1) und dem zweiten Viergelenkgetriebe (46.2) ausgebildet ist und die sich längs sowohl des ersten Doppel-Arms (84.1) als auch des zweiten Doppel-Arms (84.2) erstreckt.
  10. Unterschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Doppel-Arm (84.1) und der zweite Doppel-Arm (84.2) über wenigstens einen Quer-Arm drehfest oder starr miteinander verbunden sind.
  11. Unterschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Türeinheit (23) vorgesehen ist, die relativ zu dem Unterschrank-Körper (21) und relativ zu der Arbeitsplatte (31) bewegbar gelagert ist, und die wenigstens eine vertikale Tür (98) umfasst, die den Unterschrank-Körper (21) und auch den bewegbaren Schrankteil (22) jeweils auf ihrer Vorderseite ganz oder zumindest teilweise vertikal übergreift, und die von einer Türeinheit-Grundstellung (100), in welcher sich der bewegbare Schrankteil (22) in seiner Schrankteil-Grundstellung (34) befindet und in welcher sich der Tragkörper (50) in seiner Tragkörper-Grundstellung (75) befindet, in eine Türeinheit-Öffnungsstellung (101) ausziehbar oder ausfahrbar ist, in der sie ein Ausziehen oder Ausfahren des bewegbaren Schrankteils (22) in seine Schrankteil-Öffnungsstellung (35) und ein Verschwenken des Tragkörpers (50) von seiner Tragkörper-Grundstellung (75) in seine erste Tragkörper-Zwischenstellung (76) ermöglicht, und umgekehrt.
  12. Unterschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Türeinheit (23) unterhalb des bewegbaren Schrankteils (22) ein nach oben offenes, erstes Fach (99) zur Aufbewahrung von Gegenständen aufweist, das nach vorne durch die wenigstens eine vertikale Tür (98) oder durch eine erste Fach-Vorderwand, zu einer ersten Seite durch eine erste Fach-Seitenwand (103.1), zu einer zweiten Seite durch eine zweite Fach-Seitenwand (103.2), zur Rückseite durch eine erste Fach-Rückwand (104) und nach unten durch einen ersten Fach-Boden (105) begrenzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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