DE3427874C1 - Auffangvorrichtung für Schmutzwasser - Google Patents

Auffangvorrichtung für Schmutzwasser

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DE3427874C1
DE3427874C1 DE19843427874 DE3427874A DE3427874C1 DE 3427874 C1 DE3427874 C1 DE 3427874C1 DE 19843427874 DE19843427874 DE 19843427874 DE 3427874 A DE3427874 A DE 3427874A DE 3427874 C1 DE3427874 C1 DE 3427874C1
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box
cleaning
dirty water
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DE19843427874
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Günter 1000 Berlin Galon
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Verwendung eines teleskopartig zusammenschiebbaren bzw. auseinanderziehbaren Kastens, der unmittelbar am unteren Schenkel des Fensters angehängt werden kann, hat den wesentlichen Vorteil, daß dieser stets an die Breite des betreffenden Fensters angepaßt werden kann. Ein solcher trogartiger Kasten ist mit geringem Aufwand aus einfachen Materialien herzustellen, beispielsweise als Masseprodukt aus Kunststoff im Tiefziehverfahren. Der teleskopartige Aufbau des Kastens ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil er im zusammengeschobenen Zustand ein nur kleines Volumen einnimmt, was seine Lager-, Handels- und Gebrauchsfähigkeit erleichtert Die einzelnen Teile des Kastens sind untereinander im wesentlichen gleich, weisen vorzugsweise jedoch unterschiedliche Dimensionierungen im Querschnitt auf, so daß sie sich entsprechend ineinanderfügen lassen. Günstig -ist darüberhinaus die Verwendung von ohne zusätzliches Werkzeug leicht be- dienbaren Verriegelungsorganen an dem trogartigen Kasten, die es ermöglichen, diesen unmittelbar unterhalb der unteren Querstrebe beispielsweise eines Fensterflügels, anzuhängen und von diesem gleichermaßen wieder leicht lösen zu können. Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenigstens an einer Seite des Kastens eine rinnenförmige Verlängerung vorzusehen, die im geöffncten Zustand des Fensters, dort, wo zwischen Fensterrahmen und Fensterbrett nur ein geringer Zwischenraum verbleibt, dieses Fensterbrett übergreift.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine nur beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung in stark vereinfachter Darstellung. Es bedeutet Fig. I eine Draufsicht auf die Auffangvorrichtung; und F i g. 2 eine pespektivische Seitendarstellung einer an einen geöffneten Fensterflügel angehängten Vorrichtun nach Fig. 1.
  • Wie dargestellt, besteht die Auffangvorrichtung aus einem etwa trogartigen Kasten 1, der sich im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 2, 3 zusammensetzt, wobei mehr als die dargestellten zwei Teile denkbar sind. Die beiden Teile 2, 3 des Kastens 1 können so ausgebildet sein, daß sie sich entweder bis zu jeweiligen hier nicht näher dargestellten Endanschlägen zusammenschieben und auseinanderziehen lassen, so wie das bei einem Teleskop der Fall ist, wofür die Führung vorzugsweise innerhalb eines oberen umgebördelten Randes liegen kann. Es ist jedoch eine Ausführungsform denkbar, bei der die einzelnen Teile 2, 3 von oben gesehen ineinandergesteckt werden, um in dem ineinandergesteckten Zustand gegeneinander verriegelt werden zu können.
  • Damit aus dem rinnenartigen oder trogartigen zusammengesetzten Kasten Schmutzwasser im Bereich der Zusammenfügungsstellen der einzelnen Teile nicht entweichen kann, befinden sich in den Überlappungsbereichen Dichtungsstreifen, vorzugsweise in Form von Lippendichtungen, wovon in Fig. 1 ein Dichtungsstreifen 5 angedeutet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel befinden sich an den Längsseiten der einzelnen Teile 2, 3 des Kastens 1 je ein Paar Veriegelungsorgane 6, die beispeislweise aus mittels Federkraft vorgespannten Klappscharnieren aber auch anderen geeigneten Arretierungen, wie Drehverriegelungen und dergleichen, bestehen können. Eine flache rinnenförmige Verlängerung 4 ist an einer Stirnseite des Kastens I vorgesehen, und es ist vorteilhaft, dieses so auszubilden, daß sie an diese oder wahlweise auch an die gegenüberliegende Stirnseite einfach angesteckt werden kann. In einer anderen Ausführungsform kann die rinnenförmige Verlängerung 4 auch integraler Bestandteil eines Teiles 2 oder 3 des Kastens 1 sein.
  • F i g. 2 zeigt die Auffangvorrichtung für Schmutzwasser oder dergleichen nach Befestigung an dem unteren Rahmenschenkel eines Fensters 7, das für den Reinigungsvorgang nach innen geöffnet worden ist. Die rinnenförmige Verlängerung 4 übergreift hierbei ein Fensterbrett 8. Die Verriegelungsorgane 6 sind in Form von federbeaufschlagten Klappscharnieren sich paarweise gegenüberligend an das Fenster herangeklappt und halten somit die Auffangvorrichtung unmittelbar unterhalb des Fensterrahmens zu beiden Oberflächen des Fensters hin für die Aufnahme von Schmutzwasser über die gesamte Fensterbreite offen. Je nach Dimensionierung des Fensters 7 sind die beiden Teile 2, 3 mehr oder weniger zusammengeschoben bzw. auseinandergezogen. Der teleskopartige Aufbau des trogartigen Kastens 1 erlaubt eine praktisch beliebige Anpassung an jede nur denkbare Fensterbreite und die Verriegelungsorgane 6 können in der dargestellten Klappausführung entsprechend ihrer jeweiligen Winkelstellung unterschiedlichste Scheibendicken zwischen sich aufnehmen. Die Auffangvorrichtung läßt sich beispielsweise aus dünnen Weißblech nach Art von Kuchenblechen oder auch Dachrinnen durch einfache Verformungsvorgänge herstellen, aber auch im Tiefziehverfahren aus thermoplastischem Kunststoff, was besonders für die Massenproduktion geeignet sein dürfte.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Auffangvorrichtung für Schmutzwasser und andere Verunreinigungen, wie sie bei der Reinigung von Fenstern od; dgl. anfallen, die aus einem trogartigen Behälter besteht und unterhalb der Unterkante eines Fensters od. dgl. angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der trogartige Behälter (1) aus mindestens zwei teleskopartig zusammenfügbaren bzw. auseinandernehmbaren Teilen gebildet wird, und daß der Behälter (1) lösbare Verriegelungsorgane (6) aufweist, die mit der Unterkante des Fensters (7) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Überlappungsbereiches der Teile (2, 3) des Kastens (1) Dichtungselemente (5) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des Kastens (1) eine rinnenförmige Verlängerung (4) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Verlängerung (4) auf eine beliebige Stirnseite des Kastens (1) aufsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) aus Kunststoff tiefgezogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) aus Blechformteilen zusammengesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (6) federbeaufschlagte Klappscharniere sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (6) verschwenk- oder verschiebbar an den Teilen (2, 3) befestigt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Auffangvorrichtung für Schmutzwasser und andere Verunreinigungen, wie sie bei der Reinigung von Fenstern oder dergleichen anfallen, nach dem Oberbergriff des Hauptanspruchs.
    Bei der Naßreinigung von Glasscheiben bedient man sich im allgemeinen eines länglichen Gummistreifens, der in eine mit einem Handgriff versehene Vorrichtung eingelassen bzw. an deren länglichen vorderen Ende entsprechend eingefaßt ist. Die vom Schmutz zu befreiende Scheibe wird mit einem nassen Schwamm oder entsprechend angefeuchteten Lappen ausreichend befeuchtet und der stets fettfrei gehaltene Gummistreifen so über die nasse Scheibe geführt, daß sie anschließend streifenfrei trocken ist. Das bei dem Abstreifvorgang durch den Gummistreifen anfallende Schmutzwaser läuft bei dieser Reingigungsart entweder über die untere Rahmeneinfassung des Fensters ab, was zwangsläufig zur unmittelbaren teilweise intensiven Verschmutzung der entsprechenden Umgebung führt, oder es muß mit Geschick mit einem Lappen aufgefangen werden, wofür die das Fenster reinigende Person ihre zweite Hand benötigt, die hierdurch nicht zum Festhalten zur Verfügung steht.
    Da, von einigen Ausnahmen abgesehen, der überwiegende Teil der Fenster nach innen zu öffnen ist, besteht somit stets die Gefahr, daß der Bereich unterhalb des zu reinigenden Fensters mit Schmutzwasser beaufschlagt wird, was insbesondere bei empfindlicher Auslegeware zu unangenehmen Folgeverunreinigungen führt, und zwar selbst dann, wenn nur wenige Tropfen des anfallenden Schmutzwassers nicht aufgefangen werden.
    Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 1959221 ist eine Wasserauffangvorrichtung für Fenster bekannt, die ein längliches, nach vorn muldenartiges verlaufendes Gefäß aufweist. Das Gefäß ist länger als der geöffnete Fensterflügel und liegt bei geöffnetem Fenster mit seinem hinteren Ende gegen das Fensterfutter. Vorn weist das Gefäß eine Schnur auf, die über den Fenstergriff gehängt wird. Eine derartige Vorrichtung ist sehr platzaufwendig, da sie für die größtmöglichen zu reinigenden Fenstern angepaßt sein muß. Außerdem ist sie sehr instabil, wodurch sie zum- Umkippen neigt und das Schmutzwasser in die Umgebung verteilt.
    Das Deutsche Patent 6 12 663 beschreibt eine Scheuerwasserauffangvorrichtung an Fenstersohlenbänken u. dgl., die einen Auffangbehälter aufweist, der mit einer konsolartigen Platte versehen ist. Auf dieser Platte ist ein Paar verstellbare Auffangschieber befestigt, wobei die durch die Auffangschieber gegebene Breite an die Breite einer Fensterbank durch Lösen einer Schraube und Wiederfeststellen anpaßbar ist. Das Schmutzwasser läuft bei der Reinigung von der Fensterbank in die Auffangschieber und von dort in den kleineren Behälter.
    Die gesamte Anordnung wird an Ketten an dem Fenster aufgehängt. Diese bekannte Wasserauffangvorrichtung ist sehr umständlich zu handhaben und nur bei Fenstern mit Fensterbänken zu verwenden. Das Scheuerwasser kann zwischen die Auffangschieber und die Wand bzw.
    Fensterbank laufen, so daß eine Verschmutzung der Wände zu befürchten ist Außerdem kann beim Abnehmen der Auffangvorrichtung das noch in den Auffangschiebern verbliebene Schmutzwasser in die Umgebung fließen.
    Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Auffangvorrichtung der gattungsgemäßen Art des Hauptanspruchs vorzugeben, die in ihrem Aufbau stabil ist und in der Lage ist, das bei Reinigungsvorgängen anfallende Schmutzwasser o. dgl.
    Verunreinigungen unabhängig von der Dimensionierung des Fensters über dessen gesamte Breite sicher auffangen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs t gegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
DE19843427874 1984-07-26 1984-07-26 Auffangvorrichtung für Schmutzwasser Expired DE3427874C1 (de)

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AT0322384A AT383026B (de) 1984-07-26 1984-10-10 Auffangvorrichtung fuer schmutzwasser

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DE3427874C1 true DE3427874C1 (de) 1986-01-02

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DE (1) DE3427874C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600727C1 (de) * 1996-01-11 1996-11-21 Wilfried Meyer Auffangvorrichtung für Schmutzwasser
DE19631048C1 (de) * 1996-08-01 1997-08-14 Emil Schifferdecker Fensterputztropfschutz
NL2002782C2 (nl) * 2009-04-23 2010-10-26 L Le Belle Beheer B V Water opvangbak voor een kantelraam.

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DE612663C (de) * 1935-05-02 Erich Thuemmel Scheuerwasserauffangvorrichtung an Fenstersohlbaenken u. dgl.
DE1959221U (de) * 1967-01-09 1967-04-27 Ruth Schardelmann Wasserauffangvorrichtung fuer fenster.

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EP2243411A1 (de) * 2009-04-23 2010-10-27 L. Le Belle Beheer B.V. Wasserauffangbehälter für ein Ausstellfenster

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AT383026B (de) 1987-05-11
ATA322384A (de) 1986-10-15

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