DE2924145A1 - Haushalts-backofen mit einem ausfahrbaren backwagen - Google Patents

Haushalts-backofen mit einem ausfahrbaren backwagen

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DE2924145A1
DE2924145A1 DE19792924145 DE2924145A DE2924145A1 DE 2924145 A1 DE2924145 A1 DE 2924145A1 DE 19792924145 DE19792924145 DE 19792924145 DE 2924145 A DE2924145 A DE 2924145A DE 2924145 A1 DE2924145 A1 DE 2924145A1
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DE
Germany
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oven
inserts
transport lever
baking
lever
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Withdrawn
Application number
DE19792924145
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ing Grad Erdmann
Norbert Huelskemper
Wolfgang Ing Grad Maletzki
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SEPPELFRICKE GEB GmbH
Original Assignee
SEPPELFRICKE GEB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Haushalts-Backofen mit einem ausfahrbaren Backwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Haushalts-Backofen mit einem Backvagen, der die Backofeneinsatze trägt, mittels Laufrollen und Laufschienen in dem Backofengehäuse längsverschiebbar gelagert ist und aus der durch die Backofentür verschließbaren Frontseite des Backofengehäuses ausfahrbar ist.
  • In Haushalts-Backöfen, die meist Bestandteil eines Herdes sind, sind verschiedenartige übliche Backofeneinsätze einschiebbar, wie zum Beispiel Backbleche, Back- beziehungsveise Grillroste und Braten- beziehungsueise Grillpfannen. Um beispielsweise zum Herausnehmen des Backgutes aus dem Backofen diese Backofeneinsätze im heißen Zustand nicht von Hand anfassen und aus dem Backofen harausziehen zu brauchen, haben neuzeitliche Backöfen einen gestellartigen Backwagen, der die jeveils angevendeten Backofeneinsätze trägt und mit/samt den Backofen'einsätzen mittels Laufrollen und Laufschienen aus der geöffneten Frontseite des Baciotenyehduses herausgefahren werden kann. Hierzu werden verschledene Ausgestaltungen angewendet. Bekannt ist es, den Backwagen mit einer serlkrechten Backofentür zu einer einheit zu verbinden, so daß durch Abziehen der Backofentür vom Backofengehäuse gleichzeitig der Backwagen herausgezogen wird. Ferner ist es bekannt, eine verschwenkbar mit dem Backofengehäuse verbundene Backofentür durch ein Gestänge mit dem Backwagen zu kuppeln, so daß durch Herunterklappen beziehungsweise Hochklappen der Backofentür der Backwaren aus dem Backofengehäuse ausgefahren beziehungsweise vieder eingefahren wird. Diee Ausgestaltungen haben den Nachteil, daß der Backwaren beim Öffnen der Backofentür nicht im Backofengehäuse bleiben kann, sondern zwangsläufig herausgezogen vird, so daß ein unerwünschtes Abkühlen von Backwaren nicht vermieden werden kann. Bei einer anderen Ausgestaltung wird eine durch Hochklappen beziehungsveise beim Schließen der Backofentür vorspannbare Anstoßfeder vorgesehen, die bei geöffneter Backofentür dem entriegelten Backvagen einen Anschub gibt, so daß der Backvagen auf leicht nach vorn abfallenden Laufschienen von selbst weiterrollt und aus dem Backofengehäuse ausfährt.
  • Teils wird die Entriegelung des Backwagens automatisch durch Herunterschwenken der Backofentür in die geöffnete Stellung bewirkt, teils wird die Entriegelung unabhängig von der Backofentür durch einen besonderen Entriegelungsknopf bewirkt. Die Entriegelung mittels der Backofentür hat ebenfalls den Nachteil, daL; beim Öffnen der Backofentür zwangsläufig der Backwagerl immer aus dem Backofen herausgefahren wird. Bei diesen Federsytemen ist: es nicht einfach, die Kraft der Anstoßfeder so zu bemessen, daß ein nur leicht beladener Backwagen n.icht zu ruckartig und zu schnell angestoßen vird und ein schwerer beladener Backvagen nicht zu schvach angestoßen wird. Nachteilig ist weiterhin, daß das ruckartige Abbremsen des Backwagens in der durch Anschläge begrenzten ausgefahrenen Stellung Erschütterungen des Backgutes oder ein Verrutschen des Backgeschirrs auf den vorn dem Backwaren getragenen Backofeneinsätzen zur Folge hat.
  • Weiterhin ist das Einfahren des Backwagens durch Hochklappen der Backofentür anfänglich bei noch etwa horizontal aufgeschw-enkter Backofentür mechanisch schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile der bekannten Ausyestaltungen eines Backofens mit ausfahrbarem Backwagen und erhöht den Bedienungskomfort eines solchen Backofens durch die im Anspruch gekennzeichnete Ausbildung, die nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen backofenausbildung in einem senkrechten Längsschnitt. Der Backofen enthält ein Backofengehäuse 1, dessen Frontseite durch eine herunterklappbare Backofentür 2 verschließbar ist. In dem Backofengehäuse 1 ist ein Backvagen 3 angeordnet, der ein oder mehrere Ubereinander angeordnete Backofeneinsätze 4 trägt. Das Backofengehäuse 1 besitzt an beiden Seiten Laufschienen 5 und in der Nähe der Frontseite angeordnete Laufrollen 6. Der BackwaJen 3 besitzt an seinem hinteren Ende Laufrollen 7. Mittels dieser Laufschienen 5 und Laufrollen 6 und 7 ist der Backvagen 3 in dem Backofengehäuse 1 längsverschiebbar gelagert und bei geöffneter Backofentür 2 aus dem Backofengehäuse 1 ausfahrbar.
  • Zur Herbeiführung der Wagenbewegung sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren ist in dem Backofengehäuse 1, beim dargestellten Ausführungsbeispiel am hinteren unteren Ende des Backofengehäuses 1, ein Transporthebel 8 verschwenkbar gelagert.
  • Der Transport hebel 8 ist in einer Ebene, die parallel zu der Verschieberichtung des Backwagens 3 verläuft, um etwa 900 verschwenkbar. In der einen Endstellung erstreckt sich der Transporthebel 8 etwa in der Verschieberichtung des Backwagens 3.
  • In der gestrichelt dargestellten anderen Endstellung steht der Trasporthebel 8 quer zur Verschieberichtung des Backwagens 3.
  • Der Transport hebel 8 hat eine Länge, die der gewünschten Länge des Verschiebeweges des Backwagens 3 entspricht. Der Backwagen 3 besitzt an seinem hinteren Ende eine Kulisse 9, die parallel zu der Schwenkebene des Trasporthebels 8 verläuft. In diese kulisse 9 greift das freie Ende 10 des Transporthebels 8 ein. Beim Verschwenken des Transporthebels 8 zwischen seinen beiden Endstellungen gleitet das freie Ende 10 des Transporthebels 8 in der Kulisse 9 entlang undwlrd der Backwagen 3 mitgenommen, das heißt ausgefahren oder wieder eingefahren. Der Transporthebel 8 ist starr mit einem Winkelhebel 11 verbunden, der durch eine Kuppelstange 12 an eine Kurbel 13 angeschlossen ist. Die Kurbel 13 führt Drehbeuegungen in einer Drehrichtung aus, und die Länge des Winkelhebels 11 und der Kurbel 13 sind so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß mit jeveils einer halben Umdrehung der Kurbel 13 der Transporthebel 8 von der einen Endstellung in die andere Endstellung verschwenkt wird, Die Kurbel 13 ist durch einen Elektromotor 14 angetrieben. Zum Ausfahren beziehungsueise Einfahren des Backwagens 3 ist der Elektromotor 14 durch einen auf der Bedienungsseite des Backofens beziehungsweise des den Backofen enthaltenden Herdes angeordneten Drucktastenschalter einschaltbar. Vorzugsweise wird ein Elektromo- tor angewendet, der sich nach jeveils einer halben Kurbelumdrehung, das heißt bei Erreichen derjenigen Kurbelstellungen, bei denen der Transport hebel 8 in die eine oder in die andere Endstellung verschwenkt ist, selbsttätig abschaltet. Die Kulisse 9 des Backwagens 3 ist an demjenigen Ende, in das das freie Ende 10 des Transporthebels 8 bei der ausgefahrenen Stellung des Backwagens 3 eingreift, mit einer rückseitigen Öffnung 15 versehen. Durch diese Öffnung 15 ist das freie Ende 10 des Transport hebels 8 beim Einsetzen des Backwagens 3 in das Backofengehäuse 1 in die Kulisse g einführbar. Sobald sich der Transporthebel 8 nur etwas hochschwenkt, hintergreift sein freies Ende 10 sofort die geschlossene Rückseite der Kulisse 9, um den Backwagen 3 in das Backofengehäuse 1 hineinzuziehen. Die Öffnung 15 ermöglicht auch jederzeit ein einfaches Lösen in Kulisse 9 von dem Transporthebel 8, um den Backwagen 3 vollständig aus dem Backofengehäuse 1 herausnehmen zu können, bs spielsveise für eine umfassende Backofenreinigung. Damit sich der Backwagen 3 nicht selbsttätig von dem Tansporthebel 8 löst, besitzt er Sicherungsansch'äge 16, die mit den am Backofengehäuse 1 anyeordneten Laufrollen 6 zusammenwirken und ein weiteres Hinauslaufen des Backwagens 3 über die ausgefahrene Stellung hinaus verhindern. Zum vollständigen Herausnehmen des Backwagens j wird der Backwaren am vorderen Ende etwas angehoben, um die Sicherungsanschläge 16 über die Laufrollen 6 herüberzuheben.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Backofens mit einem ausfahrbaren Backvayen hat die folgenden Vorzüge und Vorteile.
  • Die Backofentür kann geöffnet werden, ohne daß automatisch oder zvangsläufig der Backwagen aus dem Backofengehäuse ausgefahren wird. Das Einfahren des Backwagens erfolgt nicht wie bei den bekannten Federsytemen durch zurückdrückende Berührung der Backofentür mit dem Backwagen, so daß die Backofentür platzsparend so an dem Backofengehäuse angeordnet und gelagert verden kann, daß sie in der geöffneten horizontalen Stellung mit geringem Abstand unter dem ausgefahrenen Backwagen liegt. Bei den bekannten Federmethoden muß hingegen ei*rheblicher Abstand zvischen der Wagenunterseite und der geöffneten Backofentür vorhanden sein und vorgesehen verden, damit zu Beginn des Wageneinschiebens die Backofentür schon eine gevisse Schräglage hat und eine ausreichende horizontale Kraftkomponente zum Einschieben des Backwagens entstehen kann. Die Wagenbevegung mittels des aus Transporthebel, Kulisse und Kurbel bestehenden mechanischen Getriebes ist genau steuerbar, gewährleistet unabhångig vom Gewicht des Backwagens samt Backeinsätzen und Beladung ein gleichmäßiges und einwandfreies Ausfahren und Wiedereinfahren des Backwagens und vermeidet die bei den Federsystemen auftretenden Erschütterungen beim Anstoßen und ruckartigen Abbremsen des Backvagens und die Gefahr eines Herunterrutschens des Backgutes von den Backofeneinsätzen. Aus Sicherheitsgründe knn in Reine mit dem Drucktasten schalter für den elektriscnen Antriebsmotor ein durch die Backofentür betätigter Vorrangschalter vorgesehen sein, damit der Motor nur bei geöffneter Backofentür einschaltbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Haushalts-Backofen mit einem aus fahrbaren Backwaren Patentanspruch Haushalts-Backofen mit einem Backwaren, der die Backofeneinsätze trägt, mittels Laufrollen und Laufschienen in dem Backofengehäuse längsverschiebbar gelagert ist und aus der durch die Backofentür verschließbaren Frontseite des Backofengehäuses ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Backofengehäuse (1) ein Transporthebel (8) gelagert ist, der in einer parallel zur Verschieberichtung des Backragens (3) verlaufenden Schwenkebene um im wesentlichen 900 verschwenkbar ist, wobei der Transporthebel in einer seiner beiden Endstellungen sich im vesentlichen in der Verschieberichtung des Backvagens erstreckt und eine der Länge des Verschiebeweges des Backvagens im resentlichen entsprechende Hebellänge hat, daß das freie Ende (10) des Transporthebels (8) in eine parallel zu seiner Schwenkebene verlaufende Kulisse (9) des Backwagens (3) eingreift, und daß der Transporthebel (8) über ein Schwenkgestänge (11, 12) an eine Kurbel (13) angeschlossen ist, die mit jeveils halber Umdrehung den Transporthebel (8) um 900 von der einen in die andere Endstellung verschwenkt und vorzugsweise durch einen nach jeveils halber Kurbelumdrehung selbsttätig sich abschaltenden Elektromotor (14) angetrieben ist.
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