DE2611461A1 - Bratofen - Google Patents

Bratofen

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DE2611461A1
DE2611461A1 DE19762611461 DE2611461A DE2611461A1 DE 2611461 A1 DE2611461 A1 DE 2611461A1 DE 19762611461 DE19762611461 DE 19762611461 DE 2611461 A DE2611461 A DE 2611461A DE 2611461 A1 DE2611461 A1 DE 2611461A1
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DE
Germany
Prior art keywords
oven
roasting
insert
door
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762611461
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Krenz
Friedrich Schembera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEFF WERKE
Original Assignee
NEFF WERKE
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2611461A1 publication Critical patent/DE2611461A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/162Co-operating with a door, e.g. operated by the door

Description

  • Bratofen
  • Die Erfindung betrifft einen Bratofen mit einem Brat- und Backrohr mit frontseitiger, durch eine Tür verschließbarer Beschickungsöffnung, ferner einem Einschub für Einschubteile wie Bratpfanne, Backblech oder dergleichen und mit einem am Einschub und an der Tür angebrachten Betätigungshebel zum selbsttätigen Ein- bzw. Ausfahren des Einschubes beim Schließen bzw. Öffnen der Tür.
  • Ein derartiger Bratofen ist aus der DT-OS 2 242 434 bekannt.
  • Bei diesem Bratofen ist der Einschub durch das Öffnen der Tür nur teilweise aus dem Bratrohr herausziehbar, beispielsweise zur Kontrolle des Garvorganges oder zum Übergießen des Bratgutes. Da der Einschub bei dem bekannten Bratofen auf Rollen läuft, die innerhalb der warmen und der verschmutzten Bratrohrzone angeordnet sind, ist nicht auszuschließen, daß die Rollenlagerung mit der Zeit durch fetthaltige Schwadenablagerungen verschmutzt wird und somit eine einwandfreie Funktion des Einschubs in Frage gestellt ist.
  • Auch ist bei dieser Konstruktion der Weg des Auszuges um so kleiner, je tiefer das unterste Einschubteil im Bratrohr aus funktionellen Gründen angeordnet sein muß. Die Kinematik einer derartigen Anordnung, unter Zugrundelegung des gebrauchsüblichen Abstandes des untersten Einschubteiles vom Bratrohrboden und die Lage des Drehwinkels der Bratofentür, die wiederum die Bedingung erfüllen muß, daß im geöffneten Zustand der Bratofentür die Türinnenseite und der Bratofenboden in einer Ebene liegen, erlaubt bei direkter Kopplung des Einschubteiles mit der Bratofentür ein Ausziehen der Einschubteile von max. 1/3 ihrer Tiefe.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, den bekannten Bratofen dahingehend zu verbessern, daß ohne Verwendung von Rollenführungen, mit Hilfe einfacher kinematischer Mittel der Einschub für sämtliche Einschubteile in ihren funktionell benötigten Abständen zum Bratofen, beim Öffnen der Bratofentür so weit aus dem Bratofen herausgezogen wird, daß zumindest die rückseitige Kante der Einschubteile mit der Vorderkante des Bratofens abrchließt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einschub an einer am Brat- und Backrohr befestigten Parallelogrammführung aufgehängt ist.
  • Es sind zwar bereits Bratöfen bekannt, bei denen die Backbleche, Grillpfannen oder Back- und Bratroste an der Innenseite der Bratofentür befestigt sind und zum Öffnen diese Tür in ihrer senkrechten Lage parallel von der Bratrohröffnung nach vorne wegbewegt werden kann, so daß die Einschubteile von oben zugänglich sind.
  • Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß dies nur bei einem Einschubteil in sinnvoller Weise arbeitserleichternd wirkt und daß demgegenüber bei mehreren Einschubteilen, z.B. bei Bratöfen mit Heißluftumwälzung die unteren Einschubteile schlecht, weil nur von der Seite zugängig sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Lösung nur bei tiefgebauten Herden von Vorteil ist, während bei hoch eingebauten Bratöfen diese Ausführung sich als gebrauchsuntauglich erweist.
  • Bei einem weiterhin bekannten Back- und Bratrohr kann die Bratrohrtür in üblicher Weise so weit nach vorhe herunter.
  • geklappt werden, daß ihre Innenflächen bei geöffneter Türe in derselben Ebene liegen wie die Bodenfläche des Bratrohres.
  • Im Bratrohr ist ein mit Laufrollen versehener Träger für die Bratpfanne untergebracht, der aus einer Bodenwanne und einem am Erdbereich der Bodenwanne senkrecht stehenden Wandungsteil besteht, an dem die Bratpfanne gehaltert ist. Nachdem die Bratrohrtüre vollständig geöffnet ist muß bei dieser Ausführung der fahrbare Träger jedoch gesondert herausgezogen und auch wieder in die Bratröhre eingeschoben werden.
  • Die Innenfläche der herunterteklappten Bratrohrtüre dient beim Ausfahren des Trägers als Lauffläche für den fahrbaren Träger (DT-OS 2 052 270).
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird vorteilhaft die waagerechte Lage der Einschubteile während des gesamten Aus- und Einfahrweges sichergestellt, so daß die Bewegung derart erfolgen kann, daß das zwangsweise Einschieben und Absenken des untersten Einschubteiles dem Öffnungsweg der Tür entgegen kommt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Anlenkung des Betätigungshebels am Einschub aus einem am Einschub vorgesehenen Bolzen und einer im Betätigungshebel vorgesehenen Führungsnut für den Bolzen. Durch diesen einfachen Mechanismus wird erreicht, daß der Öffnungswinkel der Bratofentür um einen gewissen Betrgg voreilt, bevor der Einschub sich in Bewegung setzt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, mit einer am Boden des Brat- und Backofens angelegten Tür weist der Betätigungshebel einen Bolzen auf und der Einschub ist zentrisch zu dem Bolzen mit einer kreisbogenförmigen Führungsnut versehen, so daß der Bolzen bei Drehung des Betätigungshebels in diese Führungsnut eingreift. Dadurch wird innerhalb des Bewegungsablaufes der Bratofentür der Betätigungshebel mit dem Einschub derart verriegelt, daß beim Schließen der Bratofentür zunächst der Einschub starr mit dem Bewegungsablauf der schließenden Bratofentür gekoppelt ist, und erst kurz vor Erreichen des völlig eingefahrenen Zustandes des Einsatzes bzw. beim Erreichen des Öffnungswinkels der Bratofentür, die dem Vorlauf entspricht, freigegeben wird, so daß die Bratofentür völlig verschlossen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 Bratofen mit ein- und ausgefahrenem (gestrichelte Linie) Einschub im Längsschnitt.
  • Figur 2 Seitenansicht der Verbindung des Betätigungshebels mit dem Einschub bzw. der Bratofentür in einem Teilausschnitt.
  • Figur 3 Verbindung des Betätigungshebels mit dem Einschub bzw. der Bratofentür nach Figur 2 im Längsschnitt.
  • Mit 1 ist das Brat- und Backrohr mit seiner Isolation bezeichnet, deren Beschickungsöffnung mit einer Klapptür 2 verschließbar ist. Die Klapptür ist um einen Schwenkpunkt 3 so gelagert, daß ihre Innenseite 4 in geöffneter Stellung etwa in derselben Ebene wie die Bodenfläche 5 des Bratrohres 1 verläuft.
  • In dem Brat- und Backrohr 1 befindet sich ein Einschub 6 mit Aufnahmen für die nicht dargestellten Einschubteile, z.B.
  • drei Backbleche bei einem Bratrohr mit Heißluftumwälzung, versehen ist.
  • Der Einschub 6 ist an einer aus je zwei beiderseits des Einschubs 6 angeordneten Armen 7A7 bestehenden Parallelogrammführung aufgehängt und kann aus seiner Ruhelage A in den ausgefahrenen Zustand A' gebracht werden. Dabei drehen sich die Arme 7,7' der Parallelogrammführung um ihre zugehörigen Drehpunkte 71 und 72 sowie 71' und 72'. Damit ist gewährleistet, daß der Einschub 6 selbst, ohne Neigung aus seiner waagrechten Lage, aus der Stellung A in die Stellung A' befördert werden kann. Diese Beförderung erfolgt durch einen Betätigungshebel 8, der an der Bratofenklapptür 2 drehbar befestigt ist. In dem Betätigungshebel 8 befindet sich eine Führungsnut 9 in Form eines Langloches sowie ein Mitnehmerbolzen 10. In dem Langloch 9 gleitet ein Bolzen 11, der fest an dem Einschub 6 angebracht ist. In der Nähe dieses Bolzens 11 und zu ihm zentrisch befindet sich im Einschub 6 eine in der bildlichen Darstellung nach rechts offene, halbkreisförmige Führungsnut 12. Die Anordnung des Bolzens 11, der Führungsnut 12 sowie das Ende des Langloches 9 und der Abstand des Bolzens 10 zum Ende des Langloches 9 ist so bemessen, daß beim Anschlag des Langloches 9 an den Bolzen 11, bei einer Drehung des Betätigungshebels 8 der am Betätigungshebel 8 befestigte Bolzen 10 in die Nut 12 eingreifen kann.
  • Nach dem Eingriff ist eine Verschiebung des Betätigungshebels 8 in Richtung des Langloches 9 nicht mehr möglich.
  • Somit ergibt sich beim offenen der Bratofentür 2 folgender Funktionsab lauf: Mit zunehmenden Öffnungswinkel der- Bratofentür 2 bewegt sich zunächst der Betätigungshebel 8 im Bereich seines Langloches 9 so lange mit, bis das Ende des Langloches 9 an dem Bolzen 11 anschlägt. Ab dieser Stelle des Öffnungswinkels der Bratofentür 2 wird der Einschub 6 um die Drehpunkte 71 und 71' der Parallelogrammführung aus seiner Ruhelage A in Richtung A mitte nommen. Gleichzeitig tritt eine Drehbewegung des Betätigungshebels 8 um den Drehpunkt 11 ein und somit gleitet der Bolzen 10 in die halbkreisförmige Führungsnut 12.
  • Die Länge der Arme 7,7' der Parallelogrammführung, sowie die Länge des Betätigungshebels 8 und die dazugehörigen Drehpunkte sind so abgestimmt, daß in einem Falle der gesamte Einschub 6 wie gewünscht, vor das Bratofenrohr 1 zu liegen kommt und zum anderen mit dem Öffnen der Bratofentür gleichzeitig eine unkontrollierte Bewegung des Einschubes 6 verhindert wird.
  • Die notwendigen Endanschläge des Einschubes 6 in den beide Lagen A und A' sind übliche konstruktive Elemente und somit nicht näher bezeichnet.
  • Beim Schließen der Bractofentür 2 wird zunächst der Einschub 6 über den Betätigungshebel 8 und seinen Bolzen 10, der sich in der halbkreisförmigen Führungsnut 12 befindet, angehoben und in gleicher Weise über die Parallelogrammführung in den Bratofenmuffelraum zurückgeschwenkt.
  • Kurz vor Erreichen der Lage A ergibt sich die Situation, daß infolge der gewählten Drehpunkte der Bolzen 10 aus der halbkreisförmigen Führungsnut 12 ausfährt, so daß die Bratofentür 2 völlig geschlossen werden kann, in dem sich der Betätigungshebel 8 durch seine Führungsnut 9 um den Bolzen 11 verschieben kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Q3ratofen mit einem Brat- und Backrohr mit frontseitiger, durch eine Tür verschließbarer Beschickungsöffnung, ferner einem Einschub für Einschubteile wie Bratpfanne, Backblech oder dergleichen und mit einem am Einschub und an der Tür angebrachten Betätigungshebel zum selbsttätigen Ein- bzw. Ausfahren des Einschubes beim Schließen bzw. Öffnen der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (6) an einer am Brat- und Backrohr (1) berestigten ParallelogrammfüLug (7,7') aufgehängt ist.
  2. 2. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung (7,7') aus je zwei einerseits an beiden Seiten des Einschubs (6) und andererseits an dem Brat- und Backrohr (1) angelenkten Armen (7,7') besteht.
  3. 3. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsstellen (71, 71') der Arme (7, 7') am Boden des Brat- und Backtohrs (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Bratofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Betätigungshebels (8) am Einschub (6) aus einem am Einschub (6) vorgesehenen Bolzen (11) und eine im Betätigungshebel (8) vorgesehene Führungsnut (9) für den Bolzen (11) besteht.
  5. 5. Bratofen nach Anspruch 4 mit einer am Boden des Brat- und Backrores angelenkten Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (8) einen Bolzen (10) aufweist und der Einschub (6) zentrisch zu dem Bolzen (11) mit einer kreisbogenförmigen Führungsnut (12) versehen ist, so daß der Bolzen (10) bei Drehung des Betätigungshebels (8) in diese Führungsnut (12) eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0811807A2 (de) * 1996-06-05 1997-12-10 Gaggenau Hausgeräte GmbH Bewegbare Haltevorrichtung für einen Gargutträger
DE10243551A1 (de) * 2002-09-19 2004-04-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0811807A2 (de) * 1996-06-05 1997-12-10 Gaggenau Hausgeräte GmbH Bewegbare Haltevorrichtung für einen Gargutträger
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