DE2733755A1 - Dunstabzugshaube fuer kuechen - Google Patents

Dunstabzugshaube fuer kuechen

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DE2733755A1
DE2733755A1 DE19772733755 DE2733755A DE2733755A1 DE 2733755 A1 DE2733755 A1 DE 2733755A1 DE 19772733755 DE19772733755 DE 19772733755 DE 2733755 A DE2733755 A DE 2733755A DE 2733755 A1 DE2733755 A1 DE 2733755A1
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DE
Germany
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filter box
filter
device housing
edge
extractor hood
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Withdrawn
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DE19772733755
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English (en)
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Walter Dipl Ing Linss
Helfried Vogler
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SUHL ELEKTROGERAETE VEB K
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SUHL ELEKTROGERAETE VEB K
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Dunstabzugshaube ftir KUchen
  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugahaube ftir KUchen zum Abscheiden von Wrasen und Verunreinigungen aus der Raumluft mit einer Ansaug- und einer Ausblasöffnung sowie einem Gebläse und einem von der angesaugten Raumluft durchströmten Filter.
  • Bei bekannten Dunstabzugshauben ist das Filter in einem flachen Filterkasten eingelegt, der in seiner Bodenfläche viele kleine Öffnungen fUr den Lufteintritt besitzt und in dem das mattenförmige Filter mittels Drahtrahmen oder ähnlichen Einrichtungen festgehalten wird. Diese Baueinheit ist an der Unterseite der Dunstabzugshaube abnehmbar befestigt, um die Auswechselbarkeit des Filters sowie die Reinigung des Filterkastens zu ermöglichen. Der Filterkasten ist im Gerätegehäuse versenkt angebracht, wobei in der Regel die äußere Bodenfläche des Filterkastens mit der Unterkante des Gerätegehäuses annähernd bündig abschließt. Ebenfalls an der Unterseite des Gerätes befindet sich die Herdbeleuchtung. Die dazugehörige Abdeckung der Lampen aus Glas oder einem lichtdurchlässigen Plastwerkstoff ist zum Teil ebenfalls am Filterkasten befestigt. Um die Erfassung des Wrasens zu verbessern, besitzen viele Geräte einen sogenannten Wrasenschirm. Er ist meist aus einem durchaichtigen Werkstoff hergestellt und an der unteren Vorderkante des Gerätegehäuses oder des Filterkastens schwenkbar befestigt.
  • Es sind auch AusfUhrungen bekannt, die es ermöglichen, den Wrasenschirm nach oben hinter die Frontblende des Gerätegehäuses zu schieben. Weitere bekannte Geräte besitzen einen Wrasenschirm, der an beiden Seitenkanten nach hinten gezogen ist und den größten Teil des Filterkastens umfaßt.
  • Auf Grund dieser fUr Dunstabzugshauben üblichen Bauweise ergeben sich einige Nachteile, die sich auf die Funktion und die Bedienbarkeit der Geräte negativ auswirken. Hinsichtlich der Funktion besteht der größte Nachteil darin, daß infolge des im Gehäuse versenkt angebrachten Filters, d. h. dadurch, daß das Gehäuse außen über den Filterkasten greift, ein an seinem Umfang umlaufender, fertigungsbedingter Spalt entsteht, durch den ein Teilluftetrom ungefiltert das Gerät passiert.
  • Die Folge hiervon ist eine Verschlechterung der tilterwirkung allgemein, eine schnell zunehmende Verschmutzung des Geräteinneren sowie, im Falle des Umluftbetriebest eine Beladung des Geruchsfilters mit Fettstoffen, die die Lebensdauer dieses Filters stark reduzieren, Weiterhin ist wegen der Befestigung der Filtermatte im Filterkasten mittels Drahtrahmen oder ähnlichen Einrichtungen die Auswechselung des verschmutzten Filters oft umständlich und unhygienisch, Der Benutzer ist gezwungen, den Drahtrahmen aus dem >ilterkasten zu entnehmen und abzulegen, wobei eine Verschmutzung der Ablagefläche unvermeidlich ist.
  • Hinsichtlich der Befestigung des Filterkastens am Gerät lassen sich bei bekannten Dunstabzugshauben zwei Grundkonstruktionen erkennen, Entweder muß der Filterkasten nach Lösen von Schrauben, Riegeln oder anderen VerscalUssen abgenomanen und abgelegt werden, oder er ist an seiner Hinterkante durch ein aushängbares Gelenk mit dem Gerät verbunden, In solchen Fällen kann er abgeschwenkt werden und hängt im geöffneten Zustand in Wandnähe senkrecht nach unten, Hierdurch wird zwar das Ablegen vermieden, jedoch lassen sich der Drahtrahmenund das verschmutzte Filter in dieser Stellung nur schwer und umständlich entfernen, Beim Gebrauch der Geräte sind in erster Linie alle Teile an der Unterseite derselben einer Verschmutzung durch Fettdämpfe ausgesetzt. Davon ist zwangsweise auch der Wrasenschirm betroffen, Die sich bildenden fettigen Beläge lassen sich durch Abwischen nicht immer zufriedenstellend entfernen und es ist vorteilhaft, die betreffenden Teile zu waschen, Dazu müssen sie ohne größere Umstände abnehmbar sein. Bei Geräten mit am Gehäuse angelenkten bzw, versenkbaren Wrasenschirmen ist das nicht ohne weiteres möglich, Ist der Wrasenschirm am Filterkasten angelenkt,dann kann er mit diesem tusammen abgenommen werden. Er bildet aber mit dem ohnehin schon großen Filterkasten ein verhältnismäßig sperriges Teil, daß zusätzlich auch noch bruchgefährdet ist.
  • Dadurch ist der Waschvorgang verhältnismäßig zeitraubend und umständlich, Bei Geräten mit an beiden Seitenkanten nach hinten gezogenem Wrasenschirm ergibt sich gegenüber den Geräten,bei denen sich der Wrasenschirm nur an der Gerätevorderseite befindet, zwar eine wesentlich bessere Wrasenerfassung, der Nachteil dieses dreiseitigen Wrasenschirms besteht aber auf Grund seiner komplizierten Form darin, daß er sich noch schlechter reinigen läßt, zumal auch die Abnehmbarkeit nicht in einfacher Weise mit zumutbarem Aufwand für den Benutzer möglich ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Dunstabzugshaube, bei der das Einströmen von ungefilterter Luft zuverlässig verhindert ist und bei der der Filterwechsel einfach und hygienisch erfolgt, wobei die einer größeren Verschmutzung ausgesetzten Teile sich in einfacher Weise durch einen Waschvorgang gründlich reinigen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube zu schaffen, bei der der fertigungsbedingte umlaufende Spalt zwischen Filterkasten und Gerätegehäuse an seinem gesamten Umfang luftdicht abgedichtet ist, Weiterhin besteht die Aufgabe, die Befestigung der Filtermatte im Filterkasten ohne zusätzliche Mittel, die den Filterwechsel erschweren, zu realisieren, wobei der Filterkasten im geöffneten Zustand in einer Stellung arretiert werden soll, die fttr den Filterwechsel eine günstige Handhabung bietet und die der größten Verschmutzung ausgesetzten Teile, wie Filterkasten und Wrasenschirm, leicht abnehmbar zu gestalten, um eine gründliche Reinigung durch Waschen zu ermöglichen, wobei der funktionelle Vorteil eines an sich bekannten dreiseitigen Wrasenschirms genutzt werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem die an der Unterseite umlaufende Kante des Gerätegehäuses in zwei Stufen treppenförmig soweit nach Innen gezogen wird, daß der Filterkasten Uber die innere Stufe übergreifen kann und außerdem noch ein solcher Abstand zur senkrechten Außenfläche des Gerätegehäuses vorhanden ist, das der dreiseitige Wrasenschirm in seiner Wandstärke einschließlich der Mittel zu seiner Befestigung am Filterkasten untergebracht werden kann.
  • Der dreiseitige Wrasenschirm ist in ein Vorderteil und zwei Seitenteile untergliedert, Die drei Wrasenschirmteile sind an den oberen Seiten mit u-förmig profilierten Blechstreifen eingefaßt, deren äußere Schenkel an den Wrasenschirmaußenseiten anliegen und dessen innere Schenkel einen Spalt zu den Wrasenschirminnenflächen aufweisen, der geringfWgig größer als die Blechstärke des Filterkastens ist. Der Spalt gestattet, die Wrasenschirmteile in die hochstehenden Seitenwände des Filterkastens einzuhängen, Im Filterkasten befindet sich die Filtermatte, die so bemessen list, daß sie den Filterkasten in der Breite voll ausfüllt und in ihrer Länge bis annähernd an die ebenfalls im Filterkasten befestigte Lampenabdeckung reicht.
  • Bei geschlossenem Filterkasten wird dadurch die Filtermatte an ihrer Vorderseite und ihren zwei Längsseiten zwischen Filterkastenboden und nach innen gezogener Gehäuseunterkante luftdicht eingeklemmt, Die Hinterseite der Filtermatte wird durch einen Klemmstab gegen den Filterkastenboden gedrUckt.
  • Der Klemmstab ist an einem u-förmig gebogenen KlemmbUgel,vorzugsweise aus Rundmaterial, in der Nähe der offenen Seite befestigt. Die Enden des u-förmigen Klemmbügels der in seiner Funktion einen einseitigen Hebel darstellt, sind vorzugsweise lo mm rechtwinklig nach außen umgebogen und dienen als Drehachsen. Sie greifen in zwei am kilterkastenboden, außerhalb der Filtermatte befestigten Lagerwinkel ein.
  • Die nach vorne gerichtete geschlossene Seite ite des u-förmigen KlemmbUgels gleitet in Schlitzen, die sich in im Geräteinneren angebrachten Laschen befinden und zwecks Einfkrung des Klemmbügels Öffnungen besitzen. Die Gleitbewegung entsteht beim Offnen oder Schließen des Filterkastens, wobei die Länge der Schlitze den Öffnungsweg des Filterkastens begrenzt.
  • Bei geschlossenem Filterkasten befindet sich die geschlossene Seite des KlemmbUgelg am vorderen Schlitzende. In dieser Stellung drUckt der Klemmatab auf die Hinterseite der Filtermatte gegen den Boden des Filterkastons, wobei die dazu erforderliche Kraft durch das Zusammenwirken der Hebelarme des Klemmbugels entsteht. Die Hebelarme werden gebildet durch die Strecken Drehachse - Kleinutab als kurzer Hebelarm sowie Drehachse -geschlossene Seite des Klemmbttgels als langer Hebelarm, Die Gegenkraft am langen Hebelarm entsteht durch die Anlage der geschlossenen Klemmbugelseite an der oberen Längskante der Schlitze. Zur Befestigung des Filterkastens am Gerät befinden sich an seiner Hinterkante aushängbare Scharniere'die ein Abschwenken des Filterkastens bis zur Senkrechten gestatten.
  • In vorteilhafter Weise ist der Filterkasten nur in dieser Lage abnehmbar, um ein zufälliges Aushängen zu vermeiden.
  • Um den Filterkasten im geschlossenen Zustand zu halten, sind an der Vorderkante Schrauben angebracht, die in das Gerät eingreifen, Wird der Filterkasten geöffnet, dann gleitet die geschlossene Seite des Klemmbügels in den Schlitzen nach hinten bis zum hinteren Schlitzende, das dann als Anschlag zur Arretierung des Filterkastens in Schräglage wirksam wird. Dabei löst sich einmal der Klemmstab von der Filtermatte und zum anderen die Klemmung der b'iltermatte zwischen Gehäusekante und Filterkastenboden. In dieser Stellung können die Xiltermatte und die drei Wrasenschirmteile zur Reinigung oder Auswechaelung mUhelos entnommen werden. Falls es notwendig ist, den Filterkasten mit Lampenabdeckung ebentalls abzunehmen, dann ist die geschlossene Seite des Klemmbllgels aus den Schlitzen auszuhängen, der wilterkasten in die Senkrechte zu schwenken und in dieser Lage abzunehmen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausftthrungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörtgen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Dunstabzugstiaube in Seitenansicht Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig.l Fig, 3 die Einzelheit n X n gemäß Fig, 2 , die die befestigung des Wrasenschirms verdeutlicht Fig, 4 einen Schnitt B-B gemäß Fig, 2 B wobei der Filterkasten in geschlossener und offener Stellung dargestellt ist.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Klemmbügels mit Klemmetab Fig, 6 eine Draufsicht des Klemmbttgels mit Klemmstab Das Gerätegehäuse 1 ist an seiner Unterkante 2 in zwei Stufen treppenförmig nach Innen gezogen.
  • Der Filterkasten 3 greift mit seinem hochstehenden Rand 4 über die innere Stufe 5 des Gerätegehäuses 1, wobei der Abstand zwischen den hochstehenden Rand 4 des Filterkastens 3 und der senkrechten Außenfläche 1 a des Gerätegehäuses 1 so bemessen ist,daß der Wrasenschirm 17 mittels eines u-förmigen profilierten Blechstreifens 18 in den Filterkasten 3 bündig mit der Außenfläche 1 a eingehängt werden kann. Der u-förmig profilierte Blechstreifen 18 ist mittels Schrauben 19 so an der Oberseite der Wrasenschirmteile 17 befestigt, daß ein Spalt 20 entsteht, der geringfügig größer ist als die Dicke des vom Filterkasten 3 hochstehenden Randes 4. Der Wrasenschirm 17 ist in zwei Seitenteile 17 a; 17 b und ein Vorderteil 17 c gegliedert. Die Filtermatte 6 ist zwischen dem Boden des Filterkastens 3 und dem nach innen gezogenen Rand 7 des Gerätegehäuses 1 an ihrem äußeren Umfang luftdicht eingeklemmt.
  • Die Hinterseite 8 der Filtermatte 6 wird durch den Klenmistab 9 gegen den Boden des Filterkastens 3 gedrUckt. Der Klemmstab9 ist an einem u-förmig gebogenen Klemmbügel lo in der Nähe der rechtwinklig nach außen gebogenen Enden 11 angeschweißt. Die Enden 11 sind als Drehachsen in am Filterkasten 3 angebrachten Lagerwinkeln 12 gelagert, während die geschlossene Seite 13 des Klemmbttgels lo in Schlitze 14 eingreift, die sich in am Gerätegehäuse 1 befestigten Blechlaschen 15 befinden. Die Schlitze 14 besitzen Öffnungen 16, die das Ein- und Aushängen des KlemmbUgels1o gestatten. Durch die an der Vorderseite des Filterkastens 3 befindlichen Schrauben 21, die in das Gerätegehäuse 1 eingreifen, wird der Filterkasten 3 im geschlossenen Zustand gehalten. An der Hinterkante des Filterkastens 3 befinden sich aushängbare Scharniere 22, die das Abschwenken des Filterkastens 3 in Richtung des Pfeiles C gestatten, nachdem die Schrauben 21 gelöst wurden. Während des Abschwenkens des Filterkastens 3 zum Zwecke des Filterwechsels gleitet die geschlossen Seite 13 des Klemmbügels lo in den Schlitzen 14 nach hinten bis zum Schlitzende, wodurch der Filterkasten 3 in der dargestellten Schräglage arretiert wird. Dabei wird die Klemmung der Filtermatte 6 zwischen dem nach innen gezogenen Rand 7 des Gerätegehäuses 1 und dem Boden des Filterkaoteno 3, sowie zwischen dem Klemmetab 9 und dem Boden des ilterkasteno 3 aufgehoben. In dieser Stellung können die Piltermatte 6 und Wrasenschirmteile 17 a; 17 b; 17 c einzeln entnommen werden.
  • Wird die geschlossene Seite 13 des Klemmbügels lo in Richtung des Pfeiles D aus der Öffnung 16 der Schlitze 14 ausgehängt, läßt sich der Filterkasten 3 in die senkrechte Lage schwenken und durch das aushängbare Scharnier 22 abnehmen Der Klemmbügel lo ist unmittelbar vor dem angeschweißten Klemmstab 9 um den Abstand E nach oben gekröpft. Der Abstand E ist geringftlgig größer als die Dicke der Filtermatte 6.
  • Dadurch wird das Zusammenpressen der Filtermatt e 6 innerhalb der wirksamen Fläche und ein zu starkes Abheben vom Boden des Filterkastens 3 infolge der Saugwirkung des Gebläses vermieden.
  • An der Hinterseite des Filterkastens 3, außerhalb der Filtermatte 6, ist die Lampenabdeckung 23 an dessen Boden befestigt.
  • Dadurch ist die Reinigung der Lampenabdeckung 23 mit dem Filterkasten 3 zusammen, ohne zusätzliche Demontagearbeiten möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Dunstabzugshaube für Küchen mit einer Ansaug- und einer Ausbiasöffnung sowie einem Gebläse und einem von der angesaugten Raumluft durchströmten Eilter,gekennzeichnet dadurch, daß das Gerätegehäuse (1) an seiner Unterkante (2) in zwei Stufen treppenförmig nach Innen gezogen ist, der Filterkasten (3) mit seinem hochstehenden Rand (4) über die innere Stufe (5) des Gerätegehäuses (1) greift und der Abstand zwischen dem hochstehenden Rand (4) des Filterkastens (3) und der senkrechten Außenfläche (1 a) des Gerätegehäuses (1) so bemessen ist, daß der Wrasenschirm (17) mittels eines u-förmig profilierten Blechstreifens (18) in den Filterkasten (3) bündig mit der Außenfläche (lo) eingehängt werden kann und die Filtermatte (6) an ihrer Vorderseite und ihren zwei längsseiten zwischen dem Boden des Filterkastens (3) und dem nach innen gezogenen Rand (7) des Gerätegehäuses (1) an ihrem äußeren Umfang luftdicht eingeklemmt ist und die Hinterseite (8) der Filtermatte (6) durch den Klemmstab (9) gegen den Boden des Filterkastens (3) gedrückt wird und der Klemmstab (9) an einem u-förmig gebogenen Klemmbügel (lo) in der Nähe der rechtwinklig nach außen gebogenen Enden (11) angeschweißt ist und die Enden (11) als Drehachaen in am Filterkasten (3) angebrachten Lagerwinkeln (12) gelagert sind und die geschlossene Seite (13) des Klemmbllgels (lo) in Schlitze (14) eingreift, die sich in am Gerätegehäuse (1) befestigten Blechlanchen (15) befinden und die Schlitze (14) Öffnungen (16) besitzen,die das Ein- und Aushängen des Klemmbllgels (lo) gestatten und der Filterkasten (3) dir ch an seiner Vorderseite befindliche Schrauben (21), die in das Gerätegehäuse (1) eingreifen und durch an seiner Hinterkante befindliche Scharniere (22) im geschlossenen Zustand gehalten wird.
  2. 2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Wrasenschirm (la) aus zwei Seitenteilen (17 a; 17 b) und einem Vorderteil (17 c) besteht, die Wrasenschirmteile (17 a; 17 b; 17 c) an ihrer Oberseite mittels Schrauben (19) mit den u-rörmig profilierten Blechstreifen (18) verbunden sind, deren äußere Schenkel an den Wrasenschirmaußenseiten anliegen und dessen innere Schenkel einen Spalt (20) zu den Wrasenschirminnenflächen aufweisen, der geringfügig größer als die Dicke des am Filterkastens (3) hochstehenden Randes (4) ist.
  3. 3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, daß das Abschwenken des Filterkastens (3) nach Lösen der Schrauben (21) vom Gerätegehäuse (1) in den Scharnieren (22) erfolgt, dabei die geschlossene Seite (13) des Klemmbügels (lo) in den Schlitzen (14) nach hinten bis zum Schlitzende gleitet, die Klemmung der Filtermatte (6) zwischen dem nach innen gezogenen Rand (7) des Gerätegehäuses (1) und dem Boden des Filterkastens (3) sowie zwischen dem Kleinnistab (9) und dem Boden des i,'ilterkastens (3) aufgehoben und der Filterkaaten (3) in Schräglage arretiert wird und die Filtermatte (6) sowie die Wrasenschirmteile (ll a; 17 b; 17 c) in dieser Stellung einzeln entnehmbar sind.
  4. 4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Filterkasten (3) nach Aushängen des Klemmbugele (lo) aus den Offnungen (16) der Schlitze (14) bis in die Senkrechte abschwenkbar und vorzugsweise nur in dieser Lage von den Scharnieren (22) abnehmbar ist.
    b. Dunetabzugshaube nach Anspruch 1, 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß der klemmbügel (lo) unmittelbar vor dem angeschweißten Klemmstab (9) in einem Abstand nach oben gekröpft iet, der geringfügig größer ist, als die Dicke der Piltermatte (6).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337469A2 (de) * 1988-04-15 1989-10-18 Waldner Laboreinrichtungen GmbH & Co. Reinraumlaborabzug
FR2766112A1 (fr) * 1997-07-17 1999-01-22 Air France Capteur d'effluents pour cuisines professionnelles
WO2017182454A1 (de) * 2016-04-21 2017-10-26 Waldner Laboreinrichtungen Gmbh & Co. Kg Abzugsvorrichtung

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